Termine Deutsche Nationalmannschaft

Bärenstarke Geißböcke Odenwald
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    Re: Termine Deutsche Nationalmannschaft

    Wolfgang Overath - 09.04.2007, 18:44

    Termine Deutsche Nationalmannschaft
    02.06.07 EM-Quali Deutschland- San Marino in Nürnberg
    06.06.07 EM-Quali Deutschland - Slowakei in Hamburg
    08.09.07 EM-Quali Wales - Deutschland in Cardiff
    12.09.07 Länderspiel Deutschland - Rumänien in Köln :lol:
    13.10.07 EM-Quali Irland - Deutschland in Dublin
    17.10.07 EM-Quali Deutschland - Tschechische Republik in München
    17.11.07 EM-Quali Deutschland - Zypern in Hannover
    21.11.07 EM-Quali Deutschland - Wales in Frankfurt
    06.02.08 Länderspiel Österreich - Deutschland in Wien
    26.03.08 Länderspiel Schweiz - Deutschland



    Re: Termine Deutsche Nationalmannschaft

    Wolfgang Overath - 27.08.2007, 19:42


    DFB entscheidet sich für adidas

    Der Tauziehen um den künftigen Ausrüster des DFB ist entschieden: Das Präsidium des Deutschen Fußball-Bundes stimmte am Freitag in Frankfurt dem vorliegenden Vergleichsvorschlag mit dem bisherigen Ausrüster adidas zu. Allerdings stimmten die drei Vertreter der Bundesliga gegen eine weitere Zusammenarbeit mit dem Herzogenauracher Sportartikelhersteller.

    Der vom Schiedsgericht angemahnte Vergleich sieht eine Vertragsverlängerung bis 2018 mit adidas vor. Mit der Entscheidung des DFB ist somit ein Wechsel zum adidas-Rivalen Nike vom Tisch. Nike hatte für einen Achtjahres-Vertrag ab dem 1. Januar 2011 62,5 Millionen Euro pro Jahr geboten. Das Angebot lag damit rund 250 Millionen über dem Angebot von adidas. Die Herzogenauracher werden für die Ausrüstung der Nationalelf statt bisher 11 ab sofort 20 Millionen Euro und ab 2011 25 Millionen Euro pro Jahr zahlen. Darüber hinaus wird der DFB-Partner den Bau von Bolzplätzen finanziell unterstützen.

    Unmittelbar vor Bekanntgabe der Entscheidung hatte sich der Ligaverband öffentlich gegen den Vergleichsvorschlag von adidas ausgesprochen. "Sowohl in Bezug auf die Laufzeit als auch auf Vertragsinhalte bestehen erhebliche Bedenken", erklärte Liga-Präsident Reinhard Rauball.

    Rauball, der mit dem ersten Vizepräsidenten Peter Peters und DFL-Geschäftsführer Christian Seifert an der DFB-Sitzung teilnahm, erklärte weiter: "Angesichts der Tatsache, dass wir extrem kurzfristig Detailinformationen und Unterlagen erhalten haben und darüber hinaus keine Akteneinsicht nehmen konnten, haben wir zusätzliche Schritte zur Klärung der Angelegenheit angeregt. Sowohl in Bezug auf die Laufzeit als auch auf Vertragsinhalte bestehen erhebliche Bedenken. Vor allem aber die Tatsache, dass die Liga-Vertreter als Treuhänder den Interessen der 36 Profi-Clubs verpflichtet sein müssen, hat eine Zustimmung unmöglich gemacht."

    Laut Grundlagenvertrag ist der Ligaverband mit 18 Prozent an den Vermarktungserlösen des DFB beteiligt.

    Quelle: www.kicker.de



    Re: Termine Deutsche Nationalmannschaft

    Wolfgang Overath - 10.10.2007, 16:42


    Nationalelf ohne Schneider und Hilbert
    Bernd Schneider und Roberto Hilbert fallen für die beiden EM-Qualifikationsspiele der deutschen Fußball-Nationalmannschaft am Samstag in Irland (20:45 Uhr MESZ/live im ARD) und vier Tage später gegen Tschechien (20:45/live im ZDF) in München aus.



    Der Stuttgarter Hilbert ist wegen seines Kapselanrisses im Sprunggelenk in Absprache mit Bundestrainer Joachim Löw bereits am Mittwoch wieder aus dem DFB-Quartier in Berlin in die Schwaben-Metropole abgereist, wo er sich weiter behandeln lässt.

    Der Leverkusener Schneider wird zwar mit nach Dublin reisen, muss sich aber wegen massiver Kniebschwerden täglich von den DFB-Ärzten behandeln lassen. Nach Angaben von DFB-Teammanager Oliver Bierhoff hat der 33-Jährige möglicherweise sogar einen Außenbandanriss erlitten, was eine mehrwöchige Pause nach sich ziehen würde.

    Löw verzichtet auf Nachnominierung

    Bereits am Dienstag hatte Mittelfeldspieler Tim Borowski wegen Rückenbeschwerden seine Teilnahme an den beiden Länderspielen absagen müssen.

    "Wir haben genug Alternativen, deshalb verzichtet der Bundestrainer auf Nachnominierungen", erklärte Oliver Bierhoff am Mittwoch in Berlin, wo sich der WM-Dritte zunächst auf das Duell in Dublin vorbereitet. Bundestrainer Joachim Löw tritt inklusive Schneider nach den Absagen mit 20 Spielern am Freitagvormittag die Reise nach Irland an.

    Die deutsche Mannschaft benötigt aus insgesamt noch vier Qualifikationsspielen nur noch einen Punkt, um sich das Ticket für die EM-Endrunde in Österreich und der Schweiz (7. bis 29. Juni 2008) zu sichern.

    Quelle: www.dfb.de



    Re: Termine Deutsche Nationalmannschaft

    Wolfgang Overath - 13.10.2007, 08:27


    Die deutsche Nationalmannschaft steht vor den beiden EM-Qualifikationsspielen gegen Irland (Samstag 13. Oktober) und Tschechien (Mittwoch 17. Oktober) kurz vor dem Einzug in die Endrunde.



    Die DFB-Elf benötigt nur noch einen Zähler, um sich für die EURO 2008 in Österreich und der Schweiz zu qualifizieren.

    Einige Leistungsträger fehlen

    Bundestrainer Joachim Löw muss dabei wieder auf einige Leistungsträger verzichten. Neben dem langzeitverletzten Michael Ballack, der am 24. März 2007 im Hinspiel gegen Tschechien sein bisher letztes Länderspiel bestritten hat, fehlen auch Bernd Schneider, Miroslav Klose, Tim Borowski und Roberto Hilpert.

    Der Stuttgarter Hilbert ist wegen eines Kapselanrisses im Sprunggelenk aus dem DFB-Quartier in Berlin in die Schwaben-Metropole abgereist, wo er sich weiter behandeln lässt.

    Löw verzichtet auf Nachnominierung- 20 Spieler im Kader

    Der Leverkusener Schneider muss sich wegen massiver Kniebschwerden täglich von den DFB-Ärzten behandeln lassen. Tim Borowsi von Werder Bremen musste wegen Rückenbeschwerden seine Teilnahme absagen, ebenso der Bayer Miroslav Klose, der an einer Entzündung am Wadenbeinköpchen leidet.

    Trotz dieser Verletzungsmisere verzichtete Bundestrainer auf Nachnominierungen. Der deutsche Kader umfasst 20 Spieler, darunter befindet sich der verletzte Bernd Schneider.

    Quelle: www.bundesliga.de



    Re: Termine Deutsche Nationalmannschaft

    Wolfgang Overath - 13.11.2007, 22:22


    Löw heizt Kampf um die Plätze an

    Barsinghausen - Sportschule statt Luxushotel:

    Joachim Löw ist seit dem 12. Juli 2006 DFB-Bundestrainer
    Zum Abschluss des erfolgreichen Jahres 2007 trifft sich die deutsche Nationalmannschaft in der altehrwürdigen und eher spartanischen Sportschule Basinghausen, wo die DFB-Elf letztmals unter dem früheren Teamchef Rudi Völler residiert hatte.
    Vor den beiden EM-Qualifikationsspielen gegen Zypern am kommenden Samstag in Hannover und vier Tage später gegen Wales in Frankfurt/Main hat Bundestrainer Joachim Löw den Kampf um die Plätze für die Euro 2008 in Österreich und der Schweiz angeheizt.

    Training ohne Borowski

    "Wir freuen uns auf die beiden Heimspiele und wollen einen erfolgreichen Jahresabschluss feiern. Alle Spieler haben noch einmal die Möglichkeit, sich zu beweisen. Die länger verletzten Mike Hanke, Tim Borowski und Oliver Neuville können sich zeigen, einige andere kämpfen um ihre EM-Plätze", sagte Löw bei der Ankunft des 23-köpfigen Kaders.

    Bei der ersten Trainingseinheit am Dienstagabend musste der Bremer Borowski, der noch an einer leichten Erkältung leidet, passen.
    Der Gladbacher Neuville, der am Montag noch mit dem Zweitligisten beim torlosen Remis bei 1860 München im Einsatz war, absolvierte zudem im Hotel ein leichtes Regenerationsprogramm.

    Lehmann bleibt ein Thema

    Großes Thema war bei der Ankunft des WM-Dritten vor allem die Situation um Nationalkeeper Jens Lehmann.
    Der 38-Jährige, der beim FC Arsenal die letzten 16 Spiele in Folge nicht mehr im Tor stand, hatte am Montag einen Wechsel in die Zweote Liga ins Spiel gebracht, um notfalls seine EM-Chancen zu wahren.
    "Zweite Liga kann ich mir nicht vorstellen, Jens will ja auch noch ein bisschen Geld verdienen", flachste Nationalverteidiger Per Mertesacker.
    Löw sucht Gespräch mit dem Keeper
    Und auch Spanien-Legionär Christoph Metzelder von Real Madrid nahm die Angelegenheit eher von der humoristischen Seite: "Ich habe gerade mit ihm telefoniert, er war auf dem Weg nach Osnabrück, um sich dort vorzustellen."
    Bundestrainer Löw will dagegen in den kommenden Tagen ein ernsthaftes Gespräch mit Routinier Lehmann führen.
    "Ich weiß noch nicht, wie es in ihm aussieht. Wir haben immer gesagt, dass wir abwarten müssen, was in der Winterpause ist. Er weiß, dass es schwierig sein wird, bei der EM zu spielen, wenn man acht Monate im Verein keine Spielpraxis hatte", sagte Löw.

    Prämienverhandlungen stehen an
    Lehmann, der als letzter des 23-köpfigen Aufgebots in Barsinghausen eintraf, erklärte zu seiner Zukunft: "Ich will die Aussage mit der Zweiten Liga, erstmal so stehen lassen. Spielpraxis ist wichtig, aber am allerwichtigsten ist das Können. Wenn ich spiele, und ich spiele immer schlecht, dann fahre ich auch nicht mit zur EM."
    Unterdessen kündigte Nationalmannschafts-Manager Oliver Bierhoff am Dienstag an, dass die Prämienverhandlungen für die Euro 2008 mit dem Mannschaftsrat in Kürze über die Bühne gehen sollen.
    "Wir wollen die Prämienverhandlungen zügig angehen. Aber es wäre schon wichtig, dass der Kapitän mit dabei ist. Deshalb ist geplant, dass Michael Ballack im Laufe der beiden Länderspiele mit dazu stößt", erklärte Bierhoff.

    Quelle: www.sport1.de



    Re: Termine Deutsche Nationalmannschaft

    Wolfgang Overath - 14.11.2007, 21:33


    Auch Schweinsteiger fehlt gegen Zypern

    Trotz anhaltender Personalprobleme fordert Joachim Löw in den letzten beiden Länderspielen Wiedergutmachung für die Pleite gegen Tschechien.



    Erschwert wird das allerdings durch die vielen Ausfälle, zu denen sich am Mittwochnachmittag auch noch Bastian Schweinsteiger gesellte.
    Der 23-Jährige fällt wegen einer im Training erlittenen Verletzung am linken Knie für die abschließenden EM-Qualifikationsspiele am Samstag gegen Zypern (ab 19.30 Uhr LIVE) und am Mittwoch gegen Wales aus.
    Der Bayern-Mittelfeldspieler reiste zur weiteren Diagnostik der Schwellung im Kniegelenk bereits zurück nach München.

    Komplettes WM-Mittelfeld fällt aus

    Doch auch die Tatsache, dass ohne Schweinsteiger nunmehr das komplette WM-Mittelfeld ausfällt, will Löw nicht als Ausrede für weitere schlechte Leistungen gelten lassen.

    Zumal zuletzt fehlende Leistungsträger wie Miroslav Klose, Philipp Lahm oder der noch erkältete Tim Borowski wieder zur Verfügung stehen.
    "Was ich vor allem erwarte ist volle Konzentration in allem, was wir tun", erklärte der Bundestrainer am Mittwoch in Hannover, wo die neuen DFB-Trikots für die EM 2008 vorgestellt wurden.

    Detaillierte Aufarbeitung der Tschechien-Pleite

    Daher soll die 0:3-Niederlage gegen den aktuellen Tabellenersten im Quartier in Barsinghausen noch einmal gründlich analysiert werden.
    "Wir hatten dazu noch keine Zeit, aber gegen Tschechien sind Fehler aufgetreten, die wir so in letzter Zeit nicht gemacht haben", meinte Löw. "Das werden wir nicht mehr tolerieren."
    "Fans Freude bereiten, guten Fußball spielen und gewinnen"
    Ähnlich leichtsinnige Fehler und Ballverluste sollen sich nicht mehr wiederholen, auch wenn die Teilnahme an der EM-Endrunde schon sicher ist:

    "Es sind zwei Heimspiele , da wollen wir unseren Fans Freude bereiten, guten Fußball spielen und gewinnen. Danach können wir selbstbewusst ins neue Jahr gehen."

    Keine Tricks oder Psychospielchen

    Besondere Tricks oder Psychospielchen werde er für die zwei Pflichtsiege aber nicht aus dem Hut zaubern, so Löw weiter.

    "Natürlich kann man sagen, das es bei beiden Spielen um nichts mehr geht", erklärte er. "Aber diese Situation, dass wir frühzeitig qualifiziert sind, hat sich die Mannschaft hart erarbeitet."
    Und weiter: "Ich möchte nicht in der Haut von England, Frankreich oder Italien stecken, die noch um die EM-Teilnahme zittern müssen."

    Eindruck vom zweiten Anzug verschaffen

    Die nächste Tage sind für den DFB-Trainerstab daher wichtig, um die Leistungsbereitschaft aller Spieler im Kader zu bewerten.
    "Ich möchte mir in den neun Einheiten einen Eindruck verschaffen, auch vom zweiten Anzug. Wir brauchen und wollen den Wettbewerb, den Konkurrenzkampf, weil er förderlich ist", sagte Löw.


    Hitzlsperger als positives Beispiel
    Schließlich hätten in der Vergangenheit zahlreiche Spieler die Ausfälle der Stammkräfte genutzt, wobei der Chefcoach explizit den wiedergenesenen Thomas Hitzlsperger als positives Beispiel nannte.
    "Jeder sollte im Verein zusätzliche Einheiten machen und sich beweisen", forderte Löw von den Nachrückern.

    Gleichzeitig stellte er aber auch fest, "dass ein Ausfall von Frings, Michael Ballack oder Bernd Schneider auf Dauer schwer oder gar nicht zu ersetzen ist".

    Gedanken über das schwache Europacup-Abschneiden

    Eine klare Meinung hat der Bundestrainer auch über das schwache internationale Auftreten der deutschen Klubs.
    Man müsse sich generell Gedanken machen, wie der deutsche Fußball zu optimieren sei und die Fernsehgelder sinnvoll zu nutzen wären, sagte Löw.
    "Es besteht hoher Nachholbedarf"

    Sein Vorschlag: "DFL, DFB und die Trainer müssen sich an einen Tisch setzen und diskutieren, wie wir mehr Qualität bekommen. Es besteht hoher Nachholbedarf in Technik, Taktik und Ausbildung."
    Die Vereine hätten zwar gute Konzepte und auch der DFB würde durch Sportdirektor Matthias Sammer sehr akribisch arbeiten:
    "Aber wir müssen den Fußball, in den elementaren Dingen verbessern."

    Teamgeist und Respekt

    Seine Nationalspieler können in den beiden EM-Spielen mit gutem Beispiel vorangehen.
    Denn, so Löw, wichtig für den Erfolg sei der Teamgeist und der gegenseitige Respekt: "Das setzt Energien frei."

    Keine schlechte Voraussetzung für die von ihm propagierte Wiedergutmachung.

    Quelle: www.sport1.de



    Re: Termine Deutsche Nationalmannschaft

    Wolfgang Overath - 15.11.2007, 18:03


    Jansen muss Training abbrechen

    Marcell Jansen fällt für das EM-Qualifikationsspiel der deutschen Nationalmannschaft am Samstag (20:15 Uhr/live im ZDF) in Hannover gegen Zypern aller Voraussicht nach aus.



    Der Abwehrspieler von Bayern München musste am Donnerstagvormittag (15. November) das Training der DFB-Auswahl in Barsinghausen wegen einer Fußverletzung abbrechen.

    Verletzung am Sprunggelenk

    "Es ist davon auszugehen, dass er am Samstag nicht spielen kann und möglicherweise auch nicht am Mittwoch", sagte Assistenztrainer Hans-Dieter Flick. Bei der Aktion kurz vor Ende des Trainingsspiels habe sich der Profi von Bayern München einen Verletzung am Kapsel- und Bandapparat am rechten Sprunggelenk zugezogen.

    Die DFB-Ärzte bandagierten sofort den Knöchel, anschließend wurde der 22-Jährige zur genaueren Untersuchung ins Krankenhaus gefahren. Für den Nachmittag wurde eine genaue Diagnose erwartet.

    "Gesundheit geht vor"

    Bereits am Mittwochnachmittag war Bastian Schweinsteiger aus dem Trainingsquartier der deutschen Nationalmannschaft in der Sportschule Barsinghausen wegen einer Knieverletzung abgereist. Nach einer Kernspintomographie am Donnerstag gab es aber Entwarnung.

    "Er hat keinerlei Schäden am Knie, lediglich die Kapsel und die Schleimhaut sind gereizt", berichtete Flick. Dennoch werde Bundestrainer Joachim Löw in den beiden letzten Länderspielen des Jahres auf den Münchner Mittelfeldspieler verzichten: "Die Gesundheit geht vor."



    Quelle: www.bundesliga.de



    Re: Termine Deutsche Nationalmannschaft

    Wolfgang Overath - 16.11.2007, 14:20


    "Deutschland ist Mitfavorit auf den EM-Titel"

    Die EM-Qualifikation ist schon geschafft. Prompt gab es eine klare Niederlage gegen Tschechien. Kehrt nun der Schlendrian bei der deutschen Mannschaft ein?

    Uwe Seeler hat 72 Länderspiele absolviert und wurde 1966 WM-Zweiter
    Uwe Seeler jedenfalls kann sich das nicht vorstellen.

    "Den Spielern ist bewusst, dass sie sich ein Nachlassen nicht erlauben können. Gerade mit Blick auf die EM muss man das Leistungsniveau möglichst hoch halten, um im Rhythmus zu bleiben und sich immer weiter zu verbessern", sagte das HSV-Idol im Gespräch mit Sport1.de vor dem Spiel gegen Zypern (Sa., ab 19.30 Uhr LIVE).
    Seeler sieht die deutsche Mannschaft als Titelanwärter bei der EM im kommenden Jahr - unter bestimmten Voraussetzungen.

    Sport1: Es gab bisher fünf Länderspiele gegen Zypern, davon vier in den 60er Jahren. Doch in allen Begegnungen, auch beim legendären 12:0 im Jahr 1969, haben Sie als damaliger DFB-Kapitän gefehlt. Warum?

    Uwe Seeler: Ich habe kaum gegen kleine Nationen gespielt, sondern war immer nur in den wichtigen Spielen dabei (lacht). Nein, im Ernst: In der Qualifikation zur WM 1966 konnte ich wegen einer Achillessehnenoperation nicht dabei sein, vor der WM 1970 habe ich wegen meiner Rückenprobleme ausgesetzt.

    Sport1: Dafür waren Sie vor fast genau einem Jahr beim 1:1 auf Zypern erstmals in Ihrer Funktion als ständiges DFB-Delegationsmitglied dabei. Sind die Zyprioten seit Ihren aktiven Zeiten stärker geworden?

    Seeler: Das kann man nicht mehr vergleichen. Zypern gehört natürlich nicht zu den Top-Teams in Europa, aber das Hinspiel hat gezeigt, dass man heutzutage jeden Gegner ernst nehmen muss. Deshalb muss die Mannschaft mit vollem Engagement ins Spiel am Samstag gehen und an die guten Leistungen vor dem Spiel gegen Tschechien anknüpfen. Ich bin mir sicher, dass Jogi Löw diesen hundertprozentigen Einsatz auch verlangen wird.

    Sport1: Warum hat das offenbar gegen Tschechien gefehlt?

    Seeler: Mit halber Kraft kann man solche Spiele nicht gewinnen, schon gar nicht gegen Tschechien. Diese fehlende Laufbereitschaft war ungewöhnlich, das habe ich auch kritisiert. Aber es gibt immer wieder solche schlechten Spiele. Wichtig ist, dass man aus so einem Dämpfer lernt.

    Sport1: Glauben Sie, dass die Mannschaft Ihre Lehren gezogen hat?

    Seeler: Davon gehe ich aus und das weiß ich aus eigenen Gesprächen auch. Den Spielern ist bewusst, dass sie sich ein Nachlassen nicht erlauben können. Gerade mit Blick auf die EM muss man das Leistungsniveau möglichst hoch halten, um im Rhythmus zu bleiben und sich immer weiter zu verbessern.

    Sport1: Wie beurteilen Sie denn das Potenzial der DFB-Auswahl im Vergleich zu den Vorjahren?

    Seeler: Die Mannschaft hat den Fans bei der WM und danach unheimlich viel Freude gemacht und durch die Erfolgsserie unter Löw sehr viel Selbstsicherheit gewonnen. Wir können wieder mit allen Nationen mithalten und müssen uns vor niemandem verstecken. Wichtig wird sein, dass das Team bei einer EM-Endrunde konstant ihre Top-Leistung abrufen kann.

    Sport1: Kann die deutsche Elf Europameister werden?

    Seeler: Ja, ich sehe die Mannschaft als Mitfavorit auf den Titel. Ich glaube aber, dass eine EM im Vergleich zu einer WM das schwerere Turnier ist. Daher wird sehr viel von einer guten Vorbereitung abhängen.

    Sport1: Sie sind als DFB-Ehrenspielführer regelmäßig bei der Nationalmannschaft. Tauschen Sie sich mit der sportlichen Leitung und den Spielern aus?

    Seeler: Ich spreche zwar als Gast mit Jogi Löw, Oliver Bierhoff oder den Spielern selbstverständlich über die aktuelle Situation. Aber ich mische mich nicht in die Belange des Trainerstabs ein, das ist auch nicht meine Aufgabe. Und es ist ja auch überhaupt nicht nötig, denn die Entwicklung in den vergangenen Jahren ist sehr erfreulich.

    Sport1: Das Länderspiel gegen Zypern fällt zusammen mit dem 30-jährigen Jubiläum der Sepp-Herberger-Stiftung. Welche Bedeutung hat das Engagement für Sie?

    Seeler: Sepp Herberger lagen nicht nur seine Spieler am Herzen, für die er in Notlagen immer da war. Er hat immer gesagt: Um jeden Menschen muss man kämpfen und daher hat er sich daher auch immer für die Resozialisierung von Häftlingen eingesetzt. Durch den Sport kommt man an diese Menschen heran. Und deshalb führen wir als ehemalige Spieler diese umfassenden sozialen Aktivitäten fort.

    Sport1: Ein erfolgreiches Projekt?

    Seeler: Absolut, zumal der Kreis der Hilfsangebote durch die Egidius-Braun-Stiftung ja noch vergrößert wird. Wir Ex-Spieler haben alle sehr viel Spaß daran, weil es uns wichtig ist und wir durch den Kontakt mit den Menschen immer wieder Bestätigung bekommen. Und wir sagen immer: Für den Chef machen wir das gerne.

    Quelle: www.sport1.de



    Re: Termine Deutsche Nationalmannschaft

    Wolfgang Overath - 16.11.2007, 14:32


    43.000 Fans zum Training

    Das Interesse an der deutschen Fußball-Nationalmannschaft ist ungebrochen groß. Vor einer erwarteten Rekordkulisse von 43.000 Zuschauern wird der WM-Dritte am Sonntag in Frankfurt am Main ein öffentliches Training bestreiten.

    "Wir sind überwältigt von der großen Nachfrage", sagte DFB-Generalsekretär Wolfgang Niersbach, der zugleich bedauerte "dass nicht alle Fans dem öffentlichen Training beiwohnen können, weil die Karten-Kontingente so schnell vergriffen waren."

    43.000 Fans - das übertrifft knapp den Bestwert aus dem WM-Jahr. Im Vorfeld des Turniers im eigenen Land erschienen in Düsseldorf im Mai 2006 42.000 Zuschauer zu einer Übungseinheit der deutschen Auswahlspieler.

    Die Tickets für das Training in Frankfurt am Sonntag wurden via Freikartenaktion vom DFB über die Postbank ausgegeben.

    Das abschließende Spiel am darauffolgenden Mittwoch im Rahmen der EM-Qualifikation gegen Wales ist ebenfalls ausverkauft. "Die Fans haben einen großen Anteil an unseren Erfolgen in diesem Jahr", sagte Nationalmannschafts-Manager Oliver Bierhoff. "Deshalb ist es für uns eine Selbstverständlichkeit, dass wir zum Jahresabschluss zu einer öffentlichen Trainingseinheit einladen und auf diese Weise auch den Fans, die keine Eintrittskarte für das Länderspiel erhalten haben, die Möglichkeit geben, unsere Mannschaft live zu erleben."

    Quelle: www.kicker.de



    Re: Termine Deutsche Nationalmannschaft

    Wolfgang Overath - 17.11.2007, 16:42


    Rätsel um Lehmann

    Lieber Familie als EM?

    Wenn sich Jens Lehmann äußert, ist Spannung angesagt. Der 38-Jährige ist stets für Überraschungen gut. So auch am Freitag, einen Tag vor seinem 50. Länderspiel gegen Zypern.

    Lehmann saß bei der offiziellen Pressekonferenz des Nationalteams neben Torwart-Trainer Andreas Köpke. Seine Augen tasteten die Zuhörer ab, er rutschte auf seinem Stuhl hin und her – und vollführte eine verbale Rolle rückwärts!

    Schließlich hatte er vor, wenigen Tagen noch erklärt, dass er alles dafür tun werde, um bei der EM dabei zu sein. Einen Weggang von Arsenal London, wo er unter Trainer Arsène Wenger auf der Bank versauert, schloss er ausdrücklich nicht aus. Selbst den Gang in die Zweite Liga konnte er sich für die Winterpause vorstellen, um Spielpraxis zu bekommen.

    Davon war am Freitag plötzlich nicht mehr die Rede. Lehmann, der mit Ehefrau Conny und den Kindern Lasse, Mats und Lieselotta im Londoner Nobelviertel Highgate lebt, sagte nun, er wolle seine Familie „nicht für ein paar Monate“ woanders hin verpflanzen. „Ich habe eine Verantwortung gegenüber meinen Kindern, ich möchte in London bleiben.“

    Er wollte sogar nicht ausschließen, dass er für seine Familie notfalls das EM-Ticket sausen lassen würde! Die Sorge und Liebe ehrt ihn. Macht die Sache aber noch komplizierter …

    Klar ist: Sollte Lehmann bei Arsenal an dem Spanier Manuel Almunia nicht mehr vorbeikommen, wäre sein Status als Nummer eins im deutschen Tor gefährdet. Köpke stellte sich zwar auf die Seite Lehmanns („Ich kann Wengers Entscheidung nicht nachvollziehen“), stellte aber auch klar: „Spielpraxis ist wichtig, das weiß auch Jens. Er braucht den Spielrhythmus.“

    Es gibt für Lehmann aber einen Weg aus dem Dilemma. Arsenals Liga-Konkurrent Manchester City hat bereits bei ihm angefragt. Der Klub von Didi Hamann hat ein Torwart-Problem. Trainer Sven Göran Eriksson sieht in Lehmann die Lösung und will ihn im Januar haben.

    Für Lehmann wäre dies eine verlockende Alternative. Seine Familie würde in London bleiben, er könnte zwischen der englischen Hauptstadt und Manchester pendeln.

    Am Samstag gegen Zypern darf Lehmann das ganze Theater einfach mal beiseite schieben und sich auf ein Spiel über 90 Minuten freuen. Dabei kann er zeigen, was er auch ohne Spielpraxis drauf hat. Doch Lehmann wäre nicht Lehmann, würde er nicht noch eine eigene Rechnung aufmachen: „Wenn ich bis zur EM-Vorbereitung nur noch drei, vier Spiele mache, komme ich auf 20 Pflichtspiele in dieser Saison.“

    Dabei verweist er auf die verletzten Nationalteam-Kollegen Ballack und Frings, „die weniger Spiele gemacht haben als ich“. Auch die würden es noch schaffen, „topfit zu sein im Sommer 2008“.

    Quelle: www.express.de



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