10. Tag (Freiheit)

Forum von VRH Golden Rose
Verfügbare Informationen zu "10. Tag (Freiheit)"

  • Qualität des Beitrags: 0 Sterne
  • Beteiligte Poster: Loa - Anna
  • Forum: Forum von VRH Golden Rose
  • Forenbeschreibung: Hier könnt ihr eure Berichte reinschreiben und auch mit den anderen Middis quasseln etc... ;-)
  • aus dem Unterforum: Loas Berichte
  • Antworten: 2
  • Forum gestartet am: Donnerstag 23.11.2006
  • Sprache: deutsch
  • Link zum Originaltopic: 10. Tag (Freiheit)
  • Letzte Antwort: vor 17 Jahren, 26 Tagen, 22 Stunden, 50 Minuten
  • Alle Beiträge und Antworten zu "10. Tag (Freiheit)"

    Re: 10. Tag (Freiheit)

    Loa - 29.03.2007, 21:12

    10. Tag (Freiheit)
    Etwas Weiches berührte mich im Gesicht und kitzelte mich in der Nase. "Misu, hau ab", murmelte ich leise und versuchte das große und flauschige Etwas von mir wegzukriegen. Allerdings war das viel größer als eine Katze :eek: Mit einem erschrockenen Schrei sprang ich auf, wobei ich die halbleere Popcornschüssel umschmiss, die Pizzaränder von meinem Schoß rutschten, die Taschentuchpackung auf Stines Kopf fiel, die neben mir auf dem Sofa lag und Ajami ein Winseln losließ xD Stine hatte trotz Taschentuchpackung keine Reaktion gezeigt und da sich ja nun das Haarige als Ajami und nicht als Monster rausgestellt hatte, ließ ich mich zurücksinken und zog kurze Zeit später angewidert die Chipspackung und zwei angefangene Tafel Schokolade unter mir hervor xD Der Fernseher war auch noch an und zeigte flackernd an, dass die DVD nun zu Ende war. Stine und ich hatten gestern Abend mal wieder einer unserer Depressionsabende gehabt. Erst bemitleideten wir uns selber, schimpften dann auf die Männer und bestellten uns kurzerhand Pizza, Chinesisches Essen und Nudeln, kramten Chips, Schokolade und Taschentücher aus unserer kleinen Speisekammer und schauten dann die ganze Nacht irgendwelche Herz-Schmerz-Filme an ^^ Ich kraulte Ajami hinter den Ohren und betrachtete die Essenreste, die verschnupften Taschentücher und allgemein das Chaos um mich herum und verzog angewidert das Gesicht. Die Übelkeit blieb auch mal wieder nicht aus und schnell wandte ich meinen Blick von dem Chinesischen Essen. Stine murmelte irgendwas von "Conor Oberst", zuckte kurz und schlief dann seelig weiter ^^ Grinsend strich ich ihr über das schwarze Haar, stand dann auf und taperte mir den Bauch haltend in die Küche. Ajami folgte mir schwanzwedelnd und setzte sich erwartungsvoll vor ihren Napf. "Nein, vergiss es.. du bist nicht mein Tier", sagte ich konsequent und blickte die Border Collin an, die ihren Kopf schief legte, die Ohren spitzte und mit der Rute leicht wedelte. "Oh na schön", sagte ich, wuschelte ihr über den Kopf und gab ihr anschließend Futter und frisches Wasser. Dann taperte ich mich mal wieder ein bisschen über mich selbst ärgernd hoch ins Bad und schlüpfte unter die Dusche. In Gedanken ging ich nochmal den gestrigen Abend durch und abgesehen davon, dass mir noch schlechter wurde, munterte mich das Ganze doch sichtlich auf. War man erstmal wieder aus der Depriphase draußen, konnte ich immer nur wieder drüber grinsen. Vor allem wegen was Mädchen alles heulen können, wenn sie einmal angefangen haben ("Er hat die Blumen weggeschmissen, hast du das gesehen? *schnüf* "Jaaaa, warum tun Männer so was? Warum sind sie so unglaublich brutal?" xD). Das beste waren aber immer meine Träume in den wenigen Stunden Schlaf, die man erhielt. Durch das viele Essen wurden diese nämlich noch abstruser also sowieso schon. Einmal hatte ich geträumt, dass ich mit Paris Hilton beim Friseur gewesen war. Was ich da gemacht hatte und warum war nicht aus meinem Traum herausgegangen, ich war einfach nur dagewesen und hatte ihr zugeschaut. Ich grinste und versuchte mich daran zu erinnern, was es dieses Mal gewesen war und zuckte plötzlich zusammen. Günther Jauch? Nackt? Also wenn das der geheime Wunsch meines Unterbewusstseins war, musste ich ein strenges Wörtchen mit ihm reden. Mit einem leicht besorgten Blick stieg ich aus der Dusche, wickelte mich in ein Handtuch ein und taperte in mein Zimmer. Misu lag in der Mulde, maunzte leise, als ich sie berührte und rollte sich dann auf den Bauch und ließ sich genüsslich kraulen. "Nie wieder", ertönte eine matte Stimme an der Tür und als ich mich umdrehte erblickte ich eine blasse Stine. "Das sagst du jedes Mal", grinste ich und zufpte ihr Chipskrümel vom Pullover. "Aber diesmal.." "..meinst dus ernst, jaja", sagte ich augenrollend. "Und? Was hast du diesmal geträumt? Paris Hilton bei der Maniküre?", sagte Stine und grinste nun auch. "Wäre mir ehrlich gesagt lieber gewesen. Aber wenn ichs mir recht überlege, ich glaube ich war damals Paris Hilton", sagte ich und tippte mir überlegend ans Kinn. "Und, wie fühlt es sich an?" "Ich hab mich komisch frei gefühlt" "Kommt daher, dass sie nicht denkt..", sagte Stine und ich nickte zustimmend. "Aber jetzt lenk nicht ab, viel schlimmer kanns ja nicht werden. "Günther Jauch nackt", sagte ich und seufzte. "Nein... hahaha", Stine fing laut zu lachen an und ich wusste, dass sie mich damit jetzt bestimmt mindestens eine Woche lang aufziehen würde :rolleyes: "Sei du mal ganz leise.. Du hast geträumt, dass du mit Pumuckl und Meister Eder nen Dreier hattest" "Jaa, aber ich war da nicht Stine, sondern Alice im Wunderland... das zählt nicht" "Warum nicht?" "Imaginär, die gibts nicht, verstehst du? Aber ich mein, das mit Günther Jauch und dir... schon denkbar", sie grinste und verschwand schnell im Bad. Kurze Zeit später knallte meine Reithose gegen die geschlossene Tür und ich fluchte laut, als Stine die Melodie von "Wer wird Millionär" sang xD Murrend zog ich mich an und trank dann erstmal einen Kaffee. Misu kam kurze Zeit später ebenfalls in die Küche getigert und schlich schnurrend um meine Beine herum. Seufzend stand ich auf und gab meiner Glückskatze nun auch erstmal Futter und wurde damit belohnt, dass sie danach auf meinen Schoß sprang und sich gemütlich anfing zu putzen. Stine verschwand nach dem Duschen erstmal mit Ajami nach draußen, wollte aber dafür auch Brötchen und Belag mitbringen und so machte ich mich seufzend daran, die Essensreste aus dem Wohnzimmer zu entfernen. Als Stine wieder kam, wurde erstmal in Ruhe gefrühstückt, während ich lästige Fragen zu Günther Jauchs Körper über mich ergehen lassen musste :rolleyes: Stine übernahm dann den Rest des Aufräumens und ich fuhr schon mal vor zum Stall ;) Es war wieder ein herrlicher Tag und obwohl die Morgenluft noch relativ kühl war, schien die Sonne und ein strahlend blauer Himmel wölbte sich über dem Dorf und die Landschaft ab. Ich lächelte und fuhr gleich noch ein bisschen schneller. Wie lange hatte ich auf den Frühling gewartet und nun war er in seiner ganzen Pracht endlich da. Auf dem Hof angekommen, stellte ich wie immer meinen treuen Drahtesel ab, begrüßte dann Oakley und Luna und taperte dann als erstes zum Zaun der Hofhengste. Golden Rose, Highlight und Al Hattal grasten friedlich auf der Weide und ich schaute ihnen eine Weile einfach nur zu. Natürlich galt meinem Blick besonders dem Quarter, der heute auch noch von meiner Wenigkeit was zu spüren bekommen sollte :P Grinsend wendete ich mich von dem golden glänzenden Fell ab und taperte gleich weiter zu meinem Spint und nahm mir leise summend Halfter, Strick und Putzkasten von meinem Schwarzen heraus und nach kurzem Überlegen auch das Reitkissen und die Ein-Ohr-Trense. Vielleicht sollte ich es einfach wagen und einen Ausflug ins Gelände starten. Ein freudiges Kribbeln breitete sich in mir aus und ein Lächeln prangte auf meinem Gesicht, als ich die schlanke, wendige Gestalt von meinem Araber-Berber erblickte, als ich an den Offenstall für Hengste kam. "Jungs", rief ich und die zwei Schönlinge hoben neugierig den Kopf und blickten mich an. Mo blubberte sogar leise mit den Nüstern, was mein Herz wie ein Flummi springen ließ ^^ Ich kraulte mein Sensibelchen, der erst hibbelig an meiner Jacke rumknabberte und dann temperamentvoll um mich herumtrippelte :rolleyes: "Alter Spinner", sagte ich augenrollend und betrachtete den erhaben, gewölbten Hals. Bevor Mo noch ganz abhob, halfterte ich ihn lieber schnell auf. Allerdings brauchte der Herr wieder ne Extraeinladung, bevor er sich dann mir gegenüber wenigstens ein bisschen benahm. "Männer", murrte ich mit einem finserten Blick auf meinen Hengst, als ich ihn am Putzplatz anband. Heute war es echt besonders schlimm. Mo tänzelte, spielte sich auf, blubberte temperamentvoll durch die Nüstern und ließ sich einfach nicht beruhigen. Kurzerhand band ich ihn ab und putzte dann weiter, während er eine Runde nach der anderen um mich herum rannte :P Mit ein bisschen Übung funktionierte das eigentlich ganz gut und am Ende ging es dann auch wieder einigermaßen, so dass ich ihn Ruhe die Hufe auskratzen und Schweif und Mähne pflegen konnte ;) Ich lobte meinen Schwarzen und kraulte ihm den Hals, während er mich mit seinen tiefen Augen anblickte, die gerade mal wieder vor Schalk glitzerten. Es machte ihm auch noch Spaß mich gekonnt auf die Palme zu bringen. "Wärst du nicht so wunderschön, würde ich dich gleich in die Wüste schicken, weißt du das?", grummelte ich ihm zu und zwickte ihn zärtlich in die Nüstern, vorauf er quietschte xD "Trottel", lachte ich, legte ihm dann das Reitkissen auf den Rücken und zog den Gurt an. Er tänzelte ein wenig hin und her, war aber ansonsten ganz ruhig. Seufzend tauschte ich nun Halfter gegen Ein-Ohr-Trense und führte dann meinen Macho auf den Hof, gurtete nach und stieg auf, während Mo mit dem Kopf nickte und vor und zurück tänzelte, weil ich ihn nicht losgehen ließ. Irgendwann kam dann auch noch seitwärts dazu. Ich blieb einfach seelenruhig und tief sitzen, gab vorne nicht nach und hielt meine Beine schön weit weg von seinem Bauch. Irgendwann blieb Mo dann schwitzend stehen, den Hals elegant gewölbt und als ich ihn lobte, schnaubte er entspannend. "Man könnte meinen, ich hab dich dazu gezwungen", sagte ich mit vorwurfsvollem Unterton, lächelte dann aber als er auch stehen blieb, als ich ihm die Zügel ein bisschen gab und ließ ihn dann losgehen. Mo spielte nervös mit den Ohren, nickte öfters temperamentvoll mit dem Kopf und ließ sich kaum zu Schritt überreden. Ich merkte, wie nervös er war und während wie eine Art Tölt hinlegten (er wollte traben und ich ließ ihn nicht), baute ich öfter Volten mit ein und redete beruhigend, während ich tief und sicher saß. Mo war schon nach kurzer Zeit klatschnass und ich überlegte, ob es doch noch nicht zu früh gewesen war. Wahrscheinlich schon, aber nun wollte ich nicht einfach umdrehen. Unser erster Ausritt sollte doch was besonderes sein und nicht mit so etwas enden. Also hielt ich tapfer durch, beruhigte und redete weiterhin mit Mo und so kamen wir der endlos langen Galoppstrecke immer näher. Was mein Hengst jetzt brauchte war ein auspowernder Galopp. Mein Herz bummerte immer schneller und dann traten wir aus dem Wald in gleißendes Sonnenlicht, was sich wunderschön an den Blättern der Bäumen brach und glitzernde und schillernde Funken auf die Wiese malte. Mos Fell begann zu glitzern wie schwarzes Wasser in einer Mondnacht und ohne nachzudenken gab ich Mo die Zügel und schnalzte leise mit der Zunge. Mos Reaktion war so schnell, dass mir der Wind augenblicklich Tränen in die Augen steigen ließ. Mit jedem schwungvollen und ausholendem Galoppsprung wurden wir schneller und die Bäume und Wiesen flogen nur noch als grüne Wirbel an uns vorbei. Ich spürte nur die weichen, kraftvollen und dynamischen Bewegungen meines Hengstes, sah seine schwarzen Ohren vor mir und hatte das Gefühl auf einem Schatten durch eine andere Welt getragen zu werden. Mos Nervosität war verschwunden. Ich spürte es. An seinen Bewegungen war nichts panisch oder unkontrolliert. Es war einfach nur pure Freude und noch nie hatte ich mich auf einem Pferderücken so sicher gefühlt. Es war, als würde die Zeit um uns stehen bleiben. So musste es sein, wenn man absolut frei war. Dann dachte ich einfach an nichts mehr und ließ mich einfach von meinem starken, schwarzen Hengst durch das Sonnenlicht tragen...
    Ich war erstaunt, wie leicht er sich zu einer ausladenden Volte überreden ließ und in einen schwebenden Trab überging, so ruhig und gleichmäßig, dass ich überhaupt kein Problem mit dem Sitzen hatte. Überwältigt parierte ich ihn mit einer minimalen Hilfe in den Schritt. Mo war klatschnass, prustete und senkte den Kopf entspannt noch ein bisschen tiefer und schritt aber weiterhin in einem so flotten und trittsicheren Schritt weiter, dass ich das Gefühl hatte, mit ihm Berge ersteigen zu können. Mo war nun viel ruhiger, hatte die Ohren öfters mal entspannt nach hinten geklappt und lauschte meinem ruhigen Summen. Den restlichen Ausritt ging ich ausschließlich Schritt und versuchte zu begreifen, was da gerade geschehen war, aber es ging nicht. Manche Dinge konnte man einfach nicht begreifen und ich stellte fest, dass es mich erleichterte. Immer noch vollkommen erfüllt von dieser Freiheit und Unbändigkeit, die der Galopp meines Hengstes mit sich gebracht hatte, verging die restliche Zeit wie in einem Traum und ich wachte erst wieder richtig auf, als wir auf den Hof traten. Mit leichter Zügelführung lenkte ich Mo in die Nähe des Putzplatzes, strich ihm von oben nochmal zärtlich über den Hals und glitt dann von seinem Rücken. Er spitzte die Ohren und streckte mir neugierig seine Nase entgegen, die ich erst noch lächelnd kraulte, bevor ich ihm dann das Reitkissen abnahm, Trense gegen Halfter tauschte, die Hufen auskratzte und nochmal mit der Wurzelbürste über sein verschwitztes Fell ging. Danach kraulte ich ihn und verlor mich erneut in seinen tiefen Augen. Mos Entspanntheit hielt an und als ich ihn zur Weide führte, trottete er mit leicht gesenktem Hals lammfromm neben mir her, ließ sich geduldig das Halfter abnehmen und trabte dann in einem schwebenden Trab zu den anderen. Ich beobachtete ihn, wie er erst die anderen Hengste begrüßte und sich dann eine geeignete Stelle zum Wälzen suchte. Ich lächelte glücklich, als seine schlanken Beine durch die milde Luft wirbelten und zu einem so starken Kontrast zur hellen Sonne standen. Als er aufstand und sich schüttelte, gingen Wellen durch seine seidigglänzende Mähne, dass ich verträumt aufseufzte und meinen Blick noch lange an diesem schwarzen Geschöpf hängen blieb. Irgendwann schaffte ich es dann doch, mich endlich loszueisen und räumte erstmal mein Zeug weg, während ich Mos Reitkissen noch ein bisschen in der Sonne trocknen ließ. In der Zeit mistete ich den Unterstand der beiden und äppelte den Paddock ab. Dann zog mich meine Kaffeesucht erstmal ins Stübchen :P



    Re: 10. Tag (Freiheit)

    Anna - 31.03.2007, 18:55


    muss ich dazu noch was sagen??? o.O
    ich glaube nicht, oder?
    Ich meine... da komm ich grad aus dem Urlaub wieder, will mich an die Konten etc machen... und dann les ich hier so nen Bericht... da juckt es mich gleich wieder für meine eigenen Viecher zu texten :rolleyes:
    Nunja... was wollte ich noch gleich?! :kA:
    Achja... 5 Punkte... runde Sache...
    PS: noch ein bericht, dann hast du als erstes Middi den zweiten Status erreicht :daumenhoch:



    Mit folgendem Code, können Sie den Beitrag ganz bequem auf ihrer Homepage verlinken



    Weitere Beiträge aus dem Forum Forum von VRH Golden Rose

    7. Tag (nicht hier und auch nicht da) - gepostet von Mira am Dienstag 11.09.2007
    Tamina - gepostet von Meen am Donnerstag 27.09.2007
    13. Tag (für gestern) - gepostet von Loa am Samstag 02.06.2007
    Neuer Mitbewohner - gepostet von Sheila am Freitag 04.05.2007



    Ähnliche Beiträge wie "10. Tag (Freiheit)"

    27. Tag Abend - Fiona Webb (Mittwoch 18.07.2007)
    Letzter Tag mit meiner Süßen!! - Anna (Dienstag 20.06.2006)
    Waterloo at 'Aktuelle Schaubude' - complete - hamlet3 (Montag 08.09.2008)
    HMC sagt Guten Tag - HMC (Sonntag 07.10.2007)
    Neuer Tag - anna92 (Donnerstag 13.07.2006)
    24. Tag/Mittags - Jodi Fountain (Freitag 22.06.2007)
    Ein neuer Tag - Kristina (Freitag 27.10.2006)
    8.Tag/Nachmittags - Riley Ward (Donnerstag 12.04.2007)
    26. tag morgens - Fiona Webb (Sonntag 01.07.2007)
    unser tag im garten von schwägerin nicole.*gg* - schneckeschatz (Sonntag 02.07.2006)