Der seltsame Brief

Medicopter 117
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    Re: Der seltsame Brief

    gina117 - 07.04.2007, 22:50

    Der seltsame Brief
    Ich hoffe euch gefällt die Story!!!

    Personen:

    A Crew:
    Pilot Jens Köster
    Notarzt Dr. Mark Harland
    Sanitäter Peter Berger

    B-Crew:
    Pilotin Gina Aigner
    Notärztin Dr. Karin Thaler
    Sanitäter Ralf Staller

    Andere Personen: Dr. Gabrielle Kollmann

    Der seltsame Brief!

    Eines Morgens auf der Basis im Aufenthaltsraum, fragte Gina:,, Hey Jens könntest du am Wochenende den Dienst für mich übernehmen?“ ,,Schon wieder kein freies Wochenende!“, sagte Jens genervt. ,, Ja ich übernehme auch den Dienst am übernächsten Wochenende für dich!“, sagte Gina überzeugend. ,,Ja, OK! Wieso müsst ihr Frauen immer die Männer so weich kochen?“, fragte Jens mit einem zwinkern. ,,Frauenintuition!“, gab Karin mit einem Grinsen zur Antwort. Jetzt kam Mark gerade in den Aufenthaltsraum und Gina fiel ihm um den Hals und sie küssten sich und sie sagte:,, Hey mein Schatz, am Wochenende können wir auf die Hütte fahren.“ ,,Ja gut! Freu mich schon wirklich drauf. Sag mal willst du mich eifersüchtig machen?? Ich habe genau gehört was du gesagt hast.“, sagte Mark mit einem Zwinkern und gab Gina noch einen Kuss. Jetzt ging auch schon die Alarmglocke los und die B-Crew musste zum Einsatz. Nach etwa 2 Stunden, pünktlich zum Dienstwechsel kamen sie auf die Basis angeflogen. Die anderen saßen derweil im Aufenthaltsraum und tranken Kaffee. Aber Karin und Gina gingen geradewegs in die Umkleidekabine um sich umzuziehen, denn beide waren sehr müde und wollten nur mehr noch ins Bett. Nach etwa 20 Minuten kamen sie von der Umkleidekabine und gingen noch kurz in den Aufenthaltsraum um sich zu verabschieden. ,, Wo ist den Ralf?“, fragten Karin und Gina. ,, Der ist gerade vor ein paar Minuten gegangen!“, gab Jens zur Antwort. ,, Ja dann wünschen wir euch einen schönen Dienst! Also bis Morgen, Jungs!“, sagten Karin und Gina und Gina gab Mark noch eine Kuss. Darauf verließen Karin und Gina die Basis um zum Auto zugehen. Bevor sie einstiegen verabschiedeten sie sich noch und dann fuhren beide nachhause.
    Am nächsten Morgen kamen Gina, Ralf und Karin zurgleichen Zeit am Hangar an. Sie parkten ihre Autos und gingen alle drei in den Aufenthaltsraum wo die anderen saßen. Ralf hatte frisches Brot mitgebracht und legte es auf den gedeckten Tisch. Dann gingen alle drei in den Umkleide um sich umzuziehen. Nach etwa 10 Minuten kamen alle zurück und setzten sich an den Frühstückstisch wo Jens, Mark und Peter schon saßen. Gina ließ sich auf den Stuhl neben Mark hin und gab ihm einen dicken Kuss.
    Plötzlich kam ein Kurierfahrer in den Aufenthaltsraum und sagte: ,, Morgen, ich hätte einen Brief für Herrn Dr. Harland und Frau Aigner zum abgeben.“ ,,Ja, das sind wir!“, sagte Mark und ging zum Kurierfahrer um den Brief zuholen. ,,Ich brauch noch eine Unterschrift von ihnen!“, sagte der Kurierfahrer. ,,Ja hier!“, sagte Mark und unterschrieb. ,, Danke und noch einen schönen Tag.“, sagte der Kurierfahrer und verließ die Basis.
    Mark öffnete den Brief und las ihn. Ihm blieb der Atem stehen und Gina fragte:,, Was ist den los?“ Er gab Gina den Brief, aber er konnte nichts sagen. Gina las den Brief und ihr blieb auch der Atem stehen. Die anderen fragten was los sei. Nach einigen Minuten sagte Mark:,, Laura lebt!“ Gina kamen die Träne und sie umarmte Mark und ihm kamen auch die Tränen. Karin und die anderen fragten ganz neugierig:,, Wer ist Laura?“ ,,Laura ist unsere Tochter, als sie zwei Jahre alt war, wurde sie entführt, aber ihre Leiche hat man nie gefunden und dann hat man sie für Tod erklärt. Wir haben uns auch nicht mehr erhofft das wir sie jemals lebend sehen werden.“, erzählte Gina mit glücklicher Stimme nachdem sie wieder ein Wort herausbekam. Die anderen freuten sich auch total für Gina und Mark. ,, Sie ist jetzt 12 Jahre alt!“, sagte Mark und er umarmte Gina und sie küssten sich.
    Der Rest des Dienstes verlief ruhig und so machten heute alle pünktlich Feier Abend. Nachdem sich Gina und Mark umgezogen hatten verabschiedeten sie sich von den anderen und fuhren nachhause. Zuhause lasen beide den Brief noch mal in Ruhe durch, sie sprachen und sie dachten darüber nach. ,,Gina, wie wird Laura jetzt wohl aussehen?“, fragte Mark. ,,Ich weiß nicht, aber sicher hübsch. Oder was sie wohl jetzt macht oder wie sie lebt?“, fragte Gina Mark. ,,Ja ich weiß es aber nicht, aber wir werden sie ja sowieso bald sehen.“, sagte Mark zu Gina. Jetzt umarmten sich beide und sie küssten sich. ,,JA dann werde ich mal bei der Telefonnummer anrufen, die da steht!“, sagte Mark zu Gina. So nahm er das Telefon und wählte die Nummer. Plötzlich sprach eine Stimme hinein: ,,Hallo!“ Es war Laura, Mark erkannte die Stimme seiner Tochter sofort! ,,Hallo hier ist Dr. Mark Harland, i…..“, sagte Mark, mehr konnte er nicht sagen, weil die Stimme am Telefon anfing zu reden:,, Ja Moment ich hole mal kurz meine Tante!“
    Nach einiger Zeit sprach eine Stimme: ,, Ja bitte!“ ,,Hier ist Dr. Mark Harland, ich hatte einen Brief bekommen wo ihre Nummer drinnen stand.“, sprach Mark. ,, Ja, ich habe den Brief an sie geschrieben. Ich möchte gerne dass Laura ihre richtigen Eltern kennen lernt. Sie können wenn sie wollen gerne mal vorbei kommen um Laura kennen zu lernen. Aber sie weiß noch nichts von ihnen!“, sagte die Frau am Telefon. ,,JA, OK! Dann kommen wir am Samstagnachmittag vorbei! Ist das in Ordnung?“, fragte Mark. ,,Ja OK, also dann bis Samstag!“, sprach die Frau. ,,Ja tschüss!“, antwortete Mark und legte den Hörer auf und er war total glücklich. Nach dem Telefonat redeten die beiden noch ein bisschen und dann gingen sie zu Bett. Heute war Freitag und die beiden freuten sich schon riesig auf Samstag. So fuhren beide zu Dienstbeginn auf die Basis. Als sie ankamen war die A-Crew schon dienstbereit, außer Mark. Mark ging gleich in Richtung Umkleidekabine und Gina ging geradewegs in den Aufenthaltsraum.
    ,,Morgen!“, sagte Gina zu den anderen. ,,Morgen!“, gaben die anderen zur Antwort. Karin, die sehr neugierig ist fragte Gina gleich:,, und was ist jetzt?“ ,,Komm gehen wir zum Heli dann können wir in Ruhe reden!“, sagte Gina und zog Karin aus dem Aufenthaltsraum. Als beide draußen waren setzten sie sich auf die Kufen des Hubschraubers und Gina erzählte Karin alles. Karin hörte ganz neugierig zu und sie freute sich für ihre Freundin so. So beschlossen die beiden jetzt noch shoppen zu gehen, da Gina irgendeine Geschenk für Laura kaufen möchte. Beide gingen in den Aufenthaltsraum und Gina erzählte es Mark und sie küssten sich noch mal. Nun verabschiedetet sich Karin und Gina noch und verließen den Aufenthaltsraum und ging zu Karins Auto. Beide stiegen ein und Karin fuhr los in Richtung Stadt. Während der Fahrt fragte Gina:,, Was soll ich Laura kaufen?“ ,,Ja ich weiß nicht, aber wir werden sicher etwas finden!“, sagte Karin mit einem Lachen zu Gina. Als sie dann endlich in der Stadt ankamen, parkte Karin das Auto und die beiden gingen in das Einkaufszentrum. Sie gingen durch viele Geschäfte und schauten ob sie was für Ginas Tochter finden konnten. Aber sie schauten auch für sich, denn die beiden benötigten unbedingt etwas zum anziehen, behaupteten sie zumindest. Nach etwa dreieinhalb Stunden hatten beide etwas zum anziehen gefunden und auch ein Geschenk für Laura. Es war ein Pferd aus Stoff da wo oben stand ,,Für dich“. Die beiden dachten, dass sich Laura interessiere sich für Pferde. So gingen sie zurück zum Auto und fuhren zur Basis. Beide gingen in den Aufenthaltsraum wo schon die anderen umgezogen waren und Karin und Gina gingen in die Umkleidekabine, um sich auch umzuziehen. Nach etwa 10 Minuten kamen sie in den Aufenthaltsraum zurück. Der Nachdienst verlief ruhig und so kam schon der nächste Morgen. Mark kam schon auf die Basis um Gina abzuholen, denn sie wollten ja heute Laura besuchen. Gina zog sich schnell um und verabschiedete sich von den anderen und die beiden stiegen in das Auto ein und fuhren los. Während der Fahrt schlief Gina ein denn sie war ziemlich müde. Nach etwa 4,5 Stunden Fahrtzeit kamen sie endlich an. Jetzt weckte Mark Gina mit einem Kuss und sagte:,, Aufwachen mein Schatz! Wir sind da.“ Gina öffnete langsam ihre Augen und lächelte Mark an und sagte:,, Oh jetzt habe ich wohl ganz verschlafen!“ Jetzt stiegen die beiden aus dem Auto und ging bis vor das Haus, da wo Laura wohnt. Die beiden gingen zur Haustüre und läuteten. Nach einiger Zeit öffnete ihnen eine große, schlanke Frau mit blonde Haaren die Türe und sie sagte:,, Sie müssen die Eltern von Laura sein. Ich bin die Tante von Laura! Kommen sie doch mal herein.“ ,,Ja gerne!“, antworteten Gina und Mark als sie im Flur eintraten. ,, Laura, kommst du bitte mal!“, schrie ihre Tante in den ersten Stock hinauf. ,,Was ist den schon wieder?“, rief Laura genervt zurück. ,, Laura, du kommst jetzt bitte mal herunter!“, rief die Frau zurück. ,, Ja, ich komme ja schon!“, sagte Laura und kam sie die Treppen herunter. Gina und Mark konnten ihren Augen nicht glauben, wie hübsch ihre 12 jährige Tochter ist. ,, JA und wer sind diese Leute?“, fragte Laura ihre Tante neugierig. ,, Das sind deine Eltern!“, gab diese zurück und sie drückte ihr einen Brief in die Hand. Laura las den und sie traf der Schlag. Sie brachte kein Wort aus dem Mund heraus. Denn sie hatte so viele Fragen an ihre Eltern und an ihre Tante. Es war ihr ziemlich peinlich und deshalb lief Laura mit den Brief in der Hand in ihr Zimmer hoch. ,,JA, es tut mir Leid! Aber Laura ist manchmal halt so.“, sagte die Frau zu Gina und Mark. ,,Ja ich denke sie wird sicher ein bisschen Zeit brauchen und die kann sie auch haben.“, sagte Mark zu der Frau. ,,Ja OK ich werde es ihr ausrichten.“, gab diese zur antwort zurück. So verabschiedeten sich die beiden noch und verließen das Haus.
    Die beiden stiegen in das Auto ein und fuhren glücklich zurück.
    Am nächsten Tag hatte die A-Crew Dienst. Plötzlich ging die Alarmglocke los: schwerer Verkehrsunfall auf der A8 Richtung Salzburg … übernehmen sie Medicopter117?......,,Ja wir übernehmen!“, sagte Peter und er lief zum Heli. Als Peter eingestiegen war zog Jens den Heli hoch und sie flogen zur Unfallstelle. Dort landeten sie auf den ihnen zugewiesenen Landeplatz und Peter und Mark rannte zum Feuerwehrmann, der ihnen entgegenkam und fragte:,, Was ist passiert?“ ,,Wir haben hier 3 verletzte Personen und eine Person ist noch eingeklemmt.“ Zuerst wollte sich Mark die beiden anderen Personen ansehen. Es waren ein Mann und ein Frau die beide Bewusstlos auf dem Boden lagen und Mark fragte:,, Hallo Können sie mich verstehen?“ Es kam aber keine Antwort, jetzt untersuchte er die beiden näher und er konnte nur noch den Tod feststellen. Peter legte den beiden eine Rettungsdecke über den ganzen Körper und die beiden liefen zum Auto wo eine Person eingeklemmt ist. Als er zum Auto kam traf ihm erstmals der Schlag, denn er sah seine eigene Tochter……… eingeklemmt in einem Auto. Als Laura ihren Vater sah sagte sie:,, Ich habe so angst!“ ,,Keine Angst ich bin ja bei dir. Hast du Schmerzen?“ Jetzt kletterte Mark über den Kofferraum zum Beifahrersitz vor, wo seine Tochter eingeklemmt war. ,,Ja, mein Kopf, mein Rücken, meine Beine tun so weh.“ Jetzt untersuchte er Laura so gut es ging und er machte die Erstversorgung. Laura bekam einen Stifneck, er führte eine Abbindung an dem Arterienriss am Oberschenkel durch und er deckte sie zu. Jetzt sagte er zum Feuerwehrmann: ,, Ihr könnt jetzt das Dach herunter schneiden, damit wir sie dann per Schaufeltrage bergen können.“ ,,Muss ich jetzt sterben?“, fragte Laura. ,, Nein das musst du nicht. Du bekommst jetzt einen Helm, damit dir nichts passiert, während die Feuerwehrmänner das Dach herunter schneiden werden.“, sagte Mark mit einem Lächeln. Jetzt gab er den Feuerwehrmännern das OK, das sie mit ihrer Arbeit beginnen konnten. Da es sehr laut ist, konnte Mark kaum mit Laura sprechen. Die Bergungsarbeiten zeigten sich doch nicht so einfach und so war Laura nach 2 Stunden immer noch in dem Auto eingeklemmt und sie wurde immer schwächer. ,, Laura, du darfst jetzt nicht aufgeben! Hörst du???“, rief Mark ihr ins Gesicht. ,, Ich habe doch solche Schmerzen und ich habe solche Angst, dass ich sterben muss.“, antwortete Laura mit schwacher Stimme und sie hatte schon Tränen in den Augen. Mark kamen jetzt auch schon die Tränen in den Augen und er wollte seine Tochter am liebsten in den Arm nehmen aber es ging nicht. ,,Solange ich bei dir bin wird dir nichts passieren.“, antwortete er mit einem lächeln. Ihm schwirrten tausende von Gedanke durch den Kopf und er fragte sich ob er Gina gleich benachrichtigen sollte oder nicht. Aber nach langem hin und her beschloss er es nicht zu tun, denn sie müssen zuerst Laura aus dem Auto herausschneiden.
    Jetzt kam ein Feuerwehrmann zu Mark und sagte:,, Wir können jetzt das Dach herunter schneiden.“ ,,Ja, OK aber vorsichtig.“, sagte Mark zum Feuerwehrmann. ,, Laura du darfst jetzt nicht erschrecken, denn die Feuerwehrmänner schneiden jetzt das Dach herunter!“, sprach Mark zu seiner Tochter. ,,Ja, OK!“, antwortete diese mit einer schwachen und aufgeregten Stimme. Mark versuchte seine Tochter zu beruhigen. Als ihm das gelang versuchte er mit ihr über andere Dinge zu sprechen. Nach etwa 20 Minuten war das Dach vom Auto und jetzt konnten sie Laura per Schaufeltrage bergen. Mark erklärte Laura jetzt was sie mit ihr machen werden und das sie keine Angst haben braucht, aber man sah ihr immer noch die Angst im Gesicht an. Jetzt erklärte er den Feuerwehrmännern und Peter, der bereits die Schaufeltrage und alles weitere für nachher vorbereitet hat:,, Also ich werde sie jetzt an den Schulter und Armen nehmen, Peter du nimmst sie vorsichtig am Becken und einer von euch die Beine!“, jetzt deutete er auf den anderen Feuerwehrmann und sagte zu ihm:,, Sie nehmen zuerst das erste Teil der Schaufeltrage und dann das zweite und schieben es unter den Patienten. Das ist jetzt eine Millimeter Arbeit und alles geht auf mein Kommando, denn die Patientin darf nicht bewegt werden.“ So gab Mark jetzt das Kommando und die Bergungsarbeiten gingen nur langsam voran. Als nach etwa 20 Minuten Laura auf der Schaufeltrage lag, war er sehr erleichtert. Er befahl denn anderen, dass sie noch die Gurte an der Schaufeltrage anlegen sollen und sie zudecken sollten. Jetzt sagte er zu Laura:,, Und war es schlimm?“ ,,Na ja es geht schon!“, antwortete diese mit schwacher und ängstlicher Stimme. Jetzt erklärte Mark Laura:,, Wir werden dich jetzt mit der Schaufeltrage zur Vakuummatratze tragen.“ ,,Was ist das? Tut das weh?“, fragte Laura. ,, Nein das tut nicht weh. Das ist ein Matratze wo die Luft abgesaugt wird, damit sie hart wird und damit du ruhig liegen bleiben kannst! Aber zuerst muss ich dich noch mal untersuchen.“ Er machte den Notfallcheck bei Laura, kontrollierte MSD und sie wurde an das EKG angeschlossen. Mark wusste auch dass er die Abbindung nicht mehr aufmachen konnte und so bekam Laura Blutkonserven, sie wurde an das EKG angehängt, sie bekam Sauerstoff durch eine Sauerstoffmaske und es wurde eine Schienung durch Sam Splint am gebrochenen Arm durchgeführt. Nachdem sie Laura fertig versorgt hatten legten sie sie auf die Vakuummatratze und sie wurde in den Hubschrauber geschoben. Dort sagte Mark:,, Wir werden dich jetzt mit dem Hubschrauber in die Klinik bringen und du bekommst ein Headset, damit kannst du mit mir sprechen!“ Laura antwortete mit letzter Kraft: ,, Ja!“ Als dann auch Peter im Hubschrauber war, startete Jens die Turbinen. Während des Hubschrauberfluges verschlechterte sich der Zustand von Laura sehr. Jens konnte in letzter Sekunde einer Stromleitung mit dem Heli ausweichen und plötzlich verlor Laura das Bewusstsein. ,,Sie ist bewusstlos!“, sagte Mark. ,,Ja ihr Blutdruck wird auch immer niederer.“, antwortete Peter daraufhin. ,,Ja scheiße ich kann ihr nichts mehr geben. Sie hat ja schon zuviel bekommen.“, sagte Mark aufgeregt. ,, Komm beruhig dich mal, sie wird es schaffen!“, sagte Peter überzeugend. ,,Kammerflimmern! Sofort den DEFI!“, schrie Mark. ,, JA hier!“, sagte Peter und gab sie ihm. ,,Also bei drei. Eins, zwei, drei und Schuss.“, es kam nichts, ,, noch mal! Eins, zwei, drei und Schuss!“, schrie Mark aufgeregt. Nach einigen Versuchen hatte Laura immer noch Kammerflimmern, aber Mark gab nicht auf. Denn er will seine Tochter nicht sterben lassen. ,,Mann verdammt! Laura komm du schaffst es. Du darfst jetzt nicht sterben. Hörst du, du darfst nicht aufgeben.“, schrie er Laura an.
    Einige Minuten später kam plötzlich wieder Lebenszeichen am EKG und Peter sagte: ,, Ich habe ja gesagt sie wird es schaffen!“ Mark grinste und sagte: ,, Gott sei dank wir haben es geschafft und Peter wenn ich dich nicht hätte!“ ,,Jens wie lange brauchen wir noch bis zur Klinik?“, fragte Peter. ,,Ankunft in etwa 5 Minuten!“, sagte Jens. Jetzt streichelte Mark Laura über das Gesicht und lächelte sie an. Als sie dann endlich an der Klinik ankamen landete Jens den Hubschrauber auf dem Dach und Laura wurde sofort in das Behandlungszimmer geschoben. Mark, Peter und Jens musste vor dem Zimmer warten. Nach etwa 20 Minuten kam eine Ärztin aus den Behandlungszimmer und fragte:,, Herr Dr. Harland?“ ,,Ja. Was ist mit ihr?“, fragte Mark aufgeregt. ,, Grüß Gott ich bin Dr. Kollmann die behandelnde Ärztin von Laura. Ihre Tochter hat wie schon vermutet einen Riss der Oberschenkelarterie, einen Unterarmbruch, Bruch des 4 und 5 Wirbels und eine Starke Prellung und Verstauchung der Wirbelsäule und ein Schädelhirntrauma. Wir müssen die Unterarmfraktur, den Arterienriss und die Wirbel operieren.“, sagte Dr. Kollmann zu Mark mit beruhigender Stimme. Nachdem wurde Laura auch sofort in den OP geschoben. Jetzt beschloss Mark Gina anzurufen, er wählte die Nummer der Basis und eine Stimme hob ab:,, Medicopter Basis, Dr. Thaler!“ ,,Hallo Karin hier ist Mark, ist Gina da?“ ,,Wart mal einen Moment ich hole sie dir!“ ,,Ja OK.“ ,,Hallo Mark, was ist?“ ,, Ähm …… Gina ……… Laura hatten einen Unfall!“ ,,Waaaassssss ………..??????“ ,,Gina beruhig dich erst mal!“ ,,Ja wir kommen sofort, wo seit ihr den? ,,Im Landeskrankenhaus in Salzburg!“ ,,Ja bis gleich!“
    ,, OK Tschüss!“ und Gina legte auf und sie wurde ganz bleich.
    ,, Gina was ist den los?“, fragten Ralf und Karin besorgt. ,, L……L…L…Laura hatten eine Unfall uuund jetzt ist sie im Krankenhaus. Wir müssen sofort hin!“, sagte Gina mit zittriger und aufgeregter Stimme. ,, Gina, jetzt beruhig dich erst mal, Laura geht es bestimmt gut!“, sagten Ralf und Karin besorgt. Jetzt sprang Gina auf und lief zum Ersatzhubschrauber und startete die Turbinen. Als dann Karin und Ralf auch im Hubschrauber waren, zog Gina die Turbinen hoch. Diesmal flog sie schneller als gewöhnlich und deshalb hatte sie auch schon nach 9 Minuten Flugzeit die Klinikdach in Sicht, wo der andere Heli oben stand. Gina landete die Hubschrauber direkt neben dem Baby und alle drei stiegen aus.
    Als sie die Stufen hinunter stiegen, sahen sie schon Mark, Jens und Peter warten. Gina ging sofort hinein und fragte Mark aufgeregt:,, Was ist mit Laura und wo ist sie? Wie geht es ihr?“ ,,Sie wird gerade operiert!“, antwortete Mark und umarmte Gina. ,,Was hat sie den genau?“, fragte Karin Mark. ,,Schädelhirntraum, Riss der Oberschenkelarterie, 2 gebrochene Wirbel, Prellung und Verstauchung der Wirbelsäule und eine Unterarmfraktur.“ Als Gina das hörte blieb ihr der Atem stehen und ihr liefen die Tränen über das Gesicht. Karin und Mark setzte sich jeweils neben sie und trösteten sie. ,,Mark, muss Laura sterben?“, fragte Gina mit schluchzen. Aber Mark schwieg nur. ,, Nein sie muss ganz bestimmt nicht sterben.!“, sagte Karin zu Gina und lächelte sie an. ,,Wie ist den das überhaupt passiert?“, fragte Gina. ,,Laura hatten einen schweren Verkehrsunfall. Ihre Tante und ihr Onkel waren sofort tot und Laura war fast 4 Stunden in dem Auto eingeklemmt.“, erzählte Mark. Gina, Mark, Karin, Jens, Peter und Ralf saßen vor dem OP und warteten bis die Zeit verging. Aber irgendwie blieb die stehen, denn die Stunden wollten einfach nicht vorübergehen. Nach etwa 6 Stunden kamen ein Arzt und eine Ärztin auf die Kollegen zu und sie sprachen:,, Laura, hat die OP gut überstanden. Wir haben den Riss der Oberschenkelarterie nähen können, die Unterarmfraktur und die Wirbel haben wir mit Platten stabilisieren können.“ ,,Wie geht es ihr jetzt?“, fragte Mark. ,,Ihr geht es den Umständen entsprechend gut, aber sie schläft noch von der anstrengenden OP!“, sagte die Ärztin. ,,Können wir sie sehen?“, fragte Gina die Ärztin. ,,Ja, aber sie schläft noch!“ So führte sie die Ärztin auf die Intensivstation wo Laura lag. Peter, Jens und Ralf warteten vor der Intensivstation, denn es gingen nur Mark, Gina und Karin hinein. Als die drei das Zimmer betraten gingen Mark und Gina an das Bett und sahen wie Laura schlief. Plötzlich schrie Laura im Schlaf:,, Lasst mich in Ruhe, ich will nicht sterben, Mama, Papa ihr müsst mir helfen, bitte, ich will nicht sterben, ich will bei meinen Eltern bleiben, Nein, Papa ........“ ,,Ganz ruhig mein Schatz, wir sind ja bei dir!“, sagte Mark zu Laura und gab ihr eine Kuss. Jetzt schlief sie wieder ruhig weiter. Mark beschloss heute Nacht bei Laura zu bleiben und schauen ob sie aufwacht. Gina, Karin und die andern flogen zurück zur Basis und Gina schlief heute Nacht bei Karin. Denn sie wollte nicht alleine sein.
    Mark schlief jetzt am Bett von Laura ein und er erwachte wieder, als Laura wieder Alpträume hatte. Er beruhigte sie wieder und dann schlief sich auch wieder weiter. Laura hatte diese Nacht noch mehrere male Alpträume.
    Am nächsten Morgen erwachte Laura und sie fragte:,, Wo bin ich???“ ,,Guten Morgen Laura, du bist im Krankenhaus.“, sagte Mark mit glücklicher Stimme. ,, Papa, muss ich noch sterben?“, fragte Laura mit immer noch schwacher Stimme. ,, Nein, mein Schatz das musst du nicht!“, antwortete Mark. Jetzt kam auch schon Gina in das Zimmer und sie sagte zu Laura:,, Guten Morgen, hast du gut geschlafen?“ ,,JA, das habe ich. Also ihr seit meine richtigen Eltern?“, fragte Laura. ,,Ja!“, antworteten Gina und Mark. Jetzt schwieg Laura einen Moment lang und danach fragte sie:,, Wo sind den meine Tante und mein Onkel?“ ,,Laura es tut mir sehr Leid, aber deine Tante und dein Onkel, sie sind…..!“, sagte Mark mit zittriger Stimme. ,, Was???? Sie sind tot?“, rief Laura aufgeregt. ,, Ja, wir konnten nichts mehr für sie tun!“, sagte Mark leise. ,, Nein, wieso immer ich??“, sagte Laura und sie fing an nach Luft zu ringen und zu weinen. Jetzt nahmen sie Gina und Mark in den Arm, sie trösteten sie und sie bekam sofort Sauerstoff. Nach einiger Zeit schlief Laura ein und sie legten sie zurück in ihr Bett. Als sie ihr beide einen Kuss gegeben hatten, fuhren sie nachhause.
    Am nächsten Morgen kamen die beiden auf der Basis an und gingen in den Aufenthaltsraum, wo die Kollegen schon die Frühstück hergerichtet haben. Als die beiden hinein kamen sagten sie:,, Morgen Kollegen!“ ,,Morgen! Mögt ihr auch mit uns Frühstücken?“, fragten die anderen. ,,Ja gerne!“, gab Gina und Mark zur Antwort. Als sich beide auf einen Stuhl niedergelassen hatten fragte Karin:,, Wie geht es den Laura?“ ,,JA ihr geht es ziemlich schlecht, sie hat jede Nacht Alpträume, sie hat große Schmerzen und sie ist noch sehr schwach.“ ,,Das wird bestimmt wieder!“, sagte Ralf. ,, Ja, da hast du recht!“, sagte Gina vorsichtig. ,, Ich werde dann mal zu Laura fahren!“, sagte Mark, der heute keinen Dienst hat. ,, Richte ihr schöne Grüße von uns allen aus!“, sagte Karin. ,,Ja das werde ich machen!“, gab er zur Antwort und gab Gina noch einen Kuss. Als Mark die Basis verlassen hat, ging Gina in die Umkleidekabine.
    Die Tage vergingen und der Zustand von Laura verschlechterte sich immer mehr. Am Anfang bekam sie nur Fieber, aber danach bekam sie eine Lungenentzündung, sie hatte immer total viele Alpträume, bis sie schließlich ins Künstliche Komma fiel. Mark und Gina besuchten sie jeden Tag, sie versuchten auch nie die Hoffnung zu verlieren, aber es war sehr schwer. Die beiden trauerten sehr um Laura, denn es war ihre einzige Tochter und sie kannten sie noch nicht mal richtig. Die Kollegen halfen ihnen sehr dabei, denn sie versuchten die beiden ein bisschen auf andere Gedanken zu bringen. Am Anfang gelangte es ihnen nicht, aber nach einiger Zeit hatten sie es doch geschafft.
    Bis eines Tages an einem schönen Morgen die ganze A- und B-Crew beim Frühstück auf der Basis saßen und plötzlich das Telefon klingelte. Karin hob ab und sagte:,, Medicopterbasis, Dr. Thaler!“ ,,Ja Moment!“, sagte sie und gab Gina den Hörer und sagte:,, Für dich!“ Gina schaltete den Lautsprecher ein damit Mark auch mithören konnte. ,,Aigner!“, sprach Gina in den Hörer. Die Stimme am Telefon sprach:,, Ihr Tochter ist heute aufgewacht und sie hat schon nach ihnen gefragt!“ ,,Ja wir kommen sofort!“, sagte Gina mit glücklicher Stimme. Als Gina den Hörer aufgelegt hatte, gab sie Mark sofort einen Kuss und sagte:,, Komm wir fahren gleich!“ ,,Ja klar!“, antwortet dieser. Nach etwa 20 Fahrminuten kam sie vor der Klinik an, sie parkten das Auto und gingen hinauf auf die Intensivstation, wo Laura lag. Als sie in das Zimmer kamen empfing sie Laura schon:,, Hallo Mama, Hallo Papa!“ ,,Hallo mein Schatz!“, sagte Mark. ,,Wie geht es dir den?“, fragte Gina. ,,Mir geht es gut. Ich bin so froh, dass ihr endlich da seid, denn hier ist es soooooo fad. Wann kann ich den endlich nachhause!“, fragte Laura. ,,Ja da wirst du dich sicher noch ein bisschen gedulden müssen!“, sagte Mark mit einem Lächeln. ,,Mama, bist du auch Notärztin?“, fragte Laura. ,,Nein, ich bin Pilotin!“, antwortete Gina. ,,Cool, das will ich auch mal werden!“, sagte Laura. Gina und Mark blieben noch den ganzen Tag bei Laura.
    Die Tage vergingen und Laura kam auf die normale Station. Laura war oft traurig, da Gina und Mark nicht die ganze Zeit bei ihr sein konnten. Deshalb besuchten sie die Kollegen auch fast jeden Tag und brachten ihr Geschenke mit. Die Tage vergingen wieder und Laura ging es von Tag zu Tag besser. Eines Tages saß Laura am Gang vor dem Fenster hinaus. Als Gina, Mark, Karin, Ralf, Peter und Jens kamen, stand Laura auf und versuchte ihren Eltern entgegen zu gehen. Alle sechs blieben zuerst mal stehen und ihnen blieben die Worte im Hals stecken als sie Laura gehen sahen. Gina und Mark kamen die Freudentränen und sie wollten am liebsten ihrer Tochter entgegenlaufen, doch Laura wollte alleine gehen. Als Laura dann bei Gina und Mark ankam umarmten beide Laura und sie sagten: ,, Super hast du das gemacht!“ Die anderen freuten sich auch total für Laura.
    Die Tage vergingen wieder und endlich nach drei Monaten war der Tag gekommen, Laura wurde entlassen. Sie freute sich riesig und deshalb hatte sie auch schon ihre Sachen gepackt als Gina und Mark sie abholen kamen. Laura kam ihnen schon entgegen, denn sie konnte es kaum mehr erwarten nachhause zu kommen. So verabschiedeten sie sich noch von Frau Dr. Kollmann und den Schwestern und sie gingen hinunter zum Auto. Als sie einstiegen fragte Laura:,, Was machen wir den jetzt?“ ,,Ja wir fahren mal schnell noch auf die Basis und dann fahren wir nachhause!“, sagte Mark. ,, Wieso, was machst du auf der Basis?“, fragte Laura ihren Vater. ,, Ich muss nur noch schnell die Berichte auf die Basis bringen!“, sagte Mark. ,, Aha!“, gab Laura verdutzt zur Antwort, denn sie dachte sich das da irgendetwas nicht stimmt. Nach etwa 20 Minuten kamen sie auf der Basis an und Mark sagte:,, Schau das ist die Medicopterbasis! Dort arbeiten wir!“ ,,Cool darf ich mir den Hubschrauber mal anschauen gehen?“, fragte Laura begeistern und lief schon zum Hubschrauber. Mark schrie ihr hinterher:,, Ja klar!“ Gina und Mark gingen schon mal in den Aufenthaltsraum und nach etwa 20 Minuten kam auch schon Laura in den Aufenthaltsraum angelaufen und Karin fragte:,, Laura möchtest du auch einen Kuchen?“ ,,Ja bitte!“, sagte Laura höfflich. Danach erhob sich Karin und redete ein bisschen wortlos:,, Ja Laura wir freuen uns ...........dass du wieder gesund bist!“ ,,Du kennst uns zwar noch nicht richtig und wir dich auch noch nicht, aber vielleicht können wir trotzdem auf einen gemeinsamen Weg kommen und auch Freunde werden!“, sprach Jens unsicher. ,, Du kannst auch wenn du jemanden zum reden brauchst, zu uns kommen!“, sagte Karin. ,,Ja und wir haben uns etwas überlegt ......“, sagte Peter. ,,Wir hoffen dir gefällt es und du hast vielleicht eine kleine Freude damit!“, sagte Ralf. Jetzt brachte Jens ein größeres Geschenk herein und stellte es auf den Tisch! ,, Das ist für dich!“, sagte er. ,,Echt cool! Danke!“, sagte Laura mit glücklicher Stimme. Sie packte es sofort aus und sie sah 4 kleine Babykatzen. Laura sprühte auf vor Freude, denn sie liebte Tiere über alles, besonders Katzen. Jetzt sagte sie:,, Danke! Woher habt ihr gewusst, dass ich Katzen so gern mag?“ ,,Geheimnis!“, sagte Karin. ,,Die werde ich jetzt Ralf, Peter, Jens und Karin benennen!“, sagte Laura und die anderen lachten nur. Jetzt tranken sie alle noch Kaffee und aßen Kuchen, Laura und auch die anderen spielten mit den Katzen und der Tag ging zu ende. Am Abend verabschiedeten sich Gina, Mark und Laura von den anderen und sie gingen samt den Katzen zum Auto und fuhren nach hause. Auf dem Rückweg sagte Laura:,, Ich bin so froh das ich euch habe!“
    So vergingen die Tage, Wochen und Monaten und Laura verarbeitete den Tod ihrer Tante, ihrem Onkel und ihrer Adoptiveltern sehr gut. Sie fasste immer mehr vertrauen in ihre Eltern und auch zu den Kollegen. Alle unternahmen sehr viel mit Laura und sie hatten immer total viel Spaß. So vergingen auch die Jahre und Laura wurde immer älter und mit 18 machte sie die Pilotenausbildung und jetzt ist sie eine super Pilotin bei Medicopter117.

    ENDE



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