Djákni// April 07

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    Re: Djákni// April 07

    Thessie - 03.04.2007, 10:21

    Djákni// April 07
    Heute wollte ich mit Djákni mal endlich auf das Signalreiten vorbereiten, weil s für ihn und mich angenehmer wäre. Ich holte ihn aus seinem Paddock und führte ihn auf den Putzplatz. Dort wurde er erstmals gründlich geputzt und etwas verwöhnt. ^^ Bevor ich Longe, Longierpeitsche und Kappzaum holte kratzt ich seine Hufe aus und verlas seinen Schweif und kämmte seine Mähne. Danach legte ich ihm das Zaumzeug an und führte ihn in den Longierzirkel. Ich ließ ich im Schritt warm gehen und versuchte ihn immer wieder mit einem Pfeifen zum Stand durchzuparieren. Um es ihm etwas verständlicher zu machen nahm ich die Longe etwas an, senkte die Peitsch, pfiff und trat einen Schritt auf das Pferd zu. Diesen Vorgang wiederholte ich immer wieder bis er schon ein bisschen darauf reagierte. Dann durfte er antraben und da wiederholte ich den Vorgang wieder nur aus dem Trab zum Schritt. Es schien ihm richtig Spaß zu machen, denn er trabte immer brav auf Kommando an und parierte, zwar noch etwas ungewohnt, durch. Djákni begann sich zu entspannen und ließ sich langsam ‚fallen’. Zum Schluss ließ ich ihn noch ein bisschen ohne die Übung traben. Nebenbei wurde er von mir feste gelobt. Djákni trabte recht flott vor sich hin. Danach parierte ich ihn wieder durch und ließ ihn noch im Longierzirkel wälzen. Während er sich wälzte holte ich seine Schüssel mit Kraftfutter und Leckerlies. Da es noch recht warm war holte ich ihn heraus, führte ihn auf den Putzplatz, gab ihm sein Kraftfutter und wusch seinen Schweif. Danach sprühte ich etwas Glanzspray darauf und kämmte ihn durch. Nun war er endlich wieder sauber! XD Ich lobte ihn nochmals, weil er so brav war und sich sehraufmerksam zeigte. Danach führte ich ihn zurück in sein Paddock und verabschiedete mich von ihm.



    Re: Djákni// April 07

    Thessie - 29.04.2007, 11:41


    Als nächstes wollte ich mich mit meinem kleinem Djákni Schatz beschäftigen, der Gute sollte langsam mal wieder an die Dressur herangeführt werden und zu diesem Zwecke wollte ich heute zunächst einmal auffrischen, was Djákni durch die Dressurarbeit ohnehin noch beherrschen sollte. Gehorsam sollte zudem bei ihm mit Trab passieren. Ich holte meinen allerliebsten Lieblingsschecken aus dem Offenstall und putzte ihn zunächst gründlich. Auch er verlor genug Winterfell und wirkte wieder etwas schlanker als vorher. ^^ Er genoss das ganze richtig. Nach einer Weile sattelte und trenste ich dann, schnappte mir gerte und Reitkappe und bequemte mich mit meinem Hottehü auf den Platz. Djákni zeigte sich wieder äußerst schick, lieb und hielt brav still, während ich nachgurtete und aufsaß. Dann gings im Schritt erst einmal los, am lockeren Zügel ritt ich Zirkel, Schlangenlinien, Handwechsel usw. Der Schecke machte das super mit, arbeitete brav und ging auf jede Hilfe ein. Ich lobte ihn immer wieder mal, hielt dann an und gurtete nach. Dann gings im Schritt wieder los, doch jetzt hatte ich den Zügel weiter aufgenommen. Ich begann mit leichtem Schenkelweichen und Viereckverkleinern, nachdem ich noch ein bisschen auf Hufschlagsfiguren durch das Viereck geritten war. Djákni schnaubte leicht und konzentrierte sich voll auf die geforderten Üungen. Ich lobte ihn und begann mit der Trabarbeit. Zunächst wieder nur leichte Hufschlagsfiguren, mal hier und da zulegen auf den langen Seiten, dann hielt ich das Mitteltempo auch mal und blieb auf der ganzen Bahn oder den Hufschlagfiguren, während Schecke im schönen Mitteltempo vor sich hintrabte. Ich lobte und begann mit der Galopparbeit. Mittelgalopp kannte er bisher, aber jetzt wollte ich ihn mal hier damit arbeiten und deshab war er auf dem Viereck gefragt. Ich holte auf den langen Seiten das Tempo raus, nahm Djákni dann die ersten beiden Male wieder zurück. Dann blieb ich im Mitteltempo, ritt ihn in die Ecke und blieb am Ball mit dem Tempo. Nach einer Runde ging ich wieder ins Arbeitstempo zurück, ritt auf dem Zirkel, parierte mal durch und galoppierte bei X wieder an. Klein Schecke hatte das alle nicht verlernt und ich lobte ihn dafür. Nach einer Runde parierte ich kurz vor X durch, stellte den Schecken um und galoppierte direkt neu an. Auch das konnte er noch dennoch wiederholte ich es noch zwei Male, ehe ich auf der neuen Hand wieder auf der ganzen bahn das Mitteltempo auspackte. Djákni begann zu schwitzen, doch ich wusste, dass er noch länger konnte. Die Galopparbeit war allerdings abgeschlossen und so kehrte ich zur Trabarbeit und dort zu Mitteltempo zurück, das nun wirklich gut kam. Mein Pony hatte seinen Höhepunkt des Trainings erreicht, ich gönnte ihm eine Pause am langen Zügel und begann dann nach einer Runde im Schritt wieder mit Schenkelweichen udn Viereckverkleinern. Jetzt kam schonmal der erste Schritt zum Gehorsam A, den er nicht kannte, Zickzackschnkelweichen. Ich ritt auf die mittellinie und handhabte das Ganze wie Viereckverkleinern ohne vorgegebenes Viereck. Zunächst ließ ich ihn eine unbestimme zahl an Schritten immer abwechselnd in verschiedene Richtungen gehen. Anschließend ritt ich kurz ganze Bahn und ging wieder auf die längs verlaufende Mittellinie. Dann begann ich mitzuzählen. 3 links, 6 rechts, 6 links und wieder 3 rechts. Das ganze Wiederholte ich ein paar Male, achtete jedes Mal insbesondere darauf, dass Djákni gerade gestellt blieb und am Ende wieder auf der Mittellinie landete. Da machte es laut Prüfungsbögen auch kenen Unterschied, ob man mal 3 oder 4, mal 6 oder nur 5 Schritte hatte, 3 und 6 waren halt Richtschnur. Nachdem das gut geklappt hatte, trabte ich noch einmal an und ließ dann den Zügel länger werden. Jetzt konnte mein Schecke sich in aller Ruhe strecken und abkauen. Anschließend nahm ich mir viel Zeit mit trockenreiten.
    Am Putzplatz gabs dann Futter, überpeputzt und anschließend noch eine ausgiebige Dusche, bei der ich ihn auch komplett einseifte, Schweif und Mähne mitwusch, den Kopf mit einem feuchten Lappen säuberte und hinterher alles mittels eines dünnen Films von Babyöl und in der Mähne mit Mähnenspray zum glänzen brachte. Dann gabs noch ein bisschen grasen neben dem Putplatz, hier brauchte man nie einen Rasenmäher ^^, und anschließend brachte ich mein blinkendes, glitzerndes, strahelndes und jetzt auch trockenes Pferd zurück in den Offenstall, wo er mir den Gefallen tat und sich direkt in den Staub warf.



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