Eine neue Liebe

Da Kine Bail Bonds
Verfügbare Informationen zu "Eine neue Liebe"

  • Qualität des Beitrags: 0 Sterne
  • Beteiligte Poster: claudisbeth
  • Forum: Da Kine Bail Bonds
  • Forenbeschreibung: Plattform für alle Dogfans
  • aus dem Unterforum: Fan Fiction
  • Antworten: 1
  • Forum gestartet am: Mittwoch 04.04.2007
  • Sprache: deutsch
  • Link zum Originaltopic: Eine neue Liebe
  • Letzte Antwort: vor 17 Jahren, 20 Tagen, 3 Stunden, 49 Minuten
  • Alle Beiträge und Antworten zu "Eine neue Liebe"

    Re: Eine neue Liebe

    claudisbeth - 08.04.2007, 15:57

    Eine neue Liebe
    Kapitel 1

    Ich war jetzt schon einige Tage auf Hawaii. In Deutschland hatte ich eine schwere Zeit hinter mir. Ich hatte endlich meine Scheidung hinter mir, hatte meinen Sohn geschnappt, das Sparbuch leergeräumt und jetzt war erstmal nur Urlaub angesagt. Diese Zeit hatten wir dringend notwendig die letzten Jahre war eine Qual für uns. Demian war froh das wir jetzt von seinem Vater weg waren und ich hoffte das wir ihn nie wieder sehen mussten.
    So langsam fanden wir uns auch in Hawaii zurecht. Unser Hotel lag direkt am Strand, wir hatten ein Familienzimmer so das jeder sein eigenes Reich hatte und das Hotel bot auch eine Kinderbetreuung an, so dass ich auch mal alleine loskonnte.
    Heute hatten Demian und ich beschlossen den Tag am Strand zu verbringen, mein Kleiner war eine richtige Wasserratte und aus dem Wasser bekam ich ihn nur gegen seinen Willen. Aber es freute mich sehr, dass er soviel Spaß hatte. Heute war auch eine Familie am Strand die zwei Kinder in Demians Alter hatten, obwohl sie untereinander kein Wort verstanden, kamen sie gut miteinander zurecht was mich schon etwas wunderte, eigentlich war mein Kleiner eher ein Einzelgänger was er eindeutig von seinem Vater hatte.
    Nachdem ich sicher war das alles klar war bei meinem Kleinen, legte ich mich in die Sonne, wenig später schlief ich auch ein. Irgendwann wurde ich wieder wach, ich hielt nach Demian Ausschau doch er war nirgends zu sehen. Ich erschrak und begann ihn zu Suchen fand ihn aber nicht. Gerade als ich an unseren Platz ankam und ich die Polizei rufen wollte, kam Demian mir einem Mann an der Hand direkt auf uns zu. Ich lief ihm heulend entgegen, denn innerlich hatte ich mich auf das Schlimmste gefasst gemacht und war Glücklich ihn wohlauf zu sehen. Ich drückte ihn fest an mich. Der Mann der ihn zu mir brachte sagte kein Wort, ich streckte ihm die Hand entgegen und bedankte mich bei ihm. Dann fragte ich ihn wo er ihn denn gefunden hätte, der Mann sah mich fragend an: „Gefunden nein, er spielte vorhin mit meinen kleinen Geschwistern wir wollten was Essen gehen und Demian hatte auch Hunger da haben wir ihn mitgenommen. Haben sie denn nicht unseren Zettel gelesen?“ Jetzt sah ich ihn fragend an: „Zettel was für einen Zettel?“ Der Mann deutete auf einen Zettel der an meiner Tasche klebte, ich kam mir jetzt echt bescheuert vor. Auf den Zettel stand groß und breit drauf, wo ich meinen Sohn finden würde. Jetzt war ich noch mehr erleichtert. Ich sah den Mann an und fragte ihn was er für das Essen von mir bekam, ich wollte ihm nichts schuldig sein. Doch dieser winkte nur ab.
    Als es langsam dunkel wurde, gingen Demian und ich zurück ins Hotel. Wir saßen gerade beim Abendessen, als die Kinderbetreuerin zu uns kam. Sie wollte wissen ob Demian an der Lesenacht teilnehmen wollte, mein Kleiner wollte natürlich unbedingt dort hin, also ließ ich ihn. OK ich hatte jetzt also einen freien Abend und überlegte was ich machen sollte. Als ich Demian in die Kindergruppe gebracht hatte, ging ich in unser Zimmer und machte mich fertig, denn ich wollte mal schauen was die Kneipen oder Dissen so her gaben. Zwar allein aber was solls, werd schon mein Spaß haben. Also stand ich vor den Kleiderschrank und überlegte was ich anziehen sollte. Schließlich fand ich was Passendes. Nicht zu sexy aber schick. Also ging ich los.
    Wenig später fand ich mich in einer ziemlich vollen Kneipe wieder ich ergatterte gerade noch einen freien Tisch, bestellte mir was zu Trinken. Die Musik war nicht schlecht, ich schaute mich ein wenig um und sah ihn. Der Mann der vorhin Demian an der Hand hatte er war mit einer jungen Frau, bestimmt seine Freundin, und einen jungen Mann dort. Gerade als ich wieder wegsehen wollte, trafen sich unsere Blicke. Er kam direkt auf mich zu und begrüßte mich: „Hey was machst du denn hier?“ Ich sah ihn an: „Das kann ich aber auch zurückgeben, also ich wollt nur was Trinken!“ Er sah mich freundlich an: „Naja ich bin mit meinen Geschwistern hier, wir wollten auch nur was Trinken, wenn du Lust hast kannst du dich zu uns Gesellen!“ Ich stimmte zu und ging zu den Dreien rüber. Sie stellten sich als Lyssa, Duane Lee und Leland vor. Ich stellt mich als Luciane vor. Sie fragten mich dann aus woher ich käme. Dieses erklärte ich ihnen ausgiebig mit der Bemerkung das ich Urlaub hier mache. Während ich so erzählte bemerkte ich, wie Leland mich die ganze Zeit beobachtete. Auch versuchte er unauffällig mir Näher zukommen, was ich natürlich sofort mitbekam. So gegen zwei verabschiedete ich mich von den Dreien, denn ich war Müde und wollte Schlafen gehen.
    Ich war gerade draußen, als ich ein: „Warte mal!“ hörte. Ich drehte mich um und sah wie Leland auf mich zu kam. Er blieb kurz vor mir stehen: „Ich fahr dich lieber, es ist gefährlich für eine hübsche Frau nachts allein hier auf den Straßen!“ Ich sah ihn verdutzt an, aber er schob mich schon in Richtung seines Autos. Ich wollte keine Diskussion vom Zaun brechen und stieg ein. Aus den Augenwinkel beobachtete ich ihn und bemerkte erst jetzt wie heiß dieser Typ eigentlich ist. Am Hotel hielt Leland an, er Jumpte aus dem Auto und öffnete mich meine Tür und half mir aus dem Auto. Wir waren uns ganz nah, Leland sah mich an und irgendwas knisterte zwischen uns. Wir standen so noch eine ganze Weile so da. Leland ergriff als erstes das Wort: „Magst du noch ein Bisschen am Strand spazieren gehen?“ Ich nickte ihm zu und wir gingen an den Strand die frische Luft tat mir richtig gut.
    Nach einer Weile gehen setzten wir uns in den Sand und redeten miteinander. Er wollte wissen was mit Demians Vater sei. Ich erklärte ihm das wir geschieden seien, da er meinem Sohn und mir das Leben zur Hölle gemacht hat, dass er erst mich Schlug und dann auch anfing meinen Sohn zu Schlagen und dann bin gegangen. Leland hörte mir die ganze Zeit aufmerksam zu. Als ich fertig war zu erzählen sah er mich an: „Ich versteh diese Sorte Mann nicht die ihre Frauen und Kinder Schlagen, das sind doch alles Feiglinge!“ Du hast aber auch einen süßen Sohn, meine kleinen Geschwister haben sich sehr gut mit ihm verstanden und es tut mir Leid das wir dir so einen Schrecken eingejagt haben, das wollten wir nicht.“ Ich sah ihn an: „Ist schon ok, er war ja sichtlich in guten Händen!“ Leland nickte und lächelte.
    Er nahm mich in den Arm und drückte mich fest an sich. Als wir uns lösten, sah er mir tief in die Augen, seine Augen waren so wunderschön dieses Braun war einzigartig. Langsam kamen sich unsere Gesichter näher, als sie sich ganz nah waren nahm Leland mein Gesicht in seine Hände und hielt es fest. Sein Blick wich nicht von mir, langsam kam er mir wieder näher. Unsere Lippen trafen sich ganz vorsichtig, Leland sah mich an. Dann küsste er mich noch zärtlicher und diesmal fordernder. Ich erwiderte seinen Kuss wir waren völlig in einander vertieft, ich bemerkte wie seine Hände über meinen Rücken wanderten. Mir wurde gleichzeitig kalt und heiß. Ich genoss es sehr. Ich bemerkte wie Lelands Hände unter meinem Top landeten. Ich sah ihn an und grinste: „Was hast du denn vor?“ Leland sah mich frech grinsend an und drückte mich in den Sand und küsste mich noch fordernder. Seine Hände gingen wieder auf Entdeckungstour.
    Er sah mich fragend an ich wusste genau was er wollte. Ich strich ihm über seine Lippen sie waren so weich, kennt man von Männern sonst gar nicht. „Lass uns auf mein Zimmer gehen!“, meinte ich zu ihm. Leland zog mich hoch und legte seinen Arm um meine Hüfte. Wir gingen Arm in Arm zum Hotel rüber. Kurz vor meinem Zimmer hielt Leland mich zurück: „Was ist denn mit Demian?“ Ich schaute ihn grinsend an: „Der schläft heut in der Kindergruppe die haben Lesenacht. Wir sind also ungestört!“ Ich schloss meine Zimmertür auf, Leland schob mich in das Zimmer. Er schloss die Tür hinter sich und kam auf mich zu. Er zog mich ganz eng an sich heran und begann mich fordernd zu Küssen. Langsam begannen seine Hände wieder auf Erkundungstour zu gehen. Auch meine Hände wanderten unter sein T – Shirt, das machte Leland noch stürmischer als er eh schon war. Langsam zog er mir das Shirt aus und steuerte uns in Richtung Bad. Ich sah ihn an: „Was hast du vor?“ Leland grinste mich frech an: „Ich muss erst noch Duschen und du kommst mit!!“ und zwinkerte mich frech an. Auf dem Weg ins Bad zogen wir uns gegenseitig aus, ich bemerkte wie erregt Leland war, dass war eindeutig zu sehen.
    Gemeinsam gingen wir unter die Dusche, Leland stellte das Wasser an und wir Seiften uns gegenseitig ein. Leland musste aufstöhnen, als ich seinen Penis berührte. Er begann meinen Hals zu Küssen, hob mich hoch und drückte mich gegen die Wand. Er küsste sanft meinen Busen und drang bestimmend aber dennoch sanft in mich ein. Wir stöhnten beide auf. Lelands Stöße wurden immer heftiger wir waren in völliger Extase, als ich bemerkte wie ich langsam zum Höhepunkt kam konnte ich mich nicht mehr zusammenreißen ich stöhnte laut auf, was Lelands Stöße noch heftiger machte, er stöhnte immer lauter auf und wir bekamen zum selben Zeitpunkt unseren Orgasmus.
    Wir waren in einem tiefen Kuss versunken, als Leland mich langsam runterließ. Als wir uns lösten duschten wir und gegenseitig ab, stiegen aus der Dusche und trockneten und gegenseitig ab. Danach schob Leland mich küssend in Richtung Bett, wo unser Liebesspiel von Neuem begann. Wir bekamen gar nicht mehr genug voneinander. Ich begann Leland überall zu Küssen und wanderte langsam immer weiter nach unten. Leland stöhnte immer wieder auf und drückte sich fordernd gegen mich. Ich begann seinen bestes Stück zu Küssen was bei Leland die völlige Extase bewirkte, ich wanderte langsam wieder nach oben. Leland dirigierte mich zärtlich auf sich und drang in mich ein. Langsam begann ich mein Becken auf seinen zu Kreisen wir mussten immer wieder aufstöhnen. Als wir gemeinsam zum Höhepunkt kamen, beugte sich Leland hoch und drückte mich fest an sich. Erschöpft ließen wir uns im Morgengrauen ins Bett fallen und schliefen Arm in Arm ein.

    Kapitel 2

    Nach wenigen Stunden schlaf wurden wir durch das Klingeln meines Weckers geweckt. Leland beugte sich zu mir rüber und gab einen Kuss: „Guten Morgen Honey!“ hauchte er mir leise ins Ohr. Ich wünschte ihm auch einen guten Morgen und erwiderte seinen Kuss. Leland begann mich langsam zu streicheln und wollte eindeutig mehr. Ich wehrte ab: „Ich muss Demian abholen! Die warten bestimmt schon!“ Leland ließ mich nur widerwillig ins Bad gehen. Als ich wieder raus kam hatte auch er sich schon angezogen. Er nahm mich in den Arm und gab mir einen Kuss. Dann tauschten wir noch unsere Nummern aus und gingen nach unten. Im Fahrstuhl nahm er mich in den Arm und meinte das er sich meldete, wenn er fertig ist mit Arbeiten. Ich gab ihm noch einen innigen Kuss und dann ging er in Richtung Ausgang.
    Ich lief zur Kindergruppe und holte Demian ab. Gemeinsam gingen wir Frühstücken, ich fragte meinen kleinen Schatz aus was sie denn alles gelesen haben und was er denn heute gern machen möchte. Natürlich kam prompt die Antwort das er wieder an den Strand möchte, also taten wir das auch. Ich belehrte ihn noch mal, dass er mir vorher sagen solle wenn er irgendwo hin gehen wolle. Am späten Nachmittag kamen auch seine kleine Freunde wieder und sie spielten. Auch Duane Lee und Lyssa waren dabei nur Leland nicht. Ich lernte jetzt auch den Rest der Familie kennen. Da waren Beth und Dog der der Vater von allen war und Beth die Mutter von Cecily und den zwei Kleinen Bonnie Jo und Garry.
    Die Kinder spielten Seelenruhig im Sand und wir Erwachsenen unterhielten sich, sie erklärten mir das sie Bounty Hunters seien und als ich fragte was das denn sei, lachten sie laut auf. Aber sie informierten mich dann ausführlich. Dann wollten sie unbedingt etwas über Deutschland wissen, sie stellten die Fragen und ich gab die Antworten. Wir waren völlig in der Unterhaltung vertieft, so das ich erst mitbekam das Leland da war, als Dog seinen Sohn begrüßte. Ich lächelte ihm zu und er lächelte zurück. Während Dog mich weiter ausfragte bemerkte ich aus den Augenwinkel wie Leland mich beobachtete.
    Als es langsam Dunkel wurde und meine Sachen zusammenpackte, fragte Beth mich ob ich am Abend nicht Lust hätte zu ihnen zum Essen zu kommen. Ich stimmte zu. Ich war gerade am Gehen als ich mich noch mal umdrehte und nach der Adresse fragte. Damit ich dem Taxifahrer auch sagen konnte wo ich denn hin wolle. Beth winkte an und sagte das Leland uns in zwei Stunden vom Hotel abholen würde. Ich sah zu Leland er grinste nur und ich lächelte ihn an.
    Schnell liefen Demian und ich zum Hotel ich erklärte ihm das er seine neuen Freunde heute Abend wiedersehen würde. Ich setzte Demian in seinem Zimmer vor den Fernseher und machte mich fertig, danach holte ich ihm was zum Anziehen raus und sagte ihm das er sich anziehen solle. Wenig später klopfte es an der Tür. Ich öffnete und Leland grinste mich an. „Na sind die Herrschaften fertig?“ Ich lächelte ihn an: „Noch einen Moment, Demian zieht sich noch fertig an!“ Leland kam rein: „Du können wir mal noch eben kurz miteinander Reden!“ Ich sah ihn etwas fragend an, aber gemeinsam gingen wir auf den Balkon. Ich wartete das Leland anfing, er sah mich an: „Also ich weiß eigentlich nicht genau wie ich das sagen soll, aber.....!“ Ich unterbrach ihn: „Ich weiß was jetzt kommt, es war nur Spaß für eine Nacht!“ Ich wollte gehen doch Leland hielt mich zurück. „Bitte lass mich doch erklären!“ Ich schüttelte mit den Kopf: „Nein es ist schon Ok, du musst mir das nicht erklären!“ Diesmal schaffte ich es an ihm vorbeizukommen, Als ich wieder drinnen was rief ich: „Demian bist du endlich angezogen, wenn nicht geh ich jetzt ohne dich!“ Mein Kleiner rief nur: „Nein nein Mama ich bin schon fertig!“ und er kam angerannt. Leland kam auch wieder rein und wir gingen nach unten zu seinem Auto.
    Bei den Chapmans angekommen wurden wir schon erwartet, Demian lief gleich zu Garry und Bonnie Jo und schon war er weg. Beth bat mich auf die Terrasse wo auch Tucker saß er musterte mich von oben bis unten und pfiff zwischen seinen Zähnen, er bekam prompt etwas von Beth auf den Hinterkopf und Leland warf ihm einen ziemlich bösen Blick zu, was mich etwas wunderte aber ich dachte nicht viel darüber nach für mich war das Thema Leland erledigt wir hatten eine schöne und heiße Nacht miteinander mehr nicht.
    Der Abend bei den Chapmans war toll wir hatten eine Menge Spaß die Kinder tollten mit Leland im Pool, Demian fing auch langsam an etwas Englisch zu Sprechen. Dog hatte einen Narren an den Kleinen gefressen. Spät am Abend als Demian schon in meinen Armen einschlief, bat ich darum wieder ins Hotel gebracht zu werden. Sie versuchten mich zwar zu Überreden da zu bleiben, aber ich wollte zurück ins Hotel. Dog meinte das Leland das Machen würde.
    Leland nahm mir Demian ab und trug ihn zum Auto, wir stiegen ein und fuhren los. Keiner von Beiden sagte auch nur ein Wort. Ich bemerkte wie Leland mich aus den Augenwinkel beobachtete. Der Typ war ja auch heiß, vor allem wenn so lässige Klamotten trug. Am Hotel angekommen stieg ich aus dem Auto und bedankte mich bei Leland ich wollte gerade Demian wecken, als Leland meinte, dass er ihn Hochtragen würde. Ich stimmte zu und Leland trug ihn hoch, legte ihn ins Bett ich zog ihm schnell noch die Schuhe und die Hose aus, mein Kleiner bekam nichts mehr davon mit er völlig kaputt. Als ich wieder rauskam stand Leland auf dem Balkon, ich ging zu ihm.
    Er sah mich an und ich ihn. Dann kam er auf mich zu und stellte sich vor mich hin. Ich sah ihn in seine Augen und mir wurde gleich ganz anders, der Typ ist so was von Heiß, dem kann man ja auch nicht widerstehen. Lelands Gesicht kam langsam näher und dann trafen sich unsere Lippen. Leland zog mich dicht an sich ran. Wir versanken immer tiefer in unseren Kuss, ich bemerkte wie seine Hände unter meiner Shirt landeten. Langsam wurde Leland immer fordernder und unsere Gefühle überkamen uns. Ich zog ihm sein Shirt aus und begann seine Hose zu öffnen. Leland grinste mich an und zog mir auch mein Shirt aus. Dann machte er sich an meiner Jeans zu schaffen. Er wurde immer heftiger und setzte mich auf den Balkontisch. Fordernd und stürmisch drang er in mich ein, was uns zum Aufstöhnen brachte. Als er bemerkte das ich kurz vor dem Höhepunkt war wurden seine Stöße fester und er hielt mich fest in seinen Armen. Gemeinsam erlebten wir einen unglaublich Höhepunkt der uns lauf Aufstöhnen ließ.
    Leland hielt mich fest in seinen Armen und begann zärtlich meinen Hals zu Küssen und streichelte meinen Rücken. Ich begann zärtlich seine Brust zu Küssen. Leland strich zärtlich an meinem Rücken hinunter, dann streichelte er meine Beine und legte sie um seine Hüfte. Leland hob mich hoch und trug mich in Richtung Bett. Dabei grinste er mich frech über beide Ohren an ich sah ihn an und fragte: „Was ist warum grinst denn der Herr so?“ Leland gab mir einen Kuss: „Ich kann nicht genug von Dir bekommen, der Sex mit dir ist so verdammt geil!“ Er legte mich sanft auf das Bett und begann mich zu Liebkosen, er nahm meine Hände und hielt sie fest. Er wurde immer stürmischer und drang in mich ein. Leland war in völliger Ekstase und versuchte seine Gefühle unter Kontrolle zu halten, aber es gelang ihm nicht er musste immer wieder laut aufstöhnen und seiner Stöße wurden immer Heftiger und Schneller. Er bekam einen Orgasmus die ihm eine Gänsehaut verschaffte. Erschöpft und glücklich ließ er sich neben mich Fallen und sah mich Glücklich an. Er nahm mich in den Arm und zog mich fest an sich, wir lagen so eine Weile da und küssten uns immer wieder, bis wir schließlich Einschliefen.


    Kapitel 3

    Einige Stunden später weckte ich Leland, der sah mich verdutzt an. Ich gab ihm einen Kuss: „Du musst gehen bevor Demian wach wird, er muss uns so nicht sehen. Er denkt dann bloß, dass er neuen Papa bekommt.“ Ich grinste ihn an, doch Leland dachte gar nicht daran aufzustehen, sondern beugte sich zu mir rüber und sah mich an: „Und was ist, wenn ich ihm ein Vater sein möchte?“ Ich löste mich von ihm und kniete mich auf das Bett vor ihm: „Leland es geht nicht, ich bin bald wieder weg, lass uns noch ein paar schöne Tage haben und dann dabei belassen wir es!“ Ich sah Leland an und er mich, er sah ziemlich ernst aus: „Aber was hält dich dann in Deutschland?“ „Eigentlich nichts, aber ich habe gerade eine schreckliche Zeit hinter mir und Demian jetzt nach so kurzer Zeit einen anderen Mann vor die Nase zu setzen ist vielleicht nicht so günstig!“ Leland stand auf er wollte etwas sagen, aber verkniff es sich. Er suchte seine Sachen zusammen, zog sich an, dann kam er wieder zu mir und setzte sich zu mir. „Du hast recht es ist vielleicht nicht so günstig, sehen wir uns heut Abend ich lad euch beide zum Essen ein.“ Er gab mir einen Kuss und ging, aber ich merkte das irgendwann nicht stimmt.
    Diese Gedanken gingen mir den ganzen Tag nicht mehr aus dem Kopf, ich nahm mir vor ihn heute Abend darauf anzusprechen. Demian und ich verbrachten den restlichen Tag im Freizeitpark. Demian machte es eine menge Spaß und er liebte es schon immer Karussell zu fahren. Aber so richtig freuen konnte ich mich nicht ich musste immer wieder an Leland denken. Als es langsam Dunkel wurde fuhren wir zum Hotel zurück, Demian wollte noch mit einigen Kinder Spielen gehen, ich ließ ihn und sagte ihm wann er wieder hoch kommen solle. Also ging ich allein zurück ins Zimmer und versank auch schnell in Gedanken, diese schwirrten Hauptsache um Leland und mich.
    Ein Klopfen riss mich aus meinen Gedanken ich ging zur Tür und öffnete sie. Ich sah nur einen riesen Strauß Rosen ich musste Grinsen. Die Rosen wanderten langsam nach unten und es war ein grinsender Leland zu sehen. Ich sah ihn an: „Womit hab ich denn das verdient?“ Leland trat ein, gab mir einen Kuss und grinste mich an: „Für dich nur das Beste!“ Ich stellte die Blumen in eine Vase uns sah Leland an: „Du ich glaub wir müssen noch mal kurz Reden.“ Ich nahm meine Hand und wir gingen auf den Balkon, dort zündeten wir uns eine Zigarette an. Ich sah ihn an: „Was war heute morgen mir dir los?“ Leland sah mich ernst an. „Es war nichts! Ich war nur etwas müde mehr nicht!“ Ich musste Grinsen: „Ach der Herr war müde wovon denn das?“ Leland legte seine Arme um meine Hüfte und grinste frech: „Das kann ich dir gern zeigen!“ Er zog mich zu sich ran, begann mich zu Küssen und schob mich dabei in Richtung Bett. Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und Demian stand in der Tür, wir konnten uns gerade noch rechtzeitig voneinander lösen. Wie versprochen lud Leland uns dann zum Essen ein. Wir hatten eine menge Spaß und Leland kam eigentlich sehr gut mit Demian zurecht. Die Beiden machten einen Scheiß nach dem Anderen.
    Am Abend brachte uns Leland zurück in Hotel ich stieg mir Demian aus und verabschiedete mich von Leland. Doch Demian fing an zu streiken, er lief um Lelands Auto und zerrte ihn aus dem Auto: „Du musst mich noch ins Bett bringen?“ Leland sah fragend zu mir und ich übersetzte ihm Demians Bitte, der stieg freudestrahlend aus und nahm Demian auf seinen Arm. Gemeinsam gingen wir in unser Zimmer, Leland ging mit Demian in sein Zimmer und brachte ihn in sein Bett. Ich legte mich auf mein Bett und versank in Gedanken ich dachte über den Abend nach, Demian und Leland kamen wirklich gut miteinander zurecht und Demian schien ihn zu mögen, er ließ sich noch von jemanden andern ins Bett bringen als von mich, ich kam mir etwas überflüssig vor.
    Irgendwann bemerkte ich wie sich jemand über mich beugte und mich küsste. Ich erschrak mich, Leland sah mich an: „Hey was ist denn hab ich was falsch gemacht?“ Ich lächelte ihn an: „Nein ich war nur in Gedanken!“ Leland widmete sich wieder meinen Lippen und seinen Trieben. Ich war gerade dabei ihn seiner Hose zu entledigen als Lelands blöde Handy losging. „Scheiße warum hab ich es nicht ausgemacht!!“ Fluchend ging er ran: „Was ist denn!“ er schaute mich an, „Ja das kann man so sagen!“ Leland sah ziemlich ernst aus: „Ja ich komme!“ Er legte auf und sah zu mir: „Tut mir leid aber ich muss los mein Dad braucht mich!“ Ich sah ihn an: „Wie jetzt du gehst jetzt?“ Er kletterte zu mir aufs Bett, beugte sich über mich und gab mir einen Kuss. Ich versuchte die Chance zu nutzen und ließ meine Hand nach unten wandern, Leland grinste mich an und hielt meine Hand fest: „Netter Versuch und so gern ich dich weitermachen lassen würde, aber es geht nicht.“ Ich gab genervt auf. Leland gab mir noch einen Kuss und verschwand.

    Kapitel 4

    Es sind noch zwei Tage, die wir auf Hawaii verbringen würden. Die Affäre mit Leland hielt sich die ganze Zeit über. Wir trafen uns fast jeden Tag und verbrachten dann auch dem entsprechend einige heiße Nächte. Heute waren wir zum Frühstück bei den Chapmans eingeladen, da Leland eine Nachtschicht einlegen musste, holte Leland Demian und mich so gegen neun ab.
    Er klopfte an die Tür und Demian öffnete ihm. „Leland“ schrie er nur. „Guten Morgen kleiner Mann, na Lust auf einen Tag am Pool!“ Demian schrie vor Freude und tanzte durch das Zimmer. Leland fragte ihn wo er denn seine Mama gelassen hätte, Demian meinte nur gelassen das ich schon ewig im Bad sei. Kurz darauf klopfte es an der Badtüre. „Darf ich reinkommen?“, fragte Leland vorsichtig. „Ja, der Herr darf!“, antwortete ich ihm frech. Er kam rein, schlang seine Arme um mich und küsste meinen Hals: „Guten Morgen meine Süße, na gut geschlafen?“ Ich drehte mich zu ihm um und küsste ihn. „Naja gut geschlafen ist relativ!“, meinte ich gelassen. Ich ging in Richtung Badtüre, doch Leland zog mich zurück: „Wieso relativ, sag bloß ich hab dir gefehlt?“ Ich musste Grinsen: „Naja zumindest hast du was damit zu tun!“ Leland zog mich fest an sich ran und meinte das er schon genau wüsste was ich meinte und begann mich zu Küssen, dabei schob er mich an die Wand, dann hob er mich leicht hoch und küsste mich fordernd. Wir wurden aus unseren Innigkeiten gerissen, als Demian an die Tür klopfte, er wollte unbedingt zu den Chapmans. Leland grinste mich an: „Demian hat Recht, aber ich komm darauf zurück!“ Ich grinste ihn auch an und meinte: „Das hoffe ich doch!“ Leland grinste zurück: „Na zumindest hab ich heute frei!“
    Bei den Chapmans angekommen wurden wir herzlich begrüßt. Demian war geradewegs auf den Weg zu den Kleinen die sofort in den Pool sprangen. Alle hatten eine Menge Spaß. Aus dem Hintergrund bemerkte ich immer wieder wie Leland mich beobachtete. Gegen Nachmittag ging die Frage durchs Haus ob wir nicht lieber noch zum Strand fahren wollte. Demian war natürlich voll davon begeistert, ich hatte keine besondere Lust und Leland zum Glück auch nicht. Beth meinte sie könnten Demian ja mitnehmen und ich solle doch einfach hier bleiben und mal die Ruhe genießen und wenn ich doch noch nach kommen wolle, würde Leland mich bestimmt Fahren, ich stimmte zu.
    Die Bande verschwand dann schnell in Richtung Strand. Ich saß auf dem Poolrand und beobachte wie Leland seine Runden schwamm, man der sah ja so heiß aus. Ich versank in meinen Gedanken. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als mich Leland in Wasser zog und fordernd küsste. Er sah mich an und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht: „Wir mussten vorhin bei was aufhören und darauf würde ich jetzt gern zurück kommen, außerdem meinte da vorhin jemand zu mir, dass das auch gehofft wird. Ich grinste ihn an: „Und wie das Jemand hofft!“ Er begann mich fordernd zu Küssen und seine Hände begannen auf meinem Körper zu wandern. Ich gab mich seiner Leidenschaft hin und ließ auch meine Hände wandern. Leland wurde immer stürmischer, als ich ihm seine Badeshort auszog, auch er begann mich langsam zu entkleiden. Wir waren beide richtig heiß aufeinander. Ich legte meine Beine um Leland und drückte mich ihm fordernd entgegen, Leland ließ sich auch nicht zweimal bitten und drang fordernd in mich ein, was uns laut aufstöhnen ließ Lelands Stöße waren fest aber zärtlich wir konnten beide nicht mehr voneinander lassen. Ich schlang meine Arme und seinen Hals und Leland vergrub sein Gesicht in meinen Hals. Gemeinsam bekamen wir einen Gänsehautorgasmus. Leland hielt mich fest in seinen Armen und küsste mich immer wieder.
    Als ich aus dem Pool stieg hielt er mich ein Handtuch hin ich wickelte mich darin ein und war auf dem Weg ins Bad als Leland mich aufhielt. Er legte von Hinten seine Arme auf meine Hüfte und schob mich ans Bad vorbei: „Hier geht's lang!“ Er schob mich in sein Zimmer, schloss die Tür hinter sich ab und zog mich etwas forsch an sich ran. Er öffnete mein Handtuch und ich seins. Danach hob er mich leicht an und platzierte mich auf sein Bett, er stieg über mich und begann mich von unten nach oben langsam zu Küssen. Ich beugte mich zu ihm hoch und stieß ihn aufs Bett. Ich setzte mich auf ihn und begann seine Brust zu Küssen. Leland ließ seine Hand in meinen Nacken gleiten und drückte leicht meinem Kopf an sich. Die Zärtlichkeiten ließen uns immer wieder aufstöhnen. Er drang in mich ein, was ihn noch mehr Aufstöhnen ließ. Er drückte meine Bein fest an sich. Während des Aktes stöhnten wir immer wieder auf wir wurden immer Lauter bis wir schließlich zum Höhepunkt kamen, Lelands Gefühle überkamen ihm dermaßen, dass er seinen Kopf in den Nacken streckte und so laut Stöhnte das er fast schrie. Erschöpft lagen wir nebeneinander und schauten uns gegenseitig in die Augen.
    Mein Puls raste immer noch sehr, als wir hörten wie Autos die Auffahrt hinauf fuhren. Wir Jumpten aus dem Bett und zogen uns an. Als ich gerade das Zimmer verlassen wollten, hielt Leland mich am Arm fest: „Hey es war wunderschön, ich würde es gern noch mal wiederholen wollen!“, er grinste mich frech an. Ich grinste zurück: „Du kriegst wohl nie genug?“ Er zog mich an sich: „Na von so einer Frau bestimmt nicht!“
    Wir kamen gerade noch rechtzeitig unten an, als die Tür aufging und Demian auf mich zu rannte. Freudig erzählte er mir alles was sie am Strand gemacht hatten. Ich freute mich für ihn, dass es ihm so viel Spaß gemacht hatte. Leland ging wortlos an uns vorbei auf die Terrasse und setzte sich zu Duane Lee. Ich bemerkte aus den Augenwinkel wie sie sich Unterhielten, gab aber nicht viel drauf. Ich hörte lieber Demian zu. Als Demian fertig war mit Erzählen, sprang er von meinem Schoß und spielte mit Garry Kopfgeldjäger. Es war süß den Beiden zu zuschauen.
    Am Abend erklärte sich Duane Lee bereit uns ins Hotel zu Fahren was mich allerdings wunderte, weil sonst Leland immer fuhr, aber der war auf einmal spurlos Verschunden. Ich machte mir groß keine Gedanken mehr und verabschiedete mich von den Anderen: „Ich hoffe wir sehen uns Morgen noch mal, denn Übermorgen Fliegen Demian und ich wieder nach Hause unser Urlaub ist leider vorbei.“ Die Anderen meinten das es Schade sei, aber wir verabredeten uns für den Abend und wollten uns in einem Restaurant Treffen.
    Duane Lee fuhr uns zum Hotel und während der Fahrt sah er immer wieder zu mir. „Was ist warum schauts du so?“, fragte ich ihn. „Ach nichts nur so, ich weiß jetzt warum Leland so komisch ist!“ „Wie bitte?“ Duane Lee sah mich an: „Hast du nicht mitbekommen, dass er dich und deinen Kleinen ins Herz geschlossen hast?“ Ich sah Duane Lee mit großen Augen an und schüttelte mich: „Kannst du noch mal einen Satz zurückdrehen ich hab da was nicht mitgeschnitten!“ Duane Lee musste Lachen: „Glaub mir er mag Euch, ich kenne meinen Bruder schon sehr lange!“ Ich wich seinen Blicken aus: „Ach du spinnst doch und wenn es so wäre er geht nicht und fertig!!“ Duane Lee schwieg für den Rest der Autofahrt.
    Am Hotel angekommen stiegen Demian und ich aus, ich verabschiedete mich von Duane Lee und bedankte mich fürs Fahren. Dieser lächelte mich an: „Keine Ursache und entschuldige falls ich vorhin zu Nahe getreten bin!“ Ich meinte das es schon gut sei. Dann drehte ich mich um und ging ins Hotel. Demian war so erledigt, dass er sehr schnell einschlief. Ich saß auf den Balkon und genoss die angenehme Meeresluft, im Hintergrund hörte man das Rauschen des Meeres. Es war still ein leichter Wind war zu Spüren. Mir kamen immer wieder die Worte von Duane Lee in den Sinn. Plötzlich hörte ich ein ganz leisen Klopfen an der Tür.
    Ich stand auf und ging zur Tür ich wusste genau wer es war. Ich öffnete Leland die Tür und bat ihn herein. Er gab mir einen Kuss und umarmte mich. Gemeinsam gingen wir auf den Balkon, Leland hatte eine Flasche Wein mitgebracht. Ich bemerkte wie Leland mich ansah, aber diesmal war der Blick anders als sonst. „Leland was ist los?“ Er sah mich an „Wieso fragst du?“ Dein Blick ist anders als sonst und Duane Lee hat auch komische Andeutungen gemacht. Leland sah mich mit großen Augen: „Ich bring ihn um, wenn er mir über den Weg läuft, dass der auch nichts für sich behalten!“ fluchte er und stand auf. Er stand am Geländer und starrte nach unten. Ich ging zu ihm und tippte ihm auf die Schulter: „Willst du mir nicht sagen was los ist?“ Es dauerte eine Weile bis er sich zu mir umdrehte. Er sah mich an, seine Augen sahen richtig traurig aus. Dann holte er tief Luft: „Es ist nur, weil....“ er stockte. Ich sah ihn fragend an. „..... du Übermorgen wieder nach Deutschland fliegst!“ sagte er mit leiser und trauriger Stimme. Ich nahm sein Gesicht in meine Hände: „Leland du weißt wie ich darüber denke und ich dachte wir hätten das schon mal Besprochen!“ Leland sah mich an: „Ich weiß und ich hab es ja auch verstanden trotzdem finde ich es Schade!“ Er grinste mich leicht an, legte seine Arme um mich und zog mich fest an sich: „Und was machen wir jetzt mir dem angebrochenen Abend?“ Er grinste mich frech an, ich aber sah ihn unschuldig an: „Keine Ahnung! Irgendwelche Vorschläge?“ Jetzt grinste Leland noch mehr: „Naja wenn du so genau fragst eine Idee hätte ich da schon!“ und zog mich fester an sich. Er begann mich fordernd zu Küssen und streichelte mir zärtlich über den Rücken, dann stieß er sich vom Geländer ab und balancierte mich in Richtung Bett während er begann mich auszuziehen. Wir machten die ganze Nacht kein Auge zu wir waren so heiß aufeinander, dass wir immer wieder miteinander Schliefen. Kurz bevor Demian aufwachte verschwand Leland. Den ganzen Tag bekam ich nur wie Trance mit.
    Gegen Abend verließen Demian und ich das Hotel in Richtung des Restaurants wo wir mit den Chapmans verabredet waren. Als wir ankamen waren die Anderen schon alle da es schien als hätten sie schon auf uns gewartet. Demian rannte direkt auf Leland zu der ihn auf seinen Schoß setzte, ich setzte mich neben ihn und begrüßte die Anderen in dem ich nur die Hand hob. Erst viel Später bemerkte ich das Leland heute mal nicht seine lässigen Klamotten trug. Sondern ein wunderschöne gut anliegende Jeans und ein passendes Shirt dazu trug. Es sah zum Anbeißen aus und wenn nicht die Anderen dabei gewesen wären, wäre ich sofort über ihn hergefallen ohne Rücksicht auf Verluste. Leland musste meine Blicke mitbekommen haben und schmunzelte mich an. Auch seine Blicke wanderten über mich. Später steckte er mir unauffällig einen Zettel zu: *Ich bin mir Sicher, dass du dasselbe denkst wie ich! Wenn wir jetzt allein wären, würde ich Hemmungslos über dich herfallen du bist so verdammt sexy!*
    Ich sah ihn an und grinste ihn leicht an und schrieb ihm, dass wir das ja später Nachholen könnten! Leland grinste jetzt ebenfalls und schrieb: *Eine letzte heiße Nacht??“* Ich nickte ihm nur zu.
    Am späteren Abend verabschiedeten wir uns voneinander. Beth drückte sich fest an mich und hatte Tränen in den Augen. Dog erging es nicht anders. Duane Lee nahm mich ebenfalls in den Arm und flüsterte mir ins Ohr: „Schade, dass das mir und Leland nicht geklappt hat, hätte mich gefreut!“ Ich sah ihn nur fragend an, aber sagte nichts zu ihm.

    Kapitel 5

    Ich stieg zu Leland in den Van und bemerkte sofort sein schelmisches Grinsen. Auf unserem Zimmer stellte ich Demian erstmal unter die Dusche, aber wie sollte es auch anders kommen Demian wollte unbedingt das Leland bei ihm blieb, mein Kommentar dazu was nur: „Männer!“ sofort kam Protest, gleich von Zweien, aus dem Bad. In der Zeit wo die Beiden im Bad beschäftigt waren, packte ich den Rest unserer Sachen in die Koffer.
    Leland brachte Demian noch ins Bett und kam dann zu mir. Er nahm mich in den Arm und grinste: „So wie war das noch mal mit den Männer?“ Ich sah ihn frech an: „Naja zwei Männer auf einen Haufen und eine Frau dazwischen, dazu kann ich nur sagen die Arme Frau, gerade wenn sich dann auch noch einer geniert!“ Leland zog mich fester an sich ran: „Na frech werden kann sie auch! Komm her und ich zeig dir was ganz Anderes, was bestimmt nichts mit Genieren zu tun hat!“ Er hielt mich in seinen Armen und begann mich Küssen. Ich war hin und weg von ihm, langsam zogen wir uns gegenseitig aus. Leland legte mich aufs Bett und begann mich überall zu Küssen. Er hielt mich fest in seinen Armen ich begann ihn seinen Rücken entlang zu Streicheln, was Leland immer stürmischer machte. Er drehte uns auf die Seite und begann mich überall zu Streicheln. Ich streichelte ihn ebenfalls überall und sah ihn dabei tief in Augen. Als meine Hand immer weiter nach unter glitt, drückte sich Leland förmlich gegen meine Hand, seine Atmung wurde dabei langsam schneller, als ich ihm in seinen Schritt fasste, war er nicht mehr zu Halten. Er streckte seinen Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf. Ich beugte mich zu ihm und begann stürmisch seinen Hals zu Küssen was ihn noch heißer macht. Mit einem Satz sprang er regelrecht auf mich und drückte sich bestimmend und fordernd zwischen meine Beide. Leland sah mich an, er nahm meine Handgelenke und schob sie sanft über meine Kopf, dann begann er wild fordernd meinen Hals zu Küssen während er in mich eindrang. Ich stöhnte laut auf, denn Leland machte mich fast wahnsinnig. Seine Stöße waren erst sanft, dann langsam immer schneller und heftiger. Er wechselte immer wieder, damit zögerte er den Höhepunkt immer wieder hinaus, bis es dann irgendwann mal um uns Geschehen war. Wir Stöhnten laut auf, seine Stöße waren so heftig das es mich um den Verstand brachte.
    Erschöpft ließ Leland sich neben mich aufs Bett fallen und schaute mich grinsend an. Ich gab ihm einen langen intensiven Kuss. Leland zog mich fest an sich. Dann sah er mir tief in die Augen und strich mir dabei eine Strähne aus dem Gesicht. Er hielt mich sanft in seinen Armen. Wir schliefen in dieser mehrmals miteinander bis wir erschöpft Arm in Arm Einschliefen. Mein Wecker riss mich aus dem Schlaf. Als ich meine Augen öffnete, sah ich in Lelands wunderschöne braune Augen. Ich streichelte ihm über das Gesicht und gab ihm einen Kuss. Dann schwang ich mich aus dem Bad und ging ins Bad, dort stellte ich die Dusche an stieg drunter. Als die Duschkabine aufging, musste ich Grinsen. Ich drehte mich zu Leland um, dieser grinste mich frech an und zog mich an sich. Dann drückte er mich an die Wand und hob mich an. ich schwang meine Beine um seine Hüften, was Leland dazu brachte mich fordernder zu Küssen. Ich drückte mich gegen Leland, dieser ließ sich natürlich nicht zweimal Bitten und drang stürmisch in mich ein. Gemeinsam erlebten wir einen unglaublichen Höhepunkt.
    Nach dem Duschen zogen wir uns an und ich weckte Demian. Dieser freute sich das Leland da war. Prompt fragte mein Herr Sohn: „Leland kommst du etwa mit nach Deutschland?“ Leland nahm Demian auf den Arm: „Nein kleiner Mann, das geht leider nicht, aber ich bring euch zum Flughafen!“ Demian schaute Leland fragend an: „Warum geht das nicht?“ Leland lächelte Demian leicht an: „Na weil ich doch hier Arbeiten muss! Aber wenn es deine Mama erlaubt komm ich euch vielleicht mal Besuchen!“ Demian sah mich an: „Mama darf Leland mich mal Besuchen kommen?“ Ich streichelte ihm über seinen Kopf: „Na klar mein Schatz! Aber jetzt wird es Zeit wir müssen los!“ Ich bezahlte alle offenstehenden Rechnungen und Leland brachte unser Gepäck in sein Auto.
    Am Flughafen angekommen checkte ich erstmal unsere Koffer ein und dann Demian und mich. Wir hatten noch etwas Zeit, Leland sah uns beide traurig an. Als unser Flug aufgerufen wurde, verabschiedete er sich zuerst von Demian er gab ihm einen Kuss auf die Stirn und drückte ihn an sich, dann sah er ihn an: „Und das du mir auf deine Mama gut aufpasst!“ Demian nickte. Dann kam Leland auf mich und nahm mich in den Arm: „Ich werde dich sehr vermissen!“ sagte er mit leiser und trauriger Stimme. Dann gab er mir einen Kuss und sah mir tief in die Augen: „Ich hab hier noch was für dich, damit du mich nicht vergisst! Aber erst im Flugzeug aufmachen!“ Dann löste er sich von mir und Demian und ich gingen zu unserem Gate. Kurz bevor nach draußen verschwanden, drehte ich mich noch mal um und sah Leland noch mal an, er hauchte mir einen letzen Kuss zu, dann drehte ich mich um und verschwand mit Demian in Richtung Flugzeug. Im Flugzeug schnallte ich erst Demian an und dann mich. Ich war neugierig und öffnete die Schachtel, die Leland mir gegeben hatte. In der Schachtel war eine Erkennungsmarke auf der stand: *Ich liebe dich! Leland* Auch ein Brief lag in der Schachtel:

    Hey Luciane,

    ich hab dir ganze Zeit immer wieder überlegt, wie ich es Dir sagen sollte aber ich habe mich nicht getraut es Dir zu sagen. Schon nach unserer ersten Nacht wollte ich dir sagen wie sehr ich dich liebe.
    Über die ganze Zeit hinweg hab ich mich immer mehr in dich verliebt. Auch deinen Kleinen hab ich sehr ins Herz geschlossen. Ich werde dich niemals vergessen und ich werde auf dich warten. Vielleicht kommst du ja zurück, wenn ja werde ich da sein!

    Ich liebe dich!!

    Dein Leland

    Mir lief eine Träne über die Wange, als ich den Brief las. Demian sah mich an: „Mama warum weinst du denn?“ Ich sah ihn an: „Weil mir ein sehr lieber Mensch einen Brief geschrieben hat.



    Mit folgendem Code, können Sie den Beitrag ganz bequem auf ihrer Homepage verlinken



    Weitere Beiträge aus dem Forum Da Kine Bail Bonds

    Justin Videos - gepostet von Angel am Samstag 07.04.2007



    Ähnliche Beiträge wie "Eine neue Liebe"

    ~*Verbotene Liebe*~ [Slash] [pausiert] - Bill_my_love (Montag 15.01.2007)
    Die Liebe der Engel - die_blonde (Donnerstag 26.01.2006)
    Die liebe Familie - Angel (Samstag 07.04.2007)
    Engel der Liebe ! - true (Sonntag 11.02.2007)
    die wahre Liebe - nullvierer (Sonntag 05.08.2007)
    Liebe - steffi23 (Mittwoch 07.02.2007)
    Liebe Kessy, - Die Hexe (Sonntag 09.09.2007)
    Das letzte Wort - PapaSchlumpf65 (Sonntag 02.05.2010)
    Hass-Liebe [**kommis?**] - J-a-n-i-n-e (Donnerstag 27.04.2006)
    HABT KEINE ANGST VOR DER LIEBE - bluecarry (Mittwoch 06.06.2007)