Verfügbare Informationen zu "Schwangerschaft und Mutterschaft"
Qualität des Beitrags: Beteiligte Poster: Josy - gesalbte Forum: Epilepsie - Hilfe zur Selbsthilfe aus dem Unterforum: Allgemeines Infos Antworten: 2 Forum gestartet am: Dienstag 23.01.2007 Sprache: deutsch Link zum Originaltopic: Schwangerschaft und Mutterschaft Letzte Antwort: vor 16 Jahren, 11 Monaten, 9 Tagen, 7 Stunden, 22 Minuten
Alle Beiträge und Antworten zu "Schwangerschaft und Mutterschaft"
Re: Schwangerschaft und Mutterschaft
Josy - 27.03.2007, 00:06Schwangerschaft und Mutterschaft
Schwangerschaft und Mutterschaft
Die meisten Epileptikerinnen können schwanger werden. Bei ihnen beträgt die Chance, ein normales gesundes Kind zu bekommen, 90 Prozent oder mehr und das Risiko für Geburtsdefekte liegt nur bei etwa vier bis sechs Prozent. Bei Kindern von Eltern mit Epilepsie beträgt das Risiko selbst Epilepsie zu bekommen nur etwa fünf Prozent, außer wenn ein Elternteil eine eindeutig erbliche Form von Epilepsie hat. Eltern, die wissen möchten, ob ihre Epilepsie erblich sein könnte, sollten das Risiko von einer genetischen Beratungsstelle abklären lassen.
Epileptikerinnen können vor und während der Schwangerschaft verschiedene Vorsichtsmaßnahmen ergreifen, um die Risiken bei einer Schwangerschaft und Geburt zu vermindern. Frauen mit Kinderwunsch sollten mit ihrem Arzt sprechen, um sich über spezielle Risiken zu informieren, die mit ihrer Epilepsie und den Anfallsmedikamenten zusammenhängen.
Da manche Antiepileptika das Risiko für Geburtsdefekte wie Gaumenspalte, Herzfehler oder Defekte an Fingern und Zehen erhöhen, wird während der Schwangerschaft unter Umständen zu einer Umstellung auf andere Medikamente geraten. Schwangerschaft und MutterschaftEine solche Änderung sollte rechtzeitig vor einer Schwangerschaft erfolgen, damit eine Aufdosierung der neuen Medikamente und eine Kontrolle der Blutspiegel möglich sind. Außerdem sollte bereits einige Zeit vor einer Schwangerschaft mit der Einnahme von Vitaminpräparaten begonnen werden – insbesondere Folsäure, die das Risiko von Geburtsdefekten verringern kann. Frauen, die ungeplant schwanger geworden sind, sollten so schnell wie möglich mit dem Arzt über eine mögliche Senkung von Risiken sprechen. Sie sollten jedoch bis dahin ihre Anfallsmedikamente weiter wie verordnet nehmen um vermeidbare Anfälle zu verhüten, da vor allem schwere Anfälle während der Schwangerschaft das ungeborene Kind schädigen oder zu einer Fehlgeburt führen können.
nach oben
Bei Epileptikerinnen ändert sich während der Schwangerschaft manchmal die Anfallshäufigkeit, z. B. bei Umstellung der Medikation oder aufgrund einer Abschwächung der Arzneiwirkung durch das erhöhte Blutvolumen.
Schwangere Epileptikerinnen sollten Vitaminpräparate nehmen und viel schlafen, um durch Schlafmangel ausgelösten Anfällen vorzubeugen. Nach der 34. Schwangerschaftswoche sollten sie Vitamin-K-Präparate erhalten, um einer durch Antiepileptika her vorgerufenen Blutgerinnungsstörung beim Neugeborenen vorzubeugen.
Wehen und Entbindung verlaufen bei Epileptikerinnen meist normal, doch kann das Risiko für Blutungen, schwangerschaftsbedingte Krämpfe (Eklampsie), vorzeitige Wehen und Kaiserschnitt leicht erhöht sein. Nach der Geburt haben Babys manchmal Entzugssymptome von den Medikamenten der Mutter, die aber innerhalb weniger Wochen oder Monate meist ohne Folgen abklingen.
Epilepsiemedikamente müssen kein Grund sein, auf das Stillen zu verzichten. Sie treten nur in sehr geringen Mengen in die Muttermilch über. Diese sind in der Regel nicht hoch genug, um das Baby zu schädigen, und viel geringer als die Mengen, denen das Kind im Mutterleib ausgesetzt war.
Quelle: http://www.hexal-neurologie.de/themen/epilep/alltag/alltag.php
Epilepsie und Kinderwunsch
Die Erfahrung im klinischen Alltag zeigt, dass bei epilepsiekranken Frauen mit Kinderwunsch oftmals große Unsicherheit herrscht. Schlagwörter wie vermehrte Komplikationen während der Schwangerschaft und erhöhtes Fehlbildungsrisiko stehen dabei oftmals im Mittelpunkt. Durch eine geplante Schwangerschaft besteht jedoch die Möglichkeit, Risiken dementsprechend zu minimieren bzw. ganz zu vermeiden – zusätzlich gilt eine permanente fachärztliche Betreuung von Seiten der Gynäkologen und Neurologen während der Schwangerschaft als unumgänglich.
Etwa 0,8 % aller schwangeren Frauen leiden an Epilepsie. Epilepsie ist eine chronische zerebrale (lat. Zerebrum = Gehirn) Erkrankung, die durch immer wieder kehrende, plötzlich auftretende Funktionsstörungen in Folge übermäßiger Entladungen der Nervenzellen hervorgerufen wird. Da für Kinder epilepsiekranker Mütter auf Grund der notwendigen Einnahme von Antiepileptika (Medikamente zur Behandlung von epileptischen Anfällen) ein leicht erhöhtes Fehlbildungsrisiko besteht (die Wahrscheinlichkeit, dass das Kind eine schwerwiegende Missbildung aufweist liegt mit 2 bis 4 % nur geringfügig höher als bei der allgemeinen Bevölkerung, wo von einer möglichen Missbildungsrate von 0,5 bis 1 % ausgegangen wird), haben die Paare oftmals Angst, ihrem Kinderwunsch nachzugehen.
Tatsache ist, dass epileptische Anfälle während der Schwangerschaft dem Ungeborenen schaden können. Daher sollte die medikamentöse Therapie auch während der Schwangerschaft beibehalten werden. Einige Medikamente, die epileptischen Krampfanfällen effektiv entgegenwirken, weisen jedoch ein potentiell höheres teratogenes Risiko auf, d. h., sie können Missbildungen beim Kind verursachen. Dieses Risiko steigt mit der Anzahl der eingenommenen Medikamente, sodass eine Monotherapie erstrebenswert ist.
„Es ist somit unumgänglich, dass jene Frauen bereits bei der Planung einer Schwangerschaft mit ihrem behandelnden Neurologen über die Medikamenteneinnahme sprechen bzw. diese gegebenenfalls adaptieren. Zusätzlich gilt es zu erwähnen, dass die Einnahme der Pille die Symptomatik epileptischer Anfälle nicht beeinflusst. Die Gabe von einigen Antiepileptika kann jedoch die Sicherheit der Pille senken – in ca. 8 % der Fälle treten unerwünschte Schwangerschaften auf. Nicht zuletzt ein Grund mehr, die Wirkung der Medikamente vor, während und nach der Schwangerschaft regelmäßig kontrollieren zu lassen, da es durch die hormonellen Umstellungen während und unmittelbar nach einer Schwangerschaft zu ungewohnten Veränderungen kommen kann. Auch engmaschige Ultraschallkontrollen besonders in den ersten Schwangerschaftsmonaten sollten bei schwangeren Frauen mit Epilepsie zur Routine zählen“, ergänzt Dr. Monika Nagler, OÄ an der Abteilung für Neurologie am LKH Steyr.
Um das Fehlbildungsrisiko auf Grund der Einnahme von Antiepileptika zu minimieren bzw. herabzusetzen, empfehlen die Experten eine vermehrte Aufnahme von Folsäure. Gerade die ersten zwölf Wochen der Schwangerschaft sind für die Anlage und Entwicklung der Organe des Kindes und dadurch auch für die Entstehung von Missbildungen von großer Bedeutung. Deshalb ist es wichtig, die Folsäure bereits Wochen bis Monate vor Eintritt einer Schwangerschaft einzunehmen, wobei eine tägliche Dosis von 5 mg bis zum Ende des ersten Schwangerschaftsdrittels als empfehlenswert gilt.
Dr. Nagler vom LKH Steyr über ihre Erfahrungen: „Unsere Erfahrungen zeigen uns, dass bei einem Großteil der Frauen mit Epilepsie die Schwangerschaft, die Geburt, das Wochenbett und die Neugeborenenzeit normal verlaufen. Epilepsie ist daher kein Grund, auf Kinder zu verzichten – auch das Stillen ist für epilepsiekranke Frauen durchaus möglich.“
Quelle: http://www.lkh-steyr.at/2758.php
SCHWANGERSCHAFT UND EPILEPSIE [Druckansicht öffnen]
Eine von 200 schwangeren Frauen leidet an Epilepsie. 90% dieser Frauen, die regelmäßig Antiepileptika nehmen, bringen ein gesundes Kind zur Welt.
je nach Substanz in Hieraus läßt sich bereits ableiten, daß eine Epilepsie keinen Hinderungsgrund für eine Schwangerschaft darstellt. Allerdings ist es unbedingt notwendig, daß sich Patientinnen umfassend informieren, um einerseits ihr Risiko realistisch einschätzen zu können und andererseits notwendige Vorkehrungen treffen, um dieses Risiko so gering wie möglich zu halten.
Im weiteren soll auf die wichtigsten Problemstellungen kurz eingegangen werden.
Auftreten von Fehlbildungen beim Kind
Das Risiko von Fehlbildungen beim Kind hängt ursächlich nicht nur mit der Epilepsie, sondern auch mit der notwendigen Einnahme anti-epileptisch wirksamer Medikamente zusammen. Deren Einnahme ist aber auch während der Schwangerschaft unbedingt notwendig, da das Risiko einer Schädigung von Mutter und Kind durch das Auftreten (v.a. großer) Anfälle wesentlich höher ist als das Risiko einer Fehlbildung beim Säugling.
Während das Risiko einer schwerwiegende Fehlbildung bei einer gesunden Frau bis zu 2% beträgt, liegt es für Mütter mit Epilepsie bei bis zu 6%.
Kleine Fehlbildungen (sog. Dysmorphien) können in bis zu 10% der Fälle auftreten, führen aber häufig nur zu unbedeutenden „kosmetischen Fehlern".
Risikofaktoren sind neben einer genetischen Prädisposition, die naturgemäß nicht beeinflußt werden kann, die Einnahme von mehreren Antiepileptika, die Einnahme hoher Dosen von Antiepileptika sowie der Mangel an Folsäure. Da die Ausbildung der meisten Organe bereits in den ersten Schwangerschaftsmonaten beendet ist, sollte die Einnahme der Folsäure ideal erweise bereits vor Einsetzen der Schwangerschaft begonnen werden.
Eine Epilepsie des Vaters hat einen wesentlich geringeren Einfluß auf das Fehlbildungsrisiko des Säuglings, dennoch ist das Risiko gegenüber Kontrollpersonen leicht erhöht.
Hinweis:
Kontaktieren Sie ihren behandelnden Neurologen bereits zu jenem Zeitpunkt, an dem Sie an die Möglichkeit einer Schwangerschaft denken. Die Einnahme der Folsäure bewirkt, dass das Risiko von schweren Mißbildungen (sog. Neuralrohrdefekten) um 1/3 gesenkt wird. Sie hat keine relevanten Nebenwirkungen und sollte daher möglichst frühzeitig erfolgen, gegebenenfalls auch bereits einige Monate vor Eintritt der Schwangerschaft.
Hinweis:
Besprechen Sie mit ihrem behandelnden Arzt die eventuelle Möglichkeit einer Dosisreduktion.
Auch wenn Sie mehrere Medikamente gleichzeitig nehmen, über eine Therapievereinfachung. Aus diesem Grund ist die frühzeitige Kontaktaufnahme mit dem Neurologen (idealerweise noch vor Eintritt der Schwangerschaft) sinnvoll, da eine Änderung der Medikation während der Schwangerschaft nicht erfolgen sollte.
Hinweis:
Die Wirkung mancher oraler Kontrazeptiva (sog. Anti-Baby-Pille mit niedrigem Östrogengehalt) kann durch bestimmte Antiepileptika abgeschwächt werden, so daß trotz zuverlässiger Einnahme eine ungewollte Schwangerschaft wesentlich häufiger als sonst eintreten kann. Teilen Sie ihrem Arzt immer mit, welche Medikamente Sie neben den von ihm verordneten Arzneien noch einnehmen.
Auftreten von Anfällen beim Kind
(„Ist Epilepsie vererbbar?")
Bei der Epilepsie handelt es sich nicht um eine Erbkrankheit im engeren Sinn, wenn auch genetische Faktoren bei der Entstehung einer Epilepsie nachweislich eine Rolle spielen.
Grundsätzlich haben Kinder epilepsiekranker Mütter ein höheres Risiko als solche von Vätern mit Epilepsie ebenfalls Anfälle zu bekommen. Das prozentuelle Risiko, „sein" Anfallsleiden zu vererben, hängt aber in erster Linie von der Art der Epilepsie ab. So beträgt das Risiko für fokale Anfälle 3-4%, während es bei generalisierten Epilepsien bis zu 10% ausmachen kann. Auch innerhalb dieser beiden Gruppen gibt es beträchtliche Unterschiede, so dass das Risiko nur bei genauer Kenntnis des Epilepsiesyndroms einigermaßen realistisch eingeschätzt werden kann.
Häufung der Anfallsfrequenz der Schwangeren
In einer Untersuchung an 2000 Frauen konnte gezeigt werden, daß die Häufigkeit epileptischer Anfälle während der Schwangerschaft bei 50% unverändert, bei 25% niedriger und bei 25% aller Frauen höher war.
Letzteres hatte seine Ursache zum Teil darin, daß Patientinnen die Antiepileptika eigenmächtig reduzierten, aus Angst vor Schäden für das Ungeborene.
Zu einem beträchtlichen Teil spielen aber auch Änderungen des Stoffwechsels und damit der Verarbeitung der Medikamente im Körper eine Rolle.
Geburt
Die Entbindung verläuft bei Frauen mit Epilepsie nicht komplizierter als bei Gesunden. Die Durchführung eines Kaiserschnittes sollte daher nicht großzügiger als sonst gehandhabt werden. Auch die vorzeitige Einleitung der Geburt nur aufgrund einer Epilepsie der Mutter ist nicht gerechtfertigt.
Auch die Anwesenheit eines Neurologen oder Pädiaters bei der Geburt sind nicht nötig, wenn auch es günstig erscheint, daß solche im Spital auf Abruf bereitstehen und konsultiert werden können.
Die Kindessterblichkeit zwischen der neunundzwanzigsten Schwangerschaftswoche und dem siebentem Lebenstag ist um das 1,5-2 fache erhöht, wobei der Grund dafür nicht bekannt ist. Blutungen, die um die Schwangerschaft gehäuft auftreten und eine ernsthafte Bedrohung für den Säugling darstellen, können durch Gaben von Vitamin-K verhindert werden. Daher sollte die Schwangere im letzten Schwangerschaftsmonat täglich 10mg Vitamin - K pro Tag erhalten.
Wochenbett
Antiepileptika gehen je nach Substanz in unterschiedlichem Ausmaß in die Muttermilch über. Prinzipiell gilt jedoch, dass das ungeborene Kind über das mütterliche Blut wesentlich höheren Wirkspiegeln ausgesetzt ist. Frauen mit Epilepsie sollten daher, wie andere auch, ihr Kind nach Möglichkeit stillen. Eine Einschränkung gilt nur für sedierende Antiepileptika in hohen Dosen, da diese zu einer verstärkten
Müdigkeit und Trinkschwäche beim Kind führen können.
Nach der Schwangerschaft kann es - bei gleicher Dosierung der Antiepileptika - zu einem Anstieg der Serumspiegel dieser Medikamente und damit unter Umständen zum Auftreten von unerwünschten Nebenwirkungen kommen. Solche Nebenwirkungen machen wieder eine Dosisreduktion notwendig. Umgekehrt kann es bei manchen Frauen auch zu einem Absinken der Medikamentenspiegel kommen, was zum gehäuften Auftreten von Anfällen führen kann. Eine solche Anfallshäufung kann aber oftmals auch durch Schlafmangel (insbesondere auch hervorgerufen durch das Stillen) verursacht werden.
Hinweis:
Die Einnahme von Antiepileptika ist KEIN Grund, nicht zu stillen.
Hinweis:
Kontaktieren Sie nach der Geburt, insbesondere wenn es zur Anfallshäufung oder zum Auftreten unerwünschter Nebenwirkungen kommt, ihren Arzt.
Es müsste der Serumspiegel kontrolliert und die Dosis, wenn nötig angepaßt werden
Quelle: http://www.epilepsie.at/php/detail.php?ukatnr=12357&artnr=5090
Re: Schwangerschaft und Mutterschaft
gesalbte - 16.05.2007, 16:46Nur Mut!
Ich habe vier Kinder, von denen keines Epilepsie hat.
Meine erste Schwangerschaft war insgesamt nicht geplant, bei den anderen hätte ich allerdings im Traum nicht dran gedacht, meine Ärztin "um Erlaubnis" zu fragen. Nur bei der letzten war es von Anfang an abgesprochen.
Durch die großen Abstände zwischen den Geburten habe ich auch sehr verschiedene Zeiten erlebt hinsichtlich der Grundsätze über Stillen und Kinderpflege ganz allgemein.
Den Ältesten durfte ich nicht stillen, weil man das noch für schädlich hielt.
Dann ga es Zeiten, wo man die Kinder schreien ließ, damit sie sich an einen festen Rhythus gewöhnen. Dass das auch immer zusätzlichen Schlafentzug bei der Mutter zur Folge hat, wurde einfach ignoriert.
Ich würd's jedenfalls wieder so machen. Ich war allerdings auch im wesentlichen anfallsfrei in den fraglichen Jahren.
Kerstin
Mit folgendem Code, können Sie den Beitrag ganz bequem auf ihrer Homepage verlinken
Weitere Beiträge aus dem Forum Epilepsie - Hilfe zur Selbsthilfe
Schwangerschaft und Mutterschaft - gepostet von Josy am Dienstag 27.03.2007
Gibt es Zuschüsse von Amtswegen - z.B. bei der Arbeitssuche - gepostet von wuschelnora am Donnerstag 03.05.2007
Könnte ich... - gepostet von Josy am Montag 09.04.2007
was ist ein monotoring - gepostet von uwiei am Montag 17.09.2007
Ähnliche Beiträge wie "Schwangerschaft und Mutterschaft"
Planeten aufgeben - Arahgon (Sonntag 20.04.2008)
Schwangerschaft & Co. - DieverrückteManu (Freitag 03.02.2006)
Kündigungsschutz wärend der Schwangerschaft - elaine (Donnerstag 01.06.2006)
Anzeichen einer Schwangerschaft - admine (Montag 27.03.2006)
Sex in der Schwangerschaft - Alex (Freitag 15.09.2006)
Die Schwangerschaft - cocomaus (Sonntag 15.05.2005)
"versteckte " schwangerschaft - kleene88 (Donnerstag 24.08.2006)
2. Wochenumfrage - Schwangerschaft und Drogen - sugarcube (Freitag 10.03.2006)
Antibiotika in der Schwangerschaft - Kiki (Samstag 23.09.2006)
Die Schwangerschaft - das Leben danach - Jule (Mittwoch 11.05.2005)