Meine "erstklassigen" Berichte

Vrh Seamoun
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    Re: Meine "erstklassigen" Berichte

    Nanni - 12.04.2007, 21:13

    Meine "erstklassigen" Berichte
    *lol* der erste ist nicht so toll, die zwei müssen sich ja noch einleben, Leni und Lucy.

    Lautes Gepolter durchdrang die morgendliche Stille am Seamounhof. Leni wollte endlich aus dem Pferdetransporter. Zuerst begrüßte ich noch Ria, dann ging es ans Ausladen. Ich stieg durch die Seitentür zu Leni und band sie langsam los, von Lucys neugierigen Augen verfolgt. Auch Lucy wurde nun Losgebunden. Plötzlich stieß Leni ein ohrenbetäubendes Wiehern aus. Sekunden später erklang Naps’ Antwort aus dem Stall. Ungeduldig zappelte sie nun herum. Einmal stieg sie mir auf den Fuß *aua*, doch ich musste ja auch noch Lucy losbinden. Ob es daran lag dass sie die anderen Pferde noch nicht kannte und deshalb schüchterner war, ob ich sie besser erzogen hatte oder ob der Transport für die zweijährige Lucy einfach anstrengender gewesen war wusste ich nicht, doch das Fohlen stand still. Auch ihre Nüstern bebten, das ganze Fohlen schien zu zittern. Ich führte beide rückwärts aus dem Hänger. Lucy war ganz vorsichtig, machte einen kleinen Schritt nach dem anderen, und Leni hätte die Rampe am liebsten mit einem einzigen großen Satz genommen. Doch auch als sie festen Boden unter den Füßen hatte, zog es sie zum Stall. Also gab ich Ria Lucy zum Halten und brachte Leni in ihre Box. Es war dieselbe, in der sie auch früher gestanden ist. Sie fand sich sicher zurecht. Also gab ich ihr eine Karotte die ich in der Tasche gehabt hatte und lief schnell zu Lucy. Die Stute untersuchte einstweilen die Umgebung, soweit es der Führstrick und Ria zuließen. Ich übernahm den Strick, fuhr ihr über die Mähne. Langsam schlenderte ich mit ihr zum Fohlenoffenstall, Ria begleitete uns. Endlich kam die Sonne hervor und es wurde wärmer. Ria öffnete mir das Gatter, ich führte Lucy in den Offenstall und hackte dann den Führstrick aus. Kurz sah sie mich an, bevor sie sich umdrehte und wegtrabte. In einiger Entfernung zu den anderen Fohlen blieb sie stehen, bis eines der Kleinen sie zum Spielen aufforderte. Dann tobte sie munter über die Weide. Ich beschloss, meinen Job zu erledigen.



    Re: Meine "erstklassigen" Berichte

    Nanni - 12.04.2007, 21:47


    Nach meinem Job setzte ich mich ins Reiterstübchen und redete noch ein bisschen mit Ria. Dann stand ich auf um nach meinen Pferdchen zu sehen. Lucy stand allein in der Ecke ihres Offenstalls. Ich machte mir Sorgen dass sie ihre Mutter vermissen könnte, aber Ria meinte nur "age, sie ist doch ein starkes Fohlen" und ich seuftze. "Ich geh mit Lucy und Leni spazieren" meinte ich, "magst du mit?" Doch Ria hatte zu tun. Also führte ich Lucy alleine zum Putzplatz und band sie dort an. Dann holte ich meinen Putzkoffer aus dem Auto und stöhnt: Das ganze Zubehör gehörte ja noch ausgeräumt beziehungsweise in meinen Spint eingeräumt! "Später" dachte ich und nahm die Kardätsche aus der Box. Mit Striegel und Bürste bearbeitete ich Lucys Fell, erzählte ihr nebenbei leise etwas. Dann kratzte ich ihr die Hufe aus, was inzwischen schon recht gut klappte. Als sie fertig war holte ich Leni. Über die Stute bürstete ich nur rasch drüber. Dann band ich beide los und wir konnten gehen. Leni rechts von mir und Lucy auf meiner linken Seite, wie früher. Ich erzählte Leni das Neuste von Deylas Erfolge im Turniersport, wohl in der Hoffnung ihren Ehrgeiz zu wecken. Lenis Fell glänzte in der Sonne und sie schnaubte immer wieder. Der Weg war schotterig und die Steine knirschten unter den Hufen. Es klapperte wenn das Horn auf den Untergrund trat. Lucy blickte wie verzaubert einem Schmetterling nach, welcher über die Weise flog. Wann immer er sich auf eine Blüte setzte und das Fohlen ihn aus den Augen verlor schaute sie verwirrt drein, wenn er aufflog war sie begeistert von den Farben und der Bewegung. Leni beobachtete ihr Fohlen eine kurze Zeit, dann wandte sie den Kopf ab. Ich folgte ihrem Blick und sah die Häuser. Durch die Entfernung waren sie so klein wie Spielzeug. Über eine Schnellstraße fuhren Autos, gleich darauf verschwanden sie hinter einem bewaldeten Hügel. Bei jedem Auto das verschwand zuckte Leni leicht zusammen. Den Kopf hoch in der Luft ging sie seitlich, voll und ganz aufmerksam. Rechts von uns war eine Picknickwiese. Ria und ich hatten hier früher ab und zu ein Picknick gemacht, nachdem wir eine längere Runde ausreiten waren und noch nicht zurück zum Stall wollten. Ich schon Leni aufs Gras und zog Lucy leicht am Führstrick. „Lucy, komm“ rief ich nach ihr. Leicht schnalzte ich mit der Zunge und Leni verstand mich. Ich lief neben ihr her während sie trabte. Lucy war das zu langsam, sie galoppierte an und ich musste beide wieder durchparieren. Kurz darauf waren wir am Waldrand angekommen. Ich ließ die zwei grasen, weiter wollte ich nicht. In der Nähe lag ein Baumstamm, diesen steuerte ich an. Ich machtes es mir in der Sonne bequem, meine Pferde am Führstrick. Nach einer Viertelstunde machten wir uns auf den Rückweg. Er verlief ohne ganz Probleme. Am Putzplatz kratzte ich beiden nochmal die Hufe aus und brachte Leni in die Box, Lucy in den Fohlenoffenstall. Beide bekamen noch eine Karotte, dann verließ ich sie.



    Re: Meine "erstklassigen" Berichte

    Nanni - 13.04.2007, 23:32


    uuund wieviel bekomm ich? ;)



    Re: Meine "erstklassigen" Berichte

    riamausi - 14.04.2007, 16:33


    Ich würd zusammen 90 € geben...:)

    und du jessi... :D
    P.s. aber 90 € hast sicher schon mal..;)



    Re: Meine "erstklassigen" Berichte

    Jessi - 14.04.2007, 16:42


    i würd für beide 100€ geben :wink: aber wie du willsat ria



    Re: Meine "erstklassigen" Berichte

    Nanni - 18.04.2007, 18:29


    Heute wollte ich mit Leni Dressur trainieren, immerhin wollen wir uns ja auf den ersten Turnieren gut machen ;).
    Gut gelaunt und voller Erwartungen ging ich zu ihr und gab ihr gleich eine Karotte. Sie hatte noch nicht mal alles runtergeschluckt, als ich ihr Halfter schon vom Hacken auf der Boxentür nahm und ordnete. Ich öffnete Lenis Box, ging zu ihr und stellte mich neben sie. Noch einen Moment wartete ich, dann hob ich das Halfter und zog es ihr erst über die Nase, das Genickstück über die Ohren. Netterweise senkte meine Stute den Kopf, sonst hätte ich mich wieder auf die Zehenspitzen gestellt mit ihr spielen müssen. Durch die halboffene Schiebetür angelte ich den Strick hervor und öffnete mit der linken Hand geschickt den Panikhacken, während ich mit der anderen Leni von meinen Taschen fernhielt. Sie hatte die Karotten wohl schon gerochen, die noch auf sie warteten. Nachdem ich den Strick eingehängt hatte, machte ich die Boxentüre ganz auf und Leni ging gleich los, ich neben ihrer Schulter. Als wir den Gang durchquerten zwickte Naps nach ihr und Leni hob ihr Hinterbein, doch ich zog sie weiter bevor sie ausschlug. Am Putzplatz bad ich sie mit dem Sicherheitsknoten fest und bat sie höfflich, zu warten bis ich die Putzbox geholt hatte. Mit schnellem Schritt verschwand ich in die Sattelkammer, wo auch mein Spint stand. Ich fischte meinen Schlüssel aus der Jackentasche und nahm den Putzkoffer heraus. Den Spint sperrte ich wieder zu, bevor ich zurück zu Leni ging. Jetzt wurde sie sehr gründlich geputzt. Als ich den Striegel in Kreisen über ihr Fell rieb, bröckelte die dunkelbraune Erd- und Staubschicht von ihr ab. Dafür war meine Hose grau^^. Da ja Frühling war, haarte sie schon ordentlich. Nach einiger Zeit wechselte ich den Striegel gegen eine Kardätsche und wieder ein bisschen später war Leni um einige Haare leichter, der Boden voller grauer Haare und ich losgegangen, um einen Besen zu holen. Wo standen diese Dinger nur? Endlich fand ich einen in der Nähe der Reithalle lehnen, schnappte ihn mir und kehrte Lenis Haare auf den Misthaufen. Dann brachte ich den Besen dorthin, von wo ich ihn hatte, und beobachtete dabei Leni, wie sie ungeduldig im Kreis herum tänzelte. Das Putzen hatte ihr wohl zu lange gedauert. Ich holte den Hufauskratzer aus dem Putzkoffer und stellte mich auffordernd neben ihren Huf. „Leni, gib Huf“, sagte ich entschlossen, obwohl ich schon wusste, sie würde es nicht tun. Die Stute wendete ihre ganze Kraft und Konzentration darauf, den Huf wie festgenagelt am Boden zu behalten und sich gegen mich zu lehnen. Ihre Missmut steckte mich immer öfter an, merkte ich, und fuhr ihr am Drosselbein (heißt das so?) entlang hinunter. Leni gab mir den Huf, begann aber von da an, auf den restlichen drei Beinen herumzuhüpfen und zu zappeln. Da ich das Spiel schon kannte und etwas Übung darin hatte, schaffte ich es den Huf nicht loszulassen, bis er halbwegs sauber war. Beim Abstellen versuchte ich sie zu hindern, dass sie in auf den Boden knallen ließ. Klappte sogar…naja, in etwa zuminderst. Der nächste Huf wurde ihr linker Hinterhuf. Sie bekam gleich einen härteren Klapps auf den Hintern, worauf hin sie den Huf auch beim ersten Mal gleich gab. Ich kratzte aus und klopfte ihr Hinterteil, ging um sie herum und der nächste Hinterhuf war dran. Davor machte ich eine kurze Pause um ihren Gesichtsausdruck zu studieren. Ihr genervter Blick sagte alles: „Mach jetzt endlich weiter…“. Also kam ich ihrer Aufforderung nach und hob ihren Huf auf, den sie schon entlastet hatte. Ein Zeichen dafür, dass ich mich jetzt echt beeilen sollte. Trotzdem brauchte ich meine zeit, um die harte Erde aus ihren Strahlfurchen zu bekommen. Zu lange, Leni riss mir den Huf aus der Hand und schlug aus. „Leni“ knurrte ich. Eigentlich war der Huf ja schon sauber, aber sowas konnte ich ihr unmöglich durchgehen lassen. Also hob ich ihn wieder auf, mit einigem an Kraftaufwand, und hielt ihn ein paar Sekunden lang in der Hand. Dann setzte ich ihn betont langsam auf den Beton auf. Oder versuchte es, wie man’s nimmt. Der letzte Huf war kein großes Problem, wenn man es davon absah, dass sie mir dauernd in die Jacke biss. Aber ja, typisch Leni eben. Zum Schluss tauschte ich den Hufauskratzer gegen einen Schwamm, der zum Augenauswischen eindeutig praktischer war, und hielt Leni am Halfter fest. Möglichst schnell säuberte ich Augen und Nüstern. Aufatmend schmiss ich das ganze Putzzeug in den Behälter und ging los. Diesmal, um den Sattel und das Zaumzeug zu holen. Ich hob den Dressursattel von seinem Sattelhalter und wischte auch gleich die dünne Staubschicht ab, die sich ja leicht auf dem Lederzeug bildete. Mit einem kurzen Griff nahm ich das Zaumzeug vom Hacken und hängte es mir über die Schulter. Mit der Ausrüstung kam nun zu Leni zurück. Während ich den Sattel auflegte, tänzelte sie wieder etwas herum, dafür stand sie wenigstens beim Zäumen still. Wahrscheinlich hatte sie inzwischen gecheckt, dass ich hilflos war, wenn sie den Kopf hochriss. Mit einem geschickten Griff legte ich ihr das Reithalfter an und schloss die Schnallen. So führte ich sie zum Reitplatz. Heute war schönes Wetter, da würden wir uns nicht in die Halle verziehen. In der Mitte hielt ich Leni an, gurtete nach und steig auf. Auch von oben gurtete ich nochmal nach. Dann ließ ich die Stute im Schritt losgehen. Nach ungefähr fünf Minuten wurde mir heiß, so dass ich meine Jacke auszog und am Rand des Platzes am Boden schmiss. Leni schreckte sie zwar, aber sie machte nur einen kleinen Hüpfer zur Seite. „Brav“, lobte ich sie und war froh weil ich mit ihr an einen Gelassenheitsprüfung teilnehmen wollte. Diagonal wechselte ich die Richtung und bald waren Leni und ich warmgeritten. Mit leichtem Schenkeldruck trabte ich sie an und brachte sie zu einigen Hufschlagfiguren. Von alleine bog sie sich gleich schon in den Ecken und Wendungen. Fast eine halbe Stunde war ich schon geritten, als ich sie angaloppierte. Der Galopp klappte jetzt schon super, deshalb galoppierte ich, auch auf der anderen Hand, nur kurz. Dafür übten wir danach im Trab Schritte verlängern. Da sie fast immer größere Schritte machte, war das kein Problem, eher das zurücknehmen. Aber auch das klappte mit ihr schon ganz gut. Leni war total bei der Sache. Um sie etwas zu verschnaufen lassen übte ich geschlossene Haltparaden und Rückwärtsrichten. Letzteres klappte noch nicht gut, aber wir hatten es ja auch noch fast nie geübt. Dafür konnte die die Vorderhandwendung schon sehr schön, die Übung war ihr irgendwie sympathisch ;). Leni schnaubte und ich trabte sie nochmals an. Mich erstaunte es, dass sie bei den Haltparaden aus dem Trab die Beine genausogut geschlossen hatte wie bei denen aus dem Schritt. Um ihr nicht die Lust daran zu verderben, galoppierte ich sie nochmal an. Diesmal verlängerte ich an der langen Seite die Galoppsprünge. Auch diese Übung gefiel Leni; mir weniger, da ich sie kaum noch unter Kontrolle hatte. Nachdem ich sie jedoch ein paar Runden (zu schnell) galoppieren ließ, hörte sie wieder besser auf mich und wir bekamen es ganz nett hin ;). Zum Schluss übten wir noch Schenkelweichen. Da hatte sie sich in letzter Zeit sehr verbessert, wie ich fand. Abschließen wollte ich das Training mit ihrer Lieblingsüben, der Vorderhandwendung. Danach konnte ich sie ausgiebig loben, sie hatte es sich echt verdient. Ich stieg ab, sattelte ab und legte den Sattel auf den Boden, mit einem zaghaften Blick in den Himmel und bat dass es nicht zu regnen beginnen würde! Außerdem holte ich meine Jacke, gab Leni einen Teil der Karotten und legte sie dann über den Sattel, auch wenn sie nicht ganz regendicht war, besser als nichts. Dann holte ich Schwung und setzte mich auf Lenis warmen Rücken. Anscheinend hatte sie sich doch recht angestrengt. Ich mich aber auch, stellte ich fest. Gemütlich schlenderte Leni aus dem Viereck und streckte sich. Wir ritten über den Feldweg und auf der Wiese ließ ich sie wie immer ein bisschen Grasen. Dabei wollte ich gar nicht so lange wegbleiben… Also schnell wieder zurück, bevor es zu regnen anfing. Am Hof ritt ich gleich bis zum Putzplatz. Ich zäumte ab und gab ihr das Halfter hinauf. Nach der Arbeit ging das Hufauskratzen wie gewöhnlich schneller, weder Leni noch ich hatten Lust auf Zickenterror ;). Leni war trocken, die Hufe sauber, also konnte ich sie gutes Gewissens in ihre Box führen. Ich streichelte sie noch kurz, doch dann fiel mir der Sattel wieder ein. Als ich zum Platz ging, fielen die ersten Regentropfen. Umsomehr beeilte ich mich, den Sattel an seinem Platz zu verstauen und meine Jacke anzuziehen.
    Für Lucy blieb jetzt nicht mehr soviel Zeit. Ich ging zum Fohlenoffenstall und rief nach ihr. Da sie mich schon recht gut kannte und ihre Schüchternheit größtenteils verloren hatte war es nicht schwer sie aufzuhalftern. Ihr machte der Regen nichts aus. Mir schon^^. Zum Glück war der Putzplatz überdacht und ich wurde nicht naß, während ich sie lange striegelte und bürstete. Dann kratzte ich ihr die Hufe aus und säuberte die Augen. Heute wollte ich sie nur in der Halle laufen lassen, aber nächstes Mal können wir ja vielleicht schon mit der Longe anfangen. Auch jetzt ließ ich den Führstrick immer wieder länger und Lucy störte es gar nicht. Außerdem lief ich etwas mit ihr herum und erklärte ihr dabei ganz genau die Hilfen zum Antraben ;). Als ich nicht mehr konnte hing ich den Führstrick aus und scheuchte sie mit einer Longierpeitsche, welche am Hallenrand stand, herum. Lucy genoß es und baute auch den einen oder anderen Buckler ein. Zum Spaß stellte ich ihr auch ein Cavaletti auf und jagte sie drüber. Die Stange kannte sie ja schon, also trabte sie zuerst drüber, als ich es aufstellte sprang sie mit einem großen Satz drüber. Vielleicht sollte ich sie und Leni das nächste Mal doch lieber Freilongieren, ihr machte das fast genauso Spaß wie ihrer Mutter. Und Lenis Springausbildung war auch schon längst fällig! Lucy unterbrach meine Gedanken, sie setzte soeben wieder zum Sprung an. Diesmal fast noch höher. Jaja, Deyla wird Dressurweltmeisterin und sie Springweltmeisterin ;). Und Leni in der Vielseitigkeit. Wobei…eigentlich wollte ja Lucy das Militarypferd werden ;).
    Doch zur Zeit hatte sie das Interesse an dem „Sprung“ verloren und wälzte sich genüßlich. Danach kam sie zutraulich auf mich zu und bekam fast alle der Karotten, die Leni übriggelassen hatte. Ich hing den Führstrick wieder ein und brachte sie zum Putzplatz. Nachdem ich rasch ihre Hufe ausgekratzt hatte, brachte ich sie in den Offenstall für die Fohlen und räumte mein ganzes Zeug weg. Dann ging ich erst zu Lucy, gab ihr eine Karotte und verabschiedete mich von ihr, dann machte ich dasselbe mit Leni.



    Re: Meine "erstklassigen" Berichte

    Sunny - 18.04.2007, 18:30


    ich würd sagen 100 € oder 150 €



    Re: Meine "erstklassigen" Berichte

    Nanni - 18.04.2007, 18:31


    DANKEE SUNNY



    Re: Meine "erstklassigen" Berichte

    riamausi - 18.04.2007, 20:41


    ich würd 120€ sagen!..;)



    Re: Meine "erstklassigen" Berichte

    Nanni - 18.04.2007, 20:44


    uii dankeschön



    Re: Meine "erstklassigen" Berichte

    Jessi - 19.04.2007, 16:16


    bin auch noch da aber i würdeh auch 120€ sagen
    supi bericht



    Re: Meine "erstklassigen" Berichte

    Nanni - 21.04.2007, 00:26


    Ziemlich unentschlossen stieg ich aus dem Autobus, was sollte ich heute mit Lucy und Leni machen? Am Hof angekommen, besuchte ich zuerst Lucy. Mich juckte es in den Fingern, sie longieren zu versuchen. Also holte ich das Putzzeug und Lucy aus ihrer Box und putzte, schon ganz aufgeregt, bis ihr Fell sauber war und keine losen Haare störten. Auch fürs Hufeauskratzen nahm ich mir nicht viel Zeit. Aus der Sattelkammer holte ich die Longepeitsche und die Longe. Ich hing sie im Halfter ein und ging so mit ihr in die Halle. Hinter mir schloss ich das große Tor. Am Hufschlag ging ich weiter, formte eine große Tour. Dort ließ ich sie erst hinter mir hergehen, im Schritt natürlich. Die Peitsche legte ich auf den Boden. Langsam begann ich, den Strick länger werden zu lassen. Ich ging noch mit ihr einen Kreis, aber etwas kleiner als sie. Wenn sie zu mir wollte, scheuchte ich sie weg. Allerdings nur ganz freundlich, so dass sie wusste, ich meinte es nicht persönlich. Bald wurde Lucy langweilig und sie schlief fast ein. Dadurch achtete sie auch weniger auf mich und ich konnte schneller in Richtung Mitte weichen. Bis jetzt war ja alles gut gegangen. Ich lobte sie und Lucy schnaubte sogar. Es schien sie gar nicht zu stören, dass sie an der Leine hing. Mit tiefer Stimmer versuchte ich sie schließlich zum Stehen zu bringen: „Halt, Lucy“. Als keine Reaktion kam, zupfte ich leicht an der Longe. Das verstand Lucy als Aufforderung, zu mir in die Mitte. „Nein“, ich hob die Longepeitsche auf und scheuchte sie durch bewegen der Longe und der Peitsche wieder nach außen. Zusammen mit einer leichten Parade und tiefer Stimme probierte es erneut. Das funktioniert so nicht. Langsam ging ich auf sie zu, hing die Longe anders ein. So, jetzt war der Druck im Maul besser verteilt. Während ich zurück in die Mitte der Tour ging, blieb die Stute schon fast von alleine draußen. Ich lobte sie sofort durch meine Stimme und bedeutete ihr mit einem leichten Peitschenschlag auf den Boden hinter ihr und einem leisen Zungenschnalzen, wieder im Schritt anzugehen. Mit gespitzten Ohren, das äußere nach vorne, das innere zu mir, wie es sein sollte, kam sie meiner Aufforderung nach. Sofort lobte ich sie dafür und trieb sie zugleich zu einem eine Spur flotterem Schritt an, indem ich die Longe knapp hinter ihren Hinterfüßen am Boden schleifen ließ und ab und zu leicht über den Boden wellen ließ. Es klappte super, Lucy wurde schneller. Jetzt wollte ich das Halten nochmal probieren: „Halt“. Lucy drehte den Kopf zu mir, blieb stehen. Als ich an der Longe zupfte stellte sie den Kopf auch nicht mehr so extrem nach innen. „Brav“ lobte ich und war richtig begeistert von ihr. Doch bevor sie zu mir kam, jagte ich sie weiter. Langsam begann sie, die Longe störend zu finden, das merkte man an ihrem Ausdruck. Ununterbrochen redete ich mit ihr, erzählte ihr jeden Blödsinn der mir gerade einfiel. Und die kleine Stute benahm sich vorbildlich. Zwischendurch warf ich einen kurzen Blick auf meine Armbanduhr. Kaum zu glauben, dass schon fast eine halbe Stunde vergangen war! Um sie nicht zu überanstrengen, nerven oder was auch immer, rief ich sie zu mir. Das klappte natürlich sofort ;). Ich hing ihr die Longe aus und gab ihr einen auffordernden Klapps auf den Hintern. Sie verstand das ganz richtig und startete durch. Am Ende der halle bremst sie scharf, ließ den Hals lang und schnupperte kurz am Boden. Mit dem linken Vorderhuf scharte sie zweimal über den Boden, machte noch einen kleinen Schritt nach vorne, schwankte zur Seite- und am Boden lag sie. Seltsame Geräusche von sich gebend, so grunzend ;), wälzte sie sich. Nach einer Minute fast wechselte sie ohne Probleme auf die andere Seite. Wie auch beim letzten Mal stellte ich ihr ein Cavaletti auf. Sie spitzte die Ohren, stand auf, schüttelte den Staub aus ihrem Fell und kam in einem wunderschönen Galopp auf mich zu. Kurz vor mir, seitlich neben dem Hindernis, bremste sie ab. Beschnupperte meine Taschen und anschließend die Stange. „Lucy“ lenkte ich ihre Aufmerksamkeit auf mich. Aus meiner Jacke holte ich ein kleines, wohl in die Hälfte gebrochenes, Leckerlie. Ihr reichte es vollkommen. Genüßlich kaute sie auf dem kleinen Stückchen Leckerbisschen herum. Danach schleckte sie meine Hand ab, auf der noch Krümel klebten. Ich kicherte, weil ihre rauhe Zunge so kitzelte. Dann trat ich von ihr weg, hob die Longepeitsche vom Boden auf und stellte mich ungefähr in die Mitte der Halle. Sofort trabte Lucy an. Mit gespitzten, aufmerksamen Ohren und freudig leuchtenden Augen sprang sie. Zwischen der Stange und ihren Hufen war sehr viel Luft, also baute ich ihr auch das erste richtige Hindernis auf. Aus zwei Ständer und zwei Stangen. Gespannt sah sie zu, wie ich die Cavalettis überkreuzte und circa 30 Zentimeter über dem Boden auf einen Halter des Ständers legte. Ich trat einen Schritt zurück. „Geht schon, Lucy“ rief ich und sie hatte wohl auf das Startsignal gewartet. Erst das kleine Cavaletti, dann das Hindernis. Selbst die Kombination machte ihr keine Sorgen. Doch für heute war Schluss, sagte ich zu mir und zu meiner Kleinen. Ich führte sie aus der Halle und lobte sie. Nebenbei fütterte ich sie mit kleineren oder größeren Leckerlistücken. Aus meinem Putzkoffer nahm ich auch zwei Karotten für sie. Auch nach der Arbeit bürstete ich über ihr Fell. Fürs Hufeauskratzen nahm ich mir endlich mehr Zeit. Man musste schon richtig Kraft aufwenden, um ein Bein vom Boden aufzuheben. Jetzt stand ich so lange neben ihr und schimpfte mit ihr bis sie mir den Huf gab. Bei den anderen drei Hufen brauchte ich mich nur neben sie zu stellen und energisch „Huf“ zu sagen *gg*. Dafür wurde sie natürlich erneut gelobt und belohnt, diesmal mit ihrer dritten Karotte am Tag. Jetzt kam sie wieder zu den anderen Fohlen auf die Koppel.
    Und ich kümmerte mich um mein zweites Pferd. Mit Lucys Mama würde ich ebenfalls Springtraining machen. Vielleicht schafften wir es ja sogar mal über einen Sprung ;). Wie immer nahm ich mir fürs Leni-Putzen nur wenig Zeit, sie mochte es sowieso nicht. Aber auch das besserte sich, immerhin biss und schlug sie nicht mehr. Nach 20 Minuten war ihr Fell einigermaßen sauber, das Langhaar nicht verknotet, die Sattellage glatt und die Hufe ausgekratzt. Ich war gerade auf den Weg um den Sattel zu holen. Für solche Anlässe hatten wir ja unseren Springsattel. Zusammen mit dem Zaumzeug kam ich nur kurz danach zurück zum Putzplatz. Leni ließ sich brav zäumen, und beim Sattelgurt zuschnallen legte sie leicht die Ohren an. Vorsichtshalber schaute ich nochmal nach, ob sie Druckstellen oder Dreck an der betroffenen Stelle hatte, aber sie spielte sich mal wieder nur blöd auf. Also konnte ich los und in die Halle. Anfangs legte ich noch ein paar Stangen und ein Cavaletti auf den zweiten Hufschlag. Auch Lucys Hindernisse standen praktisch und nicht im Weg. So konnte ich bei Leni, die ich die ganze Zeit (nicht wörtlich) hinter mir hergeschleift hatte, endlich nachgurten und aufsteigen. Oben stellte ich mir die Steigbügel ein, da ich ja meistens mit Dressursattel ritt. Seit dem letzten Gebrauch war nicht nur der Sattel angestaubt, sondern auch ich wohl etwas gewachsen, stellte ich fest. Erneut gurtete ich nach, da der Sattelgurt das nicht gewöhnt war ging es nicht so leicht. „Leni, mach dich dünner“, befahl ich der Stute. Dann verschob ich das festgurten einfach auf später und ritt sie im Schritt warm. Von Anfang an durfte sie über die Stangen gehen. Sie hatte die Ohren aufgestellt, achtete aber auch auf das Geschehen außerhalb der Halle. Dabei war doch heute und hier sowieso überhaupt nichts los! Eine fast gespenstische Stille lag über dem Gestüt und plötzlich schoß mir die Frage durch den Kopf, wer denn die Rettung rufen sollte, wenn ich vom Pferd falle? Doch diese Sorge verdrängte ich lieber mit der Antwort: „Du darfst halt heute (ausnahmsweise) mal nicht runterfallen“ „Also Leni, brav sein“, bat ich meine Stute. Doch ihr war das egal. Fast unmittelbar nachdem ich meine Bitte ausgesprochen hatte machte sie einen Satz in Hallenmitte. Nach einem Blick durchs Fenster sah ich eine Katze, die nun gemütlich auf der Fensterbank vom Wohnhaus Rast machte. „He du, nicht mein Pferd erschrecken!“, rief ich ihr zu und klopfte Leni beruhigend auf den Hals. „Schon gut meine Kleine“ Nach einem diagonalen Handwechsel nahm ich nun die Zügel auf und Leni bog ihren Kopf etwas nach unten. Immerhin konzentrierte sie sich jetzt mehr auf die Arbeit. Auf eine kleine Trabhilfe hin wechselte sie gleich in die schnellere Gangart. In schöner Haltung trabte sie über die Stangen, hob ihre Beine. Kein einziges Mal stieß ihr Huf gegen das Holz. Einmal wiederholten wir die Übung noch, bevor ich durchparierte und auf der Mittellinie hielt. Mit viel Kraft bekam ich den Sattelgurt fest genug zu. Mit leichten Paraden bereitete ich Leni auf das darauffolgende Antraben aus dem halt vor. Es klappte super. Während ich nun ihr Tempo etwas zurücknehmen musste, trieb ich sie mit dem Schenkel weiter und wir meisterten die Stangen genauso gut wie vorhin. An der nächsten langen Seite kamen zwei Cavalettis. Leni kannte die Übungen vom Freispringen schon recht gut. Insofern sprang sie auch nicht wild ab, sondern bliebt im Trab. Ich lobte sie und parierte sie kurz zum Schritt durch. Nach nicht ganz einer Runde trabte ich sie wieder an. Ich bog auf die Tour ab und galoppierte die Stute zur geschlossenen Seite hin an. Leni bog sich und kam auch gleich in den richtigen Galopp. „Super“ murmelte ich ihr zu, trieb sie mit dem Schenkel und gab ihr gleichzeitig immer gleichmäßige Außenparaden. Leni schnaubte einige Male hintereinander. Wir ritten auf eines der Cavalettis zu und diesmal sprang Leni wirklich. Allerdings hatte sie große Beine und sprang nicht zu steil, also war’s ganz gemütlich…. Ich klopfte ihr den Hals, „Brav“, und freute mich riesig, dass ich noch lebte und sie auch ;). Also ließ ich es gut sein für heute und obwohl es bald zu dämmern beginnen würde, wagte ich eine kleine Abschlussrunde. Geschickt öffnete ich von oben das Tor und wir ritten hinaus. Es wurde recht kalt, ich zog die Jacke enger um mich und war froh dass immerhin Leni wärmte. Heute musste das Grasen wohl entfallen. Wie immer schlugen wir natürlich den Weg über die Felder ein. Tatsächlich wurde es dunkler und weiterhin kühlte es ab. Brrr. Mir fror es halb den Ar*** ab und alles andere auch, doch Leni schnaubte behaglich. Ich klopfte und streichelte ihren Hals und fuhr mit den Fingern unter die Mähne. Die Farben wurden dunkler und man konnte sie nur mehr selten unterscheiden. „Hopp, hopp“, trieb ich Leni an und drückte die Schenkel fester zu. Noch vor dem Waldrand drehten wir um, dort war es ja dunkel und unheimlich ;). Lauter Monster die kleine Lenis und Nannis fressen *gg*. Und wirklich, Leni blickte scheu in die Richtung und drehte dem Etwas die Ohren zu. Wann immer ein Ast knackte, zuckten wir beide zusammen. Jetzt konnte ich wirklich kaum noch etwas sehen, außer Leni und ein paar vereinzelten Sternen am Himmel. Wir waren glaub ich beide erleichtert, als wir wieder am Putzplatz ankamen. Aber Spaß gemacht hatte es auch :). Ich sattelte Leni ab, zäumte ab und halfterte die Stute auf. Das Lederzeug brachte ich in die Sattelkammer, mit Leni zusammen ging ich wieder in die Halle. Jetzt brauchten wir eindeutig Licht, beschloss ich. Nur schwach sah ich die weißen Stangen leuchten. Kurz darauf flackerten die Lampen und helles, gelbes Licht durchflutete das Gebäude. Leni suchte nach einem geeigneten Platz zum Wälzen und fand ihn schließlich auch. Lange lag sie am Boden, schmiss sich von einer Seite zur anderen und kratzte sich am Sand. Einstweilen stellte ich die Stangen wieder an ihren Platz zurück. Als die Halle sauber und ordentlich aussah, rief ich nach meiner Lenimaus. Sie blickte zu mir, zögerte noch ein paar Sekunden bevor sie schließlich aufkam. Langsam trotte sie zu mir und ließ sich mit Karotten füttern. Ich kraulte ihre Mähne und ließ sie von den Karotten abbeißen. So brachte ich sie in die Box. Vom Putzplatz holte ich den Hufauskratzer und räumte ihre Hufe aus. Auch das restliche Zeug brachte ich noch weg. Zum Schluss verabschiedete ich mich erst von Lucy, dann von Leni. Jeweils mit einer Karotte. Dann fuhr ich heim.

    Sind genau 2049 Wörter *g* Berechnet das bitte mit!
    Und auch, dass ich Lucy das erste Mal longiert hab!



    Re: Meine "erstklassigen" Berichte

    queenchen - 21.04.2007, 14:04


    äh ja *g* du hast 2049 Wörter, also tät ich sagen du bekommst auch 2049 Euros :mrgreen:



    Re: Meine "erstklassigen" Berichte

    Nanni - 21.04.2007, 14:25


    hey danke lisa *knuddel*



    Re: Meine "erstklassigen" Berichte

    riamausi - 21.04.2007, 14:52


    naja, vl jetzt nicht so vielll, 8hoffe du bist jetzt net sauer :lol: ) sagen wir 150€... :D ..ist doch ein gutes anegbot oder..;)

    Lg



    Re: Meine "erstklassigen" Berichte

    Jessi - 21.04.2007, 15:46


    i würd sagen 170€



    Re: Meine "erstklassigen" Berichte

    Nanni - 21.04.2007, 19:30


    nuuur *g*
    ne 170 passt schon ;)



    Re: Meine "erstklassigen" Berichte

    queenchen - 26.04.2007, 16:25


    ähm also so lang wie der is bin ich für 200 euros :wink:
    net so geizig sein *gg*



    Re: Meine "erstklassigen" Berichte

    Jessi - 26.04.2007, 17:03


    ja schon aber 170€ sind eh scho urr viel



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