Katzen

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    Re: Katzen

    Wüstenbussard - 29.03.2007, 17:50

    Katzen
    Alles über Katzen.



    Re: Katzen

    Weißkopf-Seeadler - 02.06.2007, 12:15


    Der Jaguar



    Merkmale
    Jaguar in einer argentinischen Auffangstation

    Nach dem Tiger und dem Löwen ist der Jaguar die drittgrößte Raubkatze der Welt. Seine Kopfrumpflänge beträgt 150 cm, in Ausnahmefällen sogar 180 cm, hinzu kommt ein 40-70 cm langer Schwanz. Bis zur Schulter steht er etwa 1 m hoch. Insgesamt ist er korpulenter und massiger gebaut als der Leopard, nur sein Schwanz ist deutlich kürzer als der des afrikanisch-asiatischen Verwandten. Sein Gewicht beträgt zwischen 70 (Weibchen) und 110 kg (Männchen).

    Die Grundfarbe ist ein kräftiges Goldgelb, das manchmal ins Rötliche übergeht. Der Körper ist mit schwarzen Ringflecken übersät, die manchmal kleine Tupfen umschließen. Diese Flecken sind viel größer als die des Leoparden. Wie auch beim Leoparden ist Melanismus eine häufige Erscheinung. Er äußert sich in einem gänzlich schwarzen Fell. Die Schwärzlinge werden manchmal wie auch beim Leoparden als Schwarze Panther bezeichnet.

    Die im Regenwald lebenden Jaguare sind kleiner und meistens dunkler gefärbt als ihre in offenen Savannengebieten oder Sümpfen vorkommenden Artgenossen.

    Lebensraum
    Ursprüngliche (rot und grün) und heutige Verbreitung (nur grün) des Jaguar

    Der Verbreitungsschwerpunkt des Jaguars liegt im amazonischen Regenwald. Außerdem gibt es Jaguare in ganz Süd- und Mittelamerika, von Mexiko bis nach Argentinien. Sie waren noch in historischer Zeit im Südwesten der USA verbreitet, wurden hier aber bei zunehmender menschlicher Besiedlung extrem selten und starben in den 1950ern restlos aus.

    Das bevorzugte Habitat ist der tropische Regenwald, doch mitunter leben Jaguare auch in baumbestandenem Buschland oder in Schilfdickichten.

    Lebensweise

    Jaguare sind einzelgängerische Bodentiere, die feste Reviere von 25 bis 150 km2 – in Abhängigkeit von möglicher Beute – beanspruchen und sich überwiegend nur in Paarungsstimmung dem anderem Geschlecht nähern. Wegen ihres schweren Körperbaus können sie nicht gut klettern. Jedoch schwimmen sie gut und häufig. Durch Untersuchungen mit Hilfe der Radiometrie wurde festgestellt, dass Jaguare auch tagaktiv sind. Sie verbringen dennoch 40 bis 50% des Tages ruhend.

    Ernährung

    Jaguare sind Anschleichjäger, die sich langsam an die Beute anpirschen und im Hinterhalt lauern. Nach einem kurzen Spurt wird die Beute mit einem Prankenschlag erschlagen und zu Boden gerissen. Sie sind die einzigen Großkatzen, die ihre Beute töten, indem sie ihre Eckzähne in deren Schädel schlagen. Nach Vermutungen von Emmons (1987) hat sich der besonders kräftige Schädel entwickelt, weil damit gut geschützte Reptilien wie Schildkröten geöffnet werden können. Die Beute besteht aus Hirschen, Pekaris, Tapiren, Capybaras, Pakas, Gürteltieren und Agutis; Baumtiere wie Affen oder Faultiere fallen seltener einem Jaguar zum Opfer. Wo es Wasser gibt, erbeuten Jaguare auch Fische und sogar kleine Kaimane. Durch den Rückgang ihres natürlichen Lebensraums durch die Ausbreitung des Menschen und seiner Farmen, reißen sie häufig auch Vieh. In die Enge getrieben, greifen sie auch Menschen an. Wissenschaftler haben festgestellt, dass Jaguare eigentlich alles fressen, was sie fangen können. So wurden über 85 verschiedene Tierarten in ihren Mägen gefunden. Die erjagte Beute wird an einem geschützten Ort gefressen und die Reste sicher vergraben.

    Fortpflanzung

    Die Paarungszeit des Jaguars dauert das ganze Jahr an. In den nördlichen Verbreitungsgebieten ist sie auf die Zeit von Ende November bis Ende Januar eingeschränkt. Nach einer Tragzeit von etwa hundert Tagen bringt das Weibchen meistens im April oder Juni ein bis vier Junge zur Welt, die blind und mit wolligem, deutlich geflecktem Fell geboren werden. Die Aufzucht der Jungen wird vor allem von der Mutter, aber auch vom Vater wahrgenommen. Nach sechs Wochen ist der Nachwuchs etwa so groß wie eine Hauskatze und beginnt, seinen Eltern auf Streifzügen zu folgen. Die Jungen verlassen ihre Familie ab etwa einem oder zwei Jahren. Mit etwa drei Jahren wird ein Jaguar geschlechtsreif. Die Lebensdauer beträgt im Schnitt 10-12 Jahre in der Wildnis und 20-22 Jahre in Gefangenschaft.

    Pumas

    Jaguare und Pumas kommen oft gemeinsam im gleichen Verbreitungsgebiet vor. Wo dies so ist, jagen Pumas kleinere Tiere und meiden die Wassernähe und damit den Jaguar. Die beiden Raubkatzen gehen einander aus dem Weg und werden sich so nicht gefährlich.

    Evolution

    Jaguar, Löwe und Leopard bilden innerhalb der Gattung Panthera eine gemeinsame Klade, aus der der Jaguar als erste Abspaltung hervorging. Als sein Ahn wird gelegentlich Panthera gombaszoegensis, der "Europäische Jaguar", ausgemacht, den andere Fachleute aber für einen Vorfahren des Löwen halten. Die Jaguar-Ahnen wanderten ostwärts und gelangten über die Beringstraße nach Nordamerika. Noch im Pleistozän waren Jaguare in Nordamerika nördlich bis zum Bundesstaat Washington verbreitet. Möglicherweise hängt das Aussterben des Jaguars in Nordamerika mit dem Auftauchen des amerikanischen Löwen (Panthera leo atrox) zusammen. Im Vergleich zu den eiszeitlichen Jaguaren Nordamerikas sind die heutigen südamerikanischen Vertreter kleiner und schlanker.

    Jaguare und Menschen

    Bei vielen indianischen Völkern hatte oder hat der Jaguar eine bedeutende Rolle in Fabeln oder sogar als Gottheit. So verehrten die Maya einen Gott in Jaguargestalt, der als Beherrscher der Unterwelt gesehen wurde. Die Könige der Maya schmückten sich mit Jaguarfellen und Adelsfamilien machten den Jaguar zum Bestandteil ihres Namens, auch bei den Azteken war eine der obersten Kriegerkasten, die sogenannten Jaguar-Krieger, in Felle von Jaguaren gehüllt.

    Durch die zunehmende Zerstörung der Regenwälder und die damit verbundene Ausbreitung des Menschen wird der Jaguar als Viehräuber gejagt. Sein natürlicher Lebensraum hat sich in den letzten Jahrzehnten um fast 50 % verringert. Aus vielen Gebieten ist er bereits völlig verschwunden. Obwohl der Handel mit Jaguarfellen durch das Washingtoner Artenschutz-Übereinkommen stark eingeschränkt wurde, fallen immer noch viele Tiere den Wilderern zum Opfer, da mit ihren Fellen hohe Gewinne auf dem Schwarzmarkt erzielt werden. Der Jaguar ist zwar noch nicht vom Aussterben bedroht, aber trotzdem einer ständig wachsenden Bedrohung ausgesetzt, so dass ein Rückgang der Bestandszahlen festzustellen ist.

    Etymologie

    Das Wort "Jaguar" kommt aus der südamerikanischen Sprache der Tupi-Guarani. Der vollständige ursprüngliche Name lautet Jaguarete. Der Wortbestandteil Jagua bedeutet "Hund" in Guaraní.

    Jaguar ist auch ein königlicher Titel für Prinz, Prinzessin oder Herrscher in einigen Maya-Traditionen.

    Quelle: Wikipedia



    Re: Katzen

    Wüstenbussard - 03.06.2007, 10:28


    Dachte ich mir schon, das du hier möglichstbald einen Steckbrief über eine Großkatze veröffentlichst, du magst ja Großkatzen über alles gern.



    Re: Katzen

    Anonymous - 03.06.2007, 19:54


    Buntspecht hat folgendes geschrieben: Dachte ich mir schon, das du hier möglichstbald einen Steckbrief über eine Großkatze veröffentlichst, du magst ja Großkatzen über alles gern.

    irgedwi interesire ich mick nicht fuer raubkazen. ich find di ueberhautnicht tol! :twisted:



    Re: Katzen

    Wüstenbussard - 04.06.2007, 09:35


    Fasan hat folgendes geschrieben: Buntspecht hat folgendes geschrieben: Dachte ich mir schon, das du hier möglichstbald einen Steckbrief über eine Großkatze veröffentlichst, du magst ja Großkatzen über alles gern.

    irgedwi interesire ich mick nicht fuer raubkazen. ich find di ueberhautnicht tol! :twisted:

    ich finde, dieser Teufel hätte nicht sein müssen, Fasan. Wenn soetwas öfters vorkommt, dannn WARST du wohl mal Mitglied, denke ich.



    Re: Katzen

    Pinguin - 04.06.2007, 19:32


    Buntspecht hat folgendes geschrieben: Fasan hat folgendes geschrieben: Buntspecht hat folgendes geschrieben: Dachte ich mir schon, das du hier möglichstbald einen Steckbrief über eine Großkatze veröffentlichst, du magst ja Großkatzen über alles gern.

    irgedwi interesire ich mick nicht fuer raubkazen. ich find di ueberhautnicht tol! :twisted:

    ich finde, dieser Teufel hätte nicht sein müssen, Fasan. Wenn soetwas öfters vorkommt, dannn WARST du wohl mal Mitglied, denke ich.

    Oh, das sieht ganz so aus, aber naja, in einem anderen Forum habe ich schlimmeres erlebt.



    Re: Katzen

    Weißkopf-Seeadler - 04.06.2007, 19:41


    Buntspecht hat folgendes geschrieben: Fasan hat folgendes geschrieben: Buntspecht hat folgendes geschrieben: Dachte ich mir schon, das du hier möglichstbald einen Steckbrief über eine Großkatze veröffentlichst, du magst ja Großkatzen über alles gern.

    irgedwi interesire ich mick nicht fuer raubkazen. ich find di ueberhautnicht tol! :twisted:

    ich finde, dieser Teufel hätte nicht sein müssen, Fasan. Wenn soetwas öfters vorkommt, dannn WARST du wohl mal Mitglied, denke ich.

    So doch nicht so streng mit Fasan! Der Teufel ist doch nicht sooooooooooooooo schlimm! Ich denke nur wegen einem Smilie müssen wir uns doch nicht gleich aufregen, und außerdem ist ein Smilie doch nicht so bedeutent. Außerdem hat jeder das Recht zu sagen was er denkt!



    Re: Katzen

    Wüstenbussard - 04.06.2007, 19:44


    Weißkopf-Seeadler hat folgendes geschrieben: Buntspecht hat folgendes geschrieben: Fasan hat folgendes geschrieben: Buntspecht hat folgendes geschrieben: Dachte ich mir schon, das du hier möglichstbald einen Steckbrief über eine Großkatze veröffentlichst, du magst ja Großkatzen über alles gern.

    irgedwi interesire ich mick nicht fuer raubkazen. ich find di ueberhautnicht tol! :twisted:

    ich finde, dieser Teufel hätte nicht sein müssen, Fasan. Wenn soetwas öfters vorkommt, dannn WARST du wohl mal Mitglied, denke ich.

    So doch nicht so streng mit Fasan! Der Teufel ist doch nicht sooooooooooooooo schlimm! Ich denke nur wegen einem Smilie müssen wir uns doch nicht gleich aufregen, und außerdem ist ein Smilie doch nicht so bedeutent. Außerdem hat jeder das Recht zu sagen was er denkt!


    Ja, gut, aber das geht zuweit, da Fasan das schon in mehreren Themen gemacht hat, und das ist dann wirklich nicht mehr witzig...



    Re: Katzen

    Weißkopf-Seeadler - 05.06.2007, 10:16


    Der Leopard



    Einleitung und Verbreitung
    Leoparden leben in meist unübersichtlichem Gelände in Höhlen oder auf Bäumen. Sie gelten als das meist unsichtbare Phantom. Auch die Besiedlung von Lebensräumen durch Menschen schreckt sie nicht. Im Gegenteil, dort finden sie unter den Haustieren noch leichter ihre Beute. Daher werden sie von der Bevölkerung meist hart bekämpft. Wie alle Großkatzen ist auch der Leopard vom Aussterben bedroht.

    Sie ist die am weitesten verbreitete Raubkatze. Man findet sie in ganz Afrika, in Arabien und Asien. Selbst in China und Japan kommt sie vor. Entsprechend haben sich einige Unterarten gebildet. Die bekannteste Unterart ist der schwarz gefärbte „Schwarze Panther“, aus den Regenwäldern, neben dem gelblichen Leoparden der afrikanischen Steppe. Der Armurleopard gilt inzwischen als fast ausgestorben. Die Unterarten besitzen unterschiedliche Fellfärbungen, meist geprägt durch die Umwelt.

    Der Schneeleopard bildet eine eigene Art und wird auch Irbis genannt (siehe unten).

    Der Leopard ist sehr anpassungsfähig, man findet ihn in fast allen Lebensräumen. Vom Dschungel bis in die Gebirgswelt ist er zuhause. Durch seine hohe Anpassungsfähigkeit ist er auch in der Lage, sich an den Menschen „anzupassen“ und sich zu entziehen bzw. für den Menschen „unsichtbar“ zu leben. Dabei jagen Leoparden jedoch mit Vorliebe menschliche Begleiter, wie Hunde und andere Haustiere. Menschen selber werden nur extrem selten angegriffen.

    Im Pleistozän waren Leoparden noch weiter verbreitet und kamen auch In Europa vor.

    Leopard spielt mit Jungtier


    Körperbau
    Der Leopard ist die kleinste Großkatze. Er hat eine Körperlänge von ca. 2,30 Meter einschließlich seines 1 Meter langen Schwanzes. Leoparden wiegen ausgewachsen bis zu 80 kg, im Regelfall selten mehr als 50 kg. Er ist also sehr leicht geschmeidig und schnell. Ähnlich wie der Gepard ist er vielen Tieren an Masse unterlegen und muss dies durch Geschwindigkeit ausgleichen.

    Das Gehör und der Gesichtssinn ist bei Leoparden außerordentlich gut entwickelt, so dass sie auch nachts gut jagen können.

    Sein Skelett ist so aufgebaut, dass er sich auch aus großer Höhe fallen lassen kann, ohne sich zu verletzten.

    Das Fell mit der meist gelben Grundfärbung und den dunklen Rosetten, passt sich in der Ausprägung und Dichtigkeit den Umweltbedingungen an. Sein langer Schwanz ist am Ende an der Unterseite weiß gefärbt. Da er das Schwanzende oft nach oben hoch streckt, wirkt dies wie ein weißes Schlusslicht.

    Seine Ohren sind beweglich und damit auch zum „Richtungshören“ geeignet. Die Sehkraft bei Tage ist sehr gut ausgeprägt, wird aber ergänzt durch eine sehr starke Nachtsichtstärke, welche der des Menschen mehr als fünffach überlegen ist.

    Die Zehen und Ballen sind stark gepolstert, was dem Leoparden zu einem lautlosen Schleichgang verhilft.

    Leopard mit Beute


    Ernährung und Verhalten
    Leoparden sind Einzelgänger, die ohne Rudel leben. Ihre Reviere von ca. 30 bis 50 Quadratkilometer teilen sie nicht. Die Reviermarkierung erfolgt durch Urin und Kratzspuren an Bäumen. Allenfalls überlappen die Reviere der Männchen mit dem Revier einzelner Weibchen.

    Leoparden sind typische Ansitzjäger, die sich einen Ansitz oder Baum wählen, von welchem sie die Umgebung- häufig mit Wasserloch – gut überblicken können. Dort warten sie bis geeignete Opfer entlang kommen und schleichen sich nah genug heran, bis eine Flucht für das Opfer unmöglich ist. Das Opfer wird vom Schwung des Ansturms umgeworfen und durch einen Biss in die Kehle erdrosselt.

    Dabei dringen häufig auch die Eckzähne in die Halswirbelsäule und brechen sie durch.

    Falls möglich versucht der Leopard zugleich den Bauch seines Opfers mit seinen Krallen aufzuschlitzen. Zunächst frisst der Leopard Herz und Leber. Die übrigen Eingeweide werden ausgeräumt und mit dem Kadaver geht es zu den Jungen (bei Weibchen) oder dem nächsten Baum (Männchen), um es dort vor Räubern wie Hyänen oder Löwen in Sicherheit zu bringen. Dabei wendet der Leopard sehr große Kräfte auf, da die Beute häufig deutlich schwerer als er selbst ist. Dort in Sicherheit verteilt der Leopard die Beute auf mehrere Tage.

    Die Ernährung des Leoparden ist bunt gemischt, je nach Angebot. Wenn keine Huftiere oder Kleinwild erbeutet werden können, nehmen sie auch mit Reptilien oder Vögeln vorlieb. Insekten werden nur in großer Not verspeist.

    Meist jagt er in den Abend- oder Nachtstunden.

    Leopard im Baum mit Beute


    Fortpflanzung und Entwicklung
    Die Paarungszeit dauert einige Tage an, in denen die beiden auch gemeinsam auf die Jagd gehen. Während dieser Zeit ist eine Leopardin monogam, allerdings sind die Väter verschiedener Würfe nur sehr selten identisch.

    Nach der Paarung verlässt der Leopard die Leopardin nur selten, meist hilft er bei der Nahrungsbeschaffung und Aufzucht. In einem Wurf können schwarze und helle Tiere vorkommen. Die genetischen Merkmale der schwarzen Hautfärbung werden rezessiv vererbt.

    Nach einer dreimonatigen Tragezeit werden 2 bis 5 Junge geboren, von denen meist nur 1 – 2 überleben. Nach 2 Wochen öffnen sie ihre Augen. Sie werden voll gesäugt und nehmen erst nach einigen Wochen das erste Fleisch zu sich. Sind sie ein Vierteljahr alt, beginnen sie die Mutter bei der Jagd zu begleiten und zu lernen. Mit einem Jahr erlegen sie bereits erste Kleintiere. Erst mit 2 Jahren verlassen sie die Mutter, wenn sich diese nach einem neuen Partner umsieht. Im dritten Lebensjahr werden sie geschlechtsreif.

    Leoparden erreichen in der Wildnis ein Alter von ca. 15 Jahren. Nur in zoologischen Gärten werden sie älter als 20 Jahre.

    Feinde
    Leoparden haben einige Feinde in der Wildnis. Vor allem sind es andere Raubkatzen, insbesondere die Löwen, welche sie bedrohen. Nur in Bäume können sie den Leoparden nicht folgen. Der Leopard ist also die beständige Bedrohung in der Wildnis gewohnt, was ihn von anderen Großkatzen unterscheidet und die Gegenwart des Menschen besser ertragen lässt.

    Quelle: Naturlexikon



    Re: Katzen

    Anonymous - 05.06.2007, 10:18


    Buntspecht hat folgendes geschrieben: Fasan hat folgendes geschrieben: Buntspecht hat folgendes geschrieben: Dachte ich mir schon, das du hier möglichstbald einen Steckbrief über eine Großkatze veröffentlichst, du magst ja Großkatzen über alles gern.

    irgedwi interesire ich mick nicht fuer raubkazen. ich find di ueberhautnicht tol! :twisted:

    ich finde, dieser Teufel hätte nicht sein müssen, Fasan. Wenn soetwas öfters vorkommt, dannn WARST du wohl mal Mitglied, denke ich.

    Was hap ich eigendlick getan? Ich hap dock nur meime meinunk gesakt! ist das edwa ferbotn? :?



    Re: Katzen

    Wüstenbussard - 05.06.2007, 14:53


    Nein, aber na gut. So will ich mal nicht sein, ich hatte eben gerade schlechte Laune, tschuldigung. :wink: :roll:



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