Erste Hilfe beim Hund

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    Re: Erste Hilfe beim Hund

    misselli - 26.03.2007, 11:41

    Erste Hilfe beim Hund
    Ich habe etwas sehr intressantes im www zum Thema erste Hilfe beim Hund gefunden und möchte euch dieses natürlich nicht vorenthalten.

    Erste Hilfe - Kasten
    Zitat: Zur Aufbewahrung nutzen Sie einen passenden Kasten (kleine Tiefkühlbox), Tasche (Hygienebeutel) oder ähnliche Behälter, die leicht, wasserdicht und handlich sind.

    Reinigen Sie alle Instrumente nach Gebrauch und ersetzen Sie sie gegebenenfalls.

    2 - 3 mal jährlich sollte die Funktionstüchtigkeit und Einsatzfähigkeit der Instrumente und Materialien überprüft werden. (Mindesthaltbarkeitsdaten, Batterien.... )


    Instrumente und Materialien

    Pinzette (z.B. Augenpinzette) (Apotheke): mit schmaler abgerundeter Spitze zum Entfernen von Dreck, Fremdkörper oder Dornen aus Wunden und Haut

    Zeckenzange (Zoofachgeschäft / Tierarzt)

    Schere (Apotheke): leicht gebogen, abgerundete Spitze zum Schneiden von Gaze und Heftpflaster und gegebenenfalls Haare um Wundränder

    Plastikspritzen (Apotheke): 10 ml Spritzen zum Eingeben von Medikamenten

    Taschenlampe, kleine Stabtaschenlampe (Elektrofachhandel): zum Betrachten von Ohren, Maul und Wunden

    Cold / Hot Packung (Apotheke)

    Fieberthermometer (Apotheke)

    Mullbinden (Apotheke): 2 - 3 Stück (Breite 2,5 cm / 4 cm / 8 cm)

    Gazetupfer (Apotheke): mehrere Ausführungen möglichst steril

    Verbandswatte (Apotheke)

    Heftpflaster: 2,5 - 6 cm breit, die selbst zurecht geschnitten werden können

    Alflex (Tierarzt): elastische und selbstklebende Binde (Breite 2,5 cm/ 5 cm)

    Desinfektionsmittel:
    Wasserstoffperoxid 3%: zum Desinfizieren oberflächlicher Hautwunden oder Abschürfungen, die mit Dreck oder Rost verschmutzt sind
    Jodtinktur: zum Reinigen und Desinfizieren von Wunden Antibiotisches

    Wundpuder: für eine lokale antibiotische Wundversorgung.

    Quelle

    Umgang mit einem verletzten Tier

    Zitat: Hochheben und Transport

    Hochheben und Tragen von kleinen Hunden
    Der eine Arm wird von unten um den Hals auf den Brustkorb gelegt, der andere unterstützt von hinten zwischen die Hinterbeine gelegt den Beckenboden.
    Hochheben von großen Hunden
    Große Hunde lassen sich oft einfacher auf dem Fußboden untersuchen, als sie mit Wucht auf einen Tisch zu hieven. Ist es nötig, das Tier auf einen Tisch zu stellen, sollte eine dem Patienten vertraute Person den vorderen Bereich fixieren und gemeinsam mit einem Helfer das Tier anheben.
    Transport mit einer Trageliege
    Ist das Tier zu schwer, um es zu tragen oder hat es zu große Schmerzen beim Anheben, kann es mittels einer selbstgebauten Trage transportiert werden. Als Transportmaterial eignet sich eine Decke oder ein großes Handtuch. Die Decke wird vorsichtig unter das Tier gezogen. Nun kann es von zwei Personen zu einem Tierarzt oder an einen ruhigen Ort weitertransportiert werden. Bei schweren Tieren können die Seiten der Trage mittels Stöcken oder Latten stabilisiert werden.

    Um Unterkühlung zu vermeiden und gleichermaßen Geborgenheit zu vermitteln, sollte das Tier mit einer Decke oder einem Kleidungsstück abgedeckt werden.

    Ruhestellung der Gliedmassen
    Ziel beim Ruhigstellen der Gliedmaße ist es, die Bewegung einzuschränken und nicht den Knochen einzurichten, damit das Tier unverzüglich einem Tierarzt vorgestellt werden kann, und weitere Verletzungen durch scharfen Knochenkanten bzw. -splitter verhindert werde.

    Zeigt das Tier starke Schmerzen, versuchen Sie keine Beinschiene anzubringen, sondern betten Sie die verletzte Gliedmaße auf einer weichen Unterlage (Kissen, Decken).

    Anbringen einer Beinschiene

    Das Anbringen von Beinschienen bei Brüchen ist sehr kompliziert, da das Tier starke Schmerzen hat und durch unsachte Bewegungen die Verletzung verschlimmert werden kann.

    Zur Schienung eignen sich viele Materialien(Pappe, Zeitung, Äste...). Alle Materialien sollten leicht sein.

    Wenn sie die Schiene anbringen, versuchen Sie nach Möglichkeit das Bein vorher mit Watte oder Stoff zu polstern.

    Die Schienen und Polster sollten nicht so fest angebracht werde, dass sie die Durchblutung der Gliedmaße behindern.

    Stützen sie die verletzte Gliedmaße beim Transport.

    Quelle

    Weiter gehts später, ich muss jetzt erst mal zur Arbeit.

    Liebe Grüße

    Jule



    Re: Erste Hilfe beim Hund

    misselli - 26.03.2007, 18:26


    und weiter gehts....

    Zitat:
    Verabreichung von Medikamenten

    Medikamente gibt es in zahlreichen Formen (Tabletten, Pillen, Kapseln, Granulat, Flüssigkeiten, Pasten, Salben, Tropfen, Injektionen). Welche Art von Medikament dem Tier verabreicht wird, hängt von vielen Faktoren ab: Wirkungsort, Wirkstoff des Medikamentes, Schmackhaftigkeit der Medizin und auch vom Temperament des Tieres.

    Einige Medikamente, die oral verabreicht werden, sind mit Geschmacksstoffen versehen, um die Eingabe zu erleichtern.

    Eingabe von Tabletten, Pillen und Kapseln

    Tabletten, Pillen und Kapseln werden dem Tier meist oral verabreicht.
    Man kann diese dem Hund versteckt im Futter oder Leckerlie geben, wenn deren Wirksamkeit dadurch nicht beeinträchtigt wird. Dabei ist es ratsam, dem Hund eine kleine Portion anzubieten oder ihn aus der Hand fressen zu lassen. Es sollte darauf geachtet werden, daß der Futternapf wirklich leer ist und das Medikament vollständig aufgenommen wurde.

    Es ist nicht immer möglich, das Tier mit solchen Tricks zu überlisten.

    In solchen Fällen ist es nötig, dem Hund das Maul zu öffnen und ihm die Medikamente per Hand oder mit Hilfe eines Pillengebers zu verabreichen.

    Eingabe per Hand

    Die Tablette, Pille oder Kapsel wird zwischen Daumen und Zeigefinger einer Hand genommen (Rechtshänder rechte Hand, Linkshänder linke Hand). Mit der anderen Hand wird der Fang des Hundes von oben umfaßt und mit Daumen und Zeigefinger die Oberlippe des Hundes zwischen Eck- und Backenzähnen in die Maulhöhle gedrückt. Der Hund wird dadurch automatisch den Fang etwas öffnen.
    Mit dem Mittelfinger der anderen Hand wird der Unterkiefer an den Schneidezähnen nach unten gedrückt. Gleichzeitig wird die Oberlippe mehr in den Fang geschoben, um das Maul weiter zu öffnen. Lassen Sie die Oberlippe zwischen Ihren Daumen bzw. Zeigefinger, ein Zubeißen wird dadurch weitestgehend verhindert.



    Nun wird das zu verabreichende Medikament auf den Zungengrund geschoben und der Fang geschlossen (nehmen Sie Ihre Finger zuvor aus dem Maul - Verletzungsgefahr), der Kopf leicht nach oben gestreckt und das Maul zugehalten.
    Mit einer freien Hand streicheln Sie an der Kehle (Hals) mehrmals abwärts, um einen Schluckreflex auszulösen. Wenn das Tier zu schlucken beginnt, können Sie die Schnauze loslassen.

    Eingabe per Pillengeber

    Man öffnet den Fang wie unter Eingabe von Medikamenten per Hand beschrieben und schiebt den Pillengeber schnell aber sanft in das Maul des Hundes hinter den Zungengrund und drückt den Auslöser. Der Pillengeber wird aus dem Maul gezogen, der Fang geschlossen gehalten, der Kopf leicht nach oben gestreckt und die Kehle sanft abwärts gestreichelt.



    Eingabe von Flüssigkeit

    Flüssige Medikamente können mit den meist vom Hersteller dazugelieferten Pipetten oder mit Hilfe einer Spritze ohne Nadel leicht verabreicht werden.

    Maul und Kopf werden mit einer Hand fixiert und die Oberlippe und Unterlippe nach oben bzw. unten geschoben. Die Spritze bzw. Pipette wird zwischen Eck- und Backenzähne in das Maul geschoben und in Richtung der Kehle auf die Zunge gelegt.
    Sobald die Spritze bzw. Pipette ins Maul eingeführt wurde, beginnt das Tier zu schlucken. Der Kolben wird nach unten gedrückt, langsam genug, um dem Tier genügend Zeit zum Abschlucken zu geben und um zu verhindert, daß Flüssigkeit in die Luftröhre gelangt.

    Eingabe von größeren Mengen an Flüssigkeiten

    Sind dem Hund größere Mengen an Flüssigkeiten zuzuführen, kann man zur Hilfe eines Becherglases oder einer kleinen Flasche greifen. Dabei wird der Kopf mit einer Hand so fixiert, daß man die Oberlippe leicht anheben kann.
    Mit der anderen Hand wird die Flasche bzw. das Becherglas auf die Unterlippe zwischen Eckzahn und Backenzähnen gesetzt diese als Trichter verwendend. Der Kopf wird leicht gestreckt und die Flüssigkeit dem Hund langsam eingeflößt.

    Eingabe von Augenmedikamenten

    Vor der Eingabe von Augenmedikamenten sollte darauf geachtet werden, daß die Augen gesäubert sind, sich kein Schleim oder eitriges Sekret von den Lidrändern bzw. Augenwinkeln absondert und keine Verkrustungen zu sehen sind.
    Lassen Sie sich den Hund von einem Helfer fixieren und wischen Sie die Augen mehrmals von der Nase zu dem äußeren Augenwinkel vorsichtig mit Augentüchern (Tierarzt) oder mit Augenwasser (Apotheke) angefeuchteten Tupfern aus.
    Bei der Eingabe von Augenmedikamenten ist darauf zu achten, daß Sie die Hornhaut nicht mit der Pipette oder Tube berühren, seien Sie auf plötzliche Bewegungen des Hundes gefaßt.
    Besonders bei Augenmedikamenten ist auf die vom Hersteller angegebenen Verfallsdaten zu achten, vor allem nach dem Anbruch.


    Augentropfen

    Lassen Sie sich den Hund von einem Helfer fixieren oder halten Sie den Kopf, wenn das Tier ruhig ist, indem Sie den Fang mit Daumen und Zeigefinger umfassen und gleichzeitig das untere Augenlid leicht herunterziehen. Mit der anderen Hand tropfen Sie das Medikament von etwa 2 cm Entfernung ins Auge ein.

    Augensalben

    Fixieren Sie den Hund wie bei Eingabe von Augentropfern beschrieben. Drücken Sie etwa 2 cm Salbe aus der Tube und tragen Sie es auf das Unterlid des Auges. Achten Sie darauf, daß Sie das Auge mit der Tube nicht berühren.


    Temperatur messen

    Die Temperaturmessung bei Tieren erfolgt rektal. Für die Messung können Sie ein normales Fieberthermometer wie das für den Menschen nutzen. Aus Hygienischen Gründen, sollten Sie sich eins ausschließlich für Ihre Tiere zulegen.

    Lassen Sie sich den Hund von einer Hilfsperson fixieren.
    Feuchten Sie die Spitze des Thermometers mit etwas Vaseline oder Speiseöl an, um es gleitfähiger zu machen.
    Heben Sie mit einer Hand den Schwanz des Tieres an und führen Sie das Thermometer mit der anderen vorsichtig etwa 1 cm tief in den After ein.
    Die Temperatur können Sie nach ca. 1 Minute ablesen.
    Vermuten Sie eine erhöhte Körpertemperatur können Sie die zuverlässig nur durch Fiebermessen feststellen. Warme Ohren, Nase, Hautoberfläche sowie eine trockene Nase, müssen kein Indiz sein.

    Normaltemperatur:

    Hund: 37,5 – 39,0 °C ( Welpen bis 39,5 °C )

    Katze: 38,0 – 39,3 °C ( Welpen bis 39,5 °C )

    Blutstillung

    Blutstillung:

    Bewahren Sie Ruhe
    Fixieren Sie den Hund gut, damit er sich nicht Bewegen kann
    Üben Sie direkten Druck mit einem Tupfer oder sauberen Tuch auf die Wundränder aus
    Leichte Blutungen

    Blutungen, bei denen keine größeren Gefäße verletzt sind (Schürfwunden und oberflächliche Schnittwunden, bei denen die Wunde nicht klafft), werden am besten durch gleichbleibenden, mehrere Minuten andauernden Druck gestoppt. Dazu eignet sich ein steriler Tupfer oder ein sauberes Stück Stoff, welches auf die Wundränder gedrückt wird.

    Kommt die Blutung nach einigen Minuten nicht zum Stillstand können Sie die Wunde mit einem Kühlakku oder Eisbeutel aus dem Gefrierschrank kühlen. Drücken Sie den Eisbeutel nicht direkt auf die Wunde (Erfrierungsgefahr), sondern legen Sie etwas Gaze zwischen Wunde und Kühlpackung.

    à Reinigen Sie nicht die Wunde, eh die Blutung gestoppt ist

    à Vermeiden Sie reiben oder betupfen der Wunde

    Stärkere Blutungen

    Ist die Blutung mit einfachen Druck nicht unter Kontrolle zu bringen, müssen Sie einen Druckverband anbringen und schnellstmöglich einen Tierarzt aufsuchen.

    Sehr starke Blutungen

    Kann eine Blutung an den Gliedmaßen oder an der Rute (Schwanz) nicht durch einen Druckverband unter Kontrolle gebracht werden, kann die entsprechende Extremität oberhalb der Verletzung abgebunden werden. Das Tier sollte sofort einem Tierarzt vorgestellt werden.

    Lassen Sie die Staubinde nie länger als 10 min angezogen. Kommt es danach nicht zur Verringerung der Blutung, ziehen Sie die Staubinde erneut an.

    Krämpfe und Anfälle

    Krampfanfälle zeigen sich als plötzlich auftretende kurze Kontraktionen der Muskulatur, die oft schnell wieder vorübergehen. Sie können aber nach einiger Zeit spontan wieder auftreten.
    Jeder Zustand, bei dem Krampfanfälle erneut auftreten, wird als Epilepsie bezeichnet.
    Epileptische Krampfanfälle entstehen durch abnormale elektrische Entladungen des Gehirns, bei denen die normalen Gehirnfunktionen gestört werden.
    Diese Funktionsstörungen werden durch übererregbare Nerven verursacht.

    Epilepsieformen

    Primäre Epilepsie: ist eine angeborene Krankheit, deren Ursachen weder klinisch noch pathologisch festgestellt werden können
    Sekundäre Epilepsie: entsteht als Folge von anderen Erkrankungen. Ursachen können sein: Kopfverletzungen (Gehirnerschütterung), Tumore, Angeborene Störungen (Wasserkopf), Infektionen (Staube/ Entzündungen des Gehirn: Zeckenenzephalitis) Stoffwechselstörungen, Vergiftungen.
    Anzeichen

    Vor den Auftreten eines Anfalles sind die Tiere unruhig, manchmal sehr ängstlich und machen einen verwirrten Eindruck.
    Der eigentliche Anfall tritt sehr plötzlich auf. Die Tieres sind meist bewußtlos, liegen auf der Seite oder sitzen in angespannter Körperhaltung. Zuerst sind die Gliedmaßen einige Sekunden lang starr gestreckt, dann folgen Kaubewegungen (Speichel und Schaum tritt aus der Maulhöhle), und die Tiere fangen mit den Gliedmaßen an zu rudern. Dieser Krampfanfall kann einige wenige Minuten bis mehrere Minuten andauern. Die Tiere Speicheln sehr stak und setzen unwillkürlich Harn und Kot ab.
    In der Erholungsphase kann das Bewußtsein der Tiere bis mehrere Tage nach dem Anfall verwirrt sein.
    Treten die Anfälle in kurzen Abständen immer wieder auf oder dauern sie länger als 15 Minuten bedeutet dies Lebensgefahr für das Tier: Tierarztbesuch !

    Erste Hilfe – Maßnahmen

    Tier während des Anfalles nicht bewegen und nicht die Bewegungen der Beine stoppen.
    Entfernen Sie alle Gegenstände, wodurch sich das Tier verletzen könnte.
    Bewahren Sie Ruhe und verhindern Sie zusätzlichen Lärm (Radio/ Fernseher...)
    Treten mehrere Anfälle pro Tag auf oder halten die Anfälle länger als 15 Minuten an sollten Sie unverzüglich einen Tierarzt aufsuchen.
    Maßnahmen zur Linderung kann nur durch einen Tierarzt erfolgen.

    Magendrehung

    Die Magendrehung ist eine lebensbedrohliche Krankheit, die in wenigen Stunden zum Tode des Hundes führen kann. Der Hund muß sofort zum Tierarzt gebracht werden.

    Magendrehungen entstehen meist einige Stunden nach dem Füttern. Durch unglückliche Bewegungen kann sich der Magen drehen. Hierbei werden Mageneingang und - ausgang abgeschnürt, wobei es durch im Magen vorgehende Verdauungsprozesse (Gärung) zu einer Aufgasung des Magens kommt. Durch die Drehung werden auch die Blutgefäße, die den Magen, die Milz, sowie Teile des Dünndarmes versorgen, abgeschnürt, was zu einer dramatischen Verschlechterung der Kreislaufsituation führt.

    Vorwiegend sind große Hunderassen betroffen (Deutscher Schäferund, Dogge, Berner Sennenhunde)

    Anzeichen

    Plötzliches Aufblähen des Magens
    Der Hund ist anfänglich sehr unruhig, hat starke Schmerzen, speichelt viel und versucht erfolglos zu erbrechen, würgt.
    Der Bauchumfang nimmt ständig zu.
    Klopft man auf die Bauchwand, hört es sich an wie eine Trommel.
    Der Hund leidet unter Atemnot.
    Es kommt zu einem Kreislaufversagen, der Hund wirkt sehr abgeschlagen und bewegt sich nicht mehr.
    Vorbeugen einer Magendrehung

    Den Hund 3- 4 mal täglich füttern.
    Anfällige Rassen sollten Sie nur eingeweichtes Trockenfutter oder Feuchtfutter füttern.
    Nach dem Fressen Aufregung und große Anstrengungen vermeiden (lange Spaziergänge)
    Magenüberladung

    Bei der Magenüberladung kommt es durch Verdauungsprozesse im Magen zu einer Aufgasung des Magens. Gebildete Gase werden über Darm und Speiseröhre nur unzureichend abgeleitet.
    Der Hund kann zwar durch Erbrechen des Mageninhaltes seine Situation verbessern, sollte aber bei geringsten Anzeichen einer Umfangsvermehrung des Bauches einem Tierarzt vorgestellt werden, da eine Magendrehung nicht ausgeschlossen werden kann.

    Schock

    Ist ein lebensbedrohlicher Zusatnd

    Unter Schock versteht man die ungleiche Verteilung des Blutes zwischen dem Fassungsvermögen der Blutgefäße und dem zirkulierenden Blutvolumen. Es kommt zu einer unzureichenden Blutversorgung lebenswichtiger Organe (Gehirn, Nebenniere) und damit zu deren Funktionsstörung. Schock entsteht immer als Folge von Krankheitsursachen ist nie die Ursache selbst. Die Erkennung und die Behandlung von Schock muss bei Erste Hilfe – Maßnahmen immer an erster Stelle stehen.

    Schockformen und ihre Erkennung

    Bei jeder Erkrankung oder Verletzung besteht die Möglichkeit, dass sich ein Schockzustand entwickelt.
    Kardiovaskulärer Schock (Herzversagen) Entsteht als Folge von Schädigung des Herzens (akute und chronische Herzerkrankungen)
    Hypovolämischer Schock (Flüssigkeitsverlust) Entsteht als Folge von starkem Blut- bzw. Flüssigkeitsverlust (äußere und innere Verletzungen, anhaltende Durchfälle, Erbrechen, Verbrennungen, Erfrierungen)
    Septischer Schock Tritt häufig bei Jungtieren als Folge von schwerwiegend bakteriellen Infektionen auf.
    Anaphylaktischer Schock (Allergie) Entsteht als Folge von allergischen Reaktionen
    neurogener Schock (Nervenstörungen) Entsteht durch starke Schmerzen oder Schädelverletzungen (Zerrung der Eingeweide, Quetschung der Hoden, extrem psychische Belastungen bei Unfälle)
    Anzeichen

    Die auslösenden Faktoren für einen Schockzustand sind zwar sehr verschieden doch sind die Symptome nahezu gleich, sie können einzeln oder in Kombinationen auftreten:
    Besonders zu achten ist auf allgemeine Schwäche, Bewegungsunlust oder -unfähigkeit.
    Der Hund macht einen leicht abwesenden und geschwächten Eindruck.
    Es kommt zu Verlust des Stehvermögens, Durst, eventuell Erbrechen.
    Bei schweren Schockzuständen kann das Tier auch bewußtlos sein.
    Die Hauttemperatur ist herabgesetzt besonders an den Akren, die Schleimhäute (Zunge, Zahnfleisch) und die Haut sind blaß bis bläulich verfärbt (Zyanose).
    Der Hund atmet schnell und oberflächlich.
    Erhöhte Herzfrequenz
    Erste Hilfe – Maßnahmen

    Legen Sie den Hund auf die Seite (möglichst auf eine Decke).
    Ist das Tier noch in der Lage selbständig zu trinken, bieten Sie ihm Flüssigkeit an. (nicht bei bewußtlosen Tieren)
    Strecken Sie den Kopf des Tieres und achten Sie darauf, dass der Hund frei atmen kann (eventuell Zunge hervorziehen, Erbrochenes entfernen).
    Lagern Sie den hinteren Körperteil hoch (Polster unterlegen).
    Wickeln Sie das Tier in eine Decke, um es warm zu halten (Wärmeregulation des Körpers funktioniert nicht mehr).
    Versuchen Sie starke Blutungen zu stoppen.

    Insektenstiche

    Insekten (Bienen, Wespen, Hornissen) lösen durch ihre Stiche und Gifte lokale Entzündungsreaktionen des Körpers aus, die den ganzen Körper betreffen können. Insektenstiche sind sehr schmerzhaft und können unter Umständen eine Lebensgefahr für das Tier darstellen.

    Sticht das Insekt den Hund im Maul oder Rachenraum (Tier versucht Insekten zu fangen und verschluckt diese), kann es zu Schwellungen kommen, die die Atmung erschweren. Auch bei Tieren kann es zu schweren allergischen Reaktionen kommen.

    Anzeichen

    Das Tier wird unruhig und beleckt sofort die Wunde.
    Die Stichstelle erkennen Sie daran, dass das Tier sehr schmerzhaft reagiert, wenn Sie diesen Bereich betasten.
    Die Haut bzw. Schleimhaut um die Einstichstelle ist gerötet und meist geschwollen.
    Erste Hilfe – Maßnahmen

    Entfernen Sie, wenn möglich den Stachel mit einer Pinzette.
    Kühlen Sie die verletzte Stelle mit einem Eisbeutel oder Kühlakku (nicht direkt – Erfrierungsgefahr)
    Eventuell Tierarztbesuch
    Sie müssen nach jedem Insektenstich mit allergischen Reaktionen rechnen. Im schlimmsten Fall kann es zu einem Schockgeschehen kommen.

    Unterkühlung und Erfrierung

    Ein gesunder Organismus gleicht im allgemeinen starken Wärmeentzug durch Steigerung seines Stoffwechsels aus.

    Unter Unterkühlung versteht man das Auskühlen des gesamten Körpers durch niedrige Außentemperaturen, nasse Körperoberfläche und hohe Windgeschwindigkeiten (kein Futter und Unterschlupf z.B. bei Tieren, die Hals über Kopf nach Unfällen weglaufen), Kreislaufversagen (Schock, Bewußtlosigkeit) und durch Aufnahme von kalten Wasser, (unter 5°C).

    Der Körper ist nicht mehr in der Lage, die Körpertemperatur selbst zu regulieren.

    Bei niedrigen Außentemperaturen pumpt der Organismus weniger Blut in die oberflächlichen Gefäße, um ein Abkühlen des Blutes zu verhindern. Das Gewebe wird dadurch weniger stark durchblutet und es kommt zu einem lokalen Sauerstoffmangel. Es sind besonders die Akren (Nase, Ohren, Extremitäten, männliche Geschlechtsorgane, Schwanzspitze), aber auch Schleimhäute des Magen- Darmtraktes betroffen.

    Die Körperfunktionen verlangsamen sich, es tritt ein allgemeiner Sauerstoffmangel im Organismus ein, was in seltenen Fällen zum Tod des Tieres führen kann.

    Erste Hilfe – Maßnahmen

    Bringen Sie das Tier an eine warmen Ort.
    Wickeln Sie das Tier in eine Decke.
    Legen Sie eine Wärmflasche mit unter die Decke (nicht direkt auf das Tier – Verbrennungsgefahr).
    Messen sie die Temperatur rektal.
    Überprüfen Sie, ob das Tier frei atmen kann.
    Bieten Sie dem Tier angewärmtes Wasser an (keine Flüssigkeit bewußtlosen Tieren einflößen).
    Tierarztbesuch


    Erwärmen Sie ein stark unterkühltes Tier nicht zu schnell bzw. setzten Sie es nicht zu starker Hitze aus (Heizkissen) da sonst durch plötzliches Erwärmen der oberflächlichen Blutgefäße die Durchblutung lebenswichtiger innerer Organe beeinträchtigt wird:

    Lebensgefahr.
    Erfrierung

    Unter Erfrierung versteht man eine Schädigung des Gewebes durch Kälte. Erfrierungen werden gefördert durch Einwirken von Feuchtigkeit (Nasenerfrierung) und Wind. Besonders gefährdet sind die Akren ( Nase, Ohren, Extremitäten, männliche Geschlechtsorgane, Schwanzspitze). Die betroffenen Hautbezirke fühlen sich kalt an, sind blaß und unempfindlich.

    Abhängig vom Grad der Erfrierung kehrt das Gefühl nach Erwärmen zurück und die Haut verfärbt sich rötlich.

    Einteilung der Erfrierungen

    Die Veränderungen sind denen, die bei Verbrennungen beobachtet werden sehr ähnlich.

    Erfrierung ersten Grades
    Kommt es nach Wiedererwärmung zu Rötung, Anschwellung, Juckreiz und leichten Schmerzen an den Hautareale
    Erfrierung zweiten Grades
    Kommt es sofort oder nach einigen Stunden zur Blasenbildung, die aber meist ohne Narbenbildung abheilen.
    Erfrierung dritten Grades
    Kommt es zum Absterben der Haut, es bilden sich blaurote Blasen aus, die Haut löst sich mehr oder weniger ab.
    (Tierarztbesuch)

    Erste Hilfe – Maßnahmen

    Bringen Sie das Tier an eine warmen Ort.
    Wickeln Sie das Tier in eine Decke.
    Legen Sie eine Wärmflasche mit unter die Decke (nicht direkt auf das Tier – Verbrennungsgefahr).
    Erwärmen sie betroffene Körperstellen langsam mit warmen Wasser (nicht mehr als 40°C).
    Trockenen Sie die Wunde ab, verhindern sie aber ein Reiben und auch Lecken des Tieres.
    Eventuell Tierarztbesuch
    Massieren sie die Wunde nicht und reiben Sie sie auch nicht mit Schnee ab.

    Hitzschlag / Sonnenstich

    Hunde und Katzen sind sehr hitzeempfindliche Tiere, die ihre überschüssige Wärme nicht wie der Mensch durch Schweißdrüsen der Haut (nur an den Pfoten und an dem Nasenspiegel) abgeben können. Hunde können ihre Körperwärme durch Hecheln regulieren, dabei wird das Maul geöffnet und die Zunge herausgehangen. Die Atemfrequenz kann dabei um ein vielfaches (bis 400 Atemzüge pro min) gesteigert werden. Das Tier atmet flacher, meist durch die Nase ein und durch das Maul aus. Die Wasserverdunstung kann Werte bis zu 200 ml pro Stunde erreichen.

    Kann das Tier nicht ausreichend seinen Wärmehaushalt durch Schwitzen und Hecheln regulieren, sucht es kalte Flächen auf, befeuchtet das Fell durch Belecken oder geht ins Wasser (Verdunstungskälte).

    Hat der Hund dazu keine Möglichkeit, steigt die Körpertemperatur (Hyperthermie) sehr rasch an. Das Tier wird unruhig, läßt die Zunge, bei gestreckten Hals, weit heraushängen. Gelegentlich ist zu beobachten, daß das Tier nervös nach Frischluft und nach kühlen Flächen sucht.

    Schon ab 40°C treten Kreislaufbeschwerden auf. Das Tier pumpt Blut von dem Körperinneren in die äußeren Körperteile, um es schneller abzukühlen. Bei sehr hohen Temperaturen hat dies zur Folge, dass lebenswichtige Organe weniger stark durchblutet werde, was in schlimmen Fällen zu einem Schockgeschehen führen kann.

    Steigt die Körpertemperatur über 43°C: Lebensgefahr für das Tier!!!

    Ursachen

    Die häufigste Ursache für einen Hitzschlag ist ein verriegeltes, in der prallen Sonne geparktes Auto.

    Muß der Hund im Auto bleiben !?

    Bedenken Sie, daß die Erde sich um die Sonne dreht.
    Auto immer im Schatten abstellen
    Fenster/ Schiebedach öffnen (nicht nur einen Spalt)
    Wasser anbieten
    Auto und Hund kontrollieren
    Erste Hilfe – Maßnahmen

    Das Tier an einen kühlen und gut belüfteten Ort bringen (keine Zugluft)
    Das Tier mit Wasser besprühen (Gartenschlauch), an den Beinen anfangen, dann Bauch, Brust und zuletzt den Kopf, damit die Verdunstungskälte die Körpertemperatur sinken läßt.
    Sie können das Tier auch durch feuchte Tücher oder einen Eisbeutel (keinen direkten Kontakt – Erfrierungsgefahr) auf den Kopf bzw. in den Nacken legen
    Wasser anbiete, sofern das Tier nicht bewußtlos ist
    Tierarztbesuch – Hitzschlag ist ein Notfall
    Sonnenstich

    Abzugrenzen ist der Hitzschlag von dem Sonnenstich. Der Sonnenstich entsteht bei intensiver Sonnenbestrahlung von Schädel und Nacken. Dabei kommt es zu einer Wärmestauung im Bereich des Gehirns, wodurch die Blutzirkulation der inneren Organe, besonders des Gehirns beeinträchtigt wird. (Hirnblutungen)

    Erste – Hilfe- Maßnahmen

    wie bei Hitzschlag

    Verbrennungen

    Verletzungen durch Verbrennungen entstehen durch direkten Kontakt von Körperoberflächen mit Feuer, heißen Gegenständen (heiße Metalle, Herdplatten, frisch asphaltierte Straße), Flüssigkeiten (Wasser, Öl aus dem Kochtopf), Gasen (heißer Dampf) oder Elektrounfälle.

    Anzeichen

    Um den Schweregrad einer Verbrennung festzustellen muß man folgende Faktoren in Betracht ziehen:

    Wie ist die Verbrennung entstanden:
    Flüssigkeiten und Feuer verursachen die schlimmsten Verbrennungen: kochendes Öl ist heißer als kochendes Wasser.
    Heiße Gase (Wasserdampf) gefährden hauptsächlich die Augen und die Atemwege.
    Heiße Gegenstände (Metalle) verursachen zwar schwere aber meist nur lokale Verbrennungen.
    Dauer des Kontaktes:
    Je länger das Tier den heißen Gegenständen ausgesetzt ist, um so schwerer und tiefer sind Gewebsstruckturen beschädigt. So muß z.B. eine Temperatur von 44°C 6 Stunden auf die Haut einwirken, um die gleiche Schädigung hervorzurufen wie Temperaturen von 51°C über 3 min.
    Größe und Sitz der Verbrennung
    Verbrennungen am Kopf können schwerwiegende Folgen haben, besonders wenn Auge, Maul und Nase mitbetroffen sind.
    Besonders gefährlich sind Verbrennungen bei Jungtieren und älteren Tieren.

    Schwere der Verbrennung
    Es werden je nach Größe und Tiefe der Wunde Verbrennungen in drei Grade unterteilt:

    Verbrennung ersten Grades

    Entsteht durch lokale Erhitzung der Haut, bei Temperaturen von 45-50°C. Diese Art der Verbrennung ist relativ ungefährlich, wenn nicht mehr als 5% der Körperoberfläche betroffen sind. Die Haut verfärbt sich rötlich, schwillt an und das Tier verspürt Schmerzen. Sie heilt meist in wenigen Tagen von selbst ab.
    Verbrennung zweiten Grades
    Entsteht bei höheren Temperaturen oder wenn das Tier über einen längere Zeit hohen Temperaturen ausgesetzt ist. Es bilden sich Brandblasen auf den oberen Hautschichten aus, die mit Blutserum gefüllt sind. Die Heilung dauert länger, da erst neue Hautschichten gebildet werden müssen.
    Verbrennung dritten Grades
    Entsteht durch intensive Hitzeeinwirkung, bei der eine schmerzlose Totalzerstörung der Haut die Folge ist. Betroffene Gewebstruckturen sterben ab und es kommt zur Ausbildung sogenannten Barndschorfs. Die Heilung verläuft sehr langsam und geht mit einer deutlichen Narbenbildung einher.
    Folgen einer Verbrennung können sein:

    Kreislaufkollaps durch Verlust von Flüssigkeit (Blutserum)
    Intoxikation/ Autointoxikation (Selbstvergiftung des Körpers durch zerstörte Hautfragmente/ Eiweiße)
    Bakterielle Infektionen aufgrund der Zerstörung der Hautschutzfunktion
    (Lungenentzündungen, bei Rauchgasvergiftungen)
    Narbenbildung
    Erste Hilfe - Maßnahmen

    Lokale Verbrennungen

    Betroffene Körperstelle sofort unter fließend kalten Wasser einige Minuten (10- 15min) kühlen.
    Nicht auf der Wunde reiben.
    Legen Sie einen Eisbeutel oder Kühlakku auf die Wunde (kein direkter Hautkontakt - Erfrierungsgefahr)
    Tupfen Sie die Verletzung mit einem sterilen Tupfer oder sauberen Stoff (keine Watte) trocken
    Verhindern Sie ein Lecken des Tieres an der Wunde
    Abhängig vom Schweregrad und Ausmaß (spätestens ab zweiten Grad) sollte ein Tierarzt aufgesucht werden
    Verwenden sie KEINE Salben, Öle oder Butter und stechen sie die Brandblasen NICHT auf!

    Rauchvergiftung

    Bei Brandunfällen kommt es meist zu starken Verbrennungen der Haut und tieferliegenden Gewebe. Andererseits haben Rauchvergiftungen schwerwiegende Folgen, da nicht nur die Schleimhäute der Atemwege betroffen sind, sonden sich kleinste Rußpartikel in der Lunge und den Luftwegen absetzen. Es kommt zu einer Kohlenmonoxidvergiftung, der Körper wird nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt: Erstickungsgefahr

    Bringen Sie das Tier sofort an frische Luft und suchen sie unverzüglich einen Tierarzt auf.
    Quelle

    So, das war es erst mal zum Thema 1.Hilfestellungen beim Tier.

    Liebe Grüße

    Jule



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