TOP4 kurz und knapp

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    Re: TOP4 kurz und knapp

    Alex - 06.04.2007, 00:11

    TOP4 kurz und knapp
    Teil 1 des Wochenendberichts, am Sonntagvormittag mit geschlossenen Augen beim Brunch im "Sea you" verfasst. Rest folgt, wenn es die Zeit erlaubt.

    Hätte mir´s denne gebb… wenn wir denn mal daheim hätten spielen können. Aber aus bekannten Gründen, auf die ich hier nicht mehr weiter eingehen möchte, hat es ja nicht sein sollen. Dann fahren wir halt mal wieder nach Wasserburg. Da haben wir ja schon lange nicht mehr verloren. Was bleibt dem tapferen Fan anderes übrig, als dann halt an einem kalten Samstagmorgen um drei (!) Uhr aufzustehen und sich fertigzumachen, um dann um vier Uhr in aller Herrgottsfrühe an der Stadtgartenhalle auf den Bus zu warten. Etwas mehr als zwanzig Anhänger taten genau dies, und als dann nach ein paar Minuten der Bus mit der schönen Aufschrift „TOP4ROYALS“ in Leuchtschrift einfuhr, konnte die wilde Fahrt an den Inn beginnen.

    Zwischendurch bekam ich mal als Mitfahrer einen Schwabing-Flashback, als ich kurz hinter Pforzheim die Augen aufschlug und alles um mich rum war weiß. Typisch, wir haben einen viel zu warmen Winter, aber kaum ist Frühling und wir wollen nach Bayern, dann fängt der Schnee wieder an. Seufz. Gutes Omen. Hat ja letztes Jahr in Schwabing schon nicht funktioniert. Aber Sportfans sind ja nicht abergläubig. Das bringt Unglück.

    Irgendwann waren wir dann am Ziel, bezogen unser Quartier im „Fit and Fun“ direkt neben der Badria, und dann ging es in den Komplex, immer noch guter Dinge. Heute würden wir es machen. Die Wasserburger waren fällig. Alles war bestens gelaunt und kaum nervös, und dann begann das Spiel…

    Über das erste Viertel decken wir den Mantel des Schweigens. Die Royals begannen nicht mal so schlecht, führten zu Beginn bis inklusive 6:5, aber dann ging vorne nicht mehr viel. Die Verteidigung war ebenfalls ausbaufähig, nach 10 Minuten führten die Einheimischen mit 21:12 schon etwas zu deutlich. Das sah nicht gut aus, war aber noch zu korrigieren.

    Und im zweiten Viertel begann dann die Aufholjagd, die kurz vor Ende der ersten Hälfte im Ausgleich zum 33:33 gipfelte. Leider waren noch 7 Sekunden zu spielen, das nutzten die Gastgeberinnen noch zu einem Korbleger, und mit Zwei-Punkte-Rückstand ging es in die Pause.

    In der Halbzeit gab es dann noch ein Fan-Spiel, in dem sich je vier Mitglieder der Fanclubs der teilnehmenden Teams auf dem Feld versuchen durften. Es galt, von vier verschiedenen Positionen des Feldes je fünf Treffer zu landen, geworfen wurde in einer festen Reihenfolge. Für den Royals-Fanclub versuchten sich neben Fanclubleiter Holger, Josie und Simone auch der Chronist. Es lief auch halbwegs ordentlich, bis wir zur Freiwurflinie kamen. Mit Mühe konnten wir noch vor Ablauf der Zeit vier Treffer landen, die Wasserburger schafften allerdings deren fünf, was ihnen im Endergebnis einen 15:14-Sieg einbrachte. Aber das machte ja nix, uns ging es ja nicht um den Fanwettbewerb, sondern um den DBBL-Pokal für die Mädels.

    Und im dritten Viertel drehten die Royals dann endgültig auf und nahmen das Spiel in die Hand. Punkt um Punkt wurde aufgeholt und dann die Führung ausgebaut. Höchste Führung waren mal sieben Punkte (42:49). Aber die Wasserburger wollten sich natürlich nicht kampflos geschlagen geben und konnten mit den letzten beiden Angriffen vor der Viertelpause noch mal auf drei Punkte verkürzen (51:54).

    Im vierten Abschnitt begannen die Royals dann zunächst konzentriert und standen hinten sicher, vorne kam ab und was dabei, was schließlich zu einer 51:57-Führung führte. Und das war´s dann. Was danach geschah, verstand keiner. Es ging los mit zwei Freiwürfen von Wanda Guyton (dazu später mehr), beide drin. Royals treffen nicht. Hibbert macht zwei Punkte. Royals treffen nicht. Furkova verwandelt einen Dreier. Zack, Führung weg, 58:57 für Wasserburg. Was allerdings im Ligaspiel im November noch umgebogen werden konnte, war hier zuviel. Saarlouis versuchte jetzt mit Distanzwürfen zum Erfolg zu kommen und wollte es scheinbar zwingen. Der TSV hingegen warf jetzt vorne konzentriert und legte Punkt um Punkt nach. Am Ende stand ein nicht mehr gefährdeter 80:67-Sieg für die Brei-Schützlinge. 29:10 Punkte in den Schlussminuten, wobei sechs der zehn Royals-Punkte erst kamen, als schon alles zu spät war. Ein Spiel, das die Mädels eigentlich in der Hand hatten, wurde noch unnötig abgegeben.

    Woran hat es gelegen? Kopfsache. Die Royals wollten es zu sehr und verkrampften. Die Wasserburger wollten es ebenfalls mit aller Gewalt, aber mit fünf Titeln in drei Jahren hat man die nötige Ruhe, am Ende des Spiels nicht mit dem Kopf durch die Wand zu laufen. Und dann sind da natürlich die Statistiken. Herausragend im Gesamtergebnis sind natürlich 23 Ballverluste der Royals (gegen 11 von W´burg). Auch 46 gegen 34 Rebounds nützen wenig, wenn man dann die leichten Korbleger reihenweise auf den Ring setzt. Die Schiedsrichter waren traditionell schwach, aber da in beide Richtungen gepfiffen wurde, hat das keinen wirklichen Einfluss auf das Spiel gehabt.

    So, das war´s. Titel verloren, man möchte fast sagen hergeschenkt. Schade, denn zuhause wäre das anders gelaufen. Aber darauf wollte ich ja nicht mehr eingehen.

    Leichte Verstimmung beim traditionellen Nachtisch gab es ob der mittlerweile gängigen Verschleierungspolitik was die Gesundheit der Akteurinnen angeht. Man ist ja schon vieles gewohnt, aber der Serienmeister hatte sich bislang in der Regel da sehr sachlich gezeigt. Und wenn man dann halt noch in den letzten Zeitungsberichten und allen Sonderbeilagen und Turnierheften lesen muss, dass der Ausfall von Wanda Guyton auf unbestimmte Zeit nur schwer zu kompensieren sein wird, und dann geht die Spielerin hin, spielt die kompletten 40 Minuten durch, macht 16 Punkte, 15 Rebounds, zwei Assists, drei Steals, einen Block und keinen Ballverlust, dann kommt man sich schon mal ein wenig verar…t vor. Man könnte ja wenigstens zugeben, dass der Einsatz gefährdet sei, aber erst endgültig am Spieltag selber entschieden werde. Nun ja, über irgendwas muss man sich ja ärgern, sonst hat man ja gar keinen Grund, warum man verloren hat. Die Vorbereitung auf das Match lief ohnehin unter dem Gesichtspunkt, dass man von einem Einsatz von Guyton ausgehe. Ist sowieso alles der Olaf Schuld, der kriegt´s ab, wenn wir wieder heimkommen. Winken

    Aber jetzt erstmal das Spiel um Platz 3 gewinnen gegen Oberhausen (77:78 gegen Schwabing, eine lange Geschichte), dann heute abend nach Hause, nächste Woche noch zweimal gegen Oberhausen, und dann sehen wir weiter. Ich unterbreche die Liveberichterstattung am Sonntagvormittag und harre der Dinge, die noch kommen.



    Re: TOP4 kurz und knapp

    Alex - 06.04.2007, 00:13


    Teil 2 des Wochenendes

    Okay, es ist schon lange her, mittlerweile ist die erste Playoffrunde fast komplett durch, aber das hindert mich ja nicht, hier noch mal lange rumzusülzen. Wo war ich stehengeblieben?

    Richtig, Saarlouis hatte gerade sein Halbfinale verloren. Bei einer 57:51-Führung lief nix mehr für die Royals. Sinnigerweise ereignete sich ähnliches dann auch im zweiten Halbfinale, in dem sich die Co-Gastgeber aus Schwabing und die verletzungsgebeutelten Oberhausenerinnen gegenüber standen. Zwar hatten die Gajewski-Schützlinge beide Saisonspiele gewinnen können, waren hier aber wohl eher Außenseiter. Das hinderte sie nicht daran, ordentlich mitzuspielen und zu Beginn sogar richtig deutlich zu führen (20:7, das ist deutlich, keine Frage). Schwabing in Gestalt von Sandra Carroll kämpfte sich ran, die Kanadierin traf im zweiten Viertel nach Belieben, wie an der Schnur gezogen zischten die Dreier und Zweier und Freiwürfe in die Reuse, dass es eine Pracht war. Im dritten Viertel konnte sich Oberhausen dann noch einmal absetzen und führte knapp mit 57:53, als bei ihnen nix mehr lief. Die Münchnerinnen erzielten die nächsten 12 Punkte in Folge und schienen uneinholbar vorne, als dann auch bei ihnen vorne nicht mehr viel klappen wollte und man NBO noch mal die Chance auf´s Rankommen gab. In dieser Aufholphase holte sich Bastian Wernthaler zwei technische Fouls ab (oder war es beim zweiten Mal die Bank? Der Schwabinger Coach, der beim anschließenden Nachtisch seinen Rücktritt zum Saisonende bekannt gab, durfte am Spielfeldrand bleiben), aber sowohl Lea Mersch als auch Sophie von Saldern verwandelten jeweils nur einen von den beiden Freiwürfen, zwei Punkte, die am Ende bitter fehlen sollten. In der letzten Minute konnte NBO tatsächlich in Führung gehen mit einem Punkt, dann holte Schwabing die Führung zurück, dann wieder NBO, dann bekam Sandra Carroll 15,9 Sekunden vor dem Ende zwei Freiwürfe zugesprochen, die sich natürlich ganz sicher zur 78:77 Führung für ihr Team nutzte. Leider gelang es den Oberhausenerinnen dann nicht mehr, einen erfolgreichen Wurf zu landen, eigentlich gelang ihnen nicht mal ein Wurf, Verena Stürmlinger griff sich den Ball Sekunden vor dem Ende und der Rest war Jubel bei Schwabing und tiefe Enttäuschung bei Oberhausen. Auch die Saarlouiser Fans waren ein wenig frustriert, denn gegen Oberhausen ging es ja auch in der anschließenden Playoffrunde, da hätte man am Sonntag ruhig gegen jemand anders spielen können. Naja, dann hätten die Royals halt ihr Halbfinale gewinnen müssen

    Der Abend wurde und wurde nicht besser. Erst die Nachricht aus Hülzweiler, dass der dortige Volleyballverein ein wichtiges Spiel zu Hause mit 1:3 verloren hatte, dann die Nachricht aus der Halle, in der wir eigentlich hätten spielen wollen, dass die HG Saarlouis nach zweimaligem 7-Tore Rückstand doch noch das Spiel gewonnen hatte (was ihnen an diesem Abend von den Royals-Fans keiner gönnte, sonst ja, aber nicht in diesem Spiel), zumindest die deutsche Fußball-Nationalmannschaft konnte ihr Quali-Spiel in Tschechien gewinnen, der einzige Trost des Abends.

    Später ging es dann in die Unterkunft zu einer Ü30-Party. Schlafen? Wie denn? Egal, wir sind ja nicht zum Spaß hier.

    Am nächsten Tag gab es dann bei Frühstück einige zerknitterte Gesichter (hihi), irgendwann rafften wir uns auf und begaben uns in die Halle, genauer ins Sea You, wo dann auch der erste Teil des Berichts entstand. Dann in die Halle, Royals anfeuern beim relativ uninteressanten Spiel um Platz 3. Selbiges startete dann auch recht schleppend, beiden Teams war die Enttäuschung des Vortages noch anzusehen. Nach dem ersten Viertel konnten die Oberhausener sogar eine Führung behaupten (glaube ich zumindest), es wurde erst ein wenig besser bei unseren Mädels mit der Einwechslung von Marine, die ein hervorragendes Spiel ablieferte (10 Punkte, perfekt aus dem Feld mit 2 von 2 Dreiern, 1 von 1 Zweiern und 2 von 2 Freiwürfen. Wenn sie sich denn nur ein wenig mehr zutrauen würde). Auch Nil konnte immerhin 8 Punkte verbuchen, am Ende erzielte auch Gina soviel Punkte wie Isabelle (beide je einen) und das Spiel wurde standesgemäß mit 22 Punkten gewonnen. Julie spielte sich mit 27 Punkten ihren Frust ein wenig aus dem Leib, die Bronzemedaille war gesichert, und die Fans dankten es dem Team mit lautstarker Anfeuerung, das Team bedankte sich mit einem Besuch in den oberen Reihen der Tribüne. Schöner Ausklang.

    Im anschließenden Finale ging es wesentlich spannender zu als von den Zuschauern erwartet. Schwabing führte nach 10 Minuten, konnte bis kurz vor der Pause mithalten, kämpfte sich später noch mal heran und allein die Tatsache, dass das Spiel noch in der letzten Minuten spannend war spricht für die Münchner Vorstädterinnen. Sehr gut Nica Gemo, die sich einen Rebound nach dem anderen sichern konnte und in der ersten Hälfte die komplette Wasserburger Mannschaft dabei übertraf. Man sah deutlich, dass das Halbfinale gegen Saarlouis die Gastgeberinnen mehr Kraft gekostet hatte, als sie zugeben wollten. Nicht zu stoppen allerdings wieder Sandra Carroll, die kurz vor Schluss unter großem Applaus der kompletten Halle ausgewechselt wurde und völlig zurecht nach dem Spiel als MVP des Wochenendes ausgezeichnet wurde. 36 Punkte im Halbfinale und 31 Punkte im Finale sprechen für sich. Hut ab für Frau Carroll, den Pokal für Wasserburg.

    So eine Siegerehrung ist ja immer wieder schön, vor allem, wenn die anderen ausgezeichnet werden (seufz). Leider erschwerte es die Beschallung ein wenig, die Teams gebührend zu feiern (dazu später mehr). Das hielt aber die wackeren saarländischen Fans nicht davon ab, ihrer Mannschaft mit allen Kräften zuzujubeln. Nur als René dann Holger runterwinkte, damit er Fotos von der Siegerehrung machen sollte, ließ sich dieser nicht dazu bewegen. Selber schuld. Ich wäre ja gerne eingesprungen, aber meine Kamera ist ja kaputt, grrr... :?

    Zeit für ein kurzes Fazit: Scheibenkleister. :evil:
    Zeit für ein etwas längeres Fazit: Dumm gelaufen. Die gute Nachricht: Im vierten Anlauf gelang den Royals endlich mal ein Sieg am Sonntag. Leider war es nicht im Finale, sondern nur im Spiel um den dritten Platz. Was will man machen. Alle Saarlouiser Fans waren überzeugt, dass im Saarland die Royals gewonnen hätten, aber das sollte ja nicht sein. Ich wollte doch nicht mehr jammern deswegen.

    Kommen wir zum Turnier. Die Organisation war wie erwartet gut, die meisten Wasserburger wie üblich freundlich, besonders nach dem gewonnenen Halbfinale, das Einlagespiel der Behinderten am Samstag nett, das Fanspiel lustig (auch wenn wir uns nicht gerade mit Ruhm bekleckerten), das Wetter ein Traum. Nicht so toll war die doch eingehaltene Platzreservierung für die Dauerkartenbesitzer (nicht bei einer Pokalendrunde), völlig unerträglich die Beschallung. Musik bei jeder sich bietenden Pause, auch wenn diese nur ungefähr zwei Sekunden beträgt, ist für sich genommen schon sehr lästig. Dass dabei noch eine Lautstärke aufgefahren wurde, die nicht in jeder Disco übertroffen wird machte es schon fast zur Körperverletzung. Das mag jetzt übertrieben klingen, ist aber leider traurige Wirklichkeit. Wenn die Fans einen Heidenlärm veranstalten (und das tun sie ja im allgemeinen in der Badria), dann ist das eine schöne Sache. Da kommt man als Gästemob normalerweise nicht gegen an, aber so soll es ja auch sein. Dass man Ohrenschmerzen bekommt, weil schon wieder ein Ball ins Aus gegangen ist und erst nach drei Sekunden eingeworfen werden kann ist nicht der Sinn der Sache. Weniger ist manchmal mehr. :roll:

    Ich beschließe die kurze Nachbetrachtung mit den mittlerweile üblichen Glückwünschen an den Inn und hoffe, dass nach dem Playoffhalbfinale die Freundlichkeiten mal in unsere Richtung gehen, wäre langsam mal an der Zeit. Aber man sieht sich ja immer mehrfach im Leben (und auch in der Saison). Auf ein Neues.
    :arrow:



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