(Geschichte) Jaryds reise mit Freunden

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    Re: (Geschichte) Jaryds reise mit Freunden

    Artefakten_Hunter - 29.03.2007, 20:42

    (Geschichte) Jaryds reise mit Freunden
    Soo liebe leute ich hab was im internet ausgegraben... was ich vor 2 jahren mal angefangen habe...
    Ich werde es immer nach und nach rein posten damit ihr nicht übervordert seit mit dem hinter her kommen. :wink:

    also fangen wir an

    Prolog:

    Ein Buch hing mitten im Raum, umgeben von einer roten Aura.
    Dieses Buch wurde von Magischerkraft in der Luft gehalten daran gab es keinen Zweifel. Aber wer war der beschwörer dieser Magie? Der Raum war dunkel und nicht sonderlich groß. Nach einiger zeit tratt eine Gestalt aus dem Schatten mit mit einer Robe die über das Gesicht ging und es daher unmöglich war diese Person zu erkennen. Die Person tratt langsam an das Buch heran und blieb dann davor stehen.
    Er schaute auf das Buch herab.
    "Du wirst bald mir gehören." sagte die männliche Person mit einem klang von Wahsinn in seiner Stimme "Sehr bald schon!" Die Person wollte nach dem Buch greifen, doch als er es gerade berühren wollte huschten Blitze über den mit Seide verzierten Einband. "Die Magie die dieses Buch schütz ist immernoch sehr stark." hallt eine weibliche Stimme durch den kleinen Raum "Wir müssen uns etwas einfallen lassen damit wir an das Buch heran kommen." Die männliche Person schaut über seine Schulter hinweg und sieht eine weibliche Person mit der selben Robe wie er sie trug.
    "Du hast recht aber ich habe schon einen Plan." spricht die männliche Person und wendet sich wieder dem Buch zu.
    "Aber jetzt verschwinden wir besser wieder, bevor wir entdeckt werden." Er wirft noch einen kurzen blick zu der weiblichen Person bevor der sich wieder in den Schatten begibt.
    Die weibliche Person tat das selbe und verschand ebenfalls.
    Der Raum war nun wieder so leer wie zuvor, als wäre nie jemand darin gewesen.



    Re: (Geschichte) Jaryds reise mit Freunden

    Artefakten_Hunter - 29.03.2007, 20:43


    soo für heute gibt es noch mehr zum lesen:

    Kapitel 1: Ein ganz normaler Tag

    Einst in einer fernen Stadt namens Baroten gab es einen kleinen Wald welcher Fogforest genannt wurde. Dieser Wald erhielt seinen namen weil er immer sehr nebelig war. Denoch barg dieser Wald ein wunderliches geheimis. Den im mitten des Waldes war ein Großer, aus einem alten Baum bestehender, Turm wo Elementarmagier sich in ihren Kräften schulten. Jaryd, welcher an diesem Tag schon wieder verschlafen hatte, rannte die Gänge welche zu seinem Klassenraum führten entlang. Jaryd, welcher nun zarte 17 jahre alt war, wurde einst als er noch ein baby war vor den Toren die aus Licht bestanden und der Eingang zum Turm waren ausgesetzt. Er weis weder über seine Familie noch über seine Vergangenheit bescheid. Als er nun endlich vor seinem Klassenraum stand und hinein ging sah er schon den Professor den er nun zu dieser Unterrichtsstunde hat.
    "Jaryd!!" hallt es durch den aus Holzwänden bestehenden Klassenraum. "Du kommst schon wieder zu spät!"
    "Verzeiht Professor Ellarion. Ich verspreche das kommt nicht mehr vor." sprach Jaryd mit nervöser stimme.
    Professor Ellarion schaut Jaryd mit ernsten Gesichstzügen an und sagte dann im scharfen tonfall: "Ich möchte dich nach dem Unterricht sprechen. Und nun nimm deinen platz ein."
    "Jawohl Professor." als Jaryd zu ende gesprochen hatte setzte er sich an seinen platz. "Wie schaffst du es nur jedes mal zu spät zu kommen?" flüsterte eine zarte weibliche stimme ihn von der seite zu.
    "Tja.." setzte Jaryd zur einer antwort an, "dafür muss man lange trainieren, Parila." "scheinbar." sprach Parila leise zurück und fing dann an zu kichern welches Jaryd ansteckte.
    "Jaryd!" hallte es schon wieder durch den Raum.
    Jaryd stand vor schreck sofort auf und sein kichern verstummte. "Ja Professor?"
    "Eine frage an den der scheinbar alles weis weshalb er es nicht für nötig hällt dem Unterricht zu folgen. Wie heisen die Elemente aus denen wir unsere Kraft beziehen?"
    Jaryd konnte sich ein kurzes grinsen nicht verkneifen.
    "Das ist doch einfach. das ist natürlich Feuer, Erde, Wasser und Wind." sprach Jaryd voller hochmut.
    Durch das Klassenzimmer ging ein Kurzes gelächter bevor der Professor eine handbewegung machte und alle Verstummten.
    "Jaryd das ist nur teilweise richtig," Der Professor schaute Jaryd wieder mit einem zornigen blick an, "du hast 2 Elemente vergessen... Licht und... Schatten. Wäre der alleswissende Herr heute morgen auch pünktlich gewesen dann hätte er es auch mit bekommen! Also setzt dich und gib wenigsten den restlichen unterricht gut acht."
    "Ja Professor Ellarion." sagte Jaryd mit gesenkten Kopf und setzte sich wieder.
    Am ende des Unterrichts gingen alles zum nächsten Klassenraum für die nächste Unterrichtsstunde, alle bis auf Jaryd den der ging vor zum Professor.
    Als er beim Professor stand sah ihn der Professor an und schüttelte dann den Kopf.
    "Jaryd was soll ich nur mit dir machen? Du kommst ständig zu spät." sagte Ellarion mit einer fragenden minne, "so kann es nicht weiter gehen. Wenn du so weiter machst schaffst du die aufnahme prüfung nicht."
    "Ich weis aber..." wollte Jaryd welcher aber dann vom professor unterbrochen wurde. "Aber? Es darf kein Aber geben, erst recht nicht weil die Prüfungen einiges schwerer sind als im letzem jahr."
    Ellarion ging ein wenig auf und ab, das tat er immer wenn er nach dachte. Das geräusch von Schuhen auf diesen Holzboden beruhigte ihn sagte er immer. "Okay, ich werde mir was für dich ausdenken, aber nun geh sonst kommst du zur nächsten unterrichst stunde auch noch zu spät." sagte er aber diesmal mit einem leichtem lächel in seinem Gesicht.
    "Gut Professor Ellarion, wir sehen uns dann Morgen wieder." sprach Jaryd erleichtert als er nun endlich gehen durfte.
    "Aber komm Morgen bitte nicht zu spät" rief ihn der Professor noch hinterher als Jaryd gerade den Raum verlassen hatte.
    Jaryd beeilte sich um rechtzeitig zum nächsten unterricht und letzten unterricht zu kommen. Danach hätten sie den restlichen Tag frei und er könnte sich noch mit seinen freunden amüsieren.



    Re: (Geschichte) Jaryds reise mit Freunden

    Artefakten_Hunter - 01.04.2007, 20:40


    Soo dann poste ich mal die nächsten 2 kapitel rein:

    Kapitel 2: Der Auftrag

    Als Jaryd nach dem zweiten Unterricht sich mit seinen Freunden amüsieren wollte sah er wie Professor Ellarion ihn zu sich winkte.
    "was will der den jetzt schon wieder von dir?" fragte ihn Parila und wartete auf eine antwort von Jaryd.
    "Ich.." antwortete Jaryd zögernd "ich glaube ihm ist etwas eingefallen wegen des verseumten Unterrichts heute morgen." "Hmm...dann solltest du ihn nicht warten lassen." sagte Parila und ging ein paar schritte weiter. "Ich werde dann beim üblichen platz auf dich warten. Bis später."
    Jaryd sah Parila noch kurz hinter bevor er dann schweigend zum Professor lief. "Ahh Jaryd... dachte schon das du mich nicht gesehen hättest." sagte Ellarion freundlich "Ich weis nun was du tun kannst." Jaryd der wenig überrascht war wollte gerade etwas dazu sagen als der Professor fort fuhr. "Du wirst ein kleinen Auftrag erfüllen."
    "Und was soll das für ein Auftrag sein?" wollte Jaryd wissen.
    Der Professor sah Jaryd an und fing an zu lachen bevor er dann weiter mit der unterhaltung fort fuhr. "Jaryd warum so miss gelaunt? Der Auftrag wird dir gefallen. Du wirst ein Päckchen zur nahe gelegenen Stadt Baroten bringen."
    Jaryds Augen wurden größer und größer "Ich darf den Turm verlassen? Das dürfen Schüler doch normalerweise nicht oder irre ich mich jetzt in diesem falle?" fragte Jaryd neugierig.
    "Nein," antwortete Ellarion prompt. "Schüler dürfen den Turm normalerweise nicht verlassen. es sei den sie haben eine erlaubnis von einem Professor. Die sache hat nur einen Haken."
    "Welchen Haken?" wollte Jaryd sofort wissen.
    Ellarion hielt kurz einen moment inne, doch dann sagte er: "Du musst sofort aufbrechen. Hier nimm ich habe dir schon ein paar sachen für die reise zusammen gepackt."
    Ellarion reicht dem Jungen einen braunen Rucksack wo ein Stab dran befestigt ist.
    Jaryd nahm den rucksack entgegen und begutachtet desen inhalt.
    "Du wirst auch etwas Gold benötigen. Ich habe dir mal 50 Goldstücke eingepackt. Das sollte für eine weile reichen. das päckchen ist ebenfalls im Rucksack. Und den Stab darfst du niemals verlieren. Ohne ihn kommst du nicht durch den Nebel. Wenn du ihn verlierst kannst du niemals wieder hierher zurück kehren."
    Sprach Ellarion mit einer sehr ernst klingenden Stimme.
    "Ich danke euch Professor. ich werde mich dann so gleich auf den weg machen. Auf Blad Professor Ellarion."
    "Auf Bald, Jaryd." sagte Ellarion und sie verbeugten sich vor einander. Als sie dies getan hatten machte sich Jaryd schnell auf dem weg zum Lichttor, der einzige Eingang zu diesem Turm. Er beeilte sich um so schnell wie möglich aus diesem Turm zu kommen. Klar war es schade das er sich von niemanden verabschieden konnte, aber in ein paar Tagen würde er sowieso wieder da sein. Und dann würde er erzählen was er drausen erlebt hatte. Er würde berrichten wie es drausen in der weiten Welt zu ging. Den nur ganz selten, eigendlich so gut wie gar nicht, kam es vor das ein Schüler den Turm verlassen konnte. Die einigen die den Turm verliesen waren normalerweise die, die entweder hinaus geschmiessen wurden oder die welche die prüfung hinter sich hatte und sie bestanden.
    Aber er war ein Schüler und daher war es ein previleg den Turm verlassen zu dürfen. Als er dann endlich vor dem Lichttor ankam sah er sich das leuchtene Tor an.
    Wahrlich wunder voll, dachte sich Jaryd als er diesen Tor betrachtete. Als er noch ein paar schritte auf das Tor zu bewegte öffnete es sich wie von Geisterhand.
    Jaryd blieb noch einmal stehen um den Anblick zu geniesen.
    Nach ein paar Minuten trat er durch das Tor hindurch.
    Er sprüte das Gras, die Erde und den Wind. Als er einige schritte vom Turm entfernt war schaute er über seine Schulter und sah das sich das Lichttor wieder schlos.
    nun war es zu spät um noch umzukehren, dachte er sich nochmal und seine gedanken wurden von bildern von seinen freunden überflutet. Schon komisch er war gerade mal ein paar schritte aus dem Turm heraus und schon schien es das er sie schon vermissen würde. Eine einzelne Träne kulerte seine Wange hinunter. Doch dann schüttelte er seinen Kopf und seine gedanken kozentierten sich wieder auf seinen Auftrag. Er wollte einen schritt nach vorne machen flog aber dann über einen Stein und fiel zu boden.
    "Naa toll!" fluchte Jaryd, "Die ersten schritte aus dem Turm und ich falle schon auf die Nase. Was für ein Super anfang."
    Er stand wieder auf und klopfte den staub aus seiner grünen Robe. "So jetzt aber los." murmelte Jaryd und lief langsam richtung Fogforest.



    Re: (Geschichte) Jaryds reise mit Freunden

    Artefakten_Hunter - 01.04.2007, 20:41


    Kapitel 3: Die ersten schritte aus dem Wald

    Jaryd ging langsam auf den Fogforest zu. Er machte sich gedanken was seine freunde in diesem moment gerade taten.
    Parila würde immernoch am üblichen platz warten. Ihr üblicher platz war unter einer 200 fuss großen Statue aus Marmor die den alten Professor Walterson, der Gründer und warscheinlich Mächtigste Elementarmagier seiner Zeit darstellte.
    aber nicht nur sie sondern alle anderen würden dort ebenfalls warten das Jaryd zu ihnen kam. Aber dies wird er nicht.
    Als Jaryd nun vor dem dichtem Nebel stand sah er ihn den Wald hinein. Der Wald hatte etwas Magisches an sich da gab es keinen zweifel. Jaryd setzte seinen Rucksack auf dem boden ab um sich den Stab zu nehmen der an 2 halterungen am Rucksack angebracht war. Als er dies getan hatte setze er sich den Rucksach wieder auf und nahm den Stab in die Hand.
    Nun musste er nur noch heraus finden wie der Stab funktionierte. "Also gut... was hatte Ellarion zu dir gesagt wie man den Stab gebraucht." jaryd murmelte zu sich selbst und dachte angestrengt nach, "Ohje er hatte gar nichts gesagt. ich hatte vergessen ihn danach zu fragen." stellte Jaryd erschrocken fest. Was solle er nun tun, wieder zurück gehen?
    nein er würde es mal auf eigene Faust versuchen den Stab zu benutzen. Er konzentrierte sich und schloss die Augen. Seine gedanken umspanten das ganze Gelände und er spürte den Nebel vor sich. Er versuchte mit seinen gedanken den Nebel zu teilen. Als er die Augen wieder öffnete war vor ihm im Nebel tatzächlich ein kleiner Weg welcher durch den Wald zu führen zu schien. Als Er dann auf den Stab sah merkte er wie dieser an der Spitze, welcher mit einem kleinen Edelstein verziehrt war, zu leuchten begann. Ohne viel Zeit zu verschwenden rückte er seinen Rucksack noch ein letztes mal zurecht und folgte dem Weg. Im Wald war es sehr ruhig. Es gab keine Vögel oder andere Tiere die irgendwelche geräusche machten, so wie auf der Lichtung wo er bis vor kurzem noch stand. Ebenso schien es das der Nebel ihn verfolgte. Den nachdem er einen schritt nach dem anderen gemacht hatte schloss sich hinter ihm die Nebelwand wieder und weiter vorne ging sie wieder ein kleines Stück weiter auf.
    Nach ein paar Minuten sah er wieder schönes saftiges Grün vor ihm, welches vom Gras ausging. Im Wald hingegen gab es kein Gras, nur braune Erde. Das einzige grün im Fogforest ging von dem Bäumen aus. zwischen dem grün der Bäume gab es auch immer wieder mal Rote Punkte welche ohne zweifel Äpfel sein mussten. Als er endlich aus dem wald heraus war setzte er wieder den Rucksack ab um den Stab wieder daran zu befestigen. Plötzlch merkte er aus dem Augenwinkel heraus das er nicht alleine war. Schnell schnappte er seinen Rucksack und versteckte sich hinter einem der dicken Bäume. Es war eine Person die die Bäume zu Mustern schien. Sie bewegte sich anmutig so das Jaryd davon Ausging das die Person weiblich ist. Vorsichtig späht Jaryd hinterm Baum hervor um die Unbekannte Person etwas eingehender zu betrachten. Sie trug einen langen ärmelosen ledermatel mit einer blauen färbung auf der ausenseite und orangen färbung in der innenseite. Zudem trug sie eine Maske welche ihr Gesicht zur hälfte bedeckte. Als die Frau plötzlich stehen blieb dacht Jaryd sie hätte ihn bemerkt, doch ihr blick war nun fest auf einen Baum fixiert. Sie ging ein paar schritte zurück und rannte dann auf den Baum zu. Als sie beim Baum ankam schien es als würde sie den Baum hinauf laufen. Plötzlich bemerkte Jaryd das am ihren handgelenk eine art Dolch angebracht war, nur das dieser keinen griff hatte sondern am Arm festgebunden zu sein schien. Mit dieser Dolchkonstruktion schlug sie mit einem schellen handbewegung nach dem Baum bevor sie wieder mit beiden Beinen auf dem Boden aufkam. Sie streckte ihren Arm aus und in diese fiel ein paar sekunden später ein Apfel.
    Jaryd war sehr beeindruckt von so viel geschick und konnte sich ein leisen "Wow" nicht verkneiffen.
    Als er dies getan hatte sah er wie die person plötzlich zu ihm hinüber sah. Jaryd verschand schnell hinter dem Baum und drückte sich fest dagegen. Nach ein einigen Sekunden spähte er am Baum vorbei um zu sehen ob sie ihn bemerkt hätte.
    Doch sie war nicht mehr zu sehen.
    "Wo ist sie nur hin?" fragte sich Jaryd leise, "hab ich mir das alles nur eigeblidet?"
    Plötzlich spürte er wie ihn jemand von hinten am kragen packte und ihm mit dem Gesicht gegen den Baum drückte.
    "Eine bewegung und ich ramme dir meine Katar in deinen Nacken." sagte eine weibliche Stimme mit einem scharfen ton. "Wer bist du und warum beobachtest du mich? Wer hat dich geschickt?"
    Jaryd der mit voller wucht gegen den Baum gedrückt wurde spürte wie ihm eine klinge im Nacken sass.
    "Ich bin Jaryd, ein Schüler von den Elementarmagiern. ich habe auftrag ein päckchen nach Baroten." sagte Jaryd voller Panik. "Ich wollte dir echt nichts Böses. Ich war nur neugierig was du dort machst."
    Die Frau lockerte ihren griff und schuppste Jaryd mit aller Kraft am Baum vorbei bevor sie dann mit etwas sanfteren ton sagte: "Neugierde kann einem eine menge Ärger einbringen. ganz besonderst wenn du unseres gleichen Beobachtest."
    "Eures gleichen?" wollte Jaryd wissen.
    Doch die Frau antwortete nicht drauf. Sie lief ein paar schritte von Jaryd weg und deutete in eine richtung. "Wenn du nach Baroten willst, musst du in diese richtung, ungefähr ein halber Tagesmarsch ist die Stadt entfernt. Wenn du dich jetzt auf den Weg machst kommst du heute Abend an."
    Nach diesen worten wendete sie sich ab und ging in eine andere richtung.
    Jaryd welcher jedes ihrer Worte genau lauschte war etwas verwirrt. Was meinte sie mit "Ihres gleichen"?
    Und wieso bedrohte sie ihn erst und lies dann von ihm ab ohne etwas anderes von ihm zu wollen auser ein paar antworten? Er schaute ihr hinterher bis sie hinter einer Erderhöhung verschand. Danach richtete Jaryd sich auf und schaute sich nochmals um. Er brauchte einigen minuten um sich von diesem Schock zu erholen. Als er sich wieder etwas beruhig hatte klopfte er wieder seinen grünen Gewänder aus und machte sich dann in die richtung auf in die ihn die unbekannte Person geschickt hatte.
    Wärend er seinen weg aufnahm machte er sich immer wieder gedanken und murmelte immer wieder vor sich her: "Wer zum Windteufel nochmal war diese Frau gewesen?"



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