Thisdans Antworten

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    Re: Thisdans Antworten

    Mark - 09.04.2007, 13:17

    Thisdans Antworten
    1. Wie sieht der Charakter inzwischen aus?
    Welche Spuren hat Satinav an dem Helden hinterlassen? Welche Kleidung trägt der Held inzwischen? Welche Unterschiede würden Bekannte bemerken, die den Helden lange nicht gesehen haben?

    Auch an Thisdan sind die letzten 13 Jahre nicht spurlos vorbeigegangen. Die ersten tieferen Falten sind um Mund und Augen zusehen, so sie nicht von dem gepflegten Kaiser Retobart verdeckt sind. Die Geheimratsecken sind eine Spur größer geworden, und das Haar trägt er kurz, seit es von dem drachen versenkt wurde. Sein Haar scheint nun eine spur dunkler zus ein als früher, obwohl sich erste graue haare zeigen.
    War er im orkland noch eher athletisch wird seine statur zunehmend breitschultriger und wo früher noch einzelne muskelstränge an bauch und rücken zu sehen waren ist fleisch und haut noch immer fest, aber glatt.
    In den letzten Jahren hat er sich einen strengen Blick angewöhnt, und auch wenn er auf seinem ross vor sich hinreitet grübelt er oft mit ernster miene vor sich hin, wenn er nicht aufmerksam die umgebung beobachtet und sich an ihr erfreut

    2. Wie sieht der Charakter sich selbst?
    Schwimmt er in einem Meer von Selbstzweifeln oder ist er recht stolz auf alles erreichte? Hat er das Gefühl alles was er erreichte anderen zu verdanken ?

    Thisdan hat gelernt das auch er nicht unfehlbar ist, und auch seine sichtweise nicht die einzig richtige ist, das heist natürlich nicht das deshalb jedem eine meinung zusteht bzw sie irgendwie von intresse ist. doch gerade in glaubensfragen und in der art und weise, wie thisdan seine pflicht als priester wahrnimmt hat sich viel verändert.
    er ist davon überzeugt, das die arbeit die er vollbringt, egal ob als priester oder abenteurer wichtig ist, auch wenn er sich eben manchmal nicht sicher ist was genau von ihm erwartet wird. er glaubt auch noch fest daran das er ein größere bestimmung hat, was er aus seinen bisherigen abenteuern usw herleitet, allerdings denkt er auch das er dabei versagen kann wenn er nichts dafür tut.


    3. Welche Ziele hat sich der Held inzwischen erfüllt und welche hat er noch?
    Materielle Dinge? Einfluss? Ruhm/Reichtum? Bekanntheit?

    ein gewisses vermögen hat nun auch thisdan, zumindest ist er schuldenfrei und verfügt über die ausrüstung, von der andere ritter nur träumen können. gegenüber einfachen leuten hat er als adeliger und priester einiges an einfluss. innerhalb der kirche wünscht er sich mehr einfluss, wenn das auch schwer mit der freiheit zu kombinieren ist die er als abenteuerer will und auch braucht. größere bekanntheit und mehr ruhm ist wohl das ziel, das er am meisten begehrt, will er doch mit seinen vorbildern wie waldemar von weiden, cuano oder raidri gleichziehen.

    rest folgt



    Re: Thisdans Antworten

    Mark - 09.04.2007, 18:57


    4. Welche Gründe hat der Held (noch) um die Gefahren eines Abenteuers aufzunehmen?
    (Faktor Geld sollte sich bei den meisten schon vor längerer Zeit erledigt haben...) was treibt ihn also an? Der Wunsch nach Anerkennung? Das „Wissen“ etwas besonderes zu sein?

    Als vertreter seines Gottes muss thisdan ihn vorallem an den brennpunkten vertreten, sei es mit mahnenden worten oder purer waffengewalt. meist stricken sich um diese brennpunkte abenteuer, und inzwischen hat man doch ein gewisses gespür dafür bekommen wann es wo interessant werden könnte. auserdem ist da ja noch die bestimmung an die thisdan glaubt, und die wird er wohl kaum am schreibtisch erfüllen
    der wunsch nach anerkennung und das wissen etwas besonderes zu sein spielen da natürlich mit rein.

    5. Wie sieht er seine Kameraden?
    Wem vertraut der Held besonders, wen mag der Held weniger gern, welchen seiner Kameraden beneidet oder bemitleidet oder bewundert etc. ihn?

    Atosch:
    als priester belächelt thisdan die zwerge doch etwas, mit ihrem verkorksten ingerimmglaube, von dem immerhin manche abfallen, aber da die zwerge in thisdans augen ohnehin nie eine wirklich große rolle gespielt haben, da sie sich ja die meiste zeit unter der erde verstecken, und sich damit auch zu begnügen scheinen, kann man sie gewähren lassen, da sie auch wenn sie die götter nicht verehren doch viele ihrer gebote befolgen, und somit durchaus als rechtschaffen zu bezeichnen sind. Atosch selbst scheint ebenso rechtschaffen zu sein, wenn auch für zwerge typisch goldgierig und damit ab und an ein kleines schlitzohr. er ist also gerngesehn, solange er nicht von seinen heilerwegen abkommt und sich vom giftmischen vernhält, für das er doch eine gewisse zuneigung zu haben scheint.

    Wopje:
    der magier dient oft mit seinem doch enormen wissen, gerade um magietheoretisches aber auch in anderen bereichen. allerdings scheint er nicht zu wissen was er damit anfangen soll, so wirkt er oft inkompetenter als er ist, ja zuweilen sehr hilflos. für thisdan ist wopje jemand, der einfach mit sich selbst überfordert ist, und deshalb einfach öfters gesagt bekommen muss was er zu tun hat, gerade weil er magier ist.

    Gero:
    der streuner scheint selbst nicht zu wissen was er will, und bringt sich und andere deshalb oft in gefahr. mehr sogar als er ahnt, denn durch seine einbrüche, sein unbedachtes gekeife für demokratie, und die borbaradianerei könnte er so schnell ganz im offiziellen das zeitliche segnen das ihn auch nicht noch so gute konntakte retten können. dazu noch die gefahr bei abenteuern. thisdan hat ihn bisher nur noch nicht an den pranger gestellt oder zur umkehr gezwungen, weil er weis das gero keine bösen absichten hat, im gegenteil... sondern einfach vollkommen blind für alles um ihn herum zu sein scheint, aber hoffentlich gehen ihm doch noch die augen auf.

    Alwide:
    die unscheinbare frau hat das beste aus ihrer niedrigen geburt gemacht, sie hat ihrer tochter eine zukunft ermöglicht und hat auch sich selbst aus dem dreck erhoben. für thisdan der beweis das mit fleis, wille und etwas glück niemand in der gosse leben muss. aber auch, das manche diebe nur aus not stehlen.

    rest folgt



    Re: Thisdans Antworten

    Mark - 10.04.2007, 21:25


    Lodrik:
    der kämpfer ist ein guter gefährte und kammerad, eben ein echter soldat. sei es beim kämpfen als er an thisdans seite bis zum umfallen gekämpft hat, oder einfach auf der reise wenn man sich geschichten erzählen oder sich mit brettspielen die zeit vertreibt. ob er als herrscher bzw verwalter taugt, ist eine andere frage. so gründet er keine familie, heiratet nicht, oder kümnmert sich mit seiner neuen macht um seine alte familie. er scheint nicht so recht zu wissen was er mit seinem neuen amt anfangen soll. muss wohl daran liegen das er von profaner natur ist, aber evt wird ihm ja noch praios segen zuteil.

    Gerwulf:
    der umgängliche jäger war schon immer ein angenehmer gefährte, sein ausflug in den adel musste man belächeln, aber in andergast besteht der hochadel eben aus holzfällern oder so. seine ifirnweihe ist da schon handfester und bringt ihn auf den weg des jägers zurück, zwar ist sie keine der 12, aber etwas hilfe, gearde in der wildnis, ist immer gern gesehn.

    6. An welche bekannten Personen denkt der Held öfter?
    Schweifen seine Gedanken oft zu Luzelin, Zuberan, Rohezal, Galotta, Brin, seine Familie, die Bauerntochter aus XY etc. ?

    an galotta denkt thisdan oft, war er doch der entscheidende grund für seine weihe. an luzelin wenn er manchmal allein ist, oder wenn er über druiden und hexen ein urteil zu fällen hat. an brin denkt er des öfteren, hat er seinen herrscher doch als knaben kennengelernt, und das zeigt ihm wie alt er ist. auserdem sorgt er sch manchmal ein bisschen ob der junge reichsbehüter der aufgabe gewachsen ist, ist da jedoch meist zuversichtlich. auch an die toten denkt er öfters, amir, die gefallenen der ogerschlacht, und die anderen die er hat schnell ins gras beisen sehn.
    Edit: an die ereignisse und personen aus staub und sterne denkt er oft, vorallem an den ghul, buka, und liskom


    7. Wovor hat der Held inzwischen (oder noch) Angst?
    Hat der Held z.B noch Alpträume von der Ogerschlacht oder zittert er allein beim Gedanken an den Dharai? Welche Monster / Gegner / Verbündete hinterließen einen besonders Intensiven/fürchterlichen Eindruck auf den Helden?

    die dunkelheit ist immernoch thisdans größter feind. nicht zuletzt weil in ihr ihn auch die zweite große angst heimgesucht hat, das scheitern in praios augen.

    8. Welche Gottheit/Götter betet der Held insbesondere an? Auf welche Aspekte der Gottheit legt der Held dabei besonderen Wert? Bzw. welche Aspekte der Gottheit(en) sieht er nicht so eng.
    z.B.: Rahja steht ihm besonders nah. Der unbeschwerte und vollkommene Genuss von allem was das Leben bietet ist der Aspekt dem der Held am ehesten Gerecht werden möchte.

    zu praios muss ich wohl nichts schreiben, auser das thisdan seine weihe absolut nicht bereut.
    als ritter/krieger ist ihm rondra auch sehr wichtig (auch wenn ich das net so gut ausspiel), auch wenn er in schlachten ausgefeilte taktiken und dergleichen durchaus bewundert und auch nicht auf jeden kampf besteht, aber wenn gekämpft wird, sollte es sauber ablaufen, was bei magiern und dergleichen ohnehin kaum möglich ist.
    firun ist der schutzgott seiner familie, und viele menschen sollten sich mehr abverlangen, auserdem ist eine ordentliche jagt etwas das das herz höher schlagen lässt.
    rajha und levthan weis er zu schätzen, allerdings fühlt er sich langsam etwas zu alt für solche dinge, ihm schwirren einfach zu viele dinge durch den kopf, als das er noch richtig loslassen kann. diese götter scheinen wohl der jugend vorbehalten zu sein.
    boron verbindet er mit sehr unterschiedlichen gefühlen, er schätz die ruhe, fürchtet aber dennoch die dunkelheit, er bewundert aber im stillen die geweihten die er kennengelernt hat, und hat sich nicht ohne grund in eine von ihnen verliebt.
    die anderen götter schätz er entsprechend, (zb hesinde für gute ideen oder ingerimm für gutes handwerk) hat aber wohl keine besonderen bindungen zu ihnen



    Re: Thisdans Antworten

    Mark - 02.05.2007, 19:04


    Edit nach Apltraum ohne Ende:

    1. Wie sieht der Charakter inzwischen aus?

    Nachdem ihn die verfluchte magie getroffen hat, sind die geheimratsecken noch etwas größer geworden, und vorallem sind die grauen haare nun nichtmehr zu übersehen, genauso wie die tiefen falten um augen und mund, die nurnoch zum geringen teil aus lachfäldchen bestehen
    so khält man thisdan für einen gestandenen rittersmann oder einen ernsten und erfahrenen diener des Sonnengottes halten, je nachdem ob man ihn in rüstung oder robe sieht, wie er mit erhabenem klaren blick in die runde blickt, und man kann ihm nicht absprechen dass er eine gewisse ehrwürdigkeit ausstrahlt
    das einzige was nicht ganz in dieses bild passt, ist die augenklappe aus rotem leder, auf der golden das symbol des auge des praios prangt. allerdings sind verstümmelungen und behinderungen nichts besonderes, und gerade bei einem diener des sonnengottes ist es nicht verwunderlich wenn er nicht durch magische mittel geheilt wurde.
    nimmt er die klappe jedoch ab, zb in kämpfen oder wenn die gefährten weitgehend ungestört sind, sieht man den leuchtenden rubin der in der linken augenhöhle sitzt, der irgendwie tief in sich seltsam funkelt , und, noch seltsamer für gute beobachter, auf dem thisdan durchaus zu sehen scheint.

    2. Wie sieht der Charakter sich selbst?

    als den bestimmten, für was genau weis er nicht, aber die prophezeiung und das erlebte sind beweis genug. er ist sich zwar in schwachen momenten nicht sicher ob er diese sache wirklich immernoch will, allerdings ist ihm klar das es kein zurück mehr gibt, und dann wird ihm auch gewahr das es eine ehre ist vom schicksaal (für was auch immer) erwählt worden zu sein, und hofft das er seine sache gut macht

    3. Welche Ziele hat sich der Held inzwischen erfüllt und welche hat er noch?

    er weis borbarad ist zurückgekehrt
    er weis auch das das nichts gutes für das dere wie er es kennt bedeuten wird
    aber auser andere zu warnen weis er nicht was er tun soll, und wer glaubt ihm schon, wenn nciht einmals eine freunde ihm glauben wollten. und vorallem wen soll er warnen? der rondra kirche zu sagen das sie sich rüsten sollen ist so als ob man ihnen das atmen empfiehlt, und die anderen kirchen hält er für schwach oder hat keinen bezug zu ihnen

    4. Welche Gründe hat der Held (noch) um die Gefahren eines Abenteuers aufzunehmen?

    den grund zu suchen, wieso ihm dieses wissen und dieses stigma zuteil wurde

    5. Wie sieht er seine Kameraden?

    wopje: thisdan verlangt keinen ausgleich für wopjes 2. leben, allerdings wundert er sich das der magier ihn nie darauf anspricht. er glaubt, entweder hat wopje angst davor das er etwas verlangen könnte was thisdan für feige oder geizig hält, zudem ihn etwas kränkt, auf der anderen seite überlegt er ob der magier vieleicht garnicht wollte das man ihn zurückholt. evt wollte er einen heldentod sterben oder einfach endlich seine ruhe haben. ansprechen will thisdan wopje darauf jedoch auch nicht, da das so wirken würde als ob er doch etwas verlange. auf jedemfall ist der magier ihm seitdem etwas suspekt(er als vorher)

    6. An welche bekannten Personen denkt der Held öfter?

    vorallem an liscolm, und wie dieser verfluchte dreckskerl es geschafft hat von den toten aufzuerstehen um seinen plan doch noch auszuführen. und wie hat er das überhaupt geschafft, was für ein ritual war das?? auch der schrecken der tobimora hat ein paar antworten mit ins grab genommen

    7. Wovor hat der Held inzwischen (oder noch) Angst?

    dunkelheit immernoch. und dinge die aus den fugen geraten, die einfach nicht nach den spielregeln laufen: magier die von den toten auferstehen, um andere tote magier zu erwecken. rituale die ganze landstriche verheeren. überhaupt die ganzen veränderungen die über einem zusammen brechen zu drohen: orkensturm, abspaltung kemis und des horasreiches. eben unberechenbare veränderungen.

    8. Welche Gottheit/Götter betet der Held insbesondere an?

    unverändert: praios, rondra, firun, boron, levthan/rahja



    Re: Thisdans Antworten

    Mark - 18.03.2009, 00:06


    die veränderungen zu nach dem post

    1. Wie sieht der Charakter inzwischen aus?

    die dauernden Kämpfe, das vergebliche bemühen dem feind einen schritt voraus zu sein, die niederlagen, die märsche durch steppe, eis und dschungel und die rastlosigkeit haben sich tief in thisdans körper eingegraben. die statur ist sehniger, jedoch nicht schmaler geworden, im gesicht haben sich tiefe sorgenfalten um den ergrauenden bart eingegraben. er ist nicht weniger anziehend als in seiner jugend, doch oft wirkt sein gesicht verbittert oder sogar grausam, so das die gewöhnlichen ihm lieber aus dem weg gehen.
    die augenklappe trägt er nurnoch in städten um lästigen blicken vorzubeugen, auch wenn ohnehin kaum einer waagen würde fragen zu stellen.

    2. Wie sieht der Charakter sich selbst?

    je nach verfassung wankend. er sieht sich oft als einen einsamen streiter praios, den sein gott vom rest der herde getrennt hat, um ihn durhc ein letztes, langes dunkles tal gehen zu lassen an dessen ende sein schicksal wartet. er weis das er nichts erschaffen wird. er hat keine familie, kein königreich, obwohl ihm das gut gestanden hätte, aber es wäre nur ballast bei seiner aufgabe, sein ganzes sein wird sich auf diese letzte Tat zuspitzen.
    mal sieht er in sich die wiedergeburt des magiermoguls, den geistigen erben seiner rache an borbarad, die inkarnation der gerechtigkeit für diesen größten verrat der geschichte.
    mal, sehr selten, sieht er sich als statisten der aufseinen auftritt wartet, geschlagen mit einem irren geist der vergangenheit der ihm wie ein hohnbild seiner selbst vorkommt.


    3. Welche Ziele hat sich der Held inzwischen erfüllt und welche hat er noch?

    seid alptraum ohne ende sind einige feinde übers nirgendmeer geschickt worden, aber weder hat er eine ahnug wie man borbarad aufhält noch was er will. er weis das er sich borbarad in den weg stellen muss, und das ihn das zu seinem schicksal führen wird, aber ob er ihn am ende wirklich aufhalten soll oder sich etwas ganz anderes auftut, vermag er nicht zu sagen.
    ein kurzfristiges ziel ist es, die anderen zeichen aufzuspüren, egal ob als zeichen oder gezeichnete, denn vieleicht erhellen die einiges.

    4. Welche Gründe hat der Held (noch) um die Gefahren eines Abenteuers aufzunehmen?

    bedrohte heimat, rettung der welt, dafür zu sorgen das die seelenwaage nach dem ableben auf der richtigen seite hängt

    5. Wie sieht er seine Kameraden?

    insgesamt, mag thisdan seine gefährten, auch wenn er ihnen nicht mehr uneingeschränkt traut und sie oft für nicht ganz voll nimmt. sie haben ihre fehler, aber sie sind die "mittel" die ihm zu verfügung stehen, und besseren ersatz zu finden ist schwer, also muss man auf sie acht geben.

    Wopje: der magier hat sich mit einigen kleinen gotteslästerlichen sticheleien ziemlich in misskredit gebracht, thisdan ärgert sich das er sich hat beschwatzen lassen ihn diese echsen ketzter bücher lesen zu lassen. auch das er seine lebensschuld nicht beglichen hat ärgert thisdan zunehmend.
    Die fähigkeiten des magiers sind zwar inzwischen imens, allerdings ist er in vielen belangen ersetzbar geworden. auserdem stellt er durch seine familie, sollte sie in feindeshand fallen, eine schwachstelle dar, eine brutstätte für verrat.

    Lodrik: der soldat ist thisdans waffe. sicher ist er auch kammerad und freund, wenn er denn mal die kiefer auseinander bekommt, aber vorallem taugt er zum beseitigen lästiger gegner. thisdan sieht sich selbst als lodrik mindestens ebenbürtigen kämpfer. dennoch sollte man sehen das man ihn unter kontrolle bringt, vieleicht eina rtefakt das ihn notfalls etwas abkühlt... aber bisher zeigt er sich der sache loyal

    Atosch: verlässlich und nützlich. mit seiner schlangenzunge vermag er uns verbündete zu besorgen damit diese auch ein wenig von den kämpfen ausfechten die wir sonst für sie austragen. man kann ihn machen lassen solange er nur leute einlullt, aber man muss aufpassen das er einen nicht selbst einlullt, denn die führung kann man ihm um keinen preis überlassen.
    er hängt immer noch zusehr an seinem zwergsein. er die zeit der zwerge ist vorbei, falls sie je da war, das sollte er endlich begreifen und sich auf seine aufgabe konzentrieren. auserdem stellt er sich manchmal in den weg wennd as schwert sprechen sollte.

    Jindrich: aus magiern erwächst selten etwas gutes. aus trägern des handschuhs genauso. aus beidem noch viel weniger. bisher hat er sich nichts anmerken lassen, aber er trieft bereits jetzt nach untergang und verrat. aber solange er sich nützlich zeigt, soll er bleiben. aber es ruht ein ehernes auge auf ihm.

    gerwulf: oft nützlich, manchmal zu vorlaut für einen jäger oder diener ifirns. er hilft den versehrten, daran ist etwas gutes, aber er soll blos nicht damit im weg stehen, es ist nicht unsere aufgabe uns um das wehwehchen von bauern zu kümmern. man sollte denen die jammern lieber schwerter in die hände geben, der feind steht vor der tür.

    6. An welche bekannten Personen denkt der Held öfter?

    in guten momenten an luzelin, ausbilder und kammeraden von der akademie oder verstorbene gefährten. meist aber, an pardona, borbarad, galotta usw.

    7. Wovor hat der Held inzwischen (oder noch) Angst?

    Dunkelheit, das versagen vor den göttern. verrat!

    8. Welche Gottheit/Götter betet der Held insbesondere an?

    Praios, der götterfürst der über mein leben wacht und dessen treuer diener ich bin.
    Boron, für die weggefährten die zurückgeblieben sind und ein mildes urteil nach meinem letzten tag.
    Rondra für einen gerechten kampf der uns so oft verwährt wird, und den wir stets zu kämpfen versuchen, und für tapfere weggefährten
    Firun, auf das er über tobrien und meine familie wache, uns nicht mehr abverlangt als wir zue rtragen vermögen und uns härtet, auf das wir bestehen können.

    für rahja und dergleichen ist kein platz mehr in meinem leben. möge sie andere berauschen.



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