Zeugen Jehovas wollen "nicht in den Himmel kommen"

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    Re: Zeugen Jehovas wollen "nicht in den Himmel kommen"

    Nachtperle - 19.04.2007, 21:51

    Zeugen Jehovas wollen "nicht in den Himmel kommen"
    Zeugen Jehovas wollen "nicht in den Himmel kommen"

    Christen sind oft überrascht, wenn sie erfahren, daß Zeugen Jehovas (ZJ) "nicht in den Himmel kommen" wollen. Noch mehr jedoch über ihre ironischen Bemerkungen, wenn jemand ihnen die christliche Hoffnung auf das himmlische Reich Gottes bezeugt. Eine inzwischen verstorbene Zeugin pflegte nach ihrem eigenen Bekunden dann stets zu antworten: "In den Himmel wollen Sie? Na, haben Sie dann da etwas verloren? Nein? Nun, dann haben Sie da auch nichts zu suchen ... !"

    Andere ZJ betonen, auf Erden sei es ja viel schöner. Unter dem Himmel könne man sich doch gar nichts vorstellen; aber ein Paradies auf Erden sei schließlich der Wunschtraum der Menschheit seit Jahrtausenden. Der Wachtturm hat diese Denken systematisch seinen Lesern beigebracht, sei es durch lehrhafte Artikel oder auch gelegentlich durch Berichte einzelner ZJ aus ihrem Leben. So läßt der Wachtturm von 1. 9. 1986 eine japanische Zeugin, die einmal als Kind gläubiger Eltern im Sinne der Evangelisch-Methodistischen Freikirche erzogen worden war, über ihren Lebensweg erzählen. Überschrift: "Warum ich nicht mehr in den Himmel kommen möchte."1) Dem Leser dieses Artikels fällt auf, daß selbst das, was die Japanerin über ihre Zeit als methodistische Christin berichtet, schon mit Wachtturm-Begriffen beschrieben und damit auf einen neuen Sinn "getrimmt" wird. Z. B. zitiert sie ihren "von der Bibel begeisterten" Schwiegervater:

    "Das Kommen des Herrn Jesus liegt schon fast 2000 Jahre zurück, und wir können damit rechnen, daß seine zweite Gegenwart nahe ist."2) Und von sich selbst sagt sie: "In mir begann sich der Wunsch zu regen, unbedingt die Organisation zu finden, die in Gottes Augen richtig ist."3) Kein Christenmensch wird statt von Jesu Wiederkunft von seiner "zweiten Gegenwart" sprechen, noch von der Suche nach der "richtigen Organisation". Das ist ganz einfach Wachtturm-Jargon, Christen in den Mund gelegt.

    Fußnoten: 3) Bd. 2 der "Schriftstudien" Russells, Ausg. von 1912, S. 73. 4)

    1) WT vom 1. 9.1986, S. 10-13.
    2) ebenda, S. 10.
    3) ebenda, S. 11.
    4) Ausführlich dargestellt und durch zahlreiche Auszüge aus dem WT-Schrifttum belegt in: Twisselmann, Der WACHTTURMKONZERN. Einzelheiten zum Buch am Schluß dieses Heftes.

    Es überrascht daher nicht, daß die WTG auch dem Herrn Jesus selbst ihre Lehre gleichsam in den Mund legt und sie in biblische Texte hineininterpretiert, wozu sie diese aus ihrem Zusammenhang reißt. Wie sollten die Wachtturm-Zeugen sonst auch einen Weg finden, sich auf das NT berufen zu können, das ja nur eine Berufung kennt, die himmlische (Eph. 4,4; Joh. 14,2-4; Kol. 3,1-4. Detaillierter Nachweis unter der Rubrik "Hilfe für das Glaubensgespräch").
    Wir nennen im folgenden einige von der WTG in der genannten Weise mißbrauchte Texte und gehen auf die ZJ-Argumentation ein:

    Erstes Argument, Jesus habe den Sanftmütige die Erde verheißen.

    Von allen Seligpreisungen der Bergpredigt Jesu scheint nur diese eine die ZJ zu interessieren: "Selig die Sanftmütigen, denn sie werden das Erdreich besitzen" (Matth. 5,5). Sie paßt ja auch - zumindest scheinbar - in ihr Konzept. Schaut man sich jedoch die Seligpreisungen genauer an, so wird man bemerken, daß sie sich jeder Einordnung in ein "Zwei-Klassen-System" widersetzen. Indem die WTG es trotzdem versuchte, verfehlte sie "die Pointe": Jesus widerspricht allem, was üblich und allen selbstverständlich ist. Alle Welt preist die Starken, die Mächtigen, die Kriegshelden, die sich selbst Durchsetzenden; Jesus dagegen preist die Sanftmütigen selig, die Friedfertigen, die Verfolgten usw.! Das ging seinen Hörern, die unter der römischen "Militärherrschaft" litten und in Gefahr waren, auf einen gewaltsamen Umsturz zu setzen, unter die Haut. Die Hoffnung auf eine paradiesische Erde im Sinne der WTG-Lehre herauszuhören, aber wäre weder dem versammelten Volk noch Jesu Jüngern eingefallen. Und wäre es nicht auch eine böse Unterstellung, anzunehmen, Jesus habe ihnen damals etwas sagen wollen, was erst 1900 Jahre später - ab 1935 - realisiert werden würde?

    Es stellt sich auch die Frage, warum Jesus den Sanftmütigen die Erde, den "geistlich Armen" aber und denen "die reinen Herzens sind", im dogmatischen Sinne den Himmel verheißen hätte? Sind letztere etwa nicht sanftmütig? - Nein, Jesus dachte nie in den Kategorien der ZJ und anderer Fundamentalisten. Darum lassen sich seine Seligpreisungen - und das gilt für seine Worte generell- überhaupt nicht in das Prokrustesbett 4) {4) Prokrustes ist eine Gestalt der griech. Sagenwelt Dieser Riese paßte Wanderer durch Abhacken bzw. Ansrecken der Gliedmaßen einem viel zu großen bzw. viel zu kleinen Bett an. }
    eines dogmatischen Systems pressen! Sie kommen ja aus einer ganz anderen "Welt":

    Zweites Argument, Jesus habe doch von den "anderen Schafen" gesprochen

    Wer sind diese "anderen Schafe" (Joh. 1O,16)? Auch dieses von ZJ vielzitierte Jesuswort erschließt sich erst dem, der den ganzen Zusammenhang mitbedenkt. Auch hier spürt man: Es geht Jesus nicht um dogmatische (lehrmäßige) Richtigkeiten, sondern um existentielle, lebensmäßige Dinge in seiner Rede vom "guten Hirten", in der er sich an seine ersten Jünger, also Menschen aus Israel wendet: Es sind warme, herzliche, einladende Worte: "Ich bin der gute Hirte, und ich kenne die Meinen und bin gekannt von den Meinen, gleichwie der Vater mich kennt, und ich den Vater kenne, und ich lasse mein Leben für die Schafe." So sehr liebt er Israel, Gottes Volk, das sich von alters her verstand als "das Volk seiner Weide und die Herde seiner Hand" (Psalm 95,7). Dieser Klang in Jesu Rede ist ihnen, den Menschen aus Israel, also nicht neu, er ist ihnen sehr vertraut. Dann aber geht Jesus einen Schritt weiter und öffnet ihnen den Blick für etwas ganz Neues: "Und ich '
    habe noch andere Schafe, die nicht aus diesem Hof sind; auch diese muß ich bringen. und sie werden meine Stimme hören, und es wird eine Herde, ein Hirte sein" (Joh. 10.1+-161.
    Jeder, der damals dabei war. wuBte sofort was Jesus meinte: Ich rufe nicht nur "die verlorenen Schafe des Hauses Israel!" - wiewohl damals gerade die und sie zuerst (Mt. 15,24; 10,5.6) -, sondern ich habe darüber hinaus noch andere, nämlich die aus anderen Völkern, die herbeikommen werden, und sie werden mit Euch, den Menschen aus Israel, eine Herde werden unter einem Hirten. Ohne Bild gesprochen: Jesus kündigt seinen jüdischen Hörern die spätere Heidenrnission an, durch die Millionen von Menschen aus den anderen Völkern zusammen mit den Gläubigern aus Israel unter seiner Segensherrschaft vereinigt werden. Schon jetzt erfahren sie: Der Messias Israels ist der Heiland der ganzen Welt. So - und nur so - konnten seine Zuhörer seine Worte verstehen. Daß Jesus mit den "anderen Schafen" stattdessen eine "irdische Klasse" von ZJ gemeint haben könnte, die nach WachtturmAussagen seit 1935 in Erscheinung trat, entbehrt nicht nur jeder Grundlage. Es unterstellt, daß Jesus den Menschen damals etwas sagte, was sie noch gar nichts anging und was sie letztlich überforderte. Ist das nicht eine Beleidigung unseres Herrn? Wir halten daher fest: Wenn Jesus den jüdischen Menschen zeigte, er habe noch "andere Schafe", dann meinte er damit Menschen aus den anderen Völkern. Noch in der Zeit, als Jesu Ankündigung der Heidenrnission ins erste Stadium der Erfüllung getreten war, wird das Staunen darüber laut. Es ist Jesu Jüngern und Aposteln ein heiliges und wunderbares, so lange verborgenes (nun aber geoffenbartes) "Geheimnis, ... daß die Heiden Miterben und Miteinverleibte und Mitgenossen der Verheißung in Jesus Christus sind" (Eph. 3,4-6). Darum gilt in der christlichen Gemeinde: "Da ist nicht Jude noch Grieche, da ist nicht Sklave noch Freier, das ist nicht Mann und Weib; denn ihr seid einer in Christo Jesu" (GaL 3,28 ). Jesu Wort: "Es wird eine Herde, ein Hirte sein", ist nun verwirklicht - in seiner Gemeinde!
    Wir können - bei aller Bejahung der besonderen Verheißungen Gottes für Israel (etwa Röm. 11,25 ff.) - hinter dieses Einssein der Kinder Gottes aus Israel und den Heidenvölkern nicht zurück. Gott selbst hat ja durch Christi Opfertod "aus beiden eins gemacht" (Eph. 2,14).

    Drittes Argument, man müsse die 144.000 und die "große Volksmenge" unterscheiden

    Was ist es um die "große Volksmenge" und die 144.000?

    Viele Ausleger sprechen sich für die naheliegende Erklärung aus: Die "144.000 Versiegelten", von denen Offbg. 7 spricht und dabei ausdrücklich 12 x 12.000 Versiegelte aus jedem Stamme der Juden aufzählt, seien die Gläubigen aus Israel. Die "große Volksmenge ... aus allen Völkern, Stämmen und Sprachen" stelle ganz offensichtlich die Gläubigen aus den Heidenvölkern dar. DieseAuslegung besticht, weil sie den Wortlaut der beiden Texte für sich hat. Keine Chance dagegen hat die "Einlegung", daß hier wieder von der himmlischen Berufung (der 144.000) und der irdischen Hoffnung (der "großen Volksmenge") die Rede sei.
    Es ist aber doch zu fragen, ob wir nicht die Texte der sehr spät entstandenen Offenbarung von den fundamentalen Aussagen Jesu und des Apostels Paulus her sehen und verstehen müssen, die nicht mehr von der Zweiheit, sondern von der durch Christus errungenen Einheit von Juden und Heiden ausgehen (Eph. 2,13-18; Ga!. 3,28.29). Dann sind die 144.000 und die "große Volksmenge" zwei Bilder, die jeweils von verschiedenen Gesichtspunkten die eine erlöste und gerettete Gemeinde zeigen: die Gemeinde als das neue Israel, das jetzt das "Erbe" der 12 Stämme antrat (Gal. 3,29) in einem Fall, die Gemeinde aus allen Völkern, die Christus aus der großen Drangsal errettet hat, im anderen Fall. Dieser Deutung geben wir den Vorzug, ohne zu verhehlen, daß ein buchstäbliches Verständnis der 144.000 (als Juden) und der großen Volksmenge (als der Gemeinde aus den Völkern) vom Text selbst her möglich ist. Wir bleiben daher auch denen, die sich dafür entschieden haben, brüderlich verbunden. Wir bitten aber diese Brüder und Schwestern, unsere Überlegung nochmals zu überdenken.

    Handelt es sich um die Gemeinde aus Juden und Heiden?

    Was spricht denn dafür, daß in unserem Text Offbg. 8,4-8 an ein "Israel nach dem Geiste" zu denken ist, bei dem allerdings (zu Christus bekehrte) Juden eingeschlossen sind, die ja nach Röm. 11 sogar die "Wurzel" des "Baumes" bilden? Auf jeden Fall die Tatsache, daß Johannes selbst und auch die weiteren Empfänger dieser Offenbarung eben zu dieser Gemeinde aus Juden und Heiden gehören. Das trostvolle Bild vom Zurückhalten der Gerichtsstürme bis zum Abschluß der Versiege1ung der "Knechte Gottes" wären für sie kaum Trost und hilfreicher Zuspruch in ihrer Anfechtung, wenn sie in diesem Bild gar nicht vorkämen (Verse 1-3). Wie könnten sie es als eine seelsorgerliche Hilfe empfinden, wenn sie, die Angesprochenen, gar nicht gemeint wären?

    Ist daher nicht derjenigen Deutung den Vorzug zu geben, die sagt, daß mit den 144.000 gesagt sein soll, die Zahl der Glieder der Gemeinde aus bekehrten Heiden und auch aus den Juden (daher die Nennung der israelitischen Stämme!) stehen bei Gott fest. Er selbst hat sie festgemacht. Denn wenn es auf unsere eigene Kraft ankäme, in kommenden Leiden und Bedrängnissen durchzuhalten, wäre es um uns schlecht bestellt. Wer hielte dann durch? Wer käme dann ans Ziel?

    Nun aber weist gerade die Zahl 144.000, gerade die 12 x 12.000, darauf hin: die ganze volle Zahl ist da. Da fehlt nicht einer. Drückt doch die Zwölfzahl in der Bibel immer göttliche Vollständigkeit aus. Die Zwölf ist die Zahl des durch das Wohnen Gottes in seiner Mitte geheiligten Bundesvolkes. Daher kehrt sie im Alten wie im Neuen Testament immer wieder:
    Zwölf Söhne Jakobs als Stammväter der zwölf Stämme Israels; zwölf Edelsteine im Amtsschildlein des Hohenpriesters; vier mal zwölf Balken in der Stiftshütte; fünf mal zwölf Säulen hat der Vorhof des Tempels; unser Herr Jesu berief zwölf Apostel. Das neue Jerusalem wird dargestellt mit zwölf Toren von zwölf Perlen, auf ihnen zwölf Engel und die Namen der zwölf Stämme Israels. Die Mauer der himmlischen Stadt hat zwölf Grundlagen, und auf ihnen stehen "die Namen der zwölf Apostel des Lammes" (Offbg. 21,12-22).

    Somit hat es seinen ganz tiefen Sinn, wenn Johannes die von Gott "Versiegelten" gerade unter dem Bild von 12 x 12.000 oder 12 x 12 x 1000 darstellt. Das ist die ganze volle Zahl der Glaubenden aus Israel und aus den Nationen, aus denen wir Christen alle kommen. Gott bereitet sie zum Hindurchkommen, zum Bewahrtwerden in den kommenden Gerichten, macht sie unüberwindlich. Sie alle. Da fehlt nicht einer.

    Fazit: Jesus von Nazareth, der menschgewordene Gottessohn, ist als Gewährsmann für die "irdische Berufung" der ZJ ebensowenig in Anspruch zu nehmen wie der erhöhte Christus, der nach Offbg. 1,1 den einsamen Johannes auf Patmos in Gottes Heilsabsichten mit der Christengemeinde und mit der Welt schauen ließ. Darum flüchten sich die ZJ bei ihrer Argumentation zumeist wieder ins Alte Testament.

    Und die Verheißungen des Alten Testaments?

    Da sind in der Tat Aussagen gemacht über den neuen Himmel und die neue Erde, bei denen man denken könnte, es gehe im messianischen Friedenreich genauso zu wie hier und heute - nur alles "viel schöner" und besser. Die ZJ vergessen dabei, daß das durch die Propheten zu Israel gesprochene Gotteswort ein vorläufiges war, während Gott nun "am Ende der Tage zu uns geredet hat durch den Sohn" (Hebr. 1,1.2). Das ist das Endgültige und darum für uns als Christen Maßgebliche. In der ZJSprache: es ist das hellere Licht, von dem das AT noch nicht - oder doch nur ahnend - etwas wissen konnte. Dennoch haben uns die alttestamentlichen Aussagen etwas zu sagen.

    An anderer Stelle 4) führten wir dazu aus:
    Diese Verheißungen erinnern uns daran, daß Gott seinen Anspruch auf diese Erde nicht aufgibt. Bitten wir nicht im Gebet des Herrn darum, daß auf dieser Erde, die das Blut des Gottessohnes vergossen hat, Gottes Wille geschehen möge "wie im Himmel"? Wenn von unserer christlichen Hoffnung die Rede ist, denke ich daher auch an die Erde. Gott hat einen neuen Himmel und eine neue Erde verheißen (Jes. 65,17; 2. Petr. 3,13; Oftbg. 21,1).
    4) Bruder-Dienst 67/68, S. 25. (Auch obige Ausführungen über die 144.000 und die "anderen Schafe" haben wir z. T. aus dem vergriffenen Heft 67/68 übernommen.)

    Dieses Neue, das Gott schafft, wird aber niemals nur eine Wiederholung des Alten und Untergehenden, kein Abklatsch des jetzt Bestehenden. sondern etwas völlig Neues sein. "Siehe, ich mache alles neu", verkündet der erhöhte Christus in Offbg. 21,5). Es handelt sich also um eine wirklich neue, ganz andere Welt! Das wird man beim Zitieren der alttestamentlichen Verheißungen für das messianische Friedensreich bedenken müssen: diese zeichnen das Neue noch mit den Bildern der alten Erde. Somit weisen sie über sich hinaus auf eine weit größere Erfüllung, von der die Propheten nur ahnend sprechen konnten.

    Darum heißt es: "Was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört hat und was in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben" (1. Kor. 2,9).

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    Aus der "Brücke zum Menschen", Nr. 126, ab Seite 13



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