~Schicksal~

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    Re: ~Schicksal~

    Seiya alias Star Fighter - 25.04.2007, 11:59

    ~Schicksal~
    In einem fernen Land, wo die Luft noch rein ist, wo es keine Menschen gibt die sich gegenseitig bekriegen und wo die Tiere die Sprache der Menschen sprechen, liegt ein verborgener Wald deren Geheimnisse von kleinen Waldgeistern bewacht wird. Es herrschte ein Leben des Friedens in diesem Land.
    Doch eines Tage wurde dieser Frieden ins Chaos gestürtzt. Ein dukler Magierkönig, ein Dämon namens Asagie viel ins Land ein und zerstörte den Frieden. Die Menschen, die nie lernten sich zu wehr zu setzen, wurden versklaft. Die Männer mussten am Bau seines Schlosses arbeiten, die Frauen mussten sich um die Soldaten kümmern und für sie so sorgen das sie mit allem zufrieden sind. Die Kinder wie Mädchen und Junge wurden als neue Soldaten trainirt. Die die nicht mitmachen wollten, wurden getötet. Es war barbarisch.

    Auch die Tochter des Königreiches dieses eins prächtigen Landes wurde versklavt aber nicht im Dienste der Amee des Dämons, nein. Asagie selbst wollte Prinzessin Katana zur Frau nehmen, doch die weigerte sich und stieß Asagie zurück.

    Prinzessin Katana war eine sehr Tempramentvolle, junge Frau die sich jedoch, was ungewöhnlich Wesen, wie zum Beispiel Dämon angeht, abgöttisch hasst. Ihre Eltern wurden vor ihren Augen ermordet.

    Es war eine schlimme Zeit für sie. alles ist jetzt ein paar Monate her und aus der liebenswürdigen Prinzessin wurde eine erbarmungslose und kaltherzige, junge Frau die niemanden vertraute und sich von niemanden etwas sagen lies. Sie war verbittert und ihr größter Wunsch war es König Asagi zu töten. Sie lernte schon von ihrem Vater das Kämpfen mit dem Schwert, schaute aber den Soldaten beim Training zu um es in der Nacht zu üben und es sich selbst bei zu bringen.

    Es war der Tag gekommen als sie ihn heiraten sollte und die Hofdame machten sie für die Hochzeit fertig. Sie stand auf einem kleinen Bodest wo die Hofdamen ihr Kleid anpassten und ihr der Königliche Schleier aufgesetzt wurde. Es war ein helblaues Kleid mit silber bestickten Spitzen. Sie sah in den Spiegel und schaute traurig. Sie dachte sich: *Nun trage ich ein so schönes Kleid und doch ist es der falsche Moment. Ein Moment in dem ich glücklich sein sollte.* Dann wurde ihr Blick ernst und voller Zorn. Weiter dachte sie dann *Doch diesen Gefallen werde ich diesem Mörder niemals tun. So leicht bekommt er mich nicht. Dieser Tag wird sein Untergang. Dafür werde ich sorgen.* Sie schaute nun selbstsicher in den Spiegel und dachte an den vergoldeten Dolch in ihrem Ärmel.



    Re: ~Schicksal~

    Seiya alias Star Fighter - 29.04.2007, 17:15


    Es war so weit. Die Glocken spielten das Lied der Trauung, die Soldaten wie auch Magier des Volkes der Dämonen waren versammelt um den Augenblick des Dämonenmagierkönigs Asagie und die der Prinzessin vom Königreiches Aphraael mit zuerleben. Das währe dann ein neuer Sieg des Dämonenvolkes.
    Obwohl es wie eine ganz normale Hochzeit aussah, war die Stimmung eine Todesstimmung. Die Dämonen im Raum, die reißende Bestien werden können und die Soldaten die mit ihrer dunklen Uniform, ihrer roten Augen und spitze Zähne wie Vampire, gaben der Umgebung eine Stimmung wie in der Hölle.
    Asagie liebte die Prinzessin wirklich doch konnte er ihr Herz bis jetzt noch nicht besitzen. Er hoffte das es sich ändern würde wenn Prinzessin Katana ihn näher kennen lernen würde. Doch seine Wünsche waren die eines kranken Mannes das niemals aufhören würde ihr hinterher zu stellen. Er würde sie liebr töten als das er sie in die Arme eines anderen Mannes legen würde.
    Die Orgenmusik für die Ankunft der Braut spielte das Lied. Prinzessin Katana schreitete zum Altar vor. Sie ging auf einem roten, schmalen Teppich zwischen dem Volk der Dämonen und Magier. Der Königliche Schleier bedeckte ihr wunderschönes Gesicht und ihre strahlend blauen Augen, sie zog einen langen Schleier hinter sich her der mit Spitzen bstickt war. Ihr langes turkisfarbenes Haar mit dem helblauen Ponny wurde hochgesteckt und mit der könniglichen Krone der zukünftigen Königin voller Glanz bestückt um die Schönheit den wahren anglitz zu zeigen. Zwei kleine Dämeonenkinder, sehr niedlich und das Aussehen zweier Katenmädchen, ging vor ihr und warfen rote Rosenblätter auf dem Weg der Braut.
    Mit hohem Haupt trat sie vor den Altar um sich bereit zu machen endlich ihrem Königreich vor der schrecklichen tyrannei des Dämons zu befreien. Die Dämonen und Magier bestaunten die Braut und zeigte wie sehr sie ihnen gefiel im dem sie die Prinzessin mit strahlenden Augen anschauten.
    Der Bräutigam nahm ihre rechte Hand und beide knieten sich auf die kleine Bank vor ihnen die mit einem roten Samt bezogen war. Asagie schaute Katana immer wieder an doch die erwiederte ihren Blick durch den Schleier nicht. Der Katholische Prister der vom Könreich Aphraael stammte versuchte mit seiner Angst vor den Dämonen im Saal zu unterdrücken und begleitet die beiden durch die Trauung. "Wir sind hier versammelt um den Dämonenkönig Asagie, Herr über alles böse und Prinzessin Katana zukünfige Königin von Aphraael zusammen zu führen...." Die Hochzeit nahm ihren lauf und dann... "Wollt Ihr, König Asagie die hier angetraute Prinzessin Katan zu Eure rechtmäßige Frau nehmen? Sie lieben und ehren bis das der Tot euch scheidet?" Fragte der Priester. Mit einem doch ehrlich gemeintem grinsen antworte der Dämon: "Ja, ich will." Der Priester fuhr fort: "Wollte Ihr Prinzessin Katana den hier angetrauten König Asagie zu Eurem Mann nehmen? Ihn lieben und ehren bis das der Tot euch scheidet." Alle waren gespannt auf die Antwort der Prinzessin.



    Re: ~Schicksal~

    Seiya alias Star Fighter - 02.05.2007, 14:37


    Es war eine schweigende Stille eingekehrt. Die Dämonen, Dämonenmagier und auch Dämonenmagierkönig Asagie wurden nervös. Nach kurzer Zeit legte sich Katana ihren Schleier über den Kopf und zeigte dem Dämonenkönig ihr Gesicht was strengstens verboten ist da der Schleier erst nach dem Ja-Wort und dem folgendem Kuss gezeigt werden darf. So ist es der Brauch. König Asagie wie auch die anderen Dämonen waren geschockt. Ein tuscheln und empören breitete sich über den großen Saal aus. "Was denkt ihr euch Prinzessin? Was macht ihr da? Ihr dürft euer Gesicht erst nach dem Ja-Wort enthüllen." Sprach der Priester erschrocken. Asagie schaute Katana wütend an. Er wolle alles perfekt haben und dachte sich Prinzessin Katana würde einwilligen da sie bis zum Altar vor drang ohne ein Wort zu sagen.
    Prinzessin Katana fing an zu lachen, und sagte lachend zum Priester: "Verehrter Hochwürden. Dachtet ihr wirklich ich würde die Frau eines Dämonen werden. Ich dachte ihr kennt mich. Immer hin habt ihr mich seid ich ein Baby war die Gebote der Kirche gelehrt." "Und doch entweiht ihr so eben den Ablauf der Trauung. Also ich finde so etwas gehört sich nicht, Prinzessin". Sprach der Alte antwortent. Die Prinzssin dieses zerstörten Reiches wurde böse und sagte mich lauter Stimme, mit dem Zeigefinder auf Asagie gerichtet. "Ihr wollt also wirklich das ich dieses Monster heirate? Einen Dämon der unsere Welt, mein Reich zu dem machte was es jetzt ist. Eine Hölle des Verderbens? Das ist doch nicht Euer ernst?!" "Aber Prinzessin, bitte beruhigt euch. So habe ich das doch nicht gemeint. Ich.." Spach der Priester eingeschüchternt. Aber befor er seinen Satz zu ende sagen konnte, mischte sich Asagie in die Unterhaltung ein. Er lachte und sagte: "Hahaha... Mi Lady. Ich finde es äußerst amysant von euch zu glauben ihr könnte die Hochzeit vereiteln und mich so aus dem Köngreich vertreiben. Ich dachte in all den Monaten würde ich Euch besser kennen und ihr hätte mehr in Eurem kleinen und doch wunderschönen Köpfchen drin. Hahah" Die Prinzessin grinste hinterhältig und wurde im Tonfall wieder leiser. Sie ging nah zum König heran und sprach ihm leise ins Ohr. " Das König Asagie, war Euer letztes Lachen was jeh auf diesem Planet zu hören war. Denn ihr habt so eben mein Köngreich aus Euren eigenen Krallen befreiet." und gab noch ein leichtes lachen von sich. Der König fand ihre art zu reden sehr interessant und antworte neugierig auf ihre Worte. "So Prinzessin. Ihr denkt Ihr habt Euer Volk gerettet. Mmm.. So wie ich Euch kenne Katana, habt Ihr noch was in Eurem kleinen hüpschen Köpfchen. Ich bin gespannt." Katan sah ihm tief in die Augen, zog ihre rechte Augebraue hoch und sagte mit einem grinsen: "Na dann..Hier ist die Überraschung. Alles gute zur Hochzeit!!." Sie nahm ihren Dolch aus ihrem Ärmel und rammt ihn in Asagies Herz. Er verzehrte sein Gesicht. Dann griff er sich an Herz und ging ein paar schritte zurück. "Arg" winselte er und brach zusammen. Die Soldaten des Königs nahmen Katana sorfort fest und ein paar andere kümmerten sich um den König und die Gäste sprange n auf wie eine wildgewordener Hühner. Die Prinzessin wehrte sich nicht gegenüber der Prinzessin da sie ihr Ziel ja erreichte. "Nun ist es vorbei mit der tyrannei. Ihr habt ausgedienst König Asagie." und grinste weiter hin. Doch dieser Augenblick der sicherheit des Volkes verwandelte sich in zweifel.



    Re: ~Schicksal~

    Seiya alias Star Fighter - 11.05.2007, 00:16


    Asagie stand mit hängenden Armen und dem Dolch in seinem Herzen auf, ohne mit der Wimper zu zucken und lachte. "Hahaha.. Prinzessin Prinzessin.. Ihr glaubt doch nicht im ernst, das mich dieses mikriges Messer aufhalten wird oder? Ihr hättet euch mehr mit mir beschäftigen sollen, in all den Monaten." Er grinste und Prinzessin Katana staunte geschockt. Er zog sich den Dolch aus seiner Brust, ging langsam auf die Prinzessin zu und sprach weiter. "War das alles? Mehr habt ihr mir nicht zu bieten?" Katana erwachte aus ihrem Schockzustand und reagierte sofort auf seine Frage. Sie schaute zornig auf den Dämonenherscher, befreite sich ruckartig aus den Fesselgriff des Soldaten hinter ihr, und zog sein Schwert. Sie ging in Kampfstellun und sagte laut: "Ihr mieses Schwein! Ich werde euren Kopf über meinen Trohn hängen, als Trophäe. " Die Soldaten reagierten sorfort auf Katana und die Bogenschützen, die oben auf den Balkonen standen, machten sich schussbereit. "Nein wartet!" vorderte Asagie den Schützen auf, machte eine Handbewegung und blieb vor ihr stehen. "Sie gehört mir." Sprach er mit stechenden Augen weiter. Katana war vom Hass auf die Dämonen so zerfressen das es ihr egal war obsie im Kampf gegen König Asagie sterben wird, solange er sein Leben verliert. "Was maßt ihr Euch an, ehlender Dämon. Ihr verspottet mich und denkt das alles währe ein Scherz. Heute wird Euer Kopf rollen. Auch wenn ich dabei drauf gehen sollte." Sprach sie erzornt, rannte mit dem Schwert in die Hand auf Asagie zu und rief dabei: "Stirbt ehlende Dämonenbrut!" Sie machte ein Schwerthieb nach dem anderen, kämpfte wie wild und benutzte sogar Fäußte und Beine. Jedoch war er durch seine Magie schneller und so traf und schlug sie jedesmal ins Leere. Nun stand sie mit dem Rücken zu ihm und war komplett außer Athem. Er stellte sich nah an sie heran und flüsterte ihr ins Ohr: "Warum macht Ihr es Euch so schwer meine liebste. Ihr könnt Euch so viel wehren wie ihr wollt, erweckte meine Neugier immer mehr an Euch, aber mir wiederstehen werdet Ihr doch nicht. Lasst uns die Trauung zu ende bringen und uns anschließend eine wunderschöne Nacht erleben." Als er seinen Satz zu ende sprach war er schon auf dem Weg zum Traualtar. Prinzessin Katana wiederte das Gerede Asagies an. Es machte sie nur wütender, weil er so selbstsicher erschien. Sie atmete schneller und immer schneller und dann.. Sie holte aus und wollte gerade Asagie von hinten in zwei Teile schlagen, doch dann reagierte ein Dämonenschütze und hielt Katanas Angrief auf. Er schoss ihr einen Pfeil in die Rippen. Asagie bekam alles mit, reagierte sofort auf den Angriff des Soldaten und tötet ihn mit einem Energiestrahl. Der Körper des Dämonenschützen verbrannte. Ein lautes Schreien des Soldaten vollendete das Spektakel. Prinzessin Katana viel zu boden. "Arg!" Asagie rannte zu ihr hin und wollte sie auf den Rücken in seine Arme legen doch sie nutzte die nähe des Königs aus und schleuderte das Schwert, dass sie noch immer fest in die Hand hielt, um sich aus den Krallen des Königs zu entkommen. Asagie wich aus und schaute Katana verschreckt hinterher. Sie nahm ihre ganze verbliebene Kraft, den starken Schmerzen und versuchte mit Schwerthieben aus dem prallgefüllten Saal mit Dämonen zu entkommen. Jeder der sich ihr in den Weg stellte wurde niedergeschlagen und getötet. Eine Aufruhe der Dämonen bahnte sich an. "Hinterher! Bringt mir meine Braut zurück." Brüllte König Asagie zu seinen Soldaten, die auch prompt ihre Beine in die Hand nahmen und die Prinzessin verfolgten.



    Re: ~Schicksal~

    Seiya alias Star Fighter - 19.05.2007, 10:54


    Sie rannte durch die Gänge des Schlosses. Sie waren dunkel und manche von ihnen strahlten eine ungeheure Atmosphere aus die kalt und nass erschien seid die Dämonen ins Land einfielen. Ihr Schmerzen waren groß und ihre Wunde blutete stark. Sie erinnerte sich an einen Geheimgang den ihr ihre Mutter mal zeigte fals Gefahr drohen sollte. Sie folgte einen Gang, durch Türen und landete im Kerker des Schlosses. Neben dem Wappen des Landes, ein Löwenkopf mit dem Körper eines Menschen und mit Flügeln eines Falken, bewegte sie einen Stein der in den Mauern steckte und aussah als würde er ganz normal zu den anderen Steinen passen. Gleich daneben öffnete sich eine Tür in der Wand. Ein helles Licht schien herrein und eine kühle briese wehte. Sie hörte die Schriette und die Stimmen der Soldaten die sie überall suchten. Sie wartete nicht lange und nutzte die Gelegenheit der Flucht. Am Ende des kleinen Ganges sah sie Hügel und und den klaren Blauen Himmel der jedoch anfing von dunklen Wolken bedekt zu werden. Sie rannte um ihr Leben, sah zurück auf die Stadtmauern ihres Königreiches und sagte: "Ich werde wieder kommen mein Volk und Euch aus dieser schreckler Zeit des Todes und Gewalt befreuen." Die Soldaten bemerkten nicht den Geheimgang als sie an ihm vorbei kamen, da er sich sofort von außen, in dem sie auf einen andernen Stein drücke, wieder schloss. Sie glaubte sie sei in Sicherheit, doch bemerkte sie nicht das ein kleiner, schwarzer Vogel hinter ihr her war und sie mit großer Entfernung verfolgte. Sie rannte und rannte bin in den Untergang der Sonne. Ihr Kräfte verliesen sie langsam und sie verzweifelte langsam innerlich ob sie jeh wieder im Stande war zurück zu ihrem Volk zu kehren da sie keine Menschenseele traf der ihr helfen könnte. Als die Sonne am Horizont stand, kam sie an der Grenze des Waldes an wo die Waldgeister lebten und andere Geschöpfe. Sie hasste ja alle Dämonen und ihres Gleichen und doch dachte sie sich: *" Lieber reskiere ich es dort Hilfe zu finden als das ich einfach hier bleibe, sterbe oder den Dämonen in die Hände falle und somit mein Volk nicht retten zu können."* Sie trat in den Wald hinein, konnte sich aber durch den Blutverlust und die Anstrengung kaum noch auf den Beinen halten. Langsam ging sie durch den Wald, schweis gebadet und Schmerzen die ihren Athem langsam und schwer erschienen lassen. Der Wald wirkte friedlich und doch spürte sie Dämonen ihn ihm, desdo tiefer sie ihn betrat. Sie nahm ihr Schwert das sie nur noch schwer in der Hand halten konnte, hilt die Augen nah ner Bedrohung auf, wo sie jeder Zeit mit rechnete. Nach ein paar Minuten kam sie an einem großen Wasserloch an. Sie war müde und hatte durst, hilt ausschau nach bedrohliches und gewisserte sich das sie dort nicht in Gefahr sei. Nach gutem beobachten der Situation, enschloss sie sich das Schwert hinzulegen und etwas vom Wasser zu trinken. Sie beugte sich über nahm das Wasser, was kühl und erfrischend aussah, in ihre Hände und trank es. "Es tut so gut." Dann fielen ihre Gedanken auf den Dämon Asagie und sagte hass erfüllt: " Ich werde dich töten, das ist ein versprechen elender Dämon und ebenfals die die mit dir ziehen. Darauf kannst du dich verlassen." Dann wurde ihr schwindelig, ihre Augen wurden schwehrer und sah nur noch schwarz. Sie wurde bewustlos und viel nach hinten in die grüne Wiese in das kurze Gras. Sie träumte. Nun lag sie da. Ihr Athem langsam und kaum zu hören. Das restliche Wassser, was sie trank rutschte von ihren Händen und lies das Gras davon trinken. Es war leise, kein singen der Vögel war zu hören und kein Wind wehte mehr. Es war so als währe alles Tot. Die Musik der Tiere, das pfeifen des Windes und das rasscheln der Bäume. Alles war stumm. Doch dann... Ein Schatten schwebte über Katanas Haupt und krutz danach ging ein weißer Wolf mit seine Schnautze an den Körper des fast leblosen Körper der jungen Frau. Der Wolf beschnupperte sie und sprach mit menschlicher Stimme zu dem Schatten. "Sie lebt noch. Ihr Athem ist schwar aber sie lebt noch. Was willst du jetzt machen?" Er sah hoch zu dem Besitzer des Schattens und sah ihn an. Es war ein junger Mann, braunhaarig mit grünen, stahlenden Augen und langen Haaren die zu einem Zopf gebunden sind. Er hatte einen Wolfsschwanz am Po, reiszähne und war nur kanapp mit Fell bekleidet. Ein Schwert hilt sein Gütel rechts neben ihm in eine Schwertscheide fest und ein Messer trug er in den Fell seiner Stiefel. Es war also nicht zu übersehen das er nicht Menschlich war. Er nahm sein Messer und zerschnitt das weite und schwere Hochzeitskleid in der Mitte zwischen Brust und Buch mit einem schnitt durch. Darunter fand er ein weißes Unterhemt mit leichtem Stoff und Spitzen in der Form einer Blühte. Er sah auch den großen Blutfleck der dieses Gewand verdreckte und den Pfeil der Katana zwischen den Rippen steckte. Er sah nach wie weit der pfeil in ihr eingedrungen ist und wie schwer die Verletzung wirklich ist. Er berührte den Pfeil nur kurz und Katana machte kurz aber nur weinig die Augen auf und sah ein verschwommenes Bild vor sich. "W...Wer...?" Katana konnte kaum reden und stotterte. Der Junge sprach mit sampfter Stimme. "Pschhh..! Ganz ruhig. Ich tu Euch nichts. Ihr seid schwer verwundet. Ich will euch helfen. Es wird jetzt ein wenig schmerzen aber ich muss den Pfeil entfernen." Katana bekam von dem was er sagte nicht viel mit. Sie war wie ihn trance. Der Junge Mann sah seinen Gefährten den Wolf an und dann wieder Katana. Noch immer versuchte sie die Augen aufzuhalten, doch es war schwer. Er nahm den Pfeil in seine Hand und zog ihn mit einem ruck raus. "Aaaa!" schrie Katana vor schmerzen. Sie wahren so groß das sie in Ohnmacht viel. Der junge vergewisserte sich noch mal ob sie noch immer lebte. Dann nahm er etwas Kräuter aus den Pflanzen die am Wasser wuchsen und presste sie auf Katanas Wunde. Mit langen Pflanzenblettern die eine Blume an ihrem Stiel hatte, verbindete er die Wunde. Dann nahm er sie auf seine Arme und legte sie im Schatten unter einem Kirschbaum der im Wald auf einer kleinen Lichtung in der Nähe des Wassers wuchs und lies sie dort schlafen. Prinzessin Katana träumte von ihren ihrem Leben vor dem Angriff und unterdrückung der Dämonen. Sie träumte von einer Zeit als sie noch ein kleines Kind war. Sie lief einer großen Wiese und lachte, tanzte auf sie. Die Sonne schien hell und sie konnte sogar ihre Wärme spüren. Eine leichte Briese wehte durch ihr langes Haar. Sie war so mit fröhlich sein beschäftigt, das sie nicht merkte das ein Abgrund vor ihr lag. Ihr lachen und tanzen lenkte sie so ab, das sie ohne es zu ahnen drauf los rannte. Dort angekommen, rutschte sie an dem Rand der klippe und viel in den Abgrund. Sie sah das Gesicht Asagis, dem sie immer näher kam. Sein grinsen war finster seine Augen drückten den Wahrnsinn in ihm aus. Sei schrie und hilt sich die Augen vor Angst zu. Dann war sie auf einmal in einem Zimmer. Ein Bett stand in der Mitte und eine hüpsche junge Frau lag erkrankt drin. Sie sah schrecklich aus und Katana wusste das der Tot sie bald holen würde. Diese Frau war aber kein Mensch. Sie hatte reiszähne und Ohren die aussahen wie die eines Hundes oder einer Katze. Spitz und bräunlich. Ihr Haare waren blau und ihre Augen grün. Die Frau sah Katana an und sagte: " Es ist so weit. Jetzt ist die Zeit gekommen wo du deinen eigenen, wahren Weg gehen musst." Die Frau war schwach und Katana verstand nicht was sie ihr sagte, was sie meinte. Sie kannte diese Frau ja nicht. Sie nahm Katanas Hand und sah sie weinent an. Dann starb sie und die Prinzessin musste weinen und schmiegte sich an das Bett der toten Frau. Aus ihrgend einem grund war ihr Herz gerade mit trauer erfüllt, doch warum war ihr in diesem Moment egal. Dann erschien Asagie hinter ihr und sagte: "Prinzessin.. Komt zurück zu mir. Wir sind beide alleine. Wollt ihr denn nicht lieber eine Familie, einen Freund einen Gefährten fürs Leben haben?" und bot ihr seine Hand an die er nach ihr ausstreckte. Katanas Schwert tauchte neben ihr auf. Sie nahm es und schlug mir ihm auf Asagie ein doch dann wurde sein Bild ihres und erschlug ihre eigendes Spiegelbild. Vor schreck wachte sie auf und war noch immer schweiß gebatet. Sie athmete wieder schnell und dachte: *"Was war das? Was hatte dieser Traum zu bedeuten? Werde ich jetzt schon völlig verrückt?" Dann bemerkte sie das sie halb nackt auf einerWiese unter einem Baum lag, einen Verband um ihre Wunden. "Was..?" Fragte sie sich noch ziemlich erschöpft und wusste nicht wie sie den Satz wirklich beenden sollte. Sie sah links neben ihr Beeren, wurzeln und ein Blühte mit Wasser drin liegen und staunte überrascht. "Ah.. Ihr seid aufgewacht? Ich hoffe euch geht es wieder besser?" Sprach ihr eine fremde Person der aber der junge Mann ist, der sich um sie kümmerte. Sie sah das er ein Dämon ist und erschrak. Sie wollte aufstehen doch ihre Wunden sind noch lange nicht verheilt und bekam bei dem kleinen Sprung noch tierische Schmerzen. Trotz allem raffte sie sich auf. Sie schaute ihn hasserfüllt an und sagte: "Was soll das? Wer bist du was hast du mit mir gemacht? Antowrtet!" schrie sie zum schluss. Der junge Mann lächelte und antworte mit sampfter Stimme: "Darf ich mich vorstellen? Ich bin Nakama, Herr der Wölfe. Ich habe euch unten am Wasser bewustlos aufgefunden. Ihr seid schwer versetzt worden und ein Pfeil steckte in Euch. Ihr habt noch mit mir geredet, könnt ihr Euch nicht drann erinnern? Als ich ihn rauszog wurdet ihr bewustlos und habt 3Tage geschlafen."



    Re: ~Schicksal~

    Seiya alias Star Fighter - 19.05.2007, 23:29


    "Drei Tage?" fragte sie erschrocken. Nakama ging auf sie zu. Doch sie lies keinen an sich herann und bedrohte ihn mit ihrem Schwert das sie ihm an die Kehle hielt. Der Wolfsherr blieb stehen aus respeckt vor ihren Gefühlen. "Keinen Schritt weiter oder du bist des Todes, Dämon." Sprach sie etwas laut und warnte ihn somit vor. Der Wolf der ihn begleitete knurrte als Katana Nakama bedrohte und sagte: "Rrrrr.. Nimm sofort dein Schwert runter oder du wirst es bereuhen. Behandelt man so Freunde?" Katana zog die rechte Ecke ihres Mundes kurz hoch und sagte: "Freunde? Ts! Das ich nicht lache. Dämonen sind keine Freunde von mir. Wag es ja nicht noch mal mit mir so zu reden oder IHR seid des Todes." Sie sah den Wolf mit bösem Blick an. Der Wolf reagierte gereitzt auf diese Worte, sagte: "Nehmt den Mund nicht zu foll Mi Lady. Ich glaube ich muss Euch Manieren beibringen." schrie er und viel Katana an. Katana wehrte sich und wante ihr Schwert an. Doch der Wolf konnte ihren Hieben leicht ausweichen und sprang auf sie drauf. Sie verlor das Gleichgewicht und das Schwert aus der Hand und der Wolf warf sie zu boden. Da sie noch immer geschwecht war und ihre Schmerzen nicht verheilt sind, machte sie ein verzehrtes Gesicht und versuchte sich zu Wehren. Sie nahm das Schwert das neben ihr, neben der Hand lag, griff es und versuchte damit auf den Wolf einzuschlagen doch der Wolf wollte ihr keine weitere Wunde zu fügen und drückte ein weinig mit seiner Hinterpfote auf die noch offene Wunde. "Aaa!" Jamerte Katana und lies das Schwert wieder los. Sie konnte sich vor schmerzen nicht rühren und sagte: "Verschwinde! Runter.. Runter von mir oder es wird dir leid tun. Arg!" "Ich bewundere Euch. Obwohl ihr Euch nicht weheren könnt so habt ihr doch eine großes Mundwerk und zeigt keine Angst. Ich könnte Euch jetzt einfach genüsslich auffressen, aber das scheint Euren Mut nicht zu nehmen, oder? Ich werde Euch jetzt wieder los lassen und ich rate Euch uns nicht mehr anzugreifen. Bim nächsten mal werde ich nämlich nicht so gnädig sein." Sprach der Wolf und ließ ab von Prinzessin Katana. Ihre Schmerzen waren stark und dadurch hatte sie es schwer aufzustehen. Sie setzte sich langsam hin. "Wartet ich helfe Euch." Sprach der Wolfsherr und wollte ihr auf helfen aber sie stieß ihn zurück und sagte erbosst: "Verschwinde Dämon. Fass mich nicht an. Ich brauche deine Hilfe nicht." Er lies sie los und schaute enttäuscht. Das Schwert nahm sie auch wieder und stützte sich drauf. Sie nahm ihr zerissenes Kleid das auf einem Ast an dem Baum hang und ging ein paar Schritte. Dann rief Nakama: "Halt! Wo wollt ihr hin? Ihr seid schwer verwundet. So was heilt nicht in drei Tagen." Doch Katana hielt sich ihre Wunde, ging weiter die Lichtung hoch und rief: "Lasst mich zu frieden. Ich brauche Eure hilfe nicht." Dann dachte sie sich murrisch: *"Das kann doch nicht wahr sein. Jetzt stehe ich schon in der Schuld eines Dämonen und seinem Schoßhündchens."* Dann nach ein paar Schritten wurde ihr wieder schwindelig und alles wurde Schwar vor ihren Augen und sie verlor wieder das Bewustsein. Nakama sah ihr nach und beobachtete alles. Als er sah das sie viel rannte er ihr hinterher und drehte sie auf dem Rücken.



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