Diskussion: Antisemitismus, Antizionismus, Philosemitismus

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    Re: Diskussion: Antisemitismus, Antizionismus, Philosemitismus

    Hausdrache - 01.04.2007, 22:50

    Diskussion: Antisemitismus, Antizionismus, Philosemitismus
    Zum Info-Strang von Adolf Nordenskjöld Infos: Antisemitismus, Antizionismus, Philosemitismus, eröffne ich hiermit den dazugehörigen Diskussions-Strang.

    Gruß
    Hausdrache



    Re: Diskussion: Antisemitismus, Antizionismus, Philosemitismus

    Deist - 02.04.2007, 09:35


    Ich erinenre mich mal an eine Umfrage zu dem Thema.
    Da hat man mich dann als sogenannten "sekundären Antisemiten" definiert nachdem man meine Antworten lass.

    Ich habe mir dann wirklich viel Zeit gebraucht um wieder Hoffnung in die menschliche Vernunft zu entwickeln.

    Ich glaube viele Menschen hier haben einfach ein mentales Problem bei dem (und anderen) Thema (-en).



    Re: Diskussion: Antisemitismus, Antizionismus, Philosemitismus

    Spargel - 02.04.2007, 16:17


    Die Erfahrung habe ich auch gemacht. Seitdem wage ich es mich kaum noch an bestimmten Themen zu rühren. Wie kann es sein, dass man nicht einmal einen Hauch von Kritik üben darf, ohne sofort als Antisemit beschimpft zu werden? Das ist doch krankhaft. :roll:



    Re: Diskussion: Antisemitismus, Antizionismus, Philosemitismus

    Adolf Nordenskjöld - 02.04.2007, 20:45

    Re: Diskussion: Antisemitismus, Antizionismus, Philosemitism
    Hausdrache hat folgendes geschrieben: Gute Idee, einen Sammelstrang für Informationen rund um das Thema Antisemitismus, Antizionismus, Philosemitismus einzustellten. Passend zu deinem Info-Strang, der jetzt oben angepinnt ist, habe ich einen Diskussionsstrang Diskussion: Antisemitismus, Antizionismus, Philosemitismus eröffnet und deinen Strang-Titel entsprechend angepasst. Ich hoffe, dass dir dies recht ist.
    ...
    Zum Info-Strang von Adolf Nordenskjöld Infos: Antisemitismus, Antizionismus, Philosemitismus, eröffne ich hiermit den dazugehörigen Diskussions-Strang.

    Gruß
    Hausdrache

    Eine gute Entscheidung! Völliges Einverständnis! Ich mag Moderatoren, die mitdenken! smatch1 *einschleim* :)



    Re: Diskussion: Antisemitismus, Antizionismus, Philosemitismus

    Adolf Nordenskjöld - 04.04.2007, 04:08

    Guten Morgen!
    Deist hat folgendes geschrieben: Ich glaube viele Menschen hier haben einfach ein mentales Problem bei dem (und anderen) Thema (-en).

    Wahrscheinlich, stimmt das!

    Deist hat folgendes geschrieben: Ich erinenre mich mal an eine Umfrage zu dem Thema.
    Da hat man mich dann als sogenannten "sekundären Antisemiten" definiert nachdem man meine Antworten lass.

    Ich habe mir dann wirklich viel Zeit gebraucht um wieder Hoffnung in die menschliche Vernunft zu entwickeln.

    und ??? Welche Schlußfolggerung haben Sie daraus gezogen? Die Gleiche wie User Spargel ?



    Re: Diskussion: Antisemitismus, Antizionismus, Philosemitismus

    Hausdrache - 04.04.2007, 17:31

    Re: Guten Morgen!
    Adolf Nordenskjöld hat folgendes geschrieben:
    Deist hat folgendes geschrieben: Ich erinenre mich mal an eine Umfrage zu dem Thema.
    Da hat man mich dann als sogenannten "sekundären Antisemiten" definiert nachdem man meine Antworten lass.

    Ich habe mir dann wirklich viel Zeit gebraucht um wieder Hoffnung in die menschliche Vernunft zu entwickeln.

    und ??? Welche Schlußfolggerung haben Sie daraus gezogen? Die Gleiche wie User Spargel ?
    So, wie ich Deist kenne und einschätze, wird es eher daran liegen, dass es ihm einfach zu blöde ist, sich mit hysterischen und psychopathischen Blindgängern abzugeben. Denn er leidet als Aussenstehender weder unter morbider Liebe zu Juden wie Philosemiten, noch unter morbider Haß-Liebe wie Antisemiten, noch interessieren ihn die Nah-Osten-Themen politisch besonders. Er hat nicht diese Zwanghaftigkeit sich ständig mit Juden, Anti-Zionisten oder Zionisten beschäftigen zu müssen. Für viele Unbeteiligte ist dies ja geradezu eine Obsession. :lol: Deshalb findet man ihn auch so gut wie nie in Diskussionen zum Thema Juden/Antisemiten oder dem Nahen Osten. Es hat für ihn schlicht und ergreifend keine Priorität. Ich mag mich da irren, aber das schließe ich aus seinem bisherigen Verhalten und seinen Beiträgen.

    Gruß
    Susanna



    Re: Diskussion: Antisemitismus, Antizionismus, Philosemitismus

    Sharif - 04.04.2007, 17:58


    Und worüber soll nun bitte diskutiert werden?

    Oder möchte jemand die gleiche Umfrage den Usern dieses Forums stellen?

    Gruß.



    Re: Diskussion: Antisemitismus, Antizionismus, Philosemitismus

    Hausdrache - 04.04.2007, 18:28


    Mein lieber Sharif, ist die Frage von dir Ernst gemeint? :lol: Das geht doch deutlich aus der Überschrift hervor: Antisemitismus/Anti-Zionismus/Philosemitismus. Nimm doch den Inhalt meines Beitrages als Grundlage zur Diskussion. WARUM haben denn zb manche Leute so eine morbide philo- oder antisemitische Obsession, die weit über das "Normale" hinausgeht? Was treibt diese Menschen dazu, derartig fanatisch und extrem zu sein?!

    Gruß
    Susanna



    Re: Diskussion: Antisemitismus, Antizionismus, Philosemitismus

    Adolf Nordenskjöld - 04.04.2007, 19:20

    Re: Guten Morgen!
    Was mich immer wundert, ist daß die Thematik allgemein gesprochen für Nichtjuden oft nicht existent oder brisant zu sein scheint. Sicher lehnen in Europa eine riesige Mehrheit eindeutigen und brutalen Judenhass ab und sie wollen ihn auch polizeilich und zivilgesellschaftlich bekämpft sehen. Auch im Orient ist es so. Die Werte in Europa sind überall ähnlich, es gibt mehr als 5% Antisemiten (die natürlich zum Glück nicht alle gewalttätig sind) und 10-30% mit stärkeren negativen Vorurteilen (beim Thema Rassismus ist es ähnlich / über den islamischen Kulturkreis sind mir keine guten Studien bekannt). Aber der letztgenannte Personenkreis ist eben nicht generell aufklärungsresistent und irgendwelche negativen Vorurteil zu irgendwas hat jeder (selbst ich :lol: ). Nur wenn man auf das Übergangsfeld anspricht, herrschen bei vielen oft Funkstille und Abwehrreaktionen, obwohl es ohne jeden Zweifel ein sinnvolles gesellschaftliches Thema sein müsste. Man kann ein Problem nur kurieren, wenn man es erkennt.

    Euer Forum ist ja ruhig und weitgehend seriös, da sollte das Thema nicht fehlen und auch nicht dumm gequatscht werden.



    Re: Diskussion: Antisemitismus, Antizionismus, Philosemitismus

    Sharif - 04.04.2007, 20:23


    Ich räume dieser Problematik keinen höheren Stellenwert gegenüber den anderen Facetten von Fanatismus ein. Adolf Nordenskjöld scheint dagegen ein großes Anliegen zu haben, dieses Thema extra zu behandeln, nur konnte ich bisher nicht den Grund dafür erfahren, weshalb ich salop nach dem Diskussionsthema fragte. Natürlich konnte aus dieser Frage meine Absicht nicht erkannt werden.

    Deine Antwort, Hausdrache, versucht die Ergründung dieser Problematik zu thematisieren. Ich würde diese Aufforderungen aber allgemeiner formulieren, da es für mich weiterhin keinen erkennbaren Grund gibt, extra über dieses Thema zu diskutieren.

    Gruß.

    PS: Eine Reaktion auf solche Worte, "nicht dumm gequatscht werden", erspare ich mir.



    Re: Diskussion: Antisemitismus, Antizionismus, Philosemitismus

    Hausdrache - 04.04.2007, 21:17

    Re: Guten Morgen!
    Adolf Nordenskjöld hat folgendes geschrieben: Was mich immer wundert, ist daß die Thematik allgemein gesprochen für Nichtjuden oft nicht existent oder brisant zu sein scheint.
    Das ist interessant, denn ich habe in Foren exakt die gegenteilige Erfahrung gemacht. Das Thema und der Nahe Osten, zieht Anti- und Philosemiten gleichermaßen wie die Motten das Licht an und dann beginnt die große Keilerei darüber, wer das größere "Arsc*** ist. Und die Vertreter beider fanatischer Seiten sind zu mindestens 90% KEINE Juden und keine Muslime. Es sind oft Braune, religiöse Endzeit-Spinner und christliche Zionisten (nicht wenige!), Philosemiten und Fanatiker, die mit einem Eifer kämpfen, als ginge es ums blanke Überleben. Kurz: Psychopathen. :lol:

    Adolf Nordenskjöld hat folgendes geschrieben: Aber der letztgenannte Personenkreis ist eben nicht generell aufklärungsresistent und irgendwelche negativen Vorurteil zu irgendwas hat jeder (selbst ich :lol: ). Nur wenn man auf das Übergangsfeld anspricht, herrschen bei vielen oft Funkstille und Abwehrreaktionen, obwohl es ohne jeden Zweifel ein sinnvolles gesellschaftliches Thema sein müsste. Man kann ein Problem nur kurieren, wenn man es erkennt.
    hm... ich sage es dir ganz ehrlich heraus: Gibt es denn tatsächlich "ein bisschen Judenhass"?! Es gibt auch nicht ein "bisschen tot" oder ein "bisschen schwanger"... Im Laufe der Jahre bin ich zu der Überlegung gekommen, dass die Bezeichnung "latenter Antisemitismus", dieser schwammige und nebulöse Bereich im Nirgendwo, in den man mit ein wenig Geschick alles reinpacken kann, eher ein politischer Kampfbegriff ist. Ein Tot-Schlag-Argument. Jede Form von Kritik kann mit Hilfe der Antisemitismus-Keule beim Diskussionspartner erschlagen werden. Wer hat schon Lust sich als Antisemit bezeichnen zu lassen? Somit kann man im vorauseilenden Gehorsam Gehirnwäsche betreiben und Schweigen verordnen. Ein Scheißspiel, meiner Meinung nach.

    Ich versuche es Dir an einem Beispiel zu erklären. Ich habe es als Unbeteiligte bei einer Diskussion um Broder erlebt, den ich durchaus schätze. Ich schicke dies voraus, damit es keine unnötigen Missverständnisse gibt. Das Broder atheistischer Jude ist, dass ist wohl allgemein bekannt. Aber kann es verdammt noch einmal angehen, dass JEDER, der auch nur im Ansatz Broder nicht so prickelnd fand, als gestandener Antisemit diffamiert wurde? Ich glaub mein Hamster bohnert. Verstehst Du was ich meine?

    Sharif hat folgendes geschrieben: Deine Antwort, Hausdrache, versucht die Ergründung dieser Problematik zu thematisieren. Ich würde diese Aufforderungen aber allgemeiner formulieren, da es für mich weiterhin keinen erkennbaren Grund gibt, extra über dieses Thema zu diskutieren.
    oh doch, den Grund gibt es, Sharif. Antisemitismus wird zur Waffe und zum Kampfbegriff missbraucht. Ich finde es auf Grund meiner Erfahrungen aus Foren sehr interessant, herauszufinden was die persönlichen Beweggründen dafür sind, das jemand ein Antisemit oder ein Philosemit ist und wie er/sie mit mit diesen Begriffen umgeht.

    Sharif hat folgendes geschrieben: Zitat: Euer Forum ist ja ruhig und weitgehend seriös, da sollte das Thema nicht fehlen und auch nicht dumm gequatscht werden. PS: Eine Reaktion auf solche Worte, "nicht dumm gequatscht werden", erspare ich mir.
    Sharif, das war als Kompliment gemeint, nicht als Beleidigung oder Angriff. :D

    Gruß
    Susanna



    Re: Diskussion: Antisemitismus, Antizionismus, Philosemitismus

    Adolf Nordenskjöld - 04.04.2007, 21:45


    Hausdrache hat folgendes geschrieben:
    Das ist interessant, denn ich habe in Foren exakt die gegenteilige Erfahrung gemacht. Das Thema und der Nahe Osten, zieht Anti- und Philosemiten gleichermaßen wie die Motten das Licht an und dann beginnt die große Keilerei darüber, wer das größere "Arsc*** ist. Und die Vertreter beider fanatischer Seiten sind zu mindestens 90% KEINE Juden und keine Muslime. Es sind oft Braune, religiöse Endzeit-Spinner und christliche Zionisten (nicht wenige!), Philosemiten und Fanatiker, die mit einem Eifer kämpfen, als ginge es ums blanke Überleben. Kurz: Psychopathen. :lol:


    Stimmt! Ich meinte eher weniger internetforen, als die polit. Realität.

    Hausdrache hat folgendes geschrieben:
    hm... ich sage es dir ganz ehrlich heraus: Gibt es denn tatsächlich "ein bisschen Judenhass"?! Es gibt auch nicht ein "bisschen tot" oder ein "bisschen schwanger"... Im Laufe der Jahre bin ich zu der Überlegung gekommen, dass die Bezeichnung "latenter Antisemitismus", dieser schwammige und nebulöse Bereich im Nirgendwo, in den man mit ein wenig Geschick alles reinpacken kann, eher ein politischer Kampfbegriff ist. Ein Tot-Schlag-Argument. Jede Form von Kritik kann mit Hilfe der Antisemitismus-Keule beim Diskussionspartner erschlagen werden. Wer hat schon Lust sich als Antisemit bezeichnen zu lassen? Somit kann man im vorauseilenden Gehorsam Gehirnwäsche betreiben und Schweigen verordnen. Ein Scheißspiel, meiner Meinung nach. ...

    Alle Begriff, die nicht in sich absolut sind, kann mit mit vollem Recht abstufen! Die von Ihnen genannten Vorgänge gibt es, aber das ist ja auch eher eine unseriös Vorgehensweise. Eine ernsthafte Sachdebatte wird ohne Grund kaum in ein solches bashing abgleiten. Weit gefährlicher, weil abstumpfend- ist m.E. eher das Inabredestellen von tatsächlichen antisemitischen Merkmalen. Ich will dabei noch nicht einmal von Motivationen sprechen.

    Hausdrache hat folgendes geschrieben: Antisemitismus wird zur Waffe und zum Kampfbegriff missbraucht.

    Vor allem ist Antisemistismus ein Gift für jede menschliche Gesellschaft.



    Re: Diskussion: Antisemitismus, Antizionismus, Philosemitismus

    Sharif - 04.04.2007, 22:00


    Auf ARD lief gerade "Ein ganz gewöhnlicher Jude". Dieser Film zeigt im Monolog des Protagonisten seine Erlebnisse und Beziehungen zu Deutschland als Jude, salop ausgedrückt.

    Kritiken:
    Spiegel
    Filmstart

    "Auschwitz werden die Deutschen dem Juden niemals verzeihen."

    Ist eines der Aussprüche, die zum Nachdenken anregen.

    Morgen kommt die Wiederholung um 10:30 auf ARD, empfehlenswert.

    Gruß.



    Re: Diskussion: Antisemitismus, Antizionismus, Philosemitismus

    Hausdrache - 04.04.2007, 22:09


    Adolf Nordenskjöld hat folgendes geschrieben: Hausdrache hat folgendes geschrieben:
    Das ist interessant, denn ich habe in Foren exakt die gegenteilige Erfahrung gemacht. Das Thema und der Nahe Osten, zieht Anti- und Philosemiten gleichermaßen wie die Motten das Licht an und dann beginnt die große Keilerei darüber, wer das größere "Arsc*** ist. Und die Vertreter beider fanatischer Seiten sind zu mindestens 90% KEINE Juden und keine Muslime. Es sind oft Braune, religiöse Endzeit-Spinner und christliche Zionisten (nicht wenige!), Philosemiten und Fanatiker, die mit einem Eifer kämpfen, als ginge es ums blanke Überleben. Kurz: Psychopathen. :lol:


    Stimmt! Ich meinte eher weniger internetforen, als die polit. Realität.
    Wie kommst Du darauf, dass es sich nicht um die Realität handelt? Diese Spinner beider Seiten, die sich dort nicht unerheblich engagieren, SIND politische Realität. Genauso wie Du und ich. Sie SIND reale Personen, die in der Anonymität endlich mal den Larry raushängen lassen können. Endlich die Dinge sagen können, die sie sonst verschweigen müssen, weil ihnen die Öffentlichkeit einen Vogel zeigen würde, weil man halt gewisse Dinge nur denken, aber nicht sagen darf. Und es sind zu über 90% KEINE Juden, die sich mit diesen Themen beschäftigen. ;)

    Zitat: Hausdrache hat folgendes geschrieben:
    hm... ich sage es dir ganz ehrlich heraus: Gibt es denn tatsächlich "ein bisschen Judenhass"?! Es gibt auch nicht ein "bisschen tot" oder ein "bisschen schwanger"... Im Laufe der Jahre bin ich zu der Überlegung gekommen, dass die Bezeichnung "latenter Antisemitismus", dieser schwammige und nebulöse Bereich im Nirgendwo, in den man mit ein wenig Geschick alles reinpacken kann, eher ein politischer Kampfbegriff ist. Ein Tot-Schlag-Argument. Jede Form von Kritik kann mit Hilfe der Antisemitismus-Keule beim Diskussionspartner erschlagen werden. Wer hat schon Lust sich als Antisemit bezeichnen zu lassen? Somit kann man im vorauseilenden Gehorsam Gehirnwäsche betreiben und Schweigen verordnen. Ein Scheißspiel, meiner Meinung nach. ...

    Alle Begriff, die nicht in sich absolut sind, kann mit mit vollem Recht abstufen! Die von Ihnen genannten Vorgänge gibt es, aber das ist ja auch eher eine unseriös Vorgehensweise. Eine ernsthafte Sachdebatte wird ohne Grund kaum in ein solches bashing abgleiten.

    hm... also für mich gibt es nicht ein "bisschen Hass". Hass ist für mich ein absoluter Begriff. Ich kenne keinen stärkeren. Entweder ich hasse Juden oder ich hasse sie nicht. Ich sehe nicht, wo man "ein bissl Juden hassen" kann. ;)

    Zitat: Weit gefährlicher, weil abstumpfend- ist m.E. eher das Inabredestellen von tatsächlichen antisemitischen Merkmalen. Ich will dabei noch nicht einmal von Motivationen sprechen.
    Nein, auch das sehe ich nicht so. Merkmale für Antisemitismus kann man nicht vom Tisch wischen. Das sind Tatsachen. Viel gefährlicher ist meiner Ansicht nach der Graubereich des "latenten Antisemitismus". Weil er eben gerade JEDEN zum Antisemiten stempeln kann und damit wird eher Abstumpfung und Ablehnung für dieses Thema erzeugt, statt Aufklärung.

    Zitat: Hausdrache hat folgendes geschrieben: Antisemitismus wird zur Waffe und zum Kampfbegriff missbraucht.

    Vor allem ist Antisemistismus ein Gift für jede menschliche Gesellschaft.
    Natürlich ist Judenhass Gift für die menschliche Gesellschaft. JEDE Form von Rassismus und Hass ist das.

    Gruß
    Susanna



    Re: Diskussion: Antisemitismus, Antizionismus, Philosemitismus

    Adolf Nordenskjöld - 04.04.2007, 22:35


    Hausdrache hat folgendes geschrieben: Wie kommst Du darauf, dass es sich nicht um die Realität handelt?

    es ist zum Glück nur ein Teil der Realität!

    Hausdrache hat folgendes geschrieben: hm... also für mich gibt es nicht ein "bisschen Hass". Hass ist für mich ein absoluter Begriff. Ich kenne keinen stärkeren. Entweder ich hasse Juden oder ich hasse sie nicht. Ich sehe nicht, wo man "ein bissl Juden hassen" kann. ;)

    Indem man sagt, man will den Juden etc. ja nur Gutes, aber bei jeder Gelegenheit ihnen vermeintliche Unzulänglichkeiten aller Art vorhält.
    Zum dem Spruch von Sharif bringe ich demnächst eine Story aus dem richtigen Leben.

    Hausdrache hat folgendes geschrieben: Nein, auch das sehe ich nicht so. Merkmale für Antisemitismus kann man nicht vom Tisch wischen. Das sind Tatsachen. Viel gefährlicher ist meiner Ansicht nach der Graubereich des "latenten Antisemitismus". Weil er eben gerade JEDEN zum Antisemiten stempeln kann und damit wird eher Abstumpfung und Ablehnung für dieses Thema erzeugt, statt Aufklärung.

    Also die Feuerwehr ist Brand schuld?! Kommt vor, aber ... selten! :lol:



    Re: Diskussion: Antisemitismus, Antizionismus, Philosemitismus

    Hausdrache - 04.04.2007, 22:44


    Adolf Nordenskjöld hat folgendes geschrieben: Hausdrache hat folgendes geschrieben: Wie kommst Du darauf, dass es sich nicht um die Realität handelt?
    es ist zum Glück nur ein Teil der Realität!

    Ja, dass sage ich mir auch immer als Tröstung, wenn ich kurz davor bin wegen diesen durchgeknallten freaks den Verstand zu verlieren. :lol:

    Zitat: Hausdrache hat folgendes geschrieben: hm... also für mich gibt es nicht ein "bisschen Hass". Hass ist für mich ein absoluter Begriff. Ich kenne keinen stärkeren. Entweder ich hasse Juden oder ich hasse sie nicht. Ich sehe nicht, wo man "ein bissl Juden hassen" kann. ;)
    Indem man sagt, man will den Juden etc. ja nur Gutes, aber bei jeder Gelegenheit ihnen vermeintliche Unzulänglichkeiten aller Art vorhält.
    Dann ist man nicht latent, sondern ein Antisemit, der seine hässliche Fratze verstecken will.

    Zitat: Zum dem Spruch von Sharif bringe ich demnächst eine Story aus dem richtigen Leben.
    Da bin ich schon gespannt.

    Zitat: Hausdrache hat folgendes geschrieben: Nein, auch das sehe ich nicht so. Merkmale für Antisemitismus kann man nicht vom Tisch wischen. Das sind Tatsachen. Viel gefährlicher ist meiner Ansicht nach der Graubereich des "latenten Antisemitismus". Weil er eben gerade JEDEN zum Antisemiten stempeln kann und damit wird eher Abstumpfung und Ablehnung für dieses Thema erzeugt, statt Aufklärung.
    Also die Feuerwehr ist Brand schuld?! Kommt vor, aber ... selten! :lol:
    Nein, sie ist zu oft bei falschem Alarm ausgefahren und hat die Bewohner derartig damit genervt, dass sie bei einem echten Brand nicht mehr reagieren werden. "Falsche Konditionierung"... ;)

    Gruß
    Susanna



    Re: Diskussion: Antisemitismus, Antizionismus, Philosemitismus

    Adolf Nordenskjöld - 04.04.2007, 22:50


    Hausdrache hat folgendes geschrieben: Dann ist man nicht latent, sondern ein Antisemit, der seine hässliche Fratze verstecken will.

    So ist es! Die Wissenschaft ist halt nur nicht so direkt. Denn ua. dort genau sind die Abstufungen wahrscheinlich zufinden. Oder können Sie anderen in die Köpfe gucken?! :)

    Bis morgen



    Re: Diskussion: Antisemitismus, Antizionismus, Philosemitismus

    Hausdrache - 04.04.2007, 22:58


    Adolf Nordenskjöld hat folgendes geschrieben: Hausdrache hat folgendes geschrieben: Dann ist man nicht latent, sondern ein Antisemit, der seine hässliche Fratze verstecken will.
    So ist es! Die Wissenschaft ist halt nur nicht so direkt. Denn ua. dort genau sind die Abstufungen wahrscheinlich zufinden. Oder können Sie anderen in die Köpfe gucken?! :)

    Bis morgen
    Tja, dass ist das schöne an den Naturwissenschaften. Da wird nicht rumgehudelt und nebulös rumgeeiert, DA ist man genau. Es kann sich hierbei also nur um die Sorte der soziologischen Dummschwätzer handeln.

    Bis Morgen. :D
    Susanna



    Re: Diskussion: Antisemitismus, Antizionismus, Philosemitismus

    Deist - 05.04.2007, 09:22

    Re: Guten Morgen!
    Adolf Nordenskjöld hat folgendes geschrieben:
    und ??? Welche Schlußfolggerung haben Sie daraus gezogen?
    Die, dass ich für einige ein unbequemer Zeitgenosse bin, sehr zu deren Leidwesen, sicher nicht zu meinem.

    Zitat: So, wie ich Deist kenne und einschätze, wird es eher daran liegen, dass es ihm einfach zu blöde ist, sich mit hysterischen und psychopathischen Blindgängern abzugeben. Denn er leidet als Aussenstehender weder unter morbider Liebe zu Juden wie Philosemiten, noch unter morbider Haß-Liebe wie Antisemiten, noch interessieren ihn die Nah-Osten-Themen politisch besonders. Er hat nicht diese Zwanghaftigkeit sich ständig mit Juden, Anti-Zionisten oder Zionisten beschäftigen zu müssen. Für viele Unbeteiligte ist dies ja geradezu eine Obsession. Lachen Deshalb findet man ihn auch so gut wie nie in Diskussionen zum Thema Juden/Antisemiten oder dem Nahen Osten. Es hat für ihn schlicht und ergreifend keine Priorität. Ich mag mich da irren, aber das schließe ich aus seinem bisherigen Verhalten und seinen Beiträgen.
    Das mit dem Aussenstehend ist so eine Sache. Ich selbst stelle mich nach aussen weil ich viel zu sehr involviert war. Ich bin ja auch stark vorbelastet bei dem Thema. Ich diskutiere allerdings normalerweise nie darüber. Generell wird man einfach müde sich alles immer wieder durch den Kopf gehen zu lassen speziell weil es immer das gleiche ist und die Menschen nicht wirklich anders. Es ist in etwas so wie die klassische Frage nach dem Krieg für Öl. Da kann man auch argumentieren wie man will, zwei Minuten später kommt der nächste und beginnt wieder mit dem Mist den man gerade erst geklärt hat, will eine neue Begründung weil er zu faul ist die alte zu lesen und wirft einem dann vor keine zu haben wenn man nichts sagt.
    Das Thema ist für mich uralt, die ( bzw. eine) Lösung an sich relativ einfach. Sie durchzusetzen allerdings derzeit unmöglich.
    Abgesehen davon (soviel kann ich auch noch sagen) ist es für mich auch nicht ganz ungefährlich darüber zu diskutieren.

    Was das Thema Antisemitismus, Philosemitismus und all die anderen netten Worte die man sich so hat einfallen lassen angeht ist es recht einfach für mich, speziell, da ich dem deutschen Hintergrund nichts abgewinne und nicht an Erbschuld glaube.
    Menschen die böse Taten vollbringen sollten für diese Taten zur Rechenschaft gezogen werden. Alle anderen dürfen nicht dafür zur Rechenschaft gezogen werden. Jeder ist für seine Taten verantwortlich.
    Ich sehe keinen Bedarf jemanden anders zu behandeln weil er sagt er sei Jude (oder Muslim, oder Christ) oder sein Vater sei durch irgendeinen Deutschen vor (nunmehr fast) 70 Jahren getötet worden. Ich sehe auch nicht ein, dass "der deutsche Staat" (was immer dies nun sein mag) in meinem Namen und mit meinem Geld irgendwelche "Gesten" tätigt, basierend auf der Vergangenheit.
    Wenn man mich deshalb als Antisemit sehen will, dann gut ... allerdings sollte man nicht damit rechnen das mich dies tangiert.

    Andererseits bin ich weit davon entfernt irgendein "Usrael" anzunehmen mit Verschwörungstruppen irgendwelcher "Älterer von Zion" die nur danach trachten die Weltherrschaft an sich zu reissen. Prinzipiell ist für mich jeder Israeli oder auch jeder Jude (das ist ja nebenbei bemerkt auch noch ein Unterschied) einfach ein ganz normaler Mensch für den das gleiche gilt wie für alle anderen. Ich sehe gar nicht ein ihn a priori negativ sehen zu müssen nur weil er einer Religion X angehört.
    Wenn man mich deshalb als Philosemit sehen will, dann gut ... allerdings sollte man nicht damit rechnen das mich dies tangiert.

    Und wenn ich eins nicht leiden kann in diesem Lande, dann ist es die krankhafte, nie endende Pseudoauseinandersetzung mit dem zweiten Weltkrieg und der "Schuld". Jeder Psychater würde einem Patientien der so herummacht einen pathologischen Befund ausstellen !
    Seht ihr irgendwo einen Ägypter dauernd und um Verzeihung bittend Filme machen weil Moses und sein ganzes Volk angeblich vor 4000 Jahren von irgendeinem bescheuerten Pharaoh vertrieben wurden ? Ist der nun, da er es nicht tut Antisemit ? Kein Mensch würde so einen Unsinn annehmen.

    Auch die Relationen kann man da nicht gelten lassen. Egal ob 1000 oder Millionen. Fakt ist, dass es getan wurde von Menschen und DIESE Menschen sich dafür zur Rechenschaft ziehen lassen mussten (hätten müssen lassen), sonst NIEMAND.



    Re: Diskussion: Antisemitismus, Antizionismus, Philosemitismus

    Adolf Nordenskjöld - 05.04.2007, 19:42


    Hausdrache hat folgendes geschrieben:
    Tja, dass ist das schöne an den Naturwissenschaften. Da wird nicht rumgehudelt und nebulös rumgeeiert, DA ist man genau. Es kann sich hierbei also nur um die Sorte der soziologischen Dummschwätzer handeln.

    Bis Morgen. :D
    Susanna

    Für die Betreiberin einer politischen Diskussionsseite eine eher kühne Behauptung. :lol:

    Selbst in den harten Naturwissenschaften ist die wissenschaftliche Deutung des wirren statischen Datenmaterials die alltägliche Arbeit.

    Sie haben also folgende Möglichkeiten, entweder Antisemiten sind nur die 5% oder es sind die 30%? Ob man mit dieser Methode etwas gewonnen hätte?

    Noch eine vorläufige Abschlussbemerkung: Haben Sie schon einmal bemerkt, dass die Benennung antisemitischer Muster einen Antisemiten zum Schweigen oder zum Nachdenken gebracht hätte? Ich gebe zu, das war rhetorisch. Aber es zeigt, dass der Verweis in diese Richtung eben kein besonders sinnvolles Debattenmittel ist. Aber es kann bei Dritten gelegentlich einen aufklärenden aha- Effekt auslösen.



    Re: Diskussion: Antisemitismus, Antizionismus, Philosemitismus

    Hausdrache - 05.04.2007, 20:51


    Adolf Nordenskjöld hat folgendes geschrieben: Für die Betreiberin einer politischen Diskussionsseite eine eher kühne Behauptung. :lol:
    hm... das ist jetzt bereits das 2.Mal, dass du in einer Diskussion meinst Bezug auf die Forentätigkeit des Mitdiskutanten nehmen zu müssen. Offensichtlich hast Du damit Probleme. Mods/Admins und Betreiber haben ebenso ein Recht auf freie Meinungsäußerung und mitzudiskutieren wie jeder user auch. cool1

    Zitat: Selbst in den harten Naturwissenschaften ist die wissenschaftliche Deutung des wirren statischen Datenmaterials die alltägliche Arbeit.
    Das habe ich auch nicht bestritten. Mir ging es um den Umgang mit dem "Datenmaterial". Im übrigen erklärte ich bereits ausführlich, dass es für mich keine "Latenten" gibt. Man kann nicht "ein bisschen" hassen.

    Zitat: Sie haben also folgende Möglichkeiten, entweder Antisemiten sind nur die 5% oder es sind die 30%? Ob man mit dieser Methode etwas gewonnen hätte?
    Falsch. Es gilt herausfinden wieviele von den latenten Nebelgranaten Antisemiten sind oder nicht, damit dieses Geschwummer ein Ende findet. Entweder man will die Wahrheit oder man will sie, aus welchen Gründen auch immer, eben nicht.

    Zitat: Noch eine vorläufige Abschlussbemerkung: Haben Sie schon einmal bemerkt, dass die Benennung antisemitischer Muster einen Antisemiten zum Schweigen oder zum Nachdenken gebracht hätte?

    Nein. Ich habe bisher noch keinen Fanatiker erlebt, der sich von Argumenten beeindrucken lässt. Wenn ich ehrlich bin, lassen sich selbst "Normalos" überwiegend nicht von Inhalten/Fakten/Argumenten überzeugen. Mann/Frau vertritt einfach nur eisern seinen Standpunkt und das war es.

    Zitat: Ich gebe zu, das war rhetorisch. Aber es zeigt, dass der Verweis in diese Richtung eben kein besonders sinnvolles Debattenmittel ist. Aber es kann bei Dritten gelegentlich einen aufklärenden aha- Effekt auslösen.
    Nein, es zeigt für mich gar nichts, außer das die sogenannten "Latenten" für jegliche politische Interessen instrumentalisiert werden können. Ich mag solche Spielchen nicht... Ich bin für Klarheit. ;)

    Susanna



    Re: Diskussion: Antisemitismus, Antizionismus, Philosemitismus

    Adolf Nordenskjöld - 09.04.2007, 21:48


    Hausdrache hat folgendes geschrieben:
    Im übrigen erklärte ich bereits ausführlich, dass es für mich keine "Latenten" gibt. Man kann nicht "ein bisschen" hassen.



    Durch Wiederholungen wird es nicht richtiger. Selbstverständlich kann „hassen“ entstehen (Abneigungen) und wachsen (Aversionen, Widerwille), übermächtig werden und letztlich alles andere verdrängen. Nicht nur in Diktaturen ist diese Steigerung sogar oft gewollt, es wird gefördert und ausgenutzt z.B. durch einseitige Medien, Schulen.

    Hausdrache hat folgendes geschrieben:
    Es gilt herausfinden wieviele von den latenten Nebelgranaten Antisemiten sind oder nicht, damit dieses Geschwummer ein Ende findet. Entweder man will die Wahrheit oder man will sie, aus welchen Gründen auch immer, eben nicht.


    Wann wollen wir also die große Gehirn -und Herzendiagnostik starten? Und wer setzt die Grenzen fest? Wer darf dann und wann noch „dummer Nigger“ oder „gieriger Jud“ und Schlimmeres sagen, weil er/sie ja amtlich bestätigt keine „Nebelgranate“ ist? Dieser „Beweis“ würde bei einem halbwegs intelligenten Menschen keinen Bestand haben. Und der andere schweigt vorsorglich, er will ja kein Antisemit oder Rassist sein (eher selten). Nein! Mich interessiert nicht, ob ich einen Menschen als Antisemiten oder Rassist benennen darf (obwohl auf das Recht dazu möchte ich auch nicht verzichten) wichtig ist, dass man die Eigenschaften und das Substrat lokalisiert und benennen kann. Nur so kann man den Problemfeldern wirklich entgegenwirken. Wer darüber nachzudenken bereit ist, wird das tun und danach vielleicht anders denken oder reden. Wer das grundsätzlich nicht will, wird auch einiges andere nicht wollen!

    I hate that! :idea:



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