Jisha´s Geschichte

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    Re: Jisha´s Geschichte

    Anonymous - 17.04.2007, 18:15

    Jisha´s Geschichte
    Hab mal vor langer zeit eine Geschichte geschrieben und wollte sie euch mal zeigen, hat nichts mit WoW zutun, obwohl euch ein paar begriffe daraus bekannt vorkommen werden. ^^ Die Geschichte ist aus langeweile entstanden und bin leider noch nicht dazu gekommen sie weiter zu schreiben, da mir die lust und zeit dazu fehlen, aber vielleicht gefällt sie euch ja trotzdem :D

    Bitte nicht auf fehler achten xD


    Die Höhlen der Jekk´amar Mine



    Es war ein trüber nebeliger Tag an dem Canyon von Westfall. Josh der Minenleiter der berüchtigten Jekk´amar Mine war ein übler Geselle und nicht sehr beliebt bei seinen Mitarbeiteren aber keiner kannte die Minenschächte so gut wie er, aber was er in den nächsten 48 Sunden erlebt wird er nie vergessen....



    Alles begann am 18.Juni.1943 als Josh wie auch meist den ganzen Tag in seiner Blockhütte saß und seine einnahmen zählte,die Blockhütte war wegen der dauernden hitze des Canyons nicht sehr wohnhaft erbaut sie bestand zum größten Teil nur aus Lehm und ein wenig holz mit einer Plane als Dach. Wenig später trampelte sein bester Mitarbeiter Martin rein,sein Gesicht war düster und unter seinen verbeulten Cowboyhut nur schwer zu erkennen, Josh bemerkte sofort Martins Unruhe in seinen Augen und er sprang auf und fragte:"Was ist los, Martin?". Martin keuchte und versuchte erstmal Luft zu holen, er wischte sich den Schweiss von der Stirn und guckte Josh besorgt an:"Die Minenarbeiter hatten gerade im Schach "19-B" gegraben als auf etwas stießen was selbst mich erschrack" Was denn?" fragte Josh und zog seinen Hut vor sein Gesicht. "Eric und Dexter gruben gerade an der Ostseite des Schachtes nach Erz, das Vorkommen schien kein Ende zu nehmen, als die Wand in sich zusammenbrach und sich eine art Tunnel hinter dem Schacht auftat." "TUNNEL?" "Was soll das heißen?" Josh wurde ganz rot vor Zorn und seine Augen fingen an zu glühen. Wenige augenblicke später beruhte sich sein Zorn und er wurde auf einmal sehr nervös. Martin sah wie Josh´s Augen auf einmal galsig und Angstflackernd wurden. "Ist was Boss?". Josh setzte sich wieder und schaute Martin direkt in die Augen. "Es geht schon, ich will das der Schacht sofort geschlossen wird!" "Aber Boss, da könnten weitere Erzvorkommen hausen..." "Nix da der Schacht wird Still gelegt und abgeriegelt, hast du mich verstanden Martin?" Martin bemerkte das mit seinem Freund etwas nicht stimmte. "Ja okay Boss...ich gehe denn mal und sag den Arbeitern bescheid." Martin knallte die Tür zu. Während Josh kurze Zeit später in einem Geheimfach seines Schrankes ein Altes staubiges Buch hervorzog. Es war das Buch des Vorarbeiters der Mine vom Jahre 1822,immer wieder schaute er in dieses Buch und jedes mal wurde er um so mehr nervöser, er schloss das Buch und legte es zurück ins Geheimfach. Wenig später machte Josh seine Nachtischlampe aus und ihm lief ein kalter schauer über den Rücken, er legte sich ins Bett und fiel in wenigen sekunden in einen tiefen schlaf, kurz daruf durchliefen verzerrte Bilder durch seinen Kopf. Er hatte das gefühl das sein Kopf explodieren würde, er sah in seinem Träumen Schatten von übernatürlichen Wesen die er noch nie gesehen hatte. Es waren grausame schuppige Gestalten mit langen Klauen, er hatte das Gefühl als würde er selbst dabei sein. Es war ein dunkler Ort und er hört das keuchen der Wesen die ihm immer näher zu kommen zu schienen. Plötzlich wachte er auf, der Schweiß tropfte ihm von seinen langen braunen haar herab,er stand auf und schaute auf die Uhr und bemerkte das es schon 0:00 Uhr war. Josh griff nach seinen Mantel,nahm sich seine Zigarre zündete sich sie an und ging nach draußen. Der ganze Ort war wie leer gefegt und alle Minenarbeiter waren nach Hause gefahren. Josh ging rüber zur Mine als der Himmel sich grau färbte und Blitze auf die Mine herabfielen, diese dunkle Wolke schien nur über der Mine umherzuziehen, es fing stürmisch an zu regnen und die Regentropfen flossen von seiner Mütze runter und seine Zigarre erlöschte im dunklen Westfall Regen. Unbemerkt kam ein Schatten näher und vor Josh erschien eine menschen artige Gestalt, es war ein alter Mann mit einem Bärenfell auf dem Rücken und einem Stab in Form einer Schlange mit Giftgrünen Smaragdaugen .Der alte Mann Zeigte mit dem Zeigefinger auf Josh und sprach mit einer geisterhaften schauderhaften Stimme:"Flieh!,flieh von diesem verfluchten Ort solange du noch kannst,die Kraturen dieser tiefen Höhlen werden dich holen wenn du nicht fliehst. Und sie werden kommen und alles heimsuchen und vernichten was ihnen in den weg kommt.Flieh oder sorge dafür das sie nie wieder auf dieser Erde wandeln...." Ein weiterer Blitz zog sich über der Mine hervor, Josh zuckte zusammen und drehte sich erschrocken um, er holte kurz Luft und drehte sich wieder dem alten Mann zu. Aber er war verschwunden. Seine Worte hallten in seinem Kopf umher, er fragte sich was der Mann für Kreaturen meinte oder ob er sich das nur alles eingebildet hatte. Kurz darauf hörte er ein tiefes dunkles Gräulen aus der Mine hallen. Er nährte sich dem Schacht 19-B wo die Minenarbeiter Eric und Dexter den Tunnel freigegraben hatten,ihm lief ein kalter schauer über den Rücken. Er ging vorsichtig den langen Schacht entlang als er hinter sich Schritte hörte, es klang wie das aufklatschen eines Stiefels im nassen Schlamm. Josh packte seine rechte Hand an seinen Gürtel und nährte sich mit ihr den Schafft seines Revolvers als im plötzlich eine vertraute stimme durch seine Ohren hallte:"Boss? sind sie das?" "Martin?" Josh griff zu einer Fackel die an der Stollenwand hing und zündete sie mit seinem Feuerzeug an.In dem hellen Flackernen Licht kam eine menschliche Gestalt zum vorschein, es war Martin sein bester Freund. "Ach,du bist es, schön dich zu sehen!" "Boss, sie haben es auch gehört oder?" "Was denn?" "Tun Sie nicht so! Ich weiss das in diesen Höhlen irgendetwas ist und Sie wissen das auch!" "Ja,...na gut dir kann ich ja vertrauen..." und Josh erzählte Martin von dem Buch und dem alten Mann mit seiner Vorraussage."Das soll ich glauben?" fragte Martin erstaunt und er wischte sich den schweiß von der Stirn. "Es gibt nur eine möglichkeit das rauszufinden." sagte Josh zu Martin mit einer angsteinflößenden ernsten stimme. Martin zögerte einen moment als sein Boss dies zu ihm sagte, aber dann nickte er ihm zustimmend zu.


    So das wars schon, hoffe es war nich ZU schlimm, danke fürs lesen und nicht auf rechtschreibfehler rumhacken ^^

    Eure Jisha



    Re: Jisha´s Geschichte

    Shayella - 18.04.2007, 03:13


    Nette Story, allerdings musste ich sie verschieben, da sie ja nichts mit WoW zu tun hat.



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