The Doors

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    Re: The Doors

    hydra70 - 27.03.2007, 21:38

    The Doors
    Wie ihr ja sicher schon, mitbekommen habt bin ich außer Toto auch ein Großer Fan von The Doors. Daher ja auch mein Avatat und meine signatur.Wer die Doors nicht kennt hier eine kurze Bio. Die Band The Doors wurde 1965 von Jim Morrison und Ray Manzarek am Strand von Venice Beach (Kalifornien) gegründet.Jim und Ray kannte sich bereits von der Universität L.A :sie waren beide Filmstudenten dort. Im Jahre 1965, nachdem Jim sein Studium beendet hatte, erzählte er allen Leuten, er würde nach New York gehen. Das tat er aber nicht. Er blieb in Venice.
    Eines Tages lief Jim am Strand entlang und traf zufällig Ray der im Sand saß. Ray war verwundert Jim zu treffen da er dachte er wäre nach N.Y gegangen, also Sprach er ihn an.
    Sie unterhielten sich ein wenig über dies und das. Ray fragte Jim was er so mache. Jim sagte ach nix besonderes ich hab ein wenig Geschrieben, Ray fragte Geschrieben, was Geschrieben. Jim Antwortet Gedichte und ein paar Songs. Du schreibst Songs sagte Ray, las hören.Jim sang ihm die erste Strophe von Moonlight Drive vor.Als Jim aufhörte , sagte Ray : " Das sind die verdammt größten Songlyrics , die ich jemals gehört habe . Wir machen `ne Rock-n-Roll-Band auf und verdienen `ne Million Dollar.
    Genau sagte Jim das hatte ich die ganze zeit imm Kopf.

    Morrison und Manzarek, letzterer hatte bereits Erfahrungen als Bandmitglied (mit seinen Brüdern gründete er Rick and the Ravens), begannen mit der Suche nach passenden Musikern, da nach einigen Monaten die Brüder Manzareks die Band verließen (offensichtlich kamen sie mit Morrison nicht klar). Nach längerer vergeblicher Suche trafen sie zufällig Robby Krieger und John Densmore bei einem Esoterikkurs; diese spielten genau die zur Vervollständigung erforderlichen Instrumente: Gitarre und Schlagzeug. Die Beschaffenheit der Gruppe sollte die eines „Diamanten“ sein, weshalb Ray Manzarek das Fehlen eines Bassisten dadurch kompensierte, dass er mit der einen Hand die rhythmische Begleitung auf der Orgel und mit der anderen die Bassbegleitung auf dem Orgelbass spielte. Krieger wiederum konnte besonders Morrison durch die klanglichen Möglichkeiten seines Bottleneck-Spiels beeindrucken.
    Der Namen der Band entstand in Anlehnung an das Essay von Aldous Huxley The Doors of Perception (Die Pforten der Wahrnehmung), da Morrison die Erfahrungen seines Meskalinkonsums als Erweiterung seiner Wahrnehmung empfand. Aldous Huxley entnahm den Titel seines Essays einem Zitat von William Blakes „The Marriage of Heaven and Hell“. Darin heißt es:
    „If the doors of perception were cleansed every thing would appear to man as it is, infinite“ (Würden die Pforten der Wahrnehmung gereinigt, würde den Menschen alles so erscheinen, wie es wirklich ist: Unendlich/unerschöpflich)“
    Die Doors spielten einige Zeit für wenig Geld im London Fog, entwickelten dort aber ihren unverkennbaren Musikstil und Jim Morrison erarbeitete sich dort auch seine unverwechselbare Bühnenpräsenz. Es heißt, Morrison sei zuerst zu schüchtern gewesen, gar den Gesangspart der Band zu übernehmen und sich später auf der Bühne zum Publikum umzudrehen. Lange Zeit wandte er der versammelten Menge den Rücken zu. Kaum vorstellbar, wenn man an seine späteren Auftritte denkt. Nach den Auftritten im London Fog wechselten sie ins prestigeträchtige Whiskey-A-Go-Go.
    Dort Passierte dann auch der Erste Doors Skandal. Nach einigen Monaten mit regelmäßigen Auftritten fügte Morrison eines Abends dem bis dato eher harmlosen Lied „The End“ jene legendären Zeilen an („Father, I want to kill you, Mother I want to f..... you“), die später zu seiner Berühmtheit erheblich beitragen sollten. Dem Besitzer des Whiskeys war dies zu viel des Guten und er schmiss sie nach dem Auftritt raus. Das sollte sie wenig stören, denn kurz darauf nahm Elektra Records die Doors unter Vertrag.
    Ihr Selbstbetiteltes Debütalbum erscheint 1967 und beinhaltet die Grundlage des zukünftigen Kultes: Das Manifest "Break On Through (To The Other Side)", das Brecht/Weill-Cover "Whiskey Bar", eine tiefenpsychologische Ödypus-Parabel ("The End", mit seiner zensierten Zeile "mother, I want to f..... you"), aber auch leichtere Kost wie "Twentieth Century Fox" oder ihre erste erfolgreiche Single, das Krieger-Stück "Light My Fire".
    Die Singel war so erfolgreich und die Band wurde sehr Populär. So bekamen sie bald eine Einladung in die beliebte Ed Sullivan-Show. Dort gab es den zweiten Skandal. Die Doors wurden gebeten die Textzeile "time to get much higher" in Light My Fire in "time to get much better"um zu ändern , sie stimmten zu sangen aber in der Show den original Text. (Damals wurde im Fernsehen noch Live gesungen).
    Der Populäritet der Band das dis aber kein abruch. Es folgten weiter Alben.
    Jim Morrison fing aber an immer mehr Alkohol zu trinken und Drogen zu nehmen.
    Dan der Nächste Skandal. Am 9. Dezember 1967 war für die Doors ein Konzert in New Haven, Conneticut, geplant.
    York,.
    Das Publikum in New Haven schien in bestrebter Voraussicht darauf zu warten,
    dass etwas besonderes geschehen würde. Die Polizei sorgte für die Sicherheit bei
    der Show und sie bildeten Reihen in den Korridoren um sicher zu gehen, dass niemand
    Backstage kommen konnte. Bevor die Show begann, traf Jim ein Schulmädchen aus
    der Gegend. Er wollte sich privat mit ihr unterhalten und sie gingen in einen
    Duschraum neben dem Umkleideraum. Kurz nachdem sie darin verschwunden waren,
    erschien ein Polizist. Er erkannte in Jim nicht den Leadsänger der Doors und
    befahl ihm und dem Mädchen herauszukommen. Jim weigerte sich, sich zu bewegen.
    Der Polizist wiederholte den Befehl, Jim verweigerte erneut und sagte "Iss es!".
    Der Polizist zog sein Tränengas und bot Jim eine letzte Chance. Jim antwortete:
    "Letzte Chance es zu essen!" Der Polizist verlor nun seine Geduld und sprühte
    das Gas direkt in Jims Gesicht. Jim schrie vor Schmerz. Er stolperte mit
    strömenden Tränen den Flur zum Umkleideraum hinunter. Der Doorsmanager
    Bill Siddons informierte die Polizei nun, wer es war, den sie da angesprüht hatten.
    Der Polizist, der Jim angesprüht hatte, erklärte, dass er nicht gewusst hatte,
    wer Jim war, aber er wollte ihn noch immer festnehmen. Da Siddons eine Aufruhr
    fürchtete, wenn der Star ins Gefängnis geschleppt würde, verhandelte er mit
    der Polizei, Jim auf die Bühne zu lassen. Die Polizei gab nach und Jim und der
    Polizist entschuldigten sich gegenseitig. Kurz darauf kamen die Doors auf die Bühne.
    Das Publikum in New Haven war sehr enthusiastisch. Jim antwortete indem
    er sich bewegte und auf der Bühne herumsprang. Das Publikum wurde wild und
    schrie mit Jim als er die Lyrics zu "When The Music's Over" rief. Sie bejubelten
    wie erwartet jede von Jim's Bewegungen. Der letzte Song an diesem Abend war
    "Backdoor Man". Während der Instrumentalpause fing Jim an, zum Publikum zu sprechen.
    Polizisten nahmen an der Bühne und hinter den Kulissen Aufstellung.
    Jim begann den Leuten zu erzählen, wie er vor dem Konzert ein Mädchen traf.
    Er fuhr fort...
    "Wir begannen uns zu unterhalten und wir wollten etwas unter uns sein, also gingen
    wir in diesen Duschraum. Wir haben nichts gemacht, wisst ihr. Standen nur da
    und redeten. Und dann kam dieser kleine Mann rein, dieser kleine Mann in einem
    kleinen blauen Anzug mit einer kleinen blauen Mütze. Und er sagte
    "Was tut ihr hier?" "Nichts." Aber er ging nicht weg. Er stand da. Und dann griff er hinter sich
    und zog diese kleine Dose mit irgendwas. Sah aus wie Rasiercreme und er sprühte es in
    meine Augen. Ich war blind für ungefähr dreißig Minuten."
    Nach seiner Rede sang
    Jim den Song weiter, als plötzlich das Licht angestellt wurde. Jim fragte, ob das
    Licht ausgemacht werden könne. In sekundenschnelle war Jim flankiert von zwei
    Polizisten. Jim bot Lt. Kelly das Mikrophon an damit er sein Ding sagen könne.
    An dieser Stelle näherte sich Ray Manzarek Jim. Aber dann nahm der Polizist das
    Mikro und die beiden Männer schleppten Jim von der Bühne. Die Polizei sagte, das
    Konzert sei vorbei und jeder solle nach Hause gehen.
    Es folgten weitere Alben.
    Dan !969 der wohl Größte Skandal der Doors. Jim war zu diesem Zeitpunkt auf dem Höhepunkt seiner Trinker kariere.
    Für die Doors war am 1. März 1969 ein Konzert im Dinner Key Auditorium geplant.
    Der Doors-Manager Bill Siddons hatte mit dem Veranstalter in Miami, Ken Collier,
    ausgemacht, dass sie nur 250.000 Dollar Honorar anstelle eines
    sechzig-Prozent-Brutto-Empfangscheines nehmen würden. Daraufhin verkaufte Collier
    zwischen acht und neun tausend Tickets zu mehr als dem vereinbarten Preis.
    Collier entfernte auch Sitzplätze aus dem Auditorium um mehr Leute hineinzulassen.
    Ein Auditorium, dass gebaut war um siebentausend Leute zu fassen, war nun
    voll gestopft mit etwa dreizehntausend Menschen.
    Jim Morrison
    verpasste seinen gebuchten Flug nach Miami und verbrachte die Zeit, in der er
    auf den nächsten Flug wartete, im Gesellschaftsraum des Flughafens,
    wo er trank. Im Flugzeug fuhr er fort zu trinken. Während des Umsteigens in
    New Orleans verpasste er einen weiteren Flug und konsumierte noch mehr Drinks
    als er wieder wartete. Als er in Miami ankam, war er extrem betrunken.
    Als er auf die Bühne ging, fiel er schon fast um. Er war missbräuchlich
    gegenüber dem Publikum, er begann einen Song, stoppte dann nach ein paar Zeilen
    und trank weiter. An einer Stelle im Konzert fragte er dann das Publikum
    "Wollt ihr meinen Schwanz sehen?" Angeblich entblößte er sich dann für einen
    kurzen Augenblick und fuhr fort mit der Show.
    Am nächsten
    Tag begannen die Doors ihren geplanten Urlaub. Während sie außerhalb des
    Landes waren, startete die Presse einen Feldzug wegen des vermeintlichen
    Entblößungsfalles.
    Die örtlichen Gesetzeshüter wurden unter Druck gesetzt, etwas dagegen zu unternehmen.
    Am 5. März 1969 spielte Bob Jennings von der Staatsanwaltschaft den Kläger.
    Ein Haftbefehl für Jim Morrisons Festnahme wurde wegen der Anklagepunkte
    lüsternen und lasziven Verhaltens und drei Vergehen der unanständigen
    Entblößung, öffentlicher Gotteslästerung und Trunkenheit ausgestellt.
    Jim wand sich selbst an das FBI in Los Angeles am 4. April 1969. Am 9. November
    hielt er ein "Nicht Schuldig" Plädoyer in Miami.
    Das Gerichtsverfahren begann erst am 12. August 1970. Max Fink war Jims Verteidiger,
    der strafrechtliche Verfolger war Terrence McWilliams und der Richter
    Murray Goodman präsidierte über den Fall. Auf beiden Seiten wurden viele
    Zeugen vernommen. Das Meiste widersprach sich. Am 20. September 1970 befand
    die Jury Jim Morrison der Anklagepunkte der unanständigen Entblößung
    und Gotteslästerung als schuldig. Die übrigen Anklagepunkte wurden
    fallengelassen. Er wurde für 50.000 Dollar auf freien Fuß gesetzt und
    kehrte am 30 Oktober 1970 nach Miami zurück um sein Urteil zu empfangen.
    Richter Goodman verurteilte Jim zu sechs Monaten Schwerstarbeit und einer Geldstrafe
    von 500 Dollar für öffentliche Entblößung und zu sechs Tagen Schwerstarbeit
    für Gotteslästerung. Die Urteile wurden zusammengelegt. Es war ihm möglich
    nach zwei Monaten entlassen zu werden und zwei Jahre und vier Monate auf
    Bewährung zu sein. Sein Anwalt kündigte sofort Berufung an. Bis die Berufung
    angehört werden konnte wurde Jim Morrison für 50.000 Dollar Kaution auf freien Fuß gesetzt.
    1971 zieht Morrison nach Paris, um Abstand vom Rummel zu gewinnen. Am 3. Juli findet ihn seine Freundin Pamela Courson tot in der Badewanne seines Hotelzimmers.
    Ok war doch Länger hab es aber so Kurz gemacht wie möglich den Über die Band besonders eben über Jim kann und hatt man Bücher schreiben.
    Habe mich an verschidenen Quellen bedient und dort auch abgeschrieben.



    Re: The Doors

    Girl - 27.03.2007, 23:22

    zu: The Doors
    Puhh!
    Fleißarbeit, Hydra.
    Und wenn ich die Biographie lese....mannomann! Ich kenn die Gruppe nur dem Namen nach.
    Steht verflixt viel drin von Drogen und Alk.

    Sag mir mal aus Deiner Sicht, ist die Musik der Doors SO gut, dass dieser Hintergrund dagegen verblasst?
    girl



    Re: The Doors

    hydra70 - 28.03.2007, 07:21


    Schwere Frage Girl ich Persönlich beantworte das natürlich mit ja da ich ein Fan bin.
    Die Musik würde ich als zum grösten teil als Bluesrock bezeichnen. Sehr Auffälig das intensive Orgelspiel von Ray Manzarek.Das aufäligste bei den Doors waren aber ihre Texte die fast Alle von Morrison stamten,im Prinzip waren ihre Songs Vertonte poetische Gedichte.
    Der bekanteste Song neben Light My Fire ist warscheinlich Raidersd On The Storm das mit einem Gewitter begint.Bekannt ist sicherlich auch The End da Francis Ford Coppola es in seinem Film Apocalypse Now als eingans Musik benutzt hatte.(Coppola war zur Seleb zeit wie Morrison an Uni für Film uind die 2 Kannten sich flüchtig.)
    Drogen und Alkohol "gehörten" in den60 er wohl zu jeder Rockband, selbst die Beatels hatten da ja so ihre Erfahrungen.
    Tatsache aber ist das es Jim übertrieben hatte und ein echtes Proplem damit hatte,ich weis nicht wiviel flaschen Wisky er zum schluß Trank.Er kahm mit dem Ruhm und dem Trubel um seine Person nicht klar.Er war Verägert das alle in ihm nur den Rockstar sahen und nicht den Poet.
    Ob dir allerdings die Musik gefält musst du selbst entscheiden.



    Re: The Doors

    Girl - 28.03.2007, 12:14


    hydra70 hat folgendes geschrieben:Schwere Frage Girl ich Persönlich beantworte das natürlich mit ja da ich ein Fan bin.
    Die Musik würde ich als zum grösten teil als Bluesrock bezeichnen. Sehr Auffälig das intensive Orgelspiel von Ray Manzarek.Das aufäligste bei den Doors waren aber ihre Texte die fast Alle von Morrison stamten,im Prinzip waren ihre Songs Vertonte poetische Gedichte.
    Der bekanteste Song neben Light My Fire ist warscheinlich Raidersd On The Storm das mit einem Gewitter begint.Bekannt ist sicherlich auch The End da Francis Ford Coppola es in seinem Film Apocalypse Now als eingans Musik benutzt hatte.(Coppola war zur Seleb zeit wie Morrison an Uni für Film uind die 2 Kannten sich flüchtig.)
    Drogen und Alkohol "gehörten" in den60 er wohl zu jeder Rockband, selbst die Beatels hatten da ja so ihre Erfahrungen.
    Tatsache aber ist das es Jim übertrieben hatte und ein echtes Proplem damit hatte,ich weis nicht wiviel flaschen Wisky er zum schluß Trank.Er kahm mit dem Ruhm und dem Trubel um seine Person nicht klar.Er war Verägert das alle in ihm nur den Rockstar sahen und nicht den Poet.
    Ob dir allerdings die Musik gefält musst du selbst entscheiden.
    Hi Hydra!
    Das "Gewitterstück" kenne ich, und das "Light My Fire".
    Ich werde in Zukunft mal mehr darauf achten.

    Weißt Du, das gefällt mir an Toto so gut.
    Auch sie waren sicher nicht immer nur Engel.
    Das geringe Hintergrundwissen, was ich von den Totos habe, sagt mir, dass sie jedoch das Maß nicht überschritten haben.
    Alle sind sie Individualisten, kriegen die Gemeinschaft aber trotzdem auf die Reihe. Das ist nicht einfach.
    Sie haben Aufs und Abs gemeinsam gemeistert und werden das jetzt beibehalten.
    Sie haben sich eigentlich nie getrennt, bis auf den "Ausflug" von Bobby.
    Für mich ist das sehr wichtig.
    Das Ausufern wegen des Ruhms ist für mich eine "Erklärung", aber keine Entschuldigung.
    Viele Gruppen sind für immer auseinandergefallen. Schade.
    Toto ist eine Ausnahmeband. Jeder einzelne ist ein starker Typ.
    Dieser Gedanke schwingt bei mir immer mit, wenn ich sie höre...

    Trotzdem freue ich mich über Deinen Doors-Bericht.
    Es gibt auch sehr gute Musik von anderen Bands und nicht nur von Toto.
    girl



    Re: The Doors

    hydra70 - 28.03.2007, 13:40


    Girl hat folgendes geschrieben:

    Das Ausufern wegen des Ruhms ist für mich eine "Erklärung", aber keine Entschuldigung.

    girl
    Genau das sollte es ja auch sein eine erklärung



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