Jason Kerensky

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    Re: Jason Kerensky

    Jason Kerensky - 14.04.2007, 18:13

    Jason Kerensky
    Wunderschönen guten Tag, sofern noch möglich, würd' ich mich gerne zum Spiel anmelden. ;-)


    Name:
    Jason Kerensky

    Alter:
    17

    Klasse/Beruf:
    7. Klasse

    Haus (+ 2.Wahl):
    Ravenclaw (Griffindor)

    Familie:

    - Vater:
    Kirill Kerensky, russischstämmiger Muggel, Theaterindendant in Aberdeen

    - Mutter:
    Svetlana Kerensky, russischstämmige Muggel, Hausfrau

    - Geschwister:
    Dana Kerensky, Zwillingsschwester Marcos, Fünftklässlerin in Hogwarts (Griffindor)

    Marco Kerensky, Zwillingsbruder Danas, Muggel

    Tier: Kolkrabe (Mir)

    Aussehen:

    Jason kommt weder besonders groß noch kräftig daher. Die etwas hängenden Schultern betonen im Gegenteil einen schmächtigen, fast hageren Körperbau und lassen seine Haltung entweder auf Gleichgültigkeit oder Ergebenheit schliessen, je nach Betrachtungswinkel. Seine zarten, kaukasischen Gesichtszüge unter den stets strubbelig-ungekämmten, schwarzen Haaren haben ihm bereits mehr als einmal, wenn auch vornehmlich in jüngeren Jahren, die zweifelhafte Ehre eingebracht, für ein Mädchen gehalten zu werden, weswegen er sich schon sehr früh darum bemüht hat, einen kleinen Kinnbart stehen zu lassen, bisher mit eher ärmlichem Ergebnis. Die Augen sind von einem hellen, fast farblosen Blau und deuten mit ihrem aufmerksamen, manchmal fast stechenden Blick auf einen lebhaften Geist hin, der sich jedoch in Zorn so manches mal zu umwölken scheint. Ansonsten wohnt seinen Zügen jedoch zumeist ein heiteres, manchmal keck und spöttisches Lächeln inne. Sein äußerliches Erscheinen, sprich, seine Kleidungstracht, scheint Bequemlichkeit und Einfachheit über Chic und Extravaganz zu stellen. Meistens trägt er unter dem Umhang samt Cape ein einfaches Hemd, Jeans und abgetragene Turnschuhe. Um den Hals führt er fast immer ein kleines, gehämmertes Silberkreuzchen mit sich herum und nur wenn er kurzärmlig auftritt erkennt man in der Unterseite des linken Unterarms knapp über den Pulsadern eine schmale Tätovierung in Form eines Rhombus.



    Charakter(mind. 5 Sätze):

    Jason ist nicht im eigentlichen Sinne erfreut darüber, als Teilhaber in eine Welt voller Wunder und Magie gekommen zu sein, die ihn zu weiten Teilen als "Schlammblüter" nicht zu akzeptieren scheint. Religiös aufgewachsen hatte er Angst und verabscheute zunächst, was sich ihm dort eröffnete, weigerte sich zu Anfang sogar vehement dagegen, seine ihm eigenen Kräfte zu erforschen und zu formen. Nichtsdestotrotz weckten sie mit der Zeit doch seine Neugierde und das Wissen um die Gefahr, die die Magie unkontrolliert mit sich brachte, ließen ihn zunächst widerwillig, später eingehender lernen. Ebenso wie er zunächst als Junge von sich dachte, auf eine besonders ironische Weise von Gott verlfucht worden zu sein, beginnt er immer mehr darüber nachzudenken, ob es sich nicht doch um eine Gabe handelt, die abzulehnen er nicht das Recht hat. Somit zeichnet sich sein Umgang mit der Magie zum einen durch Zurückhaltung (er vermeidet es, im Alltag zu zaubern, wenn es nicht wirklich nötig ist) und zum anderen durch einen religiösen Aspekt aus. Es gibt nicht viele Schüler, die vor oder auch nach ihren Zaubersprüchen ein kurzes Gebet sprechen oder auch die Zauberzeilen in einem solchen aufgehen lassen. Der gewisse Stolz, der ihm natürlicherweise als Reaktion auf ihre etwas isolierten Situation in Großbritannien eingeimpft wurde lässt ihn sich teilweise schwer zurechtkommen in einem Umfeld, dass ihn offen ablehnt. Beleidigungen mit einem ethnischen, religiösen oder muggelstämmigen Bezug bringen ihn so sehr in Rage wie kaum etwas. Anonsten hält er sich in Hogwarts wie auch früher in einer regulären Schule in Aberdeen eher bedeckt und lässt kaum etwas an sich herankommen wobei er aber durchaus nicht zurückgezogen oder einzelgängerisch erscheint. Eine gewisse Schlagfertigkeit, ein keckes Lächeln und ein spöttischer Zynismus helfen ihm immer wieder, die Stoßrichtung ungebetener Fragen in eine ihm genehmere Bahn zu lenken. Kaum etwas oder jemand hat es bisher geschafft, diesen unsichtbaren Panzer zu zerkratzen mit Ausnahme seiner Schwester Dana, die vier Jahre nach ihm nach Hogwarts kam und für die er einen ausgeprägten, wenn auch von ihr nicht unbedingt begrüßten, Beschützerinstinkt hegt. Neben vielem Neuen war für ihn vor Allem die Erkenntnis schwer zu verkfraften, dass es in dieser neuen Welt niemanden zu geben scheint, der gewillt ist, seine eigenen zwei Beine in einem Fußballspiel zu bewegen. Erschien ihm Quidditch zu Anfang eher unfreiwillig komisch und lauffaul, entdeckte er dennoch bald eine gewisse Ähnlichkeit, die ihm, wenn auch nicht konditionell oder technisch, aber vom Spielverständnis her lag und aus dem Fußballstürmer wurde ein mehr als nur passabler Jäger auf dem Besen.

    Stärken:

    -Selbstbewusstsein
    -Eloquenz
    -Religiösität
    -Loyalität
    -Sport (Quidditch)
    -rasche Auffassungabe (auch was Magie angeht)

    Schwächen:

    -Introvertiertheit
    -Stolz (manchmal vebrunden mit Jähzorn)
    -gewisse Scheu vor Magie
    -Religiösität
    -Zynismus

    Abneigungen:

    -"Muggelhasser"
    -Aufdringlichkeit

    Vorlieben:

    -allg. Toleranz
    -Gesellschaft
    -Fußball/Quidditch
    -Schach
    -Sci.-Fi. Groschenromane
    -Angeln


    Lebenslauf(mind. 8 Sätze):

    Jasons Großeltern väterlicherseits flohen bereits in jungen Jahren aus den Klauen des stalinistischen Regimes. Nicht nur weil sein Großvater regimekritischer Publizist war, sondern auch da sowohl er als auch seine Frau an der russisch-orthodoxen Kirchenlehre festhielten. Anfang der 50er Jahre fanden sie mit ihrem Sohn Asyl in Großbritannien, genauer gesagt in Edinborough, wo sich bereits eine kleine Enklave russischstämmiger Flüchtlinge befand. Hier war es wo Kirill, Jasons Vater, aufwuchs, der einen ähnlichen Berufsweg einschlug wie sein Vater und eine Frau mit ähnlichem Hintergrund wie er selbst heiratete. In diese Familie wurde Jason als das älteste von drei Kindern geboren. Ein stets auch in der Schule eher unauffälliges Kind hielt er sich zumeist in der relativen Isolation seines Umfeldes auf. Insofern war es für ihn und seine Familie wohl eine noch größere Überraschung und wohl auch Schock als eines Tages die Einladung Jasons nach Hogwarts erfolgte. Und ähnlich wie bei einem erst viel später in Erscheinung tretenden und zu ungleich größerer Berühmtheit gelangenden Jungen wurde auch hier auf die harte Methode festgestellt, dass die "Einladung" nach Hogwarts nichts war, dem man entfliehen konnte. Dennoch versuchten sie es, zogen nach Aberdeen in Schottland und hielten sich auch dort bedeckt. Doch auch die erwachenden magischen Kräfte Jasons, von denen er mindestens genauso schockiert und geängstigt war wie sein Umfeld, ließen sich nicht abschütteln oder verleugnen. Und nachdem beinahe ein entsetzlicher Unfall passiert wäre, wurde klein beigegeben und Jason auf die neue Welt, für die er bestimmt war, vorbereitet. Seine ersten Schuljahre waren für Jason, dem nicht aus Zufall ein englischstämmiger Name gegeben worden war, wunderlich, wundervoll wie auch beängstigend zugleich. Nur zögernd nahm
    er helfende Hände an und wurde bald ein rechter Einzelgänger. Dies änderte sich erst, als auch seine Schwester nach Hogwarts bestimmt wurde, wunderlicherweise ohne ihren Zwillingsbruder Marco. In den Folgejahren öffnete er sich seiner Umwelt, seinem Umfeld und der Magie weiter als je zuvor...


    Schreibprobe(mind. 8 Sätze):

    Himmel und Hölle, das war haarscharf!, durchzuckte es Jason in dem Sekundenbruchteil, der ihm blieb, nachdem der Klatscher, präzise geschlagen von einem der Griffindor Treiber, an seinem Ohr vorbeigeflogen war und bevor sein Mannschafts- und Jägerkollege Magnus den Quaffel geschickt hinter dem eigenen Rücken in seine Flugbahn warf. Das heißt, präzise geworfen hätte, hätte er nicht dem Objekt seiner Beinahe-Kollision nachgeschaut. Einen erneuten Fluch auf den Lippen klammerte er sich fester an sein bockendes Fluggerät, beugte sich vor und zwang den Besen in einen spiralförmigen Sturzflug, dem fallenden Quaffel hinterher. Freudig registrierte er in einem kleinen, abgeschotteten Teil seines Kopfes das Kribbeln im Bauch als die Schwerkraft für Momente ihre drängende Kraft verlor, den scharfen, kühlen Februarwind im Gesicht und das Tosen und Johlen der Menge an Schülern und Lehrern Hogwarts', die dem sportlichen Spektakel folgten und ihre jeweilige Lieblingsmannschaft mit Rufen nach vorne peitschen. Es war erhebend, elektrisierend und beängstigend zugleich. Kein Vergleich zum Publikum, dass ihn früher als Jugendstürmer des FC Rottenham angefeuert hatte.
    Mit aller Kraft riss er den Besen aus dem Sturzflug, streckte die Hand aus und griff den Quaffel. Nun sollten die Löwen Griffindors den Biss des Raben spüren, dachte er begeistert und nicht ohne Pathos. Es war das letzte Spiel des Jahres, seines sechsten Schuljahren hier auf Hogwarts, und es stand nicht zum Besten. Hätte er hochgeblickt, hätte er gesehen, wie die Sucherin seines Teams auf unsicheren Schlingerbahnen über dem Feld ihre Runden drehte, nachdem sie von einem Treiber fast vom Besen gehauen worden wäre. Und dieser Teufel von einem Griffindor Hüter war heute wahrlich mit dem richtigen Fuß aufgestanden und hatte Wurf um Wurf von ihm und seinen Jägern pariert. Nicht zuletzt wegen ihm lag das Haus Ravenclaw 30 zu 80 Punkte hinten. Aber das sollte sich jetzt ändern, schwor er sich und schwang seinen Besen herum und in die Höhe. Aus den Augenwinkeln registrierte er einen gegnerischen Jäger auf Abfangkurs und die zwei Treiber, die sich vor dem Tor der Griffindors aufbauten. Und dahinter, der Hüter. Ein Klacks, lachte Jason und pfiff Magnus zu sich hinunter. Ein rascher Doppelpass ließ den Griffindor Jäger in Richtung Boden ins Nichts trudeln und ihn pfeilgerade auf das Tor der Griffindors zuschiessen. Wenn Magnus jetzt nur.... Kaum hatte er diesen Gedanken gedacht und im Kopf den Spielzug konstruiert, als sein Nebenmann mit einem dumpfen Schlag und einem "Umpf"-Laut seine Nase in Kollision mit einem Klatscher brachte. Na großartig, murrte er wortlos und sah sich plötzlich drei Gegenspielern alleine gegenüber. Er hob den Kopf und nutze die knappe Sekunde, die ihm blieb, um einen Blick zurück zu werfen. Der Anblick war mehr oder weniger entmutigend. Sein zweiter Jägerkollege Alexander war weit hinter ihm und ein Pass würde den Angriff abbrechen und den gegnerischen Treibern Zeit liefern, sich einen zweiten Klatscher zu ergattern. Einen Sekundenbruchteil zögerte er, lies die beiden Treiber sich auf ihn einpendeln und auf ihn zuschiessen...
    ehe er abrupt den Besen halb herumriss und die beiden Treiber in spitzem Winkel passierte. Er spürte noch ein hartes, aber kurzes Zupfen an seinem Umhang, dann war er mit dieser einfachen Körpertäuschung durchgekommen und sah sich dem Torwart gegenüber. Das Gejohle und die Pfiffe im Publikum steigerten sich frenetisch. Jetzt kam es drauf an. Der Hüter breitete herausfordernd die Hände aus, einen selbstbewussten Ausdruck im Gesicht. Und dazu hatte er auch allen Grund, gab Jason in Gedanken missmutig zu. Und doch wusste er, dass sein Gegenüber und letztes Hindernis vor dem Torwurf ein reiner Zauberer war und gewiss niemals auf dem Rasen eines Fußballfeldes gestanden hatte. Denn einen wesentlichen Unterschied bot Fußball zu Quidditch: eine komplett neue räumliche Dimension, in der das Spiel ablief. Mit konzentriertem Blick und wölfischem Grinsen schätze Jason die Entfernung ab...
    ...und warf. Schwach und in einem flachen Bogen; ein Wurf, für den der Hüter kaum die Hand nach oben zu strecken brauchte.
    Hätte Jason nicht im selben Moment seinen Besen nach unten gerissen, eine Täuschungsbewegung, die den Hüter irritieren sollte, der wie jeder gute Spieler weniger auf den Ball als auf die Bewegungen seines Gegenübers fixiert war. Das "Bauerntrick" genannte Manöver war im Fußball entstanden, aber hier, in der freien Luft, bot es ganz neue Möglichkeiten. Und während der Ball harmlos über den Kopf des Hüters und Jason ebenso knapp unter ihm hindurchraste, blieb dieser für die entscheidende Viertelsekunde lang stehen. Der Rest war ein Kinderspiel und hinter dem Hüter fing Jason den Ball erneut und "legte" ihn lässig und ein wenig provokant durch einen der Ringe hindurch. Als er sich dämlich grinsend umdrehte um den Jubel, die Glückwünsche seiner Mitspieler und die bösen Blicke des düpierten Hüters entgegenzunehmen ertönten zwei Pfiffe. Was, Spielende?, schoss es Jason konsterniert durch den Kopf. Dann sah er den Griffindor Sucher mit der geballten Faust, zwischen der hindurch es golden glitzerte, in triumphierendem Bogen aufsteigen während seine Mitspieler ihm bedröppelt nachsahen und die Spieler Griffindors sowie ihre Anhänger in lautes Getöse ausbrachen. Verloren..., dachte er traurig und auch ein wenig wütend darüber, dass sein eben gezeigter, toller Schachzug so völlig ohne Würdigung bleiben würde. Langsam sank er dem Boden entgegen und ging als erster seines Teams den Umkleideräumen entgegen. Es ist nicht aller Tage Abend, war sein letzter, ehrgeiziger Gedanke bevor er mit einem letzten, entschlossenen Blick zurück in den Gang entschwand.

    Auf dem Ava zu sehen:

    Niemand, wer aber ein gedankliches Bild braucht, dem sei gesagt, dass ich bei der Beschreibung ein wenig einen jüngeren Alex Kaschte der Gruppe "Samsas Traum" im Kopf hatte. :D

    xXxBewerbungxXx



    Re: Jason Kerensky

    Sirius Black - 14.04.2007, 18:33


    Hi! :D
    Ein herzliches Willkommen erst einmal!
    Ein wirklich toller Steckbrief, das Aussehen finde ich, vor allem, gut beschrieben! :D
    Nur eins hat mich gewundert: Warum ist er mit 16 in der 7. Klasse? In der 7. Klasse ist man doch mit 17/18, nicht?



    Re: Jason Kerensky

    Alice Roberts - 14.04.2007, 18:35


    Hey =)

    Dein Stecki ist wirklich total toll ausgearbeitet :) Du hast wirklich alles ins kleinste Dateil ausfomuliert ... gefällt mir gut :)

    ^^Mir stellt sich allerdings auch die gleiche Frage wie Sirius ... :?

    gvlG



    Re: Jason Kerensky

    Alan MacVein - 14.04.2007, 18:35


    meines Erachtens auch, zumal man mit 11 in die schule kommt und überspringen is nich, so weit ich weiß

    Alan, der auch mal irgendwo seinen Brei dazu geben wollte



    Re: Jason Kerensky

    Lily Evans - 14.04.2007, 19:05


    Halli Hallo :D

    Uj ... das is aba n langer Stecki :shock:
    Wirklich ein fettes Lob an dich!!!! :D suuuper !!! :D
    Bei so nem tollen Stecki kann man dich natürlich nur annehmen ;) :D

    Das was Sirius schon angesprochn hat, stellt natürlich ein Mini-Problem dar ... dass man nicht überspringen kann, sieht man ja an Hermine, sonst wär sie schließlich mit 11 schon in der Siebten ;) :D


    ach ja .. noch was :D Sag mal, hast du überhaupt noch vor n Ava zu nehmen??? :) da steht nämlich, dass niemand .. aba man "muss" eig. jemanden habn .... ? *verwirrt*

    Lieeebe Grüßle,
    Lily :)



    Re: Jason Kerensky

    Anonymous - 14.04.2007, 19:44


    Willkommen in Hogwarts^^
    Schön das schon wieder ein Raveie da ist
    werden immer mehr (Ich bin auch Marc Haworth)



    Re: Jason Kerensky

    Jason Kerensky - 14.04.2007, 19:57


    Hoppla, da hab' ich beim Alter wohl daneben gegriffen. :)

    Macht auch nichts, dann sind es jetzt steinalte siebzehn.

    Bzgl. Avatar: Wenn man einen nehmen 'muss', dann werde ich das wohl tun.
    Ich mag zwar eigentlich rein geschmacklich Fotocollagen mit Realschauspielern und dergleichen nicht so, u.a. weil sie nie meinen Vorstellungen entsprechen ( :wink: ), aber ich kann mir wohl 'was zusammenschnippseln...



    Re: Jason Kerensky

    Cathleen_Summers - 14.04.2007, 19:59


    Herzlich willkommen im Club



    Re: Jason Kerensky

    Saphira Alya Jane Brooks - 14.04.2007, 20:30


    Super Stecki !!! Sehr ins detail gegangen, was natürlich gut ist...

    Herzlich Willkommen



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