Ein paar Fragen...

"DAS CHRONICLES OF THE OLD REPUBLIC"-FORUM
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    Re: Ein paar Fragen...

    Garm Pellaeon - 30.03.2007, 00:50

    Ein paar Fragen...
    Da ich gerade Ferien habe, bin ich am überlegen, ob ich nicht eine Kurzgeschichte verfassen sollte.
    Falls ihr nichts anderes geplant habt, so würde ich gerne meine Idee für einen Band in der Friedenszeit weiterhin verwenden und zu dem Sohn der dortigen Hauptperson eine Kurzgeschichte schreiben.
    Dafür müsste ich jedoch einiges wissen. Zum einen hätte ich gerne einen Planenten, der zwar vom Krieg betroffen ist, jedoch kaum Relevanz besitzt. Wüsstet ihr da einen?
    Zum Zweiten: Gibt es in der Alten Republik eigentlich eine Wehrpflicht? Wenn ja, nur auf einigen oder allen Planeten?
    Und ab wann hat die Alte Republik wirklich aktiv mitgemischt? Wenn ich jetzt nicht alles verwechsle, so sind doch anfangs nur Malak und Revan mit Freiwilligen in den Krieg gezogen.
    Und als Letztes: Wie seht ihr das eigentlich mit der Namensgebung? Ich persönlich mit verdammt schelcht im Namen ausdenken und greife deshalb gerne auf reale Namen zurück. Wäre das für euch in Ordnung? Und würde es euch stören, wenn ich als Nachnamen einen aus der der Post-Endor-Zeit nehmen würde. Diese Post-Endor-Person könnte dann vielleicht ein Nachfahre meiner Hauptperson sein, falls das nicht zu sehr an den Haaren herbeigezogen wirkt. Ich würde dann nämlich gerne Fyor Rodan nehmen.
    So, das war es dann erst einmal mit den Fragen.



    Re: Ein paar Fragen...

    phazonshark - 30.03.2007, 14:00


    Hm, klingt gut. :)

    Willst du die Kurzgeschichte ebenfalls in der Friedenszeit ansiedeln? Dann wärst du sehr weit weg von unserer geschaffenen Storyline, aber vielleicht findet man da später noch Wege, das zu verknüpfen.

    Wehrpflicht... Ich könnte mir etwas in der Richtung vorstellen, da KotOR nochmal deutlich vor Ruusan spielt. Aber ich weiß es nicht...

    Die Alte Republik hat seit 3976 VSY gegen die Mandalorianer gekämpft, die Kriege brechen aber erst mit der Mando-Invasion um 3963 VSY wirklich aus, dauern dann drei Jahre an.
    Die Jedi haben in unorganisierten Gruppen auch zu Zeiten der KOtOR Comics (kp, wann die genau spielen, zwischen Kriegsausbruch und Invasion jedenfalls) schon mitgemischt. Unter Revan und Malak dann so richtig, selbige griffen schon im ersten Jahr ein, glaube ich. Der Rat war bis zum Ende dagegen.

    An späteren Canon-Charakteren orientierte Hauptpersonen sind gerade bei C-Canon meiner Meinung nach kein Problem. Man sollte es aber nicht übertreiben... Um eigene Namen zu erschaffen, nehme ich meistens Anagramme... Da hat der Leser noch was zu basteln. :)



    Re: Ein paar Fragen...

    Garm Pellaeon - 30.03.2007, 22:34


    Die Kurzgeschichte soll so früh wie möglich spielen, also so ziemlich am Anfang des Krieges, der auch die Republik-Soldaten betrifft.

    Auch ich habe eine Zeitlang Anagramme genutzt, um mir Namen auszudenken. Irgendwan bin ich dann aber zu herkömmlichen Namen übergegangen, was bei nicht-SW-Büchern ja kein großes Problem ist.
    Dann werde ich für die Kurzgeschichte einfach wieder auf Anagramme oder ähnliches zurückgreifen. Den Nachnamen Rodan würde ich aber trotzdem gerne weiterbenutzen, solange keiner Einspruch erhebt.



    Re: Ein paar Fragen...

    phazonshark - 30.03.2007, 22:53


    Okay. :)

    Ich würde vorschlagen, dass du eine Welt nimmst, die knapp außerhalb der Republik liegt, mit selbiger aber eng genug verknüpft ist, um militärische Unterstützung zu erhalten. Die Story könntest du zeitlich dann auch noch vor der Invasion ansetzen. Sieh dir den Wookie-Artikel einfach mal an, dann siehst du gleich, welche Zeit und welches Gebiet ich meine. Da werden einige Planeten genannt, die sich theoretisch anbieten würden, aber da sollte man aus Canon-Gründen vielleicht nichts ansiedeln, um den Comics nicht zu wiedersprechen. Denke ich...

    Wie gesagt, das Projekt soll nach wie vor recht frei sein. Also werde ich dir in die Namensgebung nich reinreden! :D



    Re: Ein paar Fragen...

    Garm Pellaeon - 31.03.2007, 00:40


    Da die Welt an sich im Grunde keine wirklich große Rolle spielen soll (eine kurze Namenserwähnung würde schon ausreichen), werde ich einfach noch mit der Betitelung warten. Vielleicht sollte ich sie euch auch erst mal (sobald fertig) zum Lesen zur Verfügung stellen und abwarten ob jemand einen passenden Planeten wüsste.
    Und auch die Namen können ja, falls unpassend, noch geändert werden. Da hätte ich gleich mal die Frage: Ist das Kurzgeschichtenunterforum nur für User sichtbar? Wenn ja, dann ist es ja sowieso kein Problem, wenn man hier nur den Ausgangstext abdruckt.
    Und ich komme (habe ich gerade gemerkt) auch ganz ordentlich mit einer freihen Namensgebung klar. Das Problem bei den Namen ist nur, dass ich eigentlich immer unzufrieden bin. Für eine Nebenperson habe ich bisher den Namen "Treth Keldron" gewählt. "Treth" kommt daher, dass ich versucht habe aus "Matthew Stover" ein Anagramm zu machen, was ich dann aber fallen gelassen habe. Beim Nachnamen habe ich einfach einen aus dem Spiel "Baldur's Gate II" genommen und zwei Buchstaben vertauscht. Keldorn = Keldron.

    Da ich ja im Fragethread bin, zum Abschluss noch eine Frage: Wie lang soll ein Kurzgeschichte maximal werden. Denn ich habe bisher ein bisschen mehr als 1000 Wörter geschrieben und... nun, ja, wenn überhaupt dann gerade mal die Einleitung geschaft.



    Re: Ein paar Fragen...

    phazonshark - 31.03.2007, 10:16


    Jep, da findet sich ein Planet. :)

    Das Kurzgeschichten-Forum ist für alle sichtbar und vor allem auch lesbar. Aber jetzt wo du fragst: Ich ändere das gleich mal. Dann veröffentlichen wir fertige Geschichten im Verfasser- oder Schreiberforum (zwei Kollegen, die ich auch irgendwann mal umorganisier), wo sie dann auch von Außenstehenden gelesen werden können. Gib mir 30 Sekunden, dann ist hier "Für Gäste Betreten verboten". :wink:

    Länge einer Kurzgeschichte... Ich hätte es unter 2.000 gehalten, damit es in Relation zu den "großen" Geschichten der Reihe hinkommt. Aber hey: Schreib einfach und wir schauen, als was wir das Ganze am besten dem Leser präsentieren. Falls es ein 30.000er wird, dann sagen wir dem Leser, wann es spielt, dass es kein Teil der Haupt-Storyline ist (bzw. nicht notwendig, um selbiger zu folgen), und dann passt das. :wink:



    Re: Ein paar Fragen...

    Garm Pellaeon - 31.03.2007, 17:33


    30000 Wörter werden es wohl nicht werden. Unter 2000 wird auch nicht klappen. Aber kürzen kann man ja im Notfall immer noch.
    Die Frage ist auch, ob euch die Art der Geschichte überhaupt passend erscheint, denn bisher ist die Schreibart ziemlich SW-untypisch und (eigentlich gar nicht aus Absicht passiert) irgendwie wirkt es bisher an einigen Stellen stark satirisch.
    Ich werde (vermutlich morgen) einfach mal die Einleitung hier reinstellen und abwarten, wie sie euch gefällt.



    Re: Ein paar Fragen...

    Garm Pellaeon - 01.04.2007, 20:50


    Ich stelle jetzt mal die Einleitung meiner Kurzgeschichte hier rein. Sie hat noch keinen Titel und der Name der Hauptperson ist nur ein Platzhalter.


    Gelb, schwarz, gelb, schwarz, schwarz, gelb… Obwohl bis auf die Haut durchnässt, fand Fyor Rodan die Farbspielchen am Nachthimmel entzückend. Immer wieder wurde die tiefe Dunkelheit dieser nächtlichen Tageszeit durch herunterzuckende grelle Blitze durchbrochen und das mal schneller, mal später folgende Donnern ließ den ganzen Trupp zusammenfahren. Und trotz der gespenstigen Züge des Ganzen, ließ niemand nach außen hin mögliche ängstliche Gefühle aufkommen.

    Schon von klein auf hatte Fyor das Wettergeschehen fasziniert und auch im Erwachsenenalter hatte er noch nicht genug davon. Und das Beste an einem „Spaziergang“ während eines Gewitters war der Schlamm und der strömende Regen, der einem erdrückend um die Beine floss und die Kleidung dem Körper dreist so viel näher brachte. Wirklich wunderbar, stöhnte Fyor, ohne die Lippen zu bewegen. Genau deshalb bin ich zum Militär gegangen.

    Auch sein Gehnachbar hatte anscheinend etwas zu dem Thema zu sagen: „Die wollen wohl die aussortieren, die für so etwas nicht hart genug sind. Mich haben sie jedenfalls bald soweit. Weißt du, wie viele Kilometer wir noch vor uns haben?“ Fyor dachte nach, bis er dann auf Basis einiger ihm bekannter Fakten „So um die 20“ antwortete. Ein Blitz ließ beide in sich fahren und schweigend gingen sie weiter.

    Schweigend und in Gedanken gehüllt, wie vermutlich auch ihre restlichen Kameraden. Jeder in seinen eigenen schwelgend und doch glichen sie sich wahrscheinlich oberflächlich gesehen alle. Ein typischer ging auch gerade Fyor durch den Kopf. War es wirklich klug gewesen. mich freiwillig an die Front versetzen zu lassen? Wobei von Front nicht gerade die Rede sein konnte. Schon bei ihrer Ankunft am Raumhafen war jedem zu Ohren gekommen, dass die richtigen Schlachten anderswo ausgetragen wurden, hier immer nur kleinere Standgefechte stattfanden. Beide Parteien hatten sich an strategisch günstigen Plätzen niedergelassen, die sich, der Menge nach betrachtet, etwa die Waage hielten, und schienen einzig im Sinn zu haben, ihre Position zu halten.

    Auf diesen Gedanken folgte ein weiterer, dem wiederum einer hinterherkam. Dies weiterführend marschierten alle schweigend weiter. So verging die Zeit, wie viel genau konnte Fyor nicht sagen. Irgendwann ergriff der Sprecher von vorhin wieder das Wort, sein Name lautete, falls Fyor ihn richtig mitbekommen hatte, Treth Keldron. „Bald müsste es soweit sein, bald werden wir auf einen Angriff hingewiesen werden.“ „Was?“ Was faselte der Typ da? Fyor hatte keine Ahnung, womit und ob er überhaupt antworten sollte. Woher konnte Keldron wissen, dass ein Angriff erfolgen würde? Vielleicht wollte er nur etwas Aufmerksamkeit ernten. Aber falsch gedacht.

    Noch während Fyor nachdachte, erschallte die Stimme ihres Vorgesetzten. „Alle Mann in Deckung, wir werden angegriffen!“ Wie automatisch, zurückzuführen aufs oftmalige Üben während seiner Ausbildung, warf sich Fyor sein Gewehr zückend zu Boden. Aber die Realität war mit keinem Training zu vergleichen, sie war nicht das, was Fyor kannte. Die Realität war dreckig, zu dreckig. Und nass, nass war sie auch. Fyor konnte nur noch Schlamm sehen, nur noch Schlamm fühlen, er konnte ihn sogar schmecken und riechen. Um es kurz zu fassen; er war in eine Situation geraten, die jeder Mensch lieben würde.

    Langsam und wässrige Erde spuckend, rackerte er sich wieder auf die Beine, in der Vorstellung, sich mitten in einem Gefecht wieder zu finden. Ein Fehlgedanke. Statt von um sich zuckenden Laserblitzen wurde er nun von Keldrons hämischem Lachen empfangen. „Ich hatte dir doch extra einen Hinweis gegeben. Aber nein, auf mich hört man ja nicht. Anstatt mal nachzudenken, wirfst du dich lieber mit aller Kraft in den Dreck. Mein Glückwunsch, du warst sogar als Erster unten. Immerhin gute Reflexe scheinst du zu haben.“ Langsam dämmerte es Fyor. All das war wohl nicht mehr als eine Probe gewesen. Keldron, der Fyors Gesichtausdruck wohl den richtigen Gedanken zugeordnet hatte, gab die Bestätigung. „Schön, dass du es auch kapierst. Gefällt dir das Soldatenleben? Es ist voller Demütigungen. Uns soll gleich von Anfang an klar gemacht werden, was wir sind: Nicht mehr als im Dreck wühlendes Kanonenfutter.“

    Ein Schuss zischte knapp über seinen Kopf hinweg und von irgendwo aus der Dunkelheit schnauzte jemand Keldron an: „Runter, Sie Idiot!“ Kurze Zeit später folgte noch: „Und halten sie ihr Scheiß-Maul!“ Widerwillig kam Keldron den Forderungen nach, dabei jedoch peinlichst darauf bedacht, sich nicht zu sehr von der braunen Soße infizieren zu lassen. Dabei murmelte er etwas in der Art wie „Hier will wohl jemand gute Stimmung verbreiten.“ Trotz allen Willens dazu, fiel es Fyor schwer, die Situation komplett ernst zu nehmen.

    In der folgenden Stille verging ihm seine Erheiterung jedoch schnell. Als er es nicht länger aushielt, drehte er den Spieß um und war ausnahmsweise mal mit dem Fragen an der Reihe: „Werden wir nun angegriffen, oder nicht?“ „Woher soll ich das wissen? Bin ich Hellseher?“ Jedenfalls spielst du dich wie so einer auf. „Wenn du auf Nummer Sicher gehen willst, dann lass einfach deinen Kopf in der Scheiße stecken. Im Zweifelsfall gilt: Je weniger man mitbekommt, desto besser kommt man weg. Die Vor- und Nachteile solltest du für dich selber abwägen.“ Wie hilfreich! Trotz dieses Gedankens folgte Fyor dem Rat und „genoss“ die bedrückende, schweigsame Atmosphäre, die sich über sie alle legte.

    Lange Zeit geschah nichts. Jedenfalls nichts von Relevanz. Langsam sehnte sich Fyor einen Angriff herbei, Hauptsache, er musste nicht länger in seiner jetzigen Position verweilen. Sich von ihrer „gütigen“ Seite zeigend, war die „Macht“ mit ihm. Sie folgte seinem Begehren und schickte mit einer lauten Explosion, ein paar Meter hinter ihm, den Schlamm gen Himmel. Nebenbei erwähnt, ein paar Humanoiden ereilte das gleiche Schicksal. Tragisch, jedoch nicht zu ändern. Fyor musste eine ähnliche Prozedur durchmachen wie die vor nicht langem Erfolgte. Diesmal jedoch konnte er nicht zurück ins „Bett“ schlüpfen und bereitete sich darauf vor, von dem Werkzeug in seinen Händen Gebrauch zu machen.

    Die Attacke des Gegners war von Westen erfolgt, also aus der Richtung, in die sie sich bewegt hatten. Immerhin wurden wir nicht umzingelt. Noch nicht! Sehen konnte Fyor nicht viel. Er verließ sich weitestgehend auf sein Gehör, als er einen Feind, er hoffte, dass es sich um so einen handelte, anvisierte. Das Licht der nächsten Blitzeskette machte er sich zu Nutze um den Abschussknopf zu betätigen. Er traf nicht. Dies wurde ihm von Keldron abgenommen, der Sekundenbruchteile später dafür sorgte, dass ein Schatten vor ihnen sich verdrückte.

    Dieser Erfolg hatte ihnen eine kurze Atempause gebracht, in der Fyor Keldron die Frage „Immer noch der Ansicht, das wäre nicht echt?“ zurief. Dieser würdigte ihm nur einen flüchtigen Blick nach hinten: „Verlass dich besser nicht darauf“. Viel mehr passierte im Grunde nicht (außer Acht gelassen, dass mehr als ein Dutzend Wesen dem Leben „Ade“ sagten). Fyor kam zu keinem weiteren Schuss. Stürmisch wurde der Rückzug angeordnet. „Rückzug? Wohin denn? Nach hinten in die Pampa, nach rechts in genau das Gleiche und nach Links… na, du weißt schon wohin. Das nennt man Taktik!“ Wie immer hatte sich Keldron ein Kommentar nicht verkneifen können. Weiter half der aber auch nicht. Ihr Trupp begann sich aufzulösen und „in den Büschen zu verschwinden“. Einer ihrer Kameraden riss Fyor und Keldron mit sich. Die Beine in die Hand nehmend (irgendwie schafften sie es dabei nicht auf die Knie zu stürzen) machten sie sich auf und davon. Sie liefen ins Nirgendwo, dies befand sich irgendwo, irgendwo im Nirgendwo.



    Re: Ein paar Fragen...

    Rogue Leader - 01.04.2007, 21:03


    Nur die Einleitung?

    Au, Backe!

    Lass sich gut weg, auch wenn es schwierig zu lesen war...ein paar Leerzeilen hätte ich gut gefunden.



    Re: Ein paar Fragen...

    Delex - 01.04.2007, 21:16


    Sorry, aber DAS tu ich mir nicht an...
    Mach ein paar Absätze rein, und ich les es... und das, ohne Kopfschmerzen zu bekommen!



    Re: Ein paar Fragen...

    Garm Pellaeon - 01.04.2007, 21:42


    So, um das Lesen zu erleichtern, habe ich ein paar Absätze reingebracht. Mir ist außerdem noch aufgefallen, dass ins Internet kopierte Texte etwas wie die Kursivschreibung nicht übernehmen. Da ich Gedanken kursiv gekeinzeichnet hatte, habe ich dies auch noch auf den hier abgebildeten Text übertragen.



    Re: Ein paar Fragen...

    Helo - 01.04.2007, 22:25


    Öhm, an sich gefällts mir. Ein Planetenname muss nur ganz schnell her. Ansonsten weiß der Leser nicht, was das soll. Genauso fehlt halt, wer gegen wen kämpft. Man checkt nur, dass es offenbar ein Krieg ist, weiß aber nicht, worums geht.
    Dann würd ich das in Klammern einfach ohne Klammern schreiben. Sieht sonst merkwürdig aus, find ich.

    Gut finde ich die Gedanken von Fyor (der Name ist im Übrigen doch nicht schlecht, oder?!). Ja, dass ihm halt der Krieg in der Realität doch nicht so gefällt, wie er offenbar gedacht hatte.

    Joa, bin grad ein wenig müde. Was Ausführlicheres kommt noch. *gähn*



    Re: Ein paar Fragen...

    Garm Pellaeon - 07.04.2007, 14:31


    quote: Originally posted by HeloÖhm, an sich gefällts mir. Ein Planetenname muss nur ganz schnell her. Ansonsten weiß der Leser nicht, was das soll. Genauso fehlt halt, wer gegen wen kämpft.
    Das kommt kurz danach. Findest du, dass es schon vorher rein müsste? Ich mag eigentlich ganz gerne einen Einstieg, bei dem man um Grunde fast gar nichts weiß, also sofort rein ins Geschehen, ohne lange Erklärungen. Die bringe ich dann nach und nach noch rein (dann oft in sehr langen Ausführungen).

    quote: Man checkt nur, dass es offenbar ein Krieg ist, weiß aber nicht, worums geht.
    Gut, mehr soll man da auch noch nicht verstehen.

    quote: Dann würd ich das in Klammern einfach ohne Klammern schreiben. Sieht sonst merkwürdig aus, find ich.
    Ohne Klammern? Gut, das wäre eine Möglichkeit. Ich benutze eigentlich ganz gerne Klammern, besonders in diesem Fall, da ich damit hervorheben will, wie nebensächlich der Inhalt der Klammer wegkommt.

    quote: Gut finde ich die Gedanken von Fyor (der Name ist im Übrigen doch nicht schlecht, oder?!). Ja, dass ihm halt der Krieg in der Realität doch nicht so gefällt, wie er offenbar gedacht hatte.
    Mir gefällt der Name ja auch. Das Problem; genau so heißt auch eine Person aus NJO.

    quote: Joa, bin grad ein wenig müde. Was Ausführlicheres kommt noch. *gähn*
    Das wäre schön. Wie ist es eigentlich mit den anderen? Absätze sind jetzt ja drinn, sodass Delex den Text lesen kann. Und auch phazonshark hat ja noch keine Rückmeldung abgegeben.
    Aber da es noch keine Proteste gab - ich hatte ja befürchtet, die Geschichte wäre zu untypisch und für einige vielleicht auch zu unpassend für SW - schreibe ich mal weiter. 5000 Wörter werden es wohl auf jeden Fall werden, wahrscheinlich eher so um die 10 000.



    Re: Ein paar Fragen...

    phazonshark - 11.04.2007, 21:33


    Ups. Ganz verpennt. Jetzt aber ...

    Schön. Sehr schön, das Ganze. Du hast einen sehr bildlichen, ausgereiften Stil, der sich von allem unterscheiden sollte, was wir hier so haben - soweit ich uns andere einschätzen kann. Auch wenn die Dialoge dadurch wichtiger wirken werden, als sie tatsächlich sein mögen, würde ich vorschlagen, die übliche Absatzformatierung aus Romanen zu übernehmen: Jede wörtliche Rede samt eventuellen ergänzenden Sätzen jeweils ein Absatz. Liest sich leichter.
    Ansonsten ... Der Stil ist recht umgangssprachlich manchmal, jedoch jedes Mal klar gewollt. Gewisserweise passt es, weil Kriegsberichte wohl niemals emotionslos und sachlich sind. Man muss sich als Leser nur dran gewöhnen.

    Joa ... Also ich würde davon auch einen ganzen Band lesen, vor allem, weil man dann natürlich tiefer in dem Ganzen drin ist. Nur weiter! :D



    Re: Ein paar Fragen...

    Delex - 11.04.2007, 22:02


    Ich weiß, das klingt hart, aber wenn ich auf eine Klammer in einer Story stoße, höre ich zumeist auf zu lesen.
    Hier habe ich weitergelesen, doch diese klammern sind einfach nicht professionell. Die sollten da ganz schnell weg.

    Merke: Keine Klammern in Geschichten!



    Re: Ein paar Fragen...

    Garm Pellaeon - 12.04.2007, 21:13


    Gut, dann werde ich den Inhalt der Klammern anders in den Satz reinbringen (ist ja kein großes Problem).
    Wobei ich mich etwas darüber wunder, dass Klammern nicht in Bücher passen sollen, ich habe so etwas schon des Öfteren gelesen.

    Das mit der Wörtlchen Rede muss ich dann noch anders Formatieren. Ich konzentriere ich beim Schreiben gerne nur auf den Inhalt und die Sprache und achte weniger auf solch Äußerlichkeiten.
    Nur auf Äußerlichkeiten wie Klammern. :lol:



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