tabellenführung für kissling motorsport

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    Re: tabellenführung für kissling motorsport

    maxwell - 20.04.2007, 19:35

    tabellenführung für kissling motorsport
    Tabellenführung für Kissling-Motorsport
    Mit guter Leistung und Performance fährt sich der Astra GTC von Kissling-Motorsport an die Tabellenspitze. Marco Wolf und die Brüder Jürgen und Heinz-Otto Fritzsche gewannen auch den zweiten Lauf der BFGoodrich Langstreckenmeisterschaft überlegen und dominieren die Klasse SP3.

    Im Training stand der gut 270 PS starke Astra „lediglich“ auf Rang zwei der Klasse SP3 und auf Platz 48 in der gesamten Startaufstellung. Doch damit konnte das gesamte Team von Kissling-Motorsport gut leben, denn jeder im Team weiß: Nur mit einem guten Startplatz gewinnt man keine Langstreckenrennen. Daher fährt das Team Kissling-Motorsport bereits beim Training eine eigene Strategie. Während zwei Fahrer lediglich ihre Pflichtrunden absolvieren, geht der dritte im Bunde auf echte Zeitenjagd. Damit umgeht Teamchef Stefan Kissling die Gefahr, dass der Wagen bereits im Training unnötig belastet wird. Nach wie vor gilt für Fahrzeug und Mannschaft des SP3-Astras „Die Meisterschaft ist das Ziel“. Ein Ausfall im Training ist damit nicht sonderlich hilfreich das Ziel zu erreichen. Mit einer Zeit von 9:27 zeigte sich Otto Fritzsche am vergangenen Wochenende als Trainingsschnellster, die Zeit reichte für den zweiten Startplatz in der Klasse, womit Teamchef und Fahrer durchaus zufrieden waren.

    Den Start übernahm der Junior des Fahrertrios, Marco Wolf, der einen erstklassigen Stint absolvierte. Unspektakulär und schnell folgte er dem Trainingsschnellsten und ab Runde vier lag der Astra GTC in Führung. Schon in der neunten Runde übergab Wolf den Astra an Heinz-Otto Fritzsche der fortan auf Rang vier der Klasse gelistet wurde. Fritzsche klagte über mangelnden Grip auf der Hinterachse. Infolge der äußerst geringen Haftung fand sich der ältere der Fritzsche-Zwillingsbrüder im Streckenabschnitt Hatzenbach unfreiwillig und kurzzeitig neben der Strecke. Trotz der kleinen Störung fährt Fritzsche vor bis auf Rang eins bevor er in Runde 17 den Wagen an seinen 20 Minuten jüngeren Zwillingsbruder Jürgen übergibt. Durch den zweiten Boxenstopp fiel der Astra kurzzeitig auf Rang zwei zurück. Jürgen Fritzsche konnte schnell aufschließen, und den Führenden überholen. Der zweitplazierte Honda fiel dann einem Unfall zum Opfer. Danach und auf Geheiß des Teamchefs nahm Jürgen Fritzsche ordentlich Tempo raus und steuerte den Astra mit über drei Minuten Vorsprung auf den zweitplatzierten über die Ziellinie. In Gesamtklassement lief der Astra auf Rang 20 ins Ziel. Nach dem zweiten Sieg im zweiten Rennen steht das Trio Fritzsche - Fritzsche - Wolf auf Platz 1 der Gesamt- und Klassenwertung.

    Turbo mit Stefan und erneuten Unfallpech
    Auch der schnelle Turbo war wie gewohnt und zur Freude der Zuschauer im Rennen. Diesmal griff jedoch der Teamchef selbst ins Lenkrad und bestritt mit Hannu Luostarinen und Josef Klüber das zweite Rennen der VLN. Die im ersten Rennen aufgetretenen Reifenprobleme hat das Team in den Griff bekommen. Schon nach dem Training war klar, dass die Fahrwerk-Reifen-Performance diesmal den Ansprüchen gerecht werden würde: Über acht Sekunden trennten den Astra GTC Turbo von Kissling Motorsport vom zweitplazierten.

    Der schnelle Finne Luostarinen, der zwischenzeitlich schon zum Stammkapital des Teams gehört, ging von Startplatz eins ins Rennen. Er erlebte einen beinahe schon „langweiligen“ Stint: Konstant unterbot er die Rundenzeiten der Klassengegner und konnte sich Runde für Runde weiter absetzen. In Führung liegend konnte Josef Klüber das Auto übernehmen, erlebte aber schon bald eine „beinahe Wiederholung“ seines schlimmen Unfalles der vergangenen Saison. Im ultraschnellen Streckenabschnitt Flugplatz erhielt er von hinten einen Rammstoß, der den orangen Astra in Drehung versetzte. Die „High-Speed-Kreiseln“ endeten ohne heftigen Einschlag in der Leitplanke, die vom Astra nur leicht touchiert wurde. Dennoch hatte Klüber weiter Pech: Der Opel stand mit der Front stumpf vor der Schutzplanke, Motor lief, doch Klüber bekam den Rückwärtsgang nicht eingelegt. Lange musste er warten, bis die Streckenposten den Astra auf die Piste schoben und Klüber mit 4 „durchgebremsten“ Reifen in die Box fahren konnte. Nach kurzem Check und 4 neuen Rädern ging Klüber für weitere 8 Runden ins Rennen. Den letzen Stint übernahm Teamchef Stefan Kissling und fuhr den Astra mit Zeiten die über 15 Sekunder schneller waren als die Klassenführenden als dritter seiner Klasse ins Ziel.



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