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    Re: News

    jetijaeger - 01.04.2007, 10:59


    Die reichsten Menschen der Welt

    New York (dpa) - Microsoft-Chef Bill Gates bleibt mit einem Vermögen von 56 Milliarden Dollar der reichste Mann der Welt. Das US-Wirtschaftsmagazins «Forbes» legte am Donnerstag in New York seine jährliche Liste der Superreichen vor. In Deutschland zählt «Forbes» 54 Milliardäre. Unter den Top 10 sind sie jedoch nicht vertreten. Erst auf Platz 15 findet sich der erste Deutsche.
    Laut Ermittlungen des US-Magazins nahm die Zahl der Milliardäre weltweit weiter zu: 946 Supereiche besitzen gemeinsam die unvorstellbare Summe von 3,5 Billionen Dollar. 415 der reichsten Menschen der Welt wohnen in den USA.

    Forbes-Liste: Die Top15 der Milliardäre

    1.

    Bill Gates

    2.

    Warren Buffet

    3.

    Carlos Slim Helu

    4.

    Ikea-Gründer

    5.

    Lakshmi Mittal

    6.

    Sheldon Adelson

    7.

    Bernard Arnault

    8.

    Zara-Gründer

    9.

    Li Ka-shing

    10.

    David Thomson

    11.

    Lawrence Ellison

    12.

    Liliane Bettencourt

    13.

    Prinz Alwaleed Bin Talal Alsaud

    14.

    Mukesh Ambani

    15.

    Karl Albrecht



    Re: News

    jetijaeger - 03.04.2007, 12:27


    Die Zeckenzeit ist wieder da



    Die wichtigsten Fragen und Antworten

    Wer sich auf nach draußen zum Joggen macht, der sollte aufpassen: Die Zecken sind wieder unterwegs. Und auch wenn sie winzig klein sind: der Stich einer Zecke kann im schlimmsten Fall sogar tödlich enden.

    Was ist gefährlich an einem Zecken-Stich?

    Der Zeckenstich selbst ist nicht gefährlich. Aber ähnlich wie Mücken betäuben Zecken mit ihrem speichelähnlichen Sekret die Stichstelle. Dabei können sie gefährliche Krankheiten übertragen. Zum einen das FSME-Virus, der zu Lähmungserscheinungen und im schlimmsten Fall sogar zum Tod führen kann - zum anderen Borreliose, eine schwere Infektionskrenkheit.

    Wo halten sich Zecken auf?

    Überall in der Natur. Entgegen dem allgemeinen Glauben lassen sich Zecken aber nicht von Bäumen nach unten fallen, sondern lauern im Gras oder Gebüsch – zum Beispiel am Wegrand – bis etwa 1,5m Höhe. Von da werden sie z.B. am Hosenbein von Spaziergängern abgestreift.

    Wie kann man sich schützen?

    Eine Impfung schützt vor dem FSME-Virus, der Hirnhautentzündung verursachen kann – allerdings nicht vor Borreliose. Um den Zeckenstich zu vermeiden hilft das jedoch nichts. Deshalb sollte man sich nach jedem Spaziergang im Freien oder nach dem Joggen nach Zecken absuchen. Gleiches gilt für Haustiere. Wer sich in der Natur aufhält, ist auch gut damit beraten, lange Kleidung zu tragen.

    Wer sollte sich impfen lassen?

    Die Gefahr besteht gleichermaßen für jung und alt. Entsprechend empfiehlt das Gesundheitsministerium, dass sich alle impfen lassen sollen. Auch nachimpfen wird empfohlen, da der Impfschutz nur etwa 4 Jahre hält.

    Was kostet eine Zeckenschutzimpfung?

    Die Impfung übernehmen die Krankenkassen. Auch die Praxisgebühr fällt nicht an.

    Was tun, wenn ich gestochen worden bin?

    Man sollte die Zecke mit einer Pinzette möglichst nah beim Kopf packen und langsam gerade herausziehen. „Tipps“ wie Herausdrehen, mit Öl einreiben oder mit Klebstoff ersticken können den Stich nur noch schlimmer machen! Nach dem die Zecke dann entfernt ist, sollte man die Stelle weiter beobachten. Rötet sie sich nach ein paar Tagen, sollte man sofort zum Arzt gehen!

    Ist die Impfung gut verträglich?

    Es handelt sich um einen neuen Impfstoff, der laut Gesundheitsministerium sehr gut verträglich und hochwirksam ist. Impfkritiker warnen dennoch vor den möglichen Nebenwirkungen.



    Die ANTENNE BAYERN Tipps

    Tipp 1: Die Zecken sind deswegen so gefährlich, weil sie bei ihrem Biss Speichel absondern, der die Infektionskrankheit Borreliose oder das sogenannte FSME-Virus übertragen kann.
    >> reinhören: http://www.antenne.de/antenne/player.php?extra=1&db=web_digas_audio_aby_redaktion&auswahl=2726

    Tipp 2: Wer einen Zeckenbiss hatte, sollte die Zecke fachmännisch entfernen.
    >> reinhören: http://www.antenne.de/antenne/player.php?extra=1&db=web_digas_audio_aby_redaktion&auswahl=2727

    Tipp 3: Das FSME-Virus kann eine Hirnhautentzündung verursachen und schlimmstenfalls sogar zum Tod führen. Mit einer Impfung können Sie sich schützen.
    >> reinhören: http://www.antenne.de/antenne/player.php?extra=1&db=web_digas_audio_aby_redaktion&auswahl=2725

    Quellen: www.antenne.de



    Re: News

    jetijaeger - 13.04.2007, 11:45


    Angst vor Flop: "Harry Potter und der Orden des Phönix" zu lang?
    Die Angst geht um bei Warner: Ist der nächste Harry Potter Streifen zu lang? Die drei-Stunden-Hürde wurde nämlich gerade in den US-Kino Quentin Tarantinos neuem Film zum Verhängnis.


    © 2006 Warner Bros.
    Ron (Rupert Grint), Harry (Daniel Radcliffe) und Hermine (Emma Watson) in "Harry Potter und der Orden des Phönix"


    Die Filmemacher arbeiten jetzt fieberhaft an einer Kürzung des abgedrehten Materials. Mit über 1.000 Seiten sorgte der fünfte Harry Potter Roman bereits für deutlich mehr Lesestoff als seine Vorgänger. Und auch die Filme werden von Mal zu Mal länger. Dauerte "Harry Potter und der Feuerkelch" schon satte 157 Minuten, könnte "Harry Potter und der Orden des Phönix", der am 12. Juli in unseren Kinos startet, die drei-Stunden-Marke glatt sprengen.

    Kein gutes Omen: Am Osterwochenende startete der heiß erwartete Doppelstreifen "Grindhouse - Death Proof" der Kultregisseuren Quentin Tarantino und Robert Rodriguez - und schaffte mit Mühe den Sprung in die Top 5 der Kinocharts. Der Grund: Mit 197 Minuten fordert das Leinwandspektakel jede Menge Sitzfleisch von den Zuschauern. Warner befürchtet nun ein ähnliches Desaster für "Harry Potter".


    © 2007 Senator Film
    "Grindhouse - Death Proof": Quentin Tarantino übernahm wieder eine Rolle in seinem eigenen Film.

    Hauptdarsteller Daniel Radcliffe ist der Meinung, dass das Endergebnis trotz rigoroser Schnitte nicht schlechter sein wird und beschwichtigt die Fans: "Die Leute sollten sich nicht so dran festbeißen. Wer das Buch kennt, wird immer noch jede Menge daraus im Film wieder finden. Den Fans wird der Streifen gefallen."



    Re: News

    jetijaeger - 17.04.2007, 16:52


    USA nach Amoklauf an Universität unter Schock
    Täter war 23-jähriger südkoreanischer Student



    Blacksburg/Washington (AFP) Mit Entsetzen und Wut haben die Menschen in den USA und weltweit auf den bislang schlimmsten Amoklauf in der US-Geschichte reagiert. Nach der Bluttat an der Universität von Virginia Tech in Blacksburg wurde Kritik an den zu laxen Waffengesetzen laut. In die Kritik geriet auch die Einsatztaktik der Polizei. Die Polizei gab unterdessen bekannt, dass es sich bei dem Amokläufer um einen 23 Jahre alten südkoreanischen Studenten der Universität in Blacksburg handelte.

    Nach bisherigen Erkenntnissen fielen die ersten Todesschüsse am Montagmorgen im Studentenwohnheim West Ambler Johnston Hall. Als die Polizei dort eintraf, fanden die Beamten zwei Tote; zwei Verletzte wurden ins Krankenhaus gebracht. Weil die Beamten zu dieser Zeit noch von einer Einzeltat aus persönlichen Motiven ausging, ließen sie lediglich das Wohnheim räumen, nicht aber den gesamten Uni-Campus.

    Dies habe es dem Täter ermöglicht, zwei Stunden später seinen Amoklauf in Norris Hall, dem Institut für Ingenieurwissenschaften, fortzusetzen, kritisierten Studenten und Angehörige der Opfer. Dabei tötete er weitere 30 Menschen und schließlich sich selbst.

    Die Bluttat sei von einem südkoreanischen Studenten verübt worden, sagte ein Polizeisprecher. Der 23-Jährige habe mit einem Ausländervisum an der Virginia-Tech-Universität Englisch studiert und in einem Wohnheim auf dem Campus gelebt. Zwei Waffen seien sichergestellt worden. Eine ballistische Untersuchung habe ergeben, dass eine der Waffen bei beiden Schießereien am Montag benutzt worden sei.

    Die Leiche des Täters sei am Tatort gefunden worden, teilte die Polizei mit. Er habe Selbstmord begangen. Nach Informationen des TV-Senders ABC wurde im Rucksack des Südkoreaners eine Quittung über den Kauf einer Schusswaffe gefunden. Die Motive für die Tat liegen weiter im Dunkeln.

    Bereits kurz nach der Tat wurde die Kritik an den zu lockeren Waffengesetzen der USA laut. Die "New York Times" kritisierte in einem Leitartikel, Virginia habe zudem eines der laxesten Waffengesetze in den USA.
    In Virginia hingen die Flaggen auf Halbmast. Gouverneur Timothy Kaine brach eine Asienreise ab. US-Präsident George W. Bush zeigte sich schockiert; aus aller Welt trafen Beileidsbekundungen ein.



    Re: News

    jetijaeger - 17.04.2007, 16:58


    Einbeiniger Franzose will Grönland per Ski durchqueren
    Extremsportler überquerte bereits rudernd denAtlantik



    Ajaccio (AFP) Ein einbeiniger Franzose will Grönland per Ski durchqueren: Wie der 42-jährige Franck Bruno ankündigte, wird er am Sonntag von Paris aus zum Startpunkt der Expedition im grönländischen Kapisillit aufbrechen. Die 570 Kilometer lange Tour werde angesichts erwarteter teils "gewalttätiger Winde" schwierig werden. "Ich will zeigen, dass in jedem von uns Hoffnung steckt und dass man sich selbst auch mit einem fehlenden Körperteil Freude bereiten - und sich selbst erstaunen - kann."

    Die übrigen drei Teilnehmer gehen ohne Behinderung an den Start. Jeder wird einen 120 Kilogramm schweren Schlitten ziehen. Bruno ist seit Jahren als Extremsportler aktiv. Im vergangenen Jahr hatte er gemeinsam mit einem anderen Einbeinigen im Ruder-Zweier innerhalb von 53 Tagen den Atlantik überquert und in einer zehntägigen Ski-Expedition den Nordpol erreicht.
    Bruno ist Rettungsschwimmer im südkorsischen Bonifacio und Frankreichs einziger professioneller Taucher mit nur einem Bein. Sein rechtes Bein hatte er 1983 als 18-jähriger Wehrdienstleistender bei einem Unfall verloren - es wurde ihm von einem Jagdflugzeug auf dem Flugzeugträger Foch vor der libanesischen Küste abgerissen. Über seine Expedition will er auf der Website seiner Hilfsorganisation "Bout de vie" berichten.



    Re: News

    jetijaeger - 20.04.2007, 19:11


    Google macht im ersten Quartal Milliardengewinn
    Der Internet-Gigant steigert sein Ergebnis in den ersten drei Monaten des Jahres um 69 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Das Auslandsgeschäft brummt besonders. Trotz der jüngsten Zukäufe ist die Unternehmenskasse prall gefüllt.


    Der Internet-Riese Google hat im ersten Quartal 2007 dank einer starken weltweiten Expansion Rekordgewinne erzielt. Das Auslandswachstum des weltgrößten Internet- Suchmaschinenbetreibers war besonders beeindruckend, wie das Unternehmen mitteilte.

    Google erhöhte den Gewinn in den ersten drei Monaten dieses Jahres gegenüber dem ersten Quartal 2006 massiv um 69 Prozent auf 1,0 Milliarden Dollar (735 Mio Euro). Es war der erste Google- Quartalsgewinn in Milliardenhöhe. Der Gewinn je Aktie stieg auf 3,18 (Vorjahresvergleichszeit: 1,95) Dollar.

    Google verdient die Hälfte im Ausland
    Der Umsatz erhöhte sich in der Zeit um 63 Prozent auf knapp 3,7 Milliarden Dollar. Google verbuchte bereits 1,7 Milliarden Dollar seines Umsatzes im Ausland. Damit erhöhte die in Mountain View (Kalifornien) ansässige Gesellschaft den Anteil des Auslandsgeschäfts am Gesamtumsatz auf 47 Prozent gegenüber 42 Prozent in dem entsprechenden Abschnitt des Vorjahres.

    Google machte 1,35 Milliarden Dollar oder 37 Prozent seiner Umsätze auf den Web-Sites von Werbepartnern und zahlte ihnen dafür 1,13 Milliarden Dollar. Google machte 2,3 Milliarden Dollar Umsatz auf seinen eigenen Sites oder rund 62 Prozent des Gesamtumsatzes. Dies entsprach einem Anstieg von 76 Prozent, während die auf den Partner-Sites verbuchten Umsätze um 45 Prozent zulegten.

    Google hat auch gerade den Kauf des Online-Anzeigenvermarkters DoubleClick für 3,1 Milliarden Dollar angekündigt. Google hatte im vergangenen Jahr das Video-Website YouTube für rund 1,7 Milliarden Dollar übernommen. Google steigt auch verstärkt in das Anzeigengeschäft mit traditionellen Medien ein.

    Kasse prall gefüllt
    Google hatte trotz seiner Akquisitionen und hohen Investitionen zum Quartalsende 11,9 Milliarden Dollar liquide Mittel in der Kasse. Die Zahl der Mitarbeiter erhöhte sich innerhalb der vergangenen drei Monate von 10.674 auf 12.238 Personen. Google erwartet für 2007 erneut erhebliche Investitionen. Konzernchef Eric Schmidt wurde auch zum Leiter des Verwaltungsrates ernannt, teilte die Gesellschaft mit.



    Re: News

    jetijaeger - 20.04.2007, 19:22


    Nach Tankzugunfall: Geisterfahrer unter Alkoholverdacht
    Der Sachschaden des Unfalls beträgt ersten Schätzungen zufolge mehrere hunderttausend Euro



    München/Gräfelfing (ddp-bay) Der Verursacher des schweren Unfalls mit einem Tanklastzug am Freitagmorgen bei München ist womöglich alkoholisiert gewesen. Da es entsprechende Anhaltspunkte gebe, wurde nach Angaben der Polizei eine Blutentnahme angeordnet. Außerdem hat die Staatsanwaltschaft ein unfallanalytisches Gutachten in Auftrag gegeben.

    Durch den Zusammenstoß mit dem Auto des 32-jährigen Mannes auf der A 96 bei München war ein mit 35 000 Litern Treibstoff beladener Gefahrguttransporter in Flammen aufgegangen. Der 41-jährige Lkw-Fahrer erlitt einen Schock, konnte sich aber noch rechtzeitig in Sicherheit bringen. Der Unfallverursacher liegt mit Gesichtsverletzungen in einem Münchner Krankenhaus.

    Der Sachschaden des Unfalls beträgt ersten Schätzungen zufolge mehrere hunderttausend Euro. Die Autobahn in Fahrtrichtung Lindau wurde durch den Brand erheblich beschädigt und muss am Unfallort zwischen München und Gräfelfing vorerst weiterhin gesperrt bleiben.



    Re: News

    jetijaeger - 20.04.2007, 19:41


    Zwei Polizisten bei Sondereinsatz in Brandenburg verletzt
    Sportschütze tot in seinem Haus gefunden



    Waßmannsdorf (AFP) Bei einem SEK-Einsatz im brandenburgischen Waßmannsdorf sind bei einem Schusswechsel zwei Polizisten verletzt worden. Nach Angaben eines Polizeisprechers eröffnete ein bewaffneter Mann, der sich seit dem Morgen in seiner Wohnung verbarrikadiert hatte, beim versuchten Zugriff des Sondereinsatzkommandos (SEK) das Feuer. Ein Polizeibeamter wurde schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht, der andere wurde durch einen Streifschuss an der Schulter verletzt. Der 52-jährige Mann wurde am späten Nachmittag tot in seiner Wohnung aufgefunden. Die Polizei geht von Selbstmord aus.

    Bei dem Mann handelt es sich um einen Sportschützen. Laut Polizei besaß er drei Waffen. Die Tochter des Mannes hatte die Polizei am Morgen informiert, nachdem der 52-Jährige ihr Leben bedroht hatte. Der 34-jährigen Frau gelang es, aus der Wohnung zu fliehen. Versuche, mit dem Mann Verhandlungen aufzunehmen, blieben zunächst erfolglos. Das SEK versuchte gegen 14.00 Uhr schließlich, das Haus zu stürmen. Daraufhin habe der Mann "wild um sich geschossen" und zwei Beamte getroffen, sagte der Polizeisprecher. Menschen aus umliegenden Häusern waren zuvor evakuiert worden.

    Am späten Nachmittag drang die Polizei dann erneut in das Haus ein. Der Schütze sei leblos im Wohnzimmer aufgefunden worden, sagte ein Polizeisprecher. Der Fundort der Leiche lasse darauf schliesen, dass er sich selbst erschossen habe und nicht von einem SEK-Beamten getroffen wurde.

    Die Polizei schloss familiäre Probleme als Motiv nicht aus. Die Ehefrau war im Januar aus der gemeinsamen Wohnung ausgezogen. Ein Nachbar sagte dem Fernsehsender N24, habe seit einigen Monaten Eheprobleme gehabt und sich zunehmend zurückgezogen. Laut Polizei war der 52-Jährige bisher nicht wegen psychischer Auffälligkeiten bekannt.
    Fotos zum Thema im Blickpunkt



    Re: News

    jetijaeger - 20.04.2007, 19:46


    Schulen in USA aus Angst vor weiteren Amokläufen geschlossen
    Drohungen zum Jahrestag der Columbine-Tragödie



    Blacksburg (AFP) Nach dem Massaker von Blacksburg haben die Behörden in den USA aus Furcht vor weiteren Amokläufen vorsorglich mehrere Universitäten und Schulen geschlossen. Vielerorts gab es heute, am achten Jahrestag des Blutbads an der Columbine Highschool im Bundesstaat Colorado, Drohungen von potenziellen Nachahmungstätern. In der kalifornischen Stadt Yuba blieben Schulen geschlossen, nachdem ein Mann per Telefon einen Amoklauf ankündigte, gegen den das Massaker an der Hochschule Virginia Tech in Blacksburg "harmlos" aussehen werde. Die Ausstrahlung von Videomaterial des Todesschützen von Blacksburg löste eine landesweite Kontroverse aus.

    Der 28-jährige Jeffrey Carney rief nach Polizeiangaben am Mittwochabend Familienangehörige an und teilte mit, dass er mit einer Kalaschnikoff AK-47 und mit Sprengsätzen bewaffnet sei. Nach der Tat wollte er demnach "Selbstmord" begehen, indem er sich von der Polizei erschießen lassen wollte. Carney war in jüngster Zeit mehrfach wegen Gewalttaten festgenommen worden. In Blacksburg im US-Bundesstaat Virginia hatte der 23-jährige Student Cho Seung Hui am Montag 32 Menschen getötet und rund 30 weitere verletzt, bevor er Selbstmord beging.

    Die Polizei und Familienangehörige der Opfer kritisierten, dass Fernsehanstalten in den USA das Video des Amokschützen ausstrahlten, das dieser zwischen der Tötung seiner ersten beiden Opfer und dem anschließenden Massaker beim Postamt für den Sender NBC aufgab. Dieser verteidigte seine Entscheidung mit dem Hinweis, dass er damit einen Beitrag zur Beantwortung der Frage geleistet habe, warum es zu dem schrecklichen Verbrechen kommen konnte.

    Eine unabhängige Kommission soll die Hintergründe der Bluttat an der Virginia Tech Universität aufklären und daraus Lehren für die Zukunft ziehen, wie der Gouverneur von Virginia, Timothy Kaine, mitteilte. Das achtköpige Gremium soll von Virginias ehemaligen Polizeichef, Gerald Massengill, geleitet werden. Die Universität mit ihren insgesamt 26.000 Studierenden bereitete sich unterdessen auf die Wiederaufnahme des Hochschulbetriebs am Montag vor.

    Der aus Indonesien stammende Partahi "Mora" Lumbantoruan wurde als erstes der Todesopfer von Blacksburg zu Grabe getragen. Auf der indonesischen Website Detikcom erinnerte sein Vater voller Trauer an seinen Sohn, der kurz vor dem Abschluss einer Doktorarbeit als Ingenieur gestanden habe. Die US-Behörden erklärten den Freitag zum Trauertag in ganz Virginia.



    Re: News

    jetijaeger - 23.04.2007, 18:10


    "Superstar"-Eklat: Aus für Max
    Die RTL-Show "Deutschland sucht den Superstar" (DSDS) hat jetzt ihren Eklat: Statt Martin Stosch (16), der am Samstag von den Zuschauern abgewählt wurde, muss nun Max Buskohl (18) den Castingwettbewerb verlassen.


    © RTL / Gregorowius
    RTL feuert nach Zoff mit Bohlen Kandidat Buskohl

    RTL gab bekannt, dass es zu "Differenzen" mit Buskohl gekommen sei. Der Beschluss sei im Gespräch mit Produktion, Redaktion und Buskohl gefällt worden. Als Grund wurde angegeben, Buskohl habe nach reiflicher Überlegung entschieden, statt einer Sololaufbahn eine Karriere mit seiner Band Empty Trash zu machen.

    Das Gespräch fand bereits am Sonntagmittag in der "Superstar"-Villa in Köln statt. RTL informierte danach nicht die Öffentlichkeit, sondern wartete auf die Zusage von Martin Stosch, als Nachrücker für die nächste Ausgabe am 28. April wieder zur Verfügung zu stehen. Die kam am späten Sonntagnachmittag. "Wir wollten die Öffentlichkeit umfassend über Buskohls Ausscheiden und gleichzeitig über die Nachfolgeregelung informieren", sagte ein Sprecher. "Letztere stand erst am späten Nachmittag und somit für die meisten Zeitungen nach Redaktionsschluss fest." RTL informierte über den Vorgang am Montag um neun Uhr.

    Einzig die "Bild"-Zeitung war informiert. ""Bild" ist in jeder Sendung mit einem Reporter vor Ort und hatte die Geschichte offensichtlich als einzige schon am Sonntag recherchiert", hieß es von RTL. "Absprachen mit uns gab und gibt es nicht." Der Konflikt zwischen RTL und dem Kandidaten schwelte offenbar schon länger. Dass die vielen Fans, die pro Anruf 50 Cent bezahlen, sich möglicherweise betrogen fühlen, weil die Entscheidung nicht schon vor der Show bekannt wurde, bezweifelt RTL. Es sei eben nicht anders möglich gewesen. "Max Buskohl hat sich die Zeit genommen, die er brauchte, um allen reinen Wein einzuschenken. Und das dauerte bis Sonntag", sagte der Sprecher.

    "Wir haben ihm deutlich gemacht, dass wir keine Super-Band suchen, sondern einen Superstar", sagte RTL-Unterhaltungschef Tom Sänger der "Bild"-Zeitung. Geplatzte Werbeauftritte und Interviewabsagen schürten den Ärger. Vor allem zwischen Jury-Mitglied Dieter Bohlen und dem DSDS-Kandidaten war es zu schärferen Auseinandersetzungen gekommen. "Dir ist scheißegal, was ich sage, deshalb ist mir scheißegal, was du singst", sagte der 53-jährige Produzent in der Show. Nach der Generalprobe soll Buskohl Bohlen noch als "asozial" bezeichnet haben. Auch zwischen den Jury-Mitgliedern Heinz Henn, der sich für Buskohl eingesetzt hatte, und Bohlen war es laut RTL-Videotext zu Reibereien gekommen.

    "Nach reiflicher Überlegung und langem Ringen mit mir selbst ist mir so kurz vor dem Finale klar geworden, dass mein Weg als Künstler mit meiner Band in eine andere Richtung führt", wurde Buskohl dann in versöhnlich klingenden Worten in der Mitteilung des Senders zitiert. "Bei DSDS wird ein Solokünstler gesucht, und ich möchte niemandem den Platz wegnehmen." Der am Samstag in der Gunst der Zuschauer gescheiterte Martin Stosch aus Postau in Bayern kämpft am kommenden Samstag mit Mark Medlock (28) und Lisa Bund (18) um den Einzug ins Finale am 5. Mai.



    Re: News

    jetijaeger - 25.04.2007, 17:02


    Erster bewohnbarer Planet jenseits der Erde entdeckt


    Foto: ESO

    Astronomen haben nach eigenen Angaben den ersten bewohnbaren Planeten außerhalb unseres Sonnensystems entdeckt. «Wir schätzen die Durchschnittstemperatur dieser Super-Erde auf 0 bis 40 Grad Celsius, so dass Wasser dort flüssig wäre», erläuterte Mitentdecker Stéphane Udry vom Observatorium Genf.

    Der namenlose Planet ist etwa anderthalb Mal so groß wie die Erde und hat rund fünf Mal so viel Masse, wie die Europäische Südsternwarte am Dienstag in Garching bei München mitteilte. «Modellen zufolge sollte dieser Planet entweder felsig sein wie die Erde - oder von Ozeanen bedeckt», ergänzte Udry. Hinweise auf Wasser oder sogar Leben gibt es von dort bislang aber nicht.

    Der Heimatstern der «Super-Erde» ist der Rote Zwerg Gliese 581, eine rund 20 Lichtjahre entfernte Minisonne im Sternbild Waage. Das Jahr dauert auf dem neu entdeckten Planeten nur 13 Tage - er umkreist seinen Stern rund 14 Mal dichter als die Erde die Sonne. Trotzdem sind die Temperaturen dort nach Berechnungen der Astronomen moderat. Gliese 581 strahlt mindestens 50 Mal schwächer als unser Tagesgestirn. Die Umlaufbahn der «Super-Erde» liegt daher in der so genannten bewohnbaren Zone, die als derjenige Bereich um einen Stern definiert ist, in dem Wasser an der Oberfläche eines Planeten flüssig ist.

    «Wasser ist entscheidend für Leben, wie wir es kennen», betonte Xavier Delfosse von der Universität Grenoble aus dem Forscherteam. «Angesichts seiner Temperaturen und relativen Nähe wird dieser Planet höchst wahrscheinlich ein sehr wichtiges Ziel für künftige Raumflüge auf der Suche nach außerirdischem Leben sein.» Gliese 581 liegt in der kosmischen Nachbarschaft unserer Sonne, er gehört zu den 100 nächsten Sternen. Dennoch benötigt selbst das Licht mehr als 20 Jahre für die rund 200 Billionen Kilometer.

    Video: Bewohnbare Supererde entdeckt:
    http://video.msn.com/v/de-de/v.htm?g=A99E8357-ED4E-4C10-8E2C-550792D3E89B

    Bei demselben Roten Zwerg hatte das Forscherteam vor zwei Jahren bereits einen etwa Neptun-großen Planeten entdeckt, der den Stern deutlich dichter in nur 5,4 Tagen umkreist. Er hat etwa die 15fache Erdmasse. Jetzt haben die Astronomen sogar noch Hinweise auf einen dritten Planeten mit etwa acht Erdmassen gefunden, der weiter außen in rund 84 Tagen um den Roten Zwerg läuft. Eine wissenschaftliche Beschreibung des Planetensystems soll im Fachjournal «Astronomy & Astrophysics» erscheinen.

    Seit der Entdeckung des ersten extrasolaren Planeten vor zwölf Jahren haben Forscher bislang mehr als 200 solcher so genannten Exoplaneten gefunden. Die meisten davon sind riesige Gasplaneten vom Kaliber des Jupiter. Die «Super-Erde» von Gliese 581 ist nach Angaben der Forscher der kleinste bislang entdeckte Exoplanet. Die Astronomen waren mit einem Präzisionsinstrument der Europäischen Südsternwarte am 3,6-Meter-Teleskop im chilenischen La Silla darauf gestoßen.



    Re: News

    jetijaeger - 28.04.2007, 17:06


    Der Club der 300
    Die zehn schnellsten Autos der Welt

    Gerade noch entfacht die CO2-Diskusssion die Gemüter, da liefert Ihnen MSN das komplette Gegenprogramm. Denn geben Sie es doch ehrlich zu: Sie wollen es doch auch. Dieses Dröhnen hinter Ihren Ohren, den Tunnelblick, das schweißnasse Umklammern des Lenkrad. Das Gefühl grenzenloser Freiheit. Den Adrenalinkick. Aus diesem Grund haben wir etwas ganz besonderes für Sie. Wir präsentieren: Die schnellsten Autos der Welt. Zugelassen auch für Ihre Lieblingsautobahn. Und da wir uns nicht mit Kleinigkeiten abgeben, lassen Sie sich schon zu Beginn eines sagen: Keines der zehn Fahrzeuge macht es unter der 300 Stundenkilometermarke. Denn wir reden hier nicht von Beschleunigung, sondern von BESCHLEUNIGUNG. Also lehnen Sie sich zurück und legen Sie den imaginären ersten Gang ein.


    Die zehn schnellsten Autos der Welt:


    Platz 10: Ferrari F575 Maranello. Zum Einstieg ein Ferrari, wie könnte es anders sein. 325 km/h bringt der Italiener auf dem Tacho.


    Platz 9: Maserati MC12 330. Wir bleiben in Italien. Mit 330 km/h teilt sich der Maserati mit Porsche Carrera GT und Lamborghini Murcielago diesen Platz.


    Platz 8: Pagani Zonda C12S 7.3. Den perfekten Sportwagen wollte Horacio Pagani schaffen. Mit 335 km/h reicht das für Rang 8.


    Platz 7: Bugatti EB 110. Eine Legende ist zurück. 336 km/h Top Speed pressen den EB 110 auf die Straße.


    Platz 6: Lamborghini Diablo GT. Mit dem Diablo erlebte Lamborghini seine Wiedergeburt. Kein Wunder bei 338 km/h Top Speed.


    Platz 5: Ferrari Enzo. Der stärkste Ferrari aller Zeiten. Mit satten 350 Sachen in der Stunde. Den Rang teilt er sich mit dem Saleen S7 Twinturbo.


    Platz 4: Gumpert Apollo. Kaum zu glauben, der Apollo kommt aus Thüringen. Und bringt es auf 360 km/h.


    Platz 3: McLaren F1. Jahrelang ungeschlagen, der McLaren mit Formel 1-Technik. Top Speed: 370 km/h.


    Platz 2: Koenigsegg CCX. Sogar ein Platz im Guiness-Buch besitzt der Schwede. Mit 395 km/h. Doch dann kam die neue Nummer Eins.


    Platz 1: Bugatto Veyron 401. Können 1001 PS lügen? Nein. Die Realität: gnadenlose 401 km/h.



    Re: News

    jetijaeger - 07.05.2007, 18:40


    Galileo dürfte Steuerzahler Milliarden kosten



    dpa

    Die am europäischen Navigationssystem beteiligten Firmen konnten sich bisher nicht auf eine Struktur für eine Betreibergesellschaft einigen. Nun soll der Staat in die Bresche springen und den Aufbau des Systems finanzieren.

    Bei dem europäischen Satelliten-Navigationssystem Galileo kommen auf die Steuerzahler Milliardenkosten zu. Zur Rettung des Projekts müsse die öffentliche Hand aller Voraussicht nach die Finanzierung der bis 2012 geplanten Aufbauphase übernehmen, sagte Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) in Brüssel. Er habe nur noch „wenig Hoffnung“, mit der Industrie zu einer anderen Einigung kommen zu können. Am Donnerstag läuft ein Ultimatum an das Galileo-Konsortium aus, dem auch der Luft- und Raumfahrtkonzern EADS sowie die Deutsche Telekom angehören. Die Kosten für das Vorzeigeprojekt werden auf rund vier Milliarden Euro geschätzt.

    Tiefensee setzt nun auf einen Rettungsplan für Galileo, den die EU-Verkehrsminister bei ihrem Treffen am 7. und 8. Juni unter seinem Vorsitz verabschieden sollen. Den Steuerzahlern sollten dabei „möglichst geringe Lasten“ auferlegt werden, sagte der Verkehrsminister. Eine konkrete Summe wollte er nicht nennen. EU-Verkehrskommissar Jacques Barrot will am 16. Mai erste Vorschläge unterbreiten, wie das System aus der Sackgasse kommen kann.

    Nach Tiefensees Worten dürfte die Industrie anders als bisher geplant in erster Linie für den Betrieb des Satellitensystems zur Kasse gebeten werden. Auf die öffentliche Hand entfiele demnach der Löwenanteil der Kosten bis zum Start der geplanten 30 Satelliten, von denen laut Tiefensee erst ein Testsatellit im All ist.

    Nach EU-Angaben könnte sich die Zusatzbelastung für den EU-Haushalt auf bis zu zwei Milliarden Euro belaufen. Tiefensee wollte solche Angaben nicht kommentieren. Die genaue Lastenteilung zwischen privater und öffentlicher Hand wird nach den Worten des Ministers erst Ende dieses Jahres feststehen.

    „Galileo ist für Europa unverzichtbar“, unterstrich Tiefensee. Er verwies auf die erwartete Schaffung von 150.000 Arbeitsplätzen. Das Satelliten-Ortungssystem ist eines der ehrgeizigsten Weltraumprojekte weltweit: Das System soll ab 2012 metergenaue Ortsbestimmungen für Autos, Schiffe und Flugzeuge ermöglichen. Damit soll es Konkurrent des bereits bestehenden US-Systems GPS werden.

    Für die mehrfache Verzögerung des Projekts, das ursprünglich 2010 starten sollte, macht die EU die Industrie verantwortlich. Die EU hatte dem Konsortium im März ein Ultimatum bis zu diesem Donnerstag gestellt, um eine Betreibergesellschaft zu gründen. Die beteiligten Firmen konnten sich aber nach Brüsseler Angaben nicht auf einen handlungsfähigen Geschäftsführer und eine klare Struktur einigen. „Im Moment ist noch keine dieser Bedingungen erfüllt“, sagte der Sprecher von EU-Verkehrskommissar Jacques Barrot. Den Unternehmen droht damit eine Neuausschreibung des Projekts.



    Re: News

    jetijaeger - 30.05.2007, 10:37


    Mit dem Taxi nach Griechenland
    Was tun, wenn man Flughafenatmosphäre „bedrückend“ findet, auf den Griechenland-Tripp aber dennoch nicht verzichten will? Eine britische Rentnerin hatte ihre eigene Lösung: Sie nahm ein Taxi.


    Foto: AP Britisches Taxi
    Wie die britische Tageszeitung „Times“ berichtet, hatte es die 89-jährige Kathleen Searles mit Macht ins griechische Naousa gezogen. Jenen Ort, an dem der Philosoph Aristoteles einst Alexander den Großen unterrichtet haben soll. Weil sie sich mit Flughäfen nicht anfreunden kann, setzte sich die fidele Rentnerin kurzerhand ins Taxi.

    2950 Euro für elf Tage
    6000 Kilometer legte sie, gemeinsam mit einer 73-jährigen Freundin zurück. Nach vierstündiger Besichtigung der Sehenswürdigkeit ging es geradewegs zurück ins heimische Sudbury. Elf Tage dauerte die seltsame Taxifahrt und natürlich war der Spaß nicht ganz billig: 2950 Euro hatte Kathleen Searles am Ende auf den Tisch gelegt.



    Re: News

    jetijaeger - 31.05.2007, 11:38


    So haben Sie Ihren Computer noch nie gesteuert!



    Microsoft hat in der Nacht zum Mittwoch ein Geheimnis gelüftet und ein neue Art von Computer angekündigt: Microsoft Surface. Der Rechner lässt sich ohne Maus oder Tastatur bedienen.

    Das Unternehmen hat mit "Microsoft Surface" eine neue Art von Rechner vorgestellt, zu dessen Bedienung keinerlei Maus oder Tastatur notwendig ist.

    Das Gerät sieht auf den ersten Blick aus wie Kaffee-Tisch. In Wirklichkeit handelt es sich bei der Oberfläche um einen hochauflösenden Bildschirm, der auf Berührungen des Anwenders reagiert. Dazu befinden sich in dem Gerät mehrere Kameras, die jede Hand- und Fingerbewegung erkennen und umsetzen können. Im Gegensatz zu herkömmlichen Touchscreen-Geräten ist Microsoft Surface in der Lage, mehrere Berührungen gleichzeitig wahrzunehmen und umzusetzen.

    In der Praxis bedeutet dies, dass beispielsweise der Anwender ein auf dem Bildschirm gezeigtes Bild mit zwei Fingern an den Fotorändern „anfassen“ und rotieren, vergrößern oder verkleinern lassen kann.

    Starten Sie die Bildergalerie "Microsoft Surface" hier:
    http://tech.de.msn.com/home/computer_galerie.aspx?cp-documentid=5111951&imageindex=1&wa=wsignin1.0

    Laut Angaben von Microsoft sollen die Microsoft-Surface-Rechner zunächst ab Herbst dieses Jahres in Hotels und in T-Mobile-Geschäften in den USA stehen. Die Verfügbarkeit für eine breitere Käuferschicht ist aber geplant. Für die breite Masse der Konsumenten wird im Laufe der Zeit der Preis für die Surface-Rechner sinken, die zum Start zwischen 5000 und 10000 US-Dollar kosten sollen. Entscheinend wird sein, ob sich die Endanwender für die neue Art der Computerbedienung begeistern lassen werden.

    Wie die US-Zeitung „Seattle Post-Intelligencer“ meldet, wird T-Mobile die Microsoft-Surface-Rechner in seinen Filialen aufstellen. Dort werden die Kunden beispielsweise ein Telefon auf den Bildschirm ablegen können. Der Rechner erkennt dann das Telefon und liefert ausführliche Informationen zu dem Gerät. Hotels werden die Rechner als virtuelle Concierge einsetzen.

    Laut Angaben von Microsoft lässt sich Microsoft Surface auch in vielen anderen Bereichen einsetzen: Die Bilder auf einer Digitalkamera sollen in den PC? Dazu braucht die Kamera einfach nur auf den Bildschirm gelegt werden. Informationen landen in ein PDA, in dem dieses einfach auf den Bildschirm gelegt wird und die gewünschten Informationen zum PDA gezogen werden.

    Das Gerät wurde von Microsoft seit 2001 unter dem Codenamen „Milan“ vom 120 Mitglieder umfassenden Surface-Computing-Team entwickelt. Als Betriebssystem kommt eine angepasste Fassung von Windows Vista zum Einsatz. Der Bildschirm hat eine Größe von 30 Zoll. Im Gerät befinden sich mehrere Kameras, die nicht nur Berührungen registrieren können, sondern auch Formen von Objekten.


    Microsoft stellt Microsoft Surface auf der Seite http://www.microsoft.com/surface/ ausführlich vor. Dort finden Sie auch Videos, die Microsoft Surface in Aktion zeigen.



    Re: News

    jetijaeger - 07.06.2007, 15:50


    Mann amputiert eigenes Bein mit Taschenmesser


    Foto: ap
    Es war sicherlich keine leichte Entscheidung für Al Hill. Der Holzfäller aus den USA hat sich ein Bein mit dem Taschenmesser amputiert. Nachdem er mehr als zehn Stunden unter einem umgestürzten Baum gefangen war.

    Wie die Online-Ausgabe der „Welt“ berichtet, wollte Hill eigentlich nur seiner Arbeit nachgehen, sprich: einen Baum fällen. Nur wurde Hill unter dem umstürzenden Baum begraben. Der Baum landete so unglücklich auf Hills Bein, so dass sich dieser nicht alleine befreien konnte. Stundenlang harrte Hill aus, in der Hoffnung, Hilfe würde kommen.

    Hills Unfall ereignete sich nahe der Big-Dipper-Mine bei Iowa Hill. Iowa Hill liegt in einem Waldgebiet, rund 100 Kilometer nordöstlich von Sacramento. Iowa Hill hat gerade einmal 200 Einwohner.

    Nach fast elf Stunden, in denen der 66-Jährige unter dem Baum gefangen war, fällte Hill eine Entscheidung – um zu überleben. Mit seinem Taschenmesser amputierte er sich das eingeklemmte Bein.

    Ein Nachbar, der Hills Hilferufe schließlich hörte, musste drei Kilometer weit laufen, bevor er in dieser abgelegenen Gegend endlich ein Signal auf seinem Mobiltelefon erhielt. Erst dann konnte ein Hubschrauber alamiert werden, der den Schwerverletzten in ein Krankenhaus brachte.



    Re: News

    jetijaeger - 14.06.2007, 17:35


    Pannen-Serie im All: Russischer Computer repariert



    Foto: Reuters

    Amerikanischen und russischen Raumfahrttechnikern ist es offenbar nach stundenlangen Bemühungen gelungen, eine Panne bei den russischen Zentralcomputern zu beheben, die für die Steuerung der Sauerstoff- und Wasserversorgung der Internationalen Raumstation ISS zuständig sind. Das berichtet die Bild-Zeitung. Wie die NASA in Houston mitteilte, sei die Verbindung zwischen dem ISS-Modul und den russischen Zentralcomputern aber wiederhergestellt.

    Mögliche Ursache für die Computerpanne sei das gestörte Einspeisen des Stroms aus den neuen Sonnensegeln ins Bordnetz, so eine Sprecherin des russischen Raumfahrtkonzerns „Energija“. Deswegen werde möglicherweise auch die die amerikanische Raumfähre „Atlantis“ noch einen weiteren Tag im All bleiben und die Höhensteuerung für die havarierte ISS übernehmen, teilte ein Sprecher der US-Raumfahrtbehörde NASA mit. Ein zusätzlicher dritter Tag im All ist nach den Worten von Nasa-Flugdirektor John Shannon aber nur möglich, wenn die für die ISS vorgesehenen Sauerstoffvorräte an Bord der Raumfähre blieben.

    Unterdessen plant die NASA am Freitag mittels eines dritten Außenbordeinsatzes die beim Start der Fähre entstandenen Schäden zu reparieren. Dabei hatte sich ein 10 Mal 15 Zentimeter große Stück einer Isoliermatte am linken oberen Heck gelöst. Dieses steht jetzt wie ein Dreieck in die Höhe und könnte beim Wiedereintritt in die Erdatmosphäre zu einer Hitzebeschädigung der Außenhaut der „Atlantis“ führen, so Shannon.

    Der zweite Außeneinsatz von zwei NASA-Astronauten verlief am Mittwoch nach Angaben der NASA zwar erfolgreich, aber nicht optimal. Mit einer Arbeitszeit von 7 Stunden und 16 Minuten mussten Patrick Forrester und Steve Swanson eine Überstunde im freien Weltall einlegen. Dennoch arbeiteten sie ihren Laufzettel nicht ab.

    Gleich zu Beginn gab es den erwarteten Ärger mit einem sechseinhalb Jahre alten Sonnensegel, das sich nicht automatisch zusammenfalten ließ. Wie bei einem neuen Stadtplan, legten sich einige Segmente in die falsche Richtung. Astronaut Forrester musste dann mit Spezialwerkzeug, einer Art selbst gefertigten, nicht metallischen Hockeyschläger, Hand anlegen und die Segmente wie bei einer klemmenden Jalousie neu ausrichten.

    Nach mehr als anderthalb Stunden gab der US-Astronaut seine Bemühungen auf. Die «Atlantis»-Crew will jetzt am Donnerstag von der Raumstation aus versuchen, das Solarpaneel automatisch in seine Box zurückzufahren. Sollte dies nicht gelingen, müssen die Raumfahrer Olivas und Reilly am Freitag während ihres Außenbordeinsatzes erneut eingreifen. Das alte Solarpaneel, das dem Paar neuer Sonnensegel im Wege steht, soll entfernt und später an anderer Stelle der ISS wieder angebracht werden.



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    clips - gepostet von CJ am Donnerstag 12.04.2007



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