Das Pechsteingebirge

Die vorläufig "Goldenen Elefaffen"
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    Re: Das Pechsteingebirge

    Vihea Laho - 27.03.2007, 13:38

    Das Pechsteingebirge
    Das Pechsteingebirge

    Der Name dieses Gebirgszuges beruht auf dem schwarzen Gestein, aus dem es besteht, welches aufgrund seiner Farbe als Pechstein bezeichnet wird. Es hat jedoch die Eigenschaft, sich durch den Einfluss von Luft und Licht aufzuhellen, sodass die schwarze Farbe nur noch unter der Oberfläche zu sehen ist.
    Das Pechsteingebirge liegt relativ zentral im Landesinneren des Kontinents. Seine westlichen Ausläufer treffen mit dem Morgenwald zusammen, nach Osten hin reicht es bis an die Feuerkrater heran. Die Nord-Süd-Ausdehnung ist vergleichsweise gering. Zwei sich nach Süden erstreckende Gebirgsketten umschließen die Ebene der Ǿstakri und bilden gleichzeitig zusammen mit den Flüssen Paki und Jevhomah, deren Quellen im Pechsteingebirge entspringen, die nördlichen Grenzen des Fürstentums Ayama.
    Kaum Pässe durchqueren die Berge, da das ganze Gebiet extrem unwegsam ist, mit sehr hohen Gipfeln auf engem Raum und entsprechend steilen Hängen. Es gibt jedoch zwei Städte, die im Pechsteingebirge liegen: Schkech, direkt nördlich der großen Ebene, und Ch’Ekasch, weiter im Osten. Beide Städte sind in weiten Tälern gebaut worden, zum Teil in die Felswände hinein. Schkech und Ch’Ekasch stehen, bedingt durch das verwandtschaftliche Verhältnis der beiden Herrscher, in einem engen Bündnis.*
    Das Pechsteingebirge durchziehen zahlreiche Flüsse und Sturzbäche, die zu faszinierenden Naturphänomenen, wie den Kristallfällen am Westrand des Gebirges, führen und die Städte mit Wasser versorgen, da sie aufgrund der hohen Berge und des kühlen Klimas durchgängig Wasser führen. Außerdem haben sich im Laufe der Zeit eine Reihe kleinerer und größerer Seen gebildet; der mit Abstand größte ist der Wintersee, ein ganzes Stück nordöstlich von Schkech.
    Ein weiterer bedeutender Ort im Pechsteingebirge ist der Tempelberg, eine vor langer Zeit errichtete Kultstätte ungewisser Herkunft direkt am nordöstlichen Rand der Ebene.

    +
    Anm.: Der Herrscher von Schkech hat vor einiger Zeit abgedankt (bzw. "wurde" abgedankt - nachdem in der Stadt eine Revolution ausgebrochen ist), sein Vetter in Ch'Ekasch ist weiterhin an der Macht. Das Verhältnis der beiden Städte ist momentan aber völlig ungeklärt.



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