Schwangerschaft und Mutterschaft

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    Re: Schwangerschaft und Mutterschaft

    Josy - 27.03.2007, 00:06

    Schwangerschaft und Mutterschaft
    Schwangerschaft und Mutterschaft

    Die meisten Epileptikerinnen können schwanger werden. Bei ihnen beträgt die Chance, ein normales gesundes Kind zu bekommen, 90 Prozent oder mehr und das Risiko für Geburtsdefekte liegt nur bei etwa vier bis sechs Prozent. Bei Kindern von Eltern mit Epilepsie beträgt das Risiko selbst Epilepsie zu bekommen nur etwa fünf Prozent, außer wenn ein Elternteil eine eindeutig erbliche Form von Epilepsie hat. Eltern, die wissen möchten, ob ihre Epilepsie erblich sein könnte, sollten das Risiko von einer genetischen Beratungsstelle abklären lassen.

    Epileptikerinnen können vor und während der Schwangerschaft verschiedene Vorsichtsmaßnahmen ergreifen, um die Risiken bei einer Schwangerschaft und Geburt zu vermindern. Frauen mit Kinderwunsch sollten mit ihrem Arzt sprechen, um sich über spezielle Risiken zu informieren, die mit ihrer Epilepsie und den Anfallsmedikamenten zusammenhängen.

    Da manche Antiepileptika das Risiko für Geburtsdefekte wie Gaumenspalte, Herzfehler oder Defekte an Fingern und Zehen erhöhen, wird während der Schwangerschaft unter Umständen zu einer Umstellung auf andere Medikamente geraten. Schwangerschaft und MutterschaftEine solche Änderung sollte rechtzeitig vor einer Schwangerschaft erfolgen, damit eine Aufdosierung der neuen Medikamente und eine Kontrolle der Blutspiegel möglich sind. Außerdem sollte bereits einige Zeit vor einer Schwangerschaft mit der Einnahme von Vitaminpräparaten begonnen werden – insbesondere Folsäure, die das Risiko von Geburtsdefekten verringern kann. Frauen, die ungeplant schwanger geworden sind, sollten so schnell wie möglich mit dem Arzt über eine mögliche Senkung von Risiken sprechen. Sie sollten jedoch bis dahin ihre Anfallsmedikamente weiter wie verordnet nehmen um vermeidbare Anfälle zu verhüten, da vor allem schwere Anfälle während der Schwangerschaft das ungeborene Kind schädigen oder zu einer Fehlgeburt führen können.

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    Bei Epileptikerinnen ändert sich während der Schwangerschaft manchmal die Anfallshäufigkeit, z. B. bei Umstellung der Medikation oder aufgrund einer Abschwächung der Arzneiwirkung durch das erhöhte Blutvolumen.

    Schwangere Epileptikerinnen sollten Vitaminpräparate nehmen und viel schlafen, um durch Schlafmangel ausgelösten Anfällen vorzubeugen. Nach der 34. Schwangerschaftswoche sollten sie Vitamin-K-Präparate erhalten, um einer durch Antiepileptika her vorgerufenen Blutgerinnungsstörung beim Neugeborenen vorzubeugen.

    Wehen und Entbindung verlaufen bei Epileptikerinnen meist normal, doch kann das Risiko für Blutungen, schwangerschaftsbedingte Krämpfe (Eklampsie), vorzeitige Wehen und Kaiserschnitt leicht erhöht sein. Nach der Geburt haben Babys manchmal Entzugssymptome von den Medikamenten der Mutter, die aber innerhalb weniger Wochen oder Monate meist ohne Folgen abklingen.

    Epilepsiemedikamente müssen kein Grund sein, auf das Stillen zu verzichten. Sie treten nur in sehr geringen Mengen in die Muttermilch über. Diese sind in der Regel nicht hoch genug, um das Baby zu schädigen, und viel geringer als die Mengen, denen das Kind im Mutterleib ausgesetzt war.

    Quelle: http://www.hexal-neurologie.de/themen/epilep/alltag/alltag.php


    Epilepsie und Kinderwunsch

    Die Erfahrung im klinischen Alltag zeigt, dass bei epilepsiekranken Frauen mit Kinderwunsch oftmals große Unsicherheit herrscht. Schlagwörter wie vermehrte Komplikationen während der Schwangerschaft und erhöhtes Fehlbildungsrisiko stehen dabei oftmals im Mittelpunkt. Durch eine geplante Schwangerschaft besteht jedoch die Möglichkeit, Risiken dementsprechend zu minimieren bzw. ganz zu vermeiden – zusätzlich gilt eine permanente fachärztliche Betreuung von Seiten der Gynäkologen und Neurologen während der Schwangerschaft als unumgänglich.

    Etwa 0,8 % aller schwangeren Frauen leiden an Epilepsie. Epilepsie ist eine chronische zerebrale (lat. Zerebrum = Gehirn) Erkrankung, die durch immer wieder kehrende, plötzlich auftretende Funktionsstörungen in Folge übermäßiger Entladungen der Nervenzellen hervorgerufen wird. Da für Kinder epilepsiekranker Mütter auf Grund der notwendigen Einnahme von Antiepileptika (Medikamente zur Behandlung von epileptischen Anfällen) ein leicht erhöhtes Fehlbildungsrisiko besteht (die Wahrscheinlichkeit, dass das Kind eine schwerwiegende Missbildung aufweist liegt mit 2 bis 4 % nur geringfügig höher als bei der allgemeinen Bevölkerung, wo von einer möglichen Missbildungsrate von 0,5 bis 1 % ausgegangen wird), haben die Paare oftmals Angst, ihrem Kinderwunsch nachzugehen.

    Tatsache ist, dass epileptische Anfälle während der Schwangerschaft dem Ungeborenen schaden können. Daher sollte die medikamentöse Therapie auch während der Schwangerschaft beibehalten werden. Einige Medikamente, die epileptischen Krampfanfällen effektiv entgegenwirken, weisen jedoch ein potentiell höheres teratogenes Risiko auf, d. h., sie können Missbildungen beim Kind verursachen. Dieses Risiko steigt mit der Anzahl der eingenommenen Medikamente, sodass eine Monotherapie erstrebenswert ist.
    „Es ist somit unumgänglich, dass jene Frauen bereits bei der Planung einer Schwangerschaft mit ihrem behandelnden Neurologen über die Medikamenteneinnahme sprechen bzw. diese gegebenenfalls adaptieren. Zusätzlich gilt es zu erwähnen, dass die Einnahme der Pille die Symptomatik epileptischer Anfälle nicht beeinflusst. Die Gabe von einigen Antiepileptika kann jedoch die Sicherheit der Pille senken – in ca. 8 % der Fälle treten unerwünschte Schwangerschaften auf. Nicht zuletzt ein Grund mehr, die Wirkung der Medikamente vor, während und nach der Schwangerschaft regelmäßig kontrollieren zu lassen, da es durch die hormonellen Umstellungen während und unmittelbar nach einer Schwangerschaft zu ungewohnten Veränderungen kommen kann. Auch engmaschige Ultraschallkontrollen besonders in den ersten Schwangerschaftsmonaten sollten bei schwangeren Frauen mit Epilepsie zur Routine zählen“, ergänzt Dr. Monika Nagler, OÄ an der Abteilung für Neurologie am LKH Steyr.

    Um das Fehlbildungsrisiko auf Grund der Einnahme von Antiepileptika zu minimieren bzw. herabzusetzen, empfehlen die Experten eine vermehrte Aufnahme von Folsäure. Gerade die ersten zwölf Wochen der Schwangerschaft sind für die Anlage und Entwicklung der Organe des Kindes und dadurch auch für die Entstehung von Missbildungen von großer Bedeutung. Deshalb ist es wichtig, die Folsäure bereits Wochen bis Monate vor Eintritt einer Schwangerschaft einzunehmen, wobei eine tägliche Dosis von 5 mg bis zum Ende des ersten Schwangerschaftsdrittels als empfehlenswert gilt.

    Dr. Nagler vom LKH Steyr über ihre Erfahrungen: „Unsere Erfahrungen zeigen uns, dass bei einem Großteil der Frauen mit Epilepsie die Schwangerschaft, die Geburt, das Wochenbett und die Neugeborenenzeit normal verlaufen. Epilepsie ist daher kein Grund, auf Kinder zu verzichten – auch das Stillen ist für epilepsiekranke Frauen durchaus möglich.“

    Quelle: http://www.lkh-steyr.at/2758.php


    SCHWANGERSCHAFT UND EPILEPSIE [Druckansicht öffnen]
    Eine von 200 schwan­geren Frauen leidet an Epilepsie. 90% dieser Frauen, die regelmäßig Antiepileptika nehmen, bringen ein gesundes Kind zur Welt.
    je nach Substanz in Hieraus läßt sich bereits ableiten, daß eine Epilep­sie keinen Hinderungs­grund für eine Schwan­gerschaft darstellt. Allerdings ist es unbe­dingt notwendig, daß sich Patientinnen umfassend informieren, um einer­seits ihr Risiko realistisch einschätzen zu können und andererseits notwen­dige Vorkehrungen tref­fen, um dieses Risiko so gering wie möglich zu halten.
    Im weiteren soll auf die wichtigsten Problemstel­lungen kurz eingegangen werden.

    Auftreten von Fehl­bildungen beim Kind
    Das Risiko von Fehl­bildungen beim Kind hängt ursächlich nicht nur mit der Epilepsie, sondern auch mit der not­wendigen Einnahme anti-epileptisch wirksamer Medikamente zusam­men. Deren Einnahme ist aber auch während der Schwangerschaft unbe­dingt notwendig, da das Risiko einer Schädigung von Mutter und Kind durch das Auftreten (v.a. großer) Anfälle wesent­lich höher ist als das Ri­siko einer Fehlbildung beim Säugling.
    Während das Risiko einer schwerwiegende Fehlbildung bei einer ge­sunden Frau bis zu 2% beträgt, liegt es für Müt­ter mit Epilepsie bei bis zu 6%.
    Kleine Fehlbildungen (sog. Dysmorphien) kön­nen in bis zu 10% der Fälle auftreten, führen aber häufig nur zu unbe­deutenden „kosmetischen Fehlern".
    Risikofaktoren sind ne­ben einer genetischen Prädisposition, die natur­gemäß nicht beeinflußt werden kann, die Einnah­me von mehreren Antiepileptika, die Einnahme hoher Dosen von Antiepileptika sowie der Man­gel an Folsäure. Da die Ausbildung der meisten Organe bereits in den ersten Schwanger­schaftsmonaten beendet ist, sollte die Einnahme der Folsäure ideal erweise bereits vor Einsetzen der Schwangerschaft begon­nen werden.
    Eine Epilepsie des Vaters hat einen wesentlich ge­ringeren Einfluß auf das Fehlbildungsrisiko des Säuglings, dennoch ist das Risiko gegenüber Kontrollpersonen leicht erhöht.
    Hinweis:
    Kontaktieren Sie ihren behandelnden Neurolo­gen bereits zu jenem Zeitpunkt, an dem Sie an die Möglichkeit einer Schwangerschaft denken. Die Einnahme der Fol­säure bewirkt, dass das Risiko von schweren Mißbildungen (sog. Neuralrohrdefekten) um 1/3 gesenkt wird. Sie hat keine relevanten Neben­wirkungen und sollte da­her möglichst frühzeitig erfolgen, gegebenenfalls auch bereits einige Mo­nate vor Eintritt der Schwangerschaft.

    Hinweis:
    Besprechen Sie mit ih­rem behandelnden Arzt die eventuelle Möglich­keit einer Dosis­reduktion.
    Auch wenn Sie mehrere Medikamente gleichzei­tig nehmen, über eine Therapievereinfachung. Aus diesem Grund ist die frühzeitige Kontaktauf­nahme mit dem Neurolo­gen (idealerweise noch vor Eintritt der Schwan­gerschaft) sinnvoll, da eine Änderung der Medikation während der Schwangerschaft nicht erfolgen sollte.

    Hinweis:
    Die Wirkung mancher oraler Kontrazeptiva (sog. Anti-Baby-Pille mit niedrigem Östrogengehalt) kann durch be­stimmte Antiepileptika abgeschwächt werden, so daß trotz zuverlässiger Einnahme eine ungewoll­te Schwangerschaft we­sentlich häufiger als sonst eintreten kann. Teilen Sie ihrem Arzt immer mit, welche Medi­kamente Sie neben den von ihm verordneten Arzneien noch einneh­men.

    Auftreten von Anfällen beim Kind
    („Ist Epilepsie vererb­bar?")
    Bei der Epilepsie han­delt es sich nicht um eine Erbkrankheit im engeren Sinn, wenn auch geneti­sche Faktoren bei der Entstehung einer Epilep­sie nachweislich eine Rolle spielen.
    Grundsätzlich haben Kinder epilepsiekranker Mütter ein höheres Risi­ko als solche von Vätern mit Epilepsie ebenfalls Anfälle zu bekommen. Das prozentuelle Risiko, „sein" Anfallsleiden zu vererben, hängt aber in erster Linie von der Art der Epilepsie ab. So beträgt das Risiko für fokale Anfälle 3-4%, während es bei generalisierten Epilepsien bis zu 10% ausmachen kann. Auch innerhalb dieser beiden Gruppen gibt es beträchtliche Unterschie­de, so dass das Risiko nur bei genauer Kenntnis des Epilepsiesyndroms eini­germaßen realistisch ein­geschätzt werden kann.

    Häufung der Anfalls­frequenz der Schwan­geren
    In einer Untersuchung an 2000 Frauen konnte gezeigt werden, daß die Häufigkeit epileptischer Anfälle während der Schwangerschaft bei 50% unverändert, bei 25% niedriger und bei 25% aller Frauen hö­her war.
    Letzteres hatte seine Ur­sache zum Teil darin, daß Patientinnen die Antiepileptika eigenmächtig re­duzierten, aus Angst vor Schäden für das Un­geborene.
    Zu einem beträchtlichen Teil spielen aber auch Änderungen des Stoff­wechsels und damit der Verarbeitung der Medi­kamente im Körper eine Rolle.

    Geburt
    Die Entbindung ver­läuft bei Frauen mit Epi­lepsie nicht komplizierter als bei Gesunden. Die Durchführung eines Kaiserschnittes sollte daher nicht großzügiger als sonst gehandhabt wer­den. Auch die vorzeitige Einleitung der Geburt nur aufgrund einer Epilepsie der Mutter ist nicht ge­rechtfertigt.
    Auch die Anwesenheit eines Neurologen oder Pädiaters bei der Geburt sind nicht nötig, wenn auch es günstig erscheint, daß solche im Spital auf Abruf bereitstehen und konsultiert werden kön­nen.
    Die Kindessterblichkeit zwischen der neunund­zwanzigsten Schwanger­schaftswoche und dem siebentem Lebenstag ist um das 1,5-2 fache er­höht, wobei der Grund dafür nicht bekannt ist. Blutungen, die um die Schwangerschaft gehäuft auftreten und eine ernst­hafte Bedrohung für den Säugling darstellen, kön­nen durch Gaben von Vitamin-K verhindert wer­den. Daher sollte die Schwan­gere im letzten Schwang­erschaftsmonat täglich 10mg Vitamin - K pro Tag erhalten.
    Wochenbett
    Antiepileptika gehen je nach Substanz in unterschiedlichem Ausmaß in die Muttermilch über. Prinzipiell gilt jedoch, dass das ungeborene Kind über das mütterliche Blut wesentlich höheren Wirkspiegeln ausgesetzt ist. Frauen mit Epilepsie soll­ten daher, wie andere auch, ihr Kind nach Möglichkeit stillen. Eine Einschrän­kung gilt nur für sedierende Anti­epileptika in hohen Dosen, da diese zu einer verstärkten
    Müdigkeit und Trink­schwäche beim Kind füh­ren können.

    Nach der Schwanger­schaft kann es - bei gleicher Dosierung der An­tiepileptika - zu einem Anstieg der Serumspie­gel dieser Medikamente und damit unter Umstän­den zum Auftreten von unerwünschten Neben­wirkungen kommen. Solche Nebenwirkungen machen wieder eine Do­sisreduktion notwendig. Umgekehrt kann es bei manchen Frauen auch zu einem Absinken der Medikamentenspiegel kommen, was zum ge­häuften Auftreten von Anfällen führen kann. Eine solche Anfallshäuf­ung kann aber oftmals auch durch Schlafmangel (insbesondere auch her­vorgerufen durch das Stillen) verursacht wer­den.

    Hinweis:
    Die Einnahme von Antiepileptika ist KEIN Grund, nicht zu stillen.

    Hinweis:
    Kontaktieren Sie nach der Geburt, insbesondere wenn es zur Anfalls­häufung oder zum Auf­treten unerwünschter Nebenwirkungen kommt, ihren Arzt.
    Es müsste der Serum­spiegel kontrolliert und die Dosis, wenn nötig angepaßt werden

    Quelle: http://www.epilepsie.at/php/detail.php?ukatnr=12357&artnr=5090



    Re: Schwangerschaft und Mutterschaft

    gesalbte - 16.05.2007, 16:46

    Nur Mut!
    Ich habe vier Kinder, von denen keines Epilepsie hat.

    Meine erste Schwangerschaft war insgesamt nicht geplant, bei den anderen hätte ich allerdings im Traum nicht dran gedacht, meine Ärztin "um Erlaubnis" zu fragen. Nur bei der letzten war es von Anfang an abgesprochen.

    Durch die großen Abstände zwischen den Geburten habe ich auch sehr verschiedene Zeiten erlebt hinsichtlich der Grundsätze über Stillen und Kinderpflege ganz allgemein.
    Den Ältesten durfte ich nicht stillen, weil man das noch für schädlich hielt.
    Dann ga es Zeiten, wo man die Kinder schreien ließ, damit sie sich an einen festen Rhythus gewöhnen. Dass das auch immer zusätzlichen Schlafentzug bei der Mutter zur Folge hat, wurde einfach ignoriert.

    Ich würd's jedenfalls wieder so machen. Ich war allerdings auch im wesentlichen anfallsfrei in den fraglichen Jahren.

    Kerstin



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