April 2007

Islandpferdegestüt Njárdvík
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    Re: April 2007

    jenna - 10.04.2007, 15:38

    April 2007
    Das Wetter hielt und so beschloss ich einen kleinen Ausritt mit Sindri zu machen. Es war angenehm warm, also konnte ich das Rad nehmen. Und dann ging es los durch den schattigen Wald. Auf dem Hof war alles osterlich geschmückt und es waren auch schon die meisten da. Sindri stand-wie immer-auf der Weide und fraß sich seinen Bauch am saftigen Gras dick und rund, als hätte er lange gar nichts bekommen. Scheinbar ließ er sich durch nichts und wieder nichts stören, als er mich aber kommen sah, legte er einen unglaublichen Renntölt ein und kam zum Gatter. Ich beschloss nach dem Reten erst abzuäppeln und das Futter zu mischen, während mein Wallach mich überschwänglich begrüßte. Es war darum auch etwas schwer ihm das Halfter überzustreifen, aber schließlich war ich so weit und es konnte losgehen. Am Putzplatz standen schon Kathi und Bea, anscheinend wollten alle das schöne Wetter genießen. Ich band meinen Süßen an, holte den Putzkasten aus dem Schrank und ging wieder nach draußen. Sindri hampelte die ganze Zeit nur herum, mal stand er hier mal dort. Ich versuchte ihn mit kräftigem Druck an der Kruppe geradezukriegen, wobei er sich noch mehr verdrehte. Es war hoffnungslos, also begann ich mit kreisenden Bewegungen vom Hals bis zur Schweifwurzel zu putzen, wobei ich gleich Gummi- UND Metallstriegel nahm. Ich musste dabei durchgehend aufpassen, dass ich nicht Sindris Huf auf meinem Fuß hatte. Bald war dann auch der grobe Schmutz entfernt und ich konnte mit der Kardätsche weitermachen. Langsam hatte Sindri keine Lust mehr mich zu nerven, darum ging das jetzt auch deutlich schneller. Am Ende brauchte ich nur noch die Hufe auskratzen. Aber was heißt hier nur noch? Er weigerte sich ziemlich direkt den richtigen Huf zu heben, bis ich es endlich geschafft hatte verging viel Zeit. Wäre ich nicht super Laune gewesen, wäre ich sicher verzweifelt. Dann holte ich Sattel und Zaumzeug. Ich zog den Sattelgurt fest und schob Sindri die Trense mit sanfter Gewalt ins Maul. Die anderen waren längst weg, als ich die Reitkappe aufsetzte und mein Pony im langsamen Schritt an der Straße entlangritt. Ich hatte die Zügel noch sehr fest, damit Sindri nicht durchging oder sich so leicht seinen eigenen Weg bahnen konnte. Es war auf der immer wenig befahrenen Straße aber heute noch weniger los, also perfekt zum Reiten. An einem Weg,der genau in den Wald führt, gurtete ich nach und dann konnte es gleich richtig losgehen. Sindri drängte regelrecht nach einem flotten Trab, also ließ ich ihm die Zügel lang, trieb und machte leichttraben. Sindri machte sofort große federnde Schritte, warf den Kopf ab und zu hoch. Der Trab war sehr erfrischend. Bald gab ich jedoch halbe Parade zum Schritt , denn er schwitzte schon etwas, war aber so locker wie gewöhnlich beim Ausreiten. Ich war trotzdem überrascht, dass er heute so viel Power hatte, dass er so einen schnellen Schritte einlegte und dass er selbst dabei die Nüstern blähte. Ich hatte mal wieder alle Hände voll zu tun, musste die Zügel ständig nachfassen und Sindri zurückhalten, damit er nicht plötzlich loslief. Dann, an einer geeigneten Sandstelle trieb ich Sindri auch ein wenig an, nahm dann die Zügel kurz, setzte mich schwer zurück und er legte einen schnellen Tölt hin. Ich lehnte mich durchgehend etwas zurück und hinderte ihn nicht daran, sein Tempo zu bestimmen. Als wir wieder auf einen schmalen Waldweg abbogen, lockerte ich die Zügel, setzte mich leichter nach vorne und schon zeigte mir mein Pony einen super komfortablen Trab. Jetzt war er so warm, dass man mit ihm gut arbeiten konnte. Auf dem weichen Waldboden war es nun auch nicht so leicht zu laufen wie auf einem Reitweg, aber Sindri machten die großen Wurzeln gar nichts, mir das ständige Tauchen aber umso mehr. Ich musste dabei auch noch auf den Weg achten. Endlich kamen wir auf einen Reitweg mit nicht zu tief hängenden Ästen. Dort lud es auch wieder zu einem Tölt ein. Also sindri mit den Schenkeln einpferchen, tief in den Sattel setzen, Zügel nachfassen, treiben. Ein Ruck und Sindri stand. Ich setzte mich erstmal wieder gerade hin, trieb den Isländer locker an. Er galoppierte in schnellem Tempo an. Einige halbe Paraden , Zügel nachgefasst, er trabte. Na bitte, jetzt hörte er auch auf meine Tölthilfen. Ich ritt auf ein Naturhindernis zu, wollte Sindri davor zum Stehen bringen. Statt zwei Meter davor hielt Sindri 2 CM vor dem kleinen Baumstamm. Sliding Stop mit Sindri wäre sicher lustig. Anschließend wendete ich mithilfe von Zügel-, Schenkel- und Gewichtshilfen und ritt in einem großen Bogen vom Baumstamm weg um 30 m entfernt zu drehen und eine ganze Parade zum Stand zu geben. Dann trieb ich Sindri an, er fiel in einen leichten Kanter. Ich maß die Galoppsprünge ab, dann trieb ich vor dem Hindernsi wieder mehr und Sindri setzte in einem großen Sprung darüber. Danach durfte er schneller galoppieren, so ein Kanter ist nichts für ihn. Also ließ ich ihm den Kopf frei, ritt rechts an den Rand, weil eine Gruppe Großpferdereiter sich anscheinend zu schade war, den Weg frei zu machen, sodass Sindri nicht mal mit einem Huf auf dem Weg war. Mein Süßer reagierte auf meine einseitige, halbe Parade auf jeden Fall super- und war diesen anderen Typen auch ein Beispiel von “gut erzogen”, nicht so wie diese großen Pferde, die sich die ganze Zeit über den Schweif ins Maul schlugen und dann schrecklich erschraken. Im Groben war Sindri echt gut heute. Als wir aus dem Wald kamen, begegnete uns ein Mädchen auf einem fürchterlich nervösen Rappen-Sindri war ruhig. Ich wollte auf diesem ebenen Weg noch einen Galopp wagen, machte mich im Sattel leicht und trieb. Mein Wallach näherte sich mit runden, kraftvollen Bewegungen dem Hof. Auf diesem Weg kamen uns noch ein Mann auf einem Schimmel und 2 Kinder auf störrischen Shetlandponys entgegen. Als wir um 18.30 am Hof ankamen, band ich Sindri an und nahm ihm den Sattel ab. Auch von der Trense wurde mein Wallach erlöst, das Gebiss hatte eine Wäsche dringend nötig. Während Sindri mit der Abschwitzdecke am Putzplatz stand, nahm ich einen der Eimer mit abgestandenem Wasser und machte das Futter fertig, das ließ sich der verfressene Wallach natürlich schmecken. Und ich kratzte ihm in der Zwischenzeit die Hufe aus. Auch dieses Mal erlaubte sich Sindri wieder seinen “Hufe-Streich”. Jetzt war ich nicht mehr so guter Laune. Irgendwie arrangierten wir uns dann doch. Netterweise bekam ich vor dem Striegeln noch ein Stück Karotte ab. Ein Glück, dass ich den Sparschäler rein zufällig dabeihatte. Bald war Sindri trocken und sauber. Er fraß und ich sparschälerte die Karotten für mich, mit Schale sind sie wirklich nicht unbedingt schmackhaft. Sindri kam anschließend auf die Koppel während ich den Putzplatz fegte und die Koppel abäppelte.



    Re: April 2007

    jenna - 19.04.2007, 17:03


    Dieser Morgen war sehr trüb, genau das richtige Wetter um mal auf die Ovalbahn zu gehen und nicht ins Gelände. Es war auch etwas kühl geworden, was sich sicherlich im Laufe des Tages ändern würde. Ich stieg also ins Auto und fuhr so schnell es ging zum Stall. Dort angekommen wechselte ich nur noch meine Autofahrschuhe gegen die Reitstiefel und stieg dann aus. Zuerst wollte ich Sindris Futter fertigmachen, also ging ich in die Futterkammer und nahm mir eine der blauen Schalen vom Stapel. Ich nahm eine volle Schippe Gerste und eine halbe mit Mash. Dazu kamen 5 Mineralsteine und ein wenig Müsli. Danach stellte ich alles beiseite während ich in meine Taschen nach Mohrrüben absuchte, davon kamen auch noch zwei in die Schale und eine nahm ich mir mit zu Sindri, damit er auch nach dem Reiten ein Leckerli hatte. Danach ging ich zur Weide. Sindri stand ganz weit draußen, kaute auf dem ersten Gras herum und bemerkte mich scheinbar nicht mal. Ich also über den Zaun, hinrennen. Endlich hob Sindri den Kopf und schnaubte leise. Während ich ihm ein paar Grashalme aus dem Fell zupfte, fraß er gemütlich weiter. Ich ließ mir aber auch Zeit mit ihm, und er durfte noch eine ganze zeitlang so weitergrasen, während ich mit ihm schmuste. Bald halfterte ich dann aber doch auf und machte mich so schnell es ging auf den Weg zum Zaun und hindurch, damit die anderen Pferde gar nicht erst auf Fluchtgedanken kamen. Am Putzplatz band ich meinen Wallach an und begann dann sofort mit kreisenden Bewegungen zu striegeln, immer mit kräftigem Druck von vorne nach hinten. Sindri war erstaunlich ruhig und döste vor sich hin. Bald war der grobe Schmutz aus dem Fell gebürstet, es lag noch etwas struppig durch das Striegeln, aber mit der Kardätsche bekam ich es glatt und glänzend und der feinere Staub wurde auch entfernt. Heute hatte ich es sehr einfach und das Putzen ging schnell, weil Sindri sich so gar nicht für mich interessierte und relativ gleichgültig herumstand. Zum Schluss musste ich nur noch die Hufe auskratzen, dafür kostete es mich etwas Anstrengung Sindris Beine hochzuhieven, denn er wollte einfach nicht nachhelfen. Irgendwann hatte ich den Huf dann aber doch auf meinem Knie abgelegt und konnte ganz einfach die Erde daraufentfernen und mit dem Bürstchen am Hufkratzer sauberputzen. Als die gesamten Putzutensilien wieder verstaut waren, holte ich den Viergangsattel und die Trense, sowie Sindris Hufglocken. Zuerst befestigte ich diese, dann legte ich Sindri den Sattel auf, zog ihn in die richtige Position und schnallte den Gurt locker zu. Anschließend öffnete ich mit Druck in Sindris Mundwinkel sein Maul, sodass ich bequem das Gebiss hineinschieben konnte. Jetzt musste ich nur noch die Riemen verschnallen und es konnte losgehen. In langsamem Tempo führte ich mein Pony die kurze Strecke bis zur Ovalbahn, dann platzierte ich es in der Mitte der Bahn und gurtete erstmal nach. Sindri war immer noch sehr aufgebläht, also entschloss ich mich, später nochmal alles zu überprüfen, und stellte stattdessen erstmal die Bügel ein. Als ich damit fertig war, stieg ich auf und nahm die Zügel auf, um Sindri loslaufen zu lassen, dann ließ ich sie aber sofort wieder locker und er durfte mit gestrecktem Hals in seinem Tempo gehen. In dieser Zeit entspannte er sich zunehmend und der Sattel begann bei jedem Schritt ein wenig hin- und herzurutschen. Also parierte ich durch, stieg ab und gurtete erneut nach. Diesmal sollte es reichen und so ging es weiter, in dem lockeren Schritt. Ich genoss dieses Gefühl von der absoluten Ruhe und Sindris Schnauben, das sie ab und zu brach, dann sollten wir aber langsam anfangen zu arbeiten. Ich nahm die Zügel auf und brachte Sindri somit sofort besser an die Hilfen, dann ließ ich ihn eine Weile noch im flotten Schritt arbeiten. Sindri senkte jetzt schon die Nüstern, er zeigte sich arbeitswillig, und das war genau das richtige was ich brauchte. Auf zu viel Dressur hatte ich aber keine Lust, eher wollte ich Sindris Gänge schulen und trainieren und darum durfte er einfach immer im Kreis gehen. An der nächsten langen Seite der elipsenförmigen Bahn trieb ich meinen Wallach dann in den Trab, machte leichttraben und ließ ihn erstmal langsamer laufen, damit er nicht sofort zu viel Energie verlor. Sindris Trab war sehr flüssig und weich zu sitzen und ich war eigentlich sehr zufrieden mit ihm , nur der Anlauf zum schnelleren Trab funktionierte nicht so wie er sollte, Sindri wurde nicht schneller, sondern begann gleich zu tölten, also musste ich ihn mit einer beidseitigen halben Parade wieder zum Trab bringen und erneut versuchen mit leichtem Treiben auf eine schnellere Geschwindigkeit bringen. Dieses Mal hatte mein Wallach es kapiert und tat es gleich so, wie ich es wollte. An seinem Gang änderte sich dabei aber nichts-er blieb wunderschön. Ich saß jetzt aus, damit ich den Trab genau spürte und so konnte ich natürlich auch um einiges besser erkennen, ob er einwandfrei lief, ja das tat er wirklich. Ich setzte noch einiges an Tempo drauf, nahm Sindri in den Ecken aber immer etwas zurück, damit er nicht zu weit nach außen getrieben wurde. An der langen Seite parierte ich dann zum Schritt durch, und ließ Sindri wieder eine Weile ruhig gehen, damit er sich vom traben erholte und fit für den Tölt war. Sindri reagierte sofort, verkürzte seine Schritte anfangs leicht, griff dann aber wieder gut aus. Heute war Sindri wohl echt gut drauf, er machte einen sehr glücklichen Eindruck auf mich, ging gelöst und locker. Bald trieb ich ihn erneut an, setzte mich stark nach hinten, fasste die Zügel nach und schnalzte zur Verstärkung mit der Zunge. Wahrscheinlich hatte ich etwas zu stark getrieben, denn Sindri raste im Renntölt los. Mir sollte es Recht sein, Hauptsache er fand seinen Rhythmus. Zuerst beschränkte ich mich darauf, ihn einfach gehen zu lassen, dann feilte ich wieder mal etwas am Tempo. Soweit war alles super, nur die Tatsache, dass Sindri so schnell töltete machte die Kontrolle über ihn an einigen Stellen etwas verzwickt. Plötzlich fing es an zu regnen, ich ließ mich nicht weiter stören, aber Sindri reagierte sehr komisch, obwohl ihm Regen eigentlich gar nichts ausmacht, aber er ging richtig ab, buckelte ein-zwei mal, dann galoppierte er los, warf denn Kopf hoch und zickte richtig herum. Ich versuchte ihn mit ruhiger aber energischer Hand zum Stehen zu bekommen. Sindri reagierte nicht und jagte weiter. Zuerst wollte ich natürlich herausfinden, was ihn so erschreckt hatte, dass er wie von Löwen gejagt herumrannte, ich musste es wissen. Also versuchte ich es weiter, sprach auf Sindri ein und vermied mit der Gerte an seine Flanke zu kommen. So schnell wie er losgerannt war, blieb mein Wallach urplötzlich stehen. Ich wunderte mich nur einen Moment, dann fasste ich mich, blieb ruhig sitzen, und belastete mein Pferd dabei nicht. So konnte Sindri sich langsam beruhigen. Eigentlich war er ja doch ganz süß, denn er drehte seinen Kopf um und stupste mein Bein an, als Aufforderung weiterzureiten. Natürlich war ich ihm nicht böse, dass er so urplötzlich durchgegangen war, denn das kommt ja nur sehr selten vor. Mit neuer Energie ging es jetzt weiter. Ich entschloss mich aber nicht mehr auf der Ovalbahn zu bleiben sondern in der Mitte der Bahn auf dem Gras zu reiten. Sindri stimmte mir mit einem freudigen Wiehern zu und ich lenkte ihn ab. Alles weitere ging wie geschmiert, aber da hätte man auch nichts anderes erwarten brauchen, denn Sindri musste ja nur ein wenig im gleichmäßigen Schritt gehen, ich forderte ihn nicht unnötig und ließ ihn einfach machen. So entspannte er sich schnell wieder vollkommen und ich stieg dennoch kurz darauf ab, lockerte den Sattelgurt und band die Bügel hoch. Neugierig sah der schwitzende Sindri mir zu. Am langen Zügel führte ich ihn dann in Richtung Hof. Langsam wurde es dort auch sehr geschäftig, alle wollten trotz des Nieselregens reiten gehen. Ich merkte erst jetzt, dass ich mich nicht weiter um den Grund für Sindris erschrecken gekümmert hatte, aber es war ja nun auch nicht schlimm. Während ich ihn auf dem Putzplatz anband und den Sattel sowie die Trense abnahm, das Gebiss wusch und ihm eine Decke auf den Rücken legte. Das vorbereitete Futter holte ich und auch der Putzkasten drufte nochmal gebraucht werden. Sindri bekam sein Futter und ich striegelte sein Fell über und kratzte die Hufe aus. Dann war alles soweit fertig, ich ließ meinem Wallach viel Zeit zum Fressen, fegte dabei den Putzplatz über und räumte auf. Mit dem heutigen Trainingsresultat war ich sehr zufrieden.



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