Verfügbare Informationen zu "Songtexte der Onkelz"
Qualität des Beitrags: Beteiligte Poster: GodfatherOfGothmetal Forum: Citylights Forenbeschreibung: Ein Forum für alles und Jeden *Quatschen, Spass haben und ernsthaft Disskutieren* aus dem Unterforum: Onkelz Stammtisch Antworten: 23 Forum gestartet am: Samstag 06.01.2007 Sprache: deutsch Link zum Originaltopic: Songtexte der Onkelz Letzte Antwort: vor 16 Jahren, 11 Monaten, 28 Tagen, 22 Stunden, 3 Minuten
Alle Beiträge und Antworten zu "Songtexte der Onkelz"
Re: Songtexte der Onkelz
GodfatherOfGothmetal - 26.03.2007, 18:09Songtexte der Onkelz
Der nette Mann:
-------------------------------------------------------------------------------------
Frankreich '84
Indiziert wegen angeblicher Verherrlichung des Naziregimes
-------------------------------------------------------------------------------------
Fußball + Gewalt
Indiziert wegen angeblicher Gewaltverherrlichung
-------------------------------------------------------------------------------------
Der nette Mann
Indiziert wegen angeblicher Gewaltverherrlichung
-------------------------------------------------------------------------------------
Mädchen
Indiziert wegen angeblicher Pornographie
-------------------------------------------------------------------------------------
Singen und Tanzen
Die Woche ist vorbei, man macht sich fein
Putzt seine schwarzen Docs, schlüpft in die Star presst rein
Kurzer Blick in’n Spiegel, alles ist perfekt
Das Fred Perry ist gebügelt, die Glatze ist geleckt
Gut gelaunt, man macht sich auf den Weg
Trifft sich mit den anderen
Trinkt noch schnell ein Met
Ein Ska-Konzert ist angesagt
Alkoholisiert wird ein Tänzchen gewagt
Wir singen und tanzen die ganze Nacht
Schlägereien und Romanzen, viel getrunken, viel gelacht
Wir singen und tanzen die ganze Nacht
Die Stimmung ist am Ende
Es wird schon langsam hell
Wir steigen in unser Auto und fahren ziemlich schnell
Um die nächste Ecke, man macht Bekanntschaft mit ’ner Bahn
Vor den Trümmern fangen wir zu singen an
Wir singen und tanzen die ganze Nacht
Schlägereien und Romanzen, viel getrunken, viel gelacht
Wir singen und tanzen die ganze Nacht
Total betrunken steh’n wir vor unserem Dreck
Mit dem letzten Kasten Bier durchzechen wir die Nacht
Dann kommen grüne Männer und lesen uns auf
Doch in unserer engen Zelle machen wir einen drauf
Wir singen und tanzen die ganze Nacht
Schlägereien und Romanzen, viel getrunken, viel gelacht
Wir singen und tanzen die ganze Nacht
-------------------------------------------------------------------------------------
Tanz auf Deinem Grab
Du läufst durch dunkle Straßen, kannst nichts seh’n
Spürst du die Gefahr – bleib’ jetzt bloß nicht steh’n
Hörst du das Geflüster – dreh’ Dich jetzt nicht um
Kalter Atem um Dich herum
Ein Leben lang gejagt, letzter Kuß am Sarg
Stirb du Hund, man tanzt auf Deinem Grab
Deine Mutter küßt Vampire – flüchte auf den Flur
Ratten in den Räumen, doch wohin willst du nur
Du hast Angst Dich zu bewegen, aber du kannst hier nicht bleiben
Es ist nur ein Traum – woran merk ich’s nur
-------------------------------------------------------------------------------------
Dr. Martens Beat
Indiziert wegen angeblicher Gewaltverherrlichung
-------------------------------------------------------------------------------------
Vereint
Einer für alle, alle für einen
Soll unser Schlachtruf sein
Zusammenhalt ist unsere Stärke
Skinheads müssen vereinigt sein
Freundschaft gibt uns Kraft
Die uns stark macht in der Not
Einigkeit heißt die Devise
Wir sitzen alle im selben Boot
Vereint, vereint, brechen wir Ketten
Vereint, vereint, die Mauern von Städten
Vereint, vereint sind wir die Macht
Vereint zu sein heißt der Schlachtruf der Straße
Das wollt ihr nicht versteh’n
Skinheads haben die selben Gedanken
Also laßt uns gleiche Wege geh’n
Freundschaft gibt uns Kraft
Die uns stark macht in der Not
Einigkeit heißt die Devise
Wir sitzen alle im selben Boot
-------------------------------------------------------------------------------------
Freibier
Der Alkohol, mir schwinden die Sinne
Wie ein Alptraum läuft es vor mir ab
Ich denke, ich denke an was ganz Schlimmes
Die Gedanken bringen mich in’s Grab
Stell Dir vor es gibt Freibier und keiner weiß wo
Hunderte von Litern fließen irgendwo
Dort sind sie lustig, dort sind sie froh
Ich laufe durch die Straße, hab’ kein Geld in der Tasche
Ich träum’ von Bier, ein Export in der Flasche
Ich stell mir vor ein Bierchen zu verzehr’n
Was ist schon dabei, denn trinken ist modern
-------------------------------------------------------------------------------------
Stolz
Einer von vielen mit rasiertem Kopf
Du steckst nicht zurück, denn Du hast keine Angst
Shermans, Braces, Jeans und Boots
Deutschlandfahne, denn darauf bin ich stolz
Man lacht über Dich, weil Du Arbeiter bist
Doch darauf bin ich stolz, ich hör’ nicht auf den Mist
Du bist Skinhead, Du bist stolz
Du bist Skinhead, schrei’s heraus
Du bist Skinhead, Du bist stolz
Du bist Skinhead, schrei’s heraus
Du hörst Onkelz, wenn Du zuhause bist
Du bist einer von ihnen, denn Du bist nicht allein
Du bist tätowiert auf Deiner Brust
Denn Du weißt welcher Kult für Dich am besten ist
Die Leute schau’n auf Dich mit Hass in den Augen
Sie schimpfen Dir nach und erzählen Lügen über Dich
-------------------------------------------------------------------------------------
Freitag nacht
Freitag Nacht, der Mop trifft sich im Sachsenhäuser Park
Bier wird reichlich abgefüllt, bis keiner mehr g’rad laufen kann
Dann zieh’n wir los, so gut es geht in die nächste Kneipe rein
Keiner kann mehr g’rade steh’n, doch es wird noch weiter geh’n
Freitag Nacht in Frankfurt – das ist wunderschön
Freitag Nacht in Frankfurt – darf nie vorüber geh’n
Freitag Nacht in Frankfurt – was kann schöner sein
Freitag nacht
Nach dem dritten Hausverbot haben wir es satt
Hau´n die ganze Kneipe mitsamt den Leuten platt
Die Bullen lassen auch nicht länger auf sich warten
Bis zum nächsten Morgen könn’n wir in der Zelle braten
-------------------------------------------------------------------------------------
Böhse Onkelz
Indiziert wegen angeblicher Gewaltverherrlichung
-------------------------------------------------------------------------------------
Alkohol
Wir trinken auf sein Wohl
Unser bester Freund, der Alkohol
Der uns lustig und besoffen macht
Bei Tag und bei Nacht
Auch die Leber läßt schön grüßen
Sie liegt Dir schon zu Füßen
Denn du bist’s, der sie glücklich macht
Bei Tag und bei Nacht
Schöne Stunden ham’ wir erlebt
Es bleibt Erinnerung, die nie vergeht
Laß uns trinken, auf sein Wohl
Der Alkohol
-------------------------------------------------------------------------------------
Deutschland
-Indiziert-
-------------------------------------------------------------------------------------
Re: Songtexte der Onkelz
GodfatherOfGothmetal - 26.03.2007, 18:16
Böse Menschen - Böse Lieder:
-------------------------------------------------------------------------------------
Heute trinken wir richtig
Ich sitz’ jetzt schon drei Stunden hier
Drei Stunden sind gleich zwanzig Bier
Die Pisse steht mir bis zum Hals
Doch heut’ sauf ich für Vier
Heute trinken wir richtig
Jetzt wird’s erst richtig schön
So ein Tag wie heute
Der dürfte nie vergeh’n
Plötzlich kommen ein paar Kollegen rein
Die sagen zu mir: wir spendier’n Dir ein’
’n Bier und ’n Korn steh’n auf’m Tisch
und Nein sagen kann ich nicht
-------------------------------------------------------------------------------------
Das Signum des Verrats
Es ist kein Mahl, wie Du es kennst
Kein aufgebranntes Zeichen
Man bemerkt es
Doch man sieht es nicht
Und es prägt Dich ohnegleichen
Du glaubst die Intrigen bemerkt man nicht
Doch dein schleimiges Wesen zeichnet Dich
Das Signum des Verrats
Steht Dir im Gesicht
Für Geld verrätst Du Freunde
Deine Worte sind nichts wert
Die Seite die Du wähltest
Die war verkehrt
Du glaubst die Intrigen bemerkt man nicht
Doch dein schleimiges Wesen zeichnet Dich
Das Signum des Verrats steht Dir im Gesicht
-------------------------------------------------------------------------------------
Die Stunde des Siegers
Du erträgst die Erniedrigung
Mit einem Lächeln im Gesicht
Doch was mal aus Dir werden soll
Das weißt Du nicht
Der eine hat’s, der andere nicht
Doch das hast Du nicht so gemacht
Dein Weg führt Dich durch dunkle Straßen
Hörst Du, wie man über Dich lacht
Die Stunde des Siegers kommt für jeden irgendwann
Für Dich, für mich, für jeden irgendwann
Die Stunde des Siegers
Nutze sie und zeig’ ihnen wer du bist
Spuck’ ihnen ins Gesicht, ins Gesicht
Doch laß sie lachen, laß sie schrei’n
Bis ihre Rotze sie erstickt
Denn bald ist Deine Zeit gekommen
Jede Stunde schlägt für Dich
Dann tanzt Du auf ihren Köpfen
Bis das Hirn aus ihren Augen quillt
Siehst Du das Zappeln der fetten Leiber
Hast Du Dein Ziel erreicht
-------------------------------------------------------------------------------------
Was kann ich denn dafür...
Die Haare erst geschoren
Die Doc Martens frisch geputzt
So stand ich vor ihr
Sie war völlig begeistert
Da sagte ich zu ihr
Was kann ich denn dafür
Daß ich so schön bin
Und die ganze Welt mich liebt
Was kann ich denn dafür
Daß ich so schön bin
Der schönste Mann den’s gibt
Vom Oberarm bis zu den Schultern
Sind wir tätowiert
Unsere Eltern war’n total entsetzt
Da sagten wir zu ihn’n
Was könn’n wir denn dafür
Daß wir so schön sind
Und die ganze Welt uns liebt
Was könn’n wir denn dafür
Daß wir so schön sind
Die schönste Band die’s gibt
-------------------------------------------------------------------------------------
Ein Mensch wie Du und ich
Die Gier treibt ihn zu immer neuen Taten
Leichen pflastern seinen Weg
In dunklen Ecken wird er Dich erwarten
Und ehe Du ihn bemerkst
Ist es zu spät
Er ist ein Mensch wie Du und ich
Er ist verrückt wie Du und ich
Wie Du und ich
In seinem kleinen kranken Hirn
Treibt er es mit Kindern und mit Tier’n
Er ist durchtränkt mit Haß und Perversion
Er ist der Abschaum in Person
-------------------------------------------------------------------------------------
Keiner wußte wie’s geschah
Keiner wußte wie’s geschah
Plötzlich war’n die Onkelz da
Über Nacht kam der Erfolg
Der liebe Gott hat’s nicht gewollt
Mit dunklen Mächten Hand in Hand
Verderben wir das ganze Land
Böse Menschen – böse Lieder
Böhse Onkelz immer wieder
Keiner wußte wie’s geschah
Plötzlich war’n wir da
Und keiner der uns sah
Kann uns je vergessen
Böhsen Onkelz kann keiner wiedersteh’n
Böhse Onkelz kann man nicht seh’n
Böhse Onkelz bringen Unheil
Böhse Onkelz bringen den Tod
Mit dunklen Mächten Hand in Hand
Verderben wir das ganze Land
Böse Menschen – böse Lieder
Böhse Onkelz immer wieder
-------------------------------------------------------------------------------------
Häßlich, brutal und gewalttätig
Wir tragen alle Hakenkreuze
Skinheads haben nur Gewalt im Sinn
Ist es das, was ihr hören wolltet
Das wir hirnlose Schläger sind
Gewalt, Gewalt, Gewalt
Nackte Gewalt, Gewalt
Wir sind häßlich, brutal und gewalttätig
Wir schrecken vor nichts zurück
Wir sind häßlich, brutal und gewalttätig
Wir sind total verrückt
In den Medien steht es immer wieder
Daß wir Schlägertrupps für Nazis sind
Doch wir haben uns nichts vorzuwerfen
Denn es ist ihr Gerede, das stinkt
Lüge, alles Lüge, Lüge, alles Lüge, Lüge
-------------------------------------------------------------------------------------
Nennt mich Gott
Nennt mich Gott oder wie’s euch gefällt
Verkauft eure Sünden für teures Geld
Der Heiligenschein ist total verdreckt
Die Gläubiger sind, sie sind mit Sünden befleckt
Nennt mich Gott oder wie’s euch gefällt
Verkauft eure Sünden für teures Geld
Dicke Priester sie lachen euch aus
Sie leben wie Fürsten, sie nützen euch aus
-------------------------------------------------------------------------------------
7 Tage ohne Sünde
Sie war süße siebzehn Jahre
Hatte schöne blonde Haare
Wir verloren nicht viel Worte
Schöne Stunden hatten wir erlebt
An vielen dunklen Orten
Seitdem brennt’s beim Pipimachen
Ich hab’ Flecken in der Hose
Ich ging zum Arzt und bekam ’ne Spritze
Er sagte mit viel Getose
7 Tage ohne Sünde
7 Tage ohne Frau’n
7 Tage ohne Sünde
Wie konnte das passier’n
Nur war ich auch schon vorbereitet
Und besorgte mir Kondome
7 Tage war’n vorbei
Und ich konnte nicht mehr ohne
In der Hitze des Gefechts
Passierte es
Das Gummi riß entzwei
Seitdem brennt’s beim Pipimachen
Ich hab’ Flecken in der Hose
-------------------------------------------------------------------------------------
Haß
Sie hindern Dich so gut es geht
Deinen Weg zu geh’n
Unsere Herr’n Politiker
Sie woll’n Dich nicht ersteh´n
Ich hab’ ’n Haß, so’n Haß
Ich hab’ ’n Haß, so’n Haß
Sie reden nur und reden
Und nichts kommt dabei raus
Viele Worte keine Taten
Für Nichtstun noch Applaus
Ich hab’ ’n Haß, so’n Haß
Ich hab’ ’n Haß, so’n Haß
Arbeitslose Jugendliche
Sind heute schon normal
Die Reichen immer reicher
Alles and’re ist egal
Meine Verachtung haben sie
Ich kann sie nicht mehr seh’n
Das sind Menschen die von Freiheit reden
Und nicht dazu steh’n
-------------------------------------------------------------------------------------
Re: Songtexte der Onkelz
GodfatherOfGothmetal - 26.03.2007, 18:19
Mexico:
-------------------------------------------------------------------------------------
Mexico
Mit ’nem Sombrero auf und Doc Martens an
So geht die Reise los
Auch ohne Geld, wenn’s sein muß
Mit ’nem Floß
Und wenn wir drüben sind, drüben sind
Dann wird’s erst richtig schön
Wir werden unsere Mannschaft wieder siegen seh’n
Senoritas im Arm
Tequilla lauwarm
Vom Durchfall geplagt
Und von Fliegen gejagt
Im Land der Kakteen
Werden wir, Du wirst seh´n
Wieder Weltmeister, Weltmeister sein
Siegesgewiß fah’n wir nach Mexico
Um uns’re Elf zu seh’n
Im Siegesrausch, voller Alkohol
Lassen wir die Fahnen weh’n
Durst und Schweiß
Heißt der Preis
Um Triumphe zu erleben
Kann es etwas Schöneres geben
Als Weltmeister zu sein
-------------------------------------------------------------------------------------
Das Tier in mir
Ein Apostel des Bösen
Glaub’ ich oft zu sein
Denn Dinge die ich tue
Sind voller Schmerz und Pein
Es ist das Tier in mir
Das meine Sinne leitet
Meine Seele verwirrt
Es ist das Tier in mir
Das Tier in mir
Das Tier in mir, das Tier in mir
Abnormitäten sind das Zeichen der Zeit
Ist es nur ein Traum
Oder ist es Wirklichkeit?
Mit dem Rücken zur Wand überlegt man nicht
Der Himmel ist für Helden
Die Hölle ist für mich
-------------------------------------------------------------------------------------
Stöckel und Strapse
ch hab schon viel gesehen
Damen groß und klein
Doch das war nicht genug
Das konnt’ nicht alles sein
Ich oben und sie unten
Und dann das alte Spiel
Ich hab’s zwar schön gefunden
Doch das war nicht mein Ziel
Ich will Stöckel und Strapse
Und ’nen ledernen BH
Ich will Stöckel und Strapse
Wunderbar
-------------------------------------------------------------------------------------
In jedem Arm ’ne...
Ich dacht’ mir schon immer
Daß ich was Besonderes bin
Doch jetzt bin ich mir sicher
Bescheidenheit ist nicht mein Ding
Ich will mehr, immer mehr
Ich will Exzeß
Saufen ohne Ende
Ich will Exzeß
In jedem Arm ’ne Frau
Tätowiert und immer blau
So wunderschön
Ich möchte morgens mal aufwachen
Und nicht zur Arbeit geh’n
Einfach alles machen
Könnt ihr das versteh’n?
Ich will mehr, immer mehr
Ich will Exzeß
Saufen ohne Ende
Ich will Exzeß
-------------------------------------------------------------------------------------
Gesetze der Straße
Zeig’ was Du denkst, tu was Du willst
Nur verlier’ nie dein Gesicht
Zeig’ keine Schwäche, zeig’ keine Angst
Denn Verlierer zählen nicht
Gesetze der Straße sind Gebote der Gewalt
Gesetze der Straße sind Blut auf dem Asphalt
Kampf in den Stadien
Kampf in den Straßen
Nie endende Gewalt
Sind Ausdruck des Unmuts und der Arbeitslosigkeit
-------------------------------------------------------------------------------------
Stolz (Schnelle Version)
Der selbe Text wie bei "Der nette Mann"
-------------------------------------------------------------------------------------
Re: Songtexte der Onkelz
GodfatherOfGothmetal - 26.03.2007, 18:25
Onkelz wie wir:
-------------------------------------------------------------------------------------
Onkelz wie wir
Hast Du auch schon mal Mama´s Kleider probiert
Vor’m Spiegel in Strapsen onaniert
Bist Du Vizepräsident vom Kindermörderclub
Hast Du als Kind schon Schwester’s Puppen massakriert
Hast Du Dir selbst hinters Ohr drei 6er tätowiert
Ist Dein einziger Freund ein Gummipuppenkopf
Onkelz wie wir – die fantastischen Vier
Onkelz wie wir – die fantastischen Vier
Onkelz wie wir – die fantastischen Vier
Jürgen Bartsch heißt Dein Idol
Du magst ihn lieber noch als Alkohol
Ist Dein Traumberuf auch Kindergärtnerin
Onkelz wie wir – die fantastischen Vier
Onkelz wie wir – die fantastischen Vier
Onkelz wie wir – die fantastischen Vier
-------------------------------------------------------------------------------------
Von Glas zu Glas
Neulich traf ich eine Frau
Sie war nicht schön, doch ich war blau
Und wir kamen ins Gespräch
Doch nur reden wollt’ sie nicht
Ich sah’ ihr ins Gesicht
Und plötzlich war mir alles ganz egal
Von Glas zu Glas wird sie immer schöner
Von Glas zu Glas sieht sie immer besser aus
Also los Prinzessin, Schluß mit dem Gerede
Komm doch bitte mit zu mir nach Haus
Eines Morgens wach ich auf
Traute meinen Augen nicht
Was lag da neben mir
Ich griff vor lauter Frust
Gleich wieder zu meinem Suff
Und trank ganz schnell mal 1-2-3-4 Bier
-------------------------------------------------------------------------------------
Erinnerungen
Hast Du wirklich dran geglaubt
Daß die Zeit nicht weiter geht
Hast Du wirklich dran geglaubt
Daß sich alles um Dich dreht
Man hat sich reichlich gehau’n
Und nie dazu gelernt
Viel Alkohol, viel Frauen
Von der Wirklichkeit entfernt
Ich erinner’ mich gern an diese Zeit
Eine Zeit, die man nie vergißt
Doch ich muß mein Leben leben
Meinen Weg alleine geh’n
Mach’s gut du schöne Zeit
Auf Wiederseh’n
Hast wirklich dran geglaubt
Daß die Zeit nicht weiter geht
Hast wirklich dran geglaubt
Daß sich alles um Dich dreht
Es war nicht alles Gold, was glänzte
Und doch, es war schön
Es war nicht alles Gold, was glänzte
Du trägst Narben der Zeit
Die nie vergeh’n
Ich erinner’ mich gern an diese Zeit
Eine Zeit, die man nie vergißt
Doch ich muß mein Leben leben
Meinen Weg alleine geh’n
Mach’s gut du schöne Zeit
Auf Wiederseh’n
-------------------------------------------------------------------------------------
Bomberpilot
Über den Wolken fühl’ ich mich zu Haus
Ich such’ mir hier oben die schönsten Plätze aus
Ich weiß, es ist gemein
Doch die Welt ist viel zu klein
Also laßt euch bombardier’n, bombardier’n
Ich bin Bomberpilot, bringe euch den Tod
Ich bin Bomberpilot, Bomberpilot
10.000 Meter hoch, schneller als der Schall
Schau’ ich meinen Bomben nach und warte auf den Knall
Verwüsten und zerstören
Ist alles was ich kann
Und seh’ ich was, was mir gefällt
Fang’ ich zu bomben an
-------------------------------------------------------------------------------------
Dick & durstig
Wir sind dick, dick und durstig, dick und durstig
Wir sind dick, dick und durstig, dick und durstig
Was sind schon 120 Kilo, 120 Kilo
Was sind schon 20 Flaschen Bier, 20 Flaschen
Wir war’n schon immer etwas kräftig, etwas kräftig
Am Tresen fühl’n wir uns zu Haus – Schnaps und Bier
-------------------------------------------------------------------------------------
Falsche Propheten
Ganz egal, wie er auch heißt
Jeder Gott hat seinen Preis
Ich geb’ meinem Leben einen Sinn
Und geb’ mich ganz den Onkelz hin
Die zehn Gebote lassen uns kalt
Nur leere Worte, wir sind Priester der Gewalt
Liebe Onkelz macht mich fromm
Euer Wort will ich verkünden
Ich sauf’ nur noch, ich rauf’ nur noch
Nur für euch will ich noch sünden
Onkelz und Bagwhan, falsche Propheten
Glaubt an euch selbst, hört auf zu beten
Befreit eure Hirne vom falschen Schein
Geht eure Wege, eure Wege allein
Die zehn Gebote... sünden
Ganz egal wie... sünden
-------------------------------------------------------------------------------------
Am Morgen danach
Es gibt Tage, an denen trinke ich ziemlich viel
Leber ärgere Dich nicht nenn’ ich dieses Spiel
Mein Körper und ich führ’n dieses knallharte Duell
Verlier’n tu’ nur ich
Und das merk ich ziemlich schnell
Am Morgen danach geht’s mir immer furchtbar schlecht
Ich hab’ die ganze Nacht gezecht
Mir ist schlecht
Am Morgen danach, nach diesem Alkoholgefecht
Bin ich immer noch bezecht
Mir geht’s schlecht
Und immer wieder schwör’ ich mir
Das war das letzte Mal
Ich sag’ dann zu mir selbst
Ich rühr’ nie wieder etwas an
Am Morgen danach
Die Übelkeit hat mich jetzt eingeholt
Und ich wünsche mir ich wäre tot
Ich schließ’ die Augen
Alles dreht sich, ich bin voll
So voll und übergeb’ mich
-------------------------------------------------------------------------------------
Schöner Tag
Mit Schnaps fing der Tag gut an
Mit meinen Kollegen
Hab’ ich den ganzen Tag im Rausch verbracht
Wir ham’ den Tag zur Nacht gemacht
So ein schöner Tag
So ein schöner Tag
So ein schöner Tag
Zum Saufen braucht man keinen Grund
Ich steck’ die Flasche in den Mund
Zwei Flaschen Bier, eine Flasche Korn
Die Leber schreit: ich hab’ verlor’n
-------------------------------------------------------------------------------------
Heut’ Nacht
Du sagst willst fort von mir
Doch jetzt bleibst Du für immer hier bei mir
Heut’ Nacht, heut’ Nacht wirst Du für immer bei mir sein
Heut’ Nacht, heut’ Nacht wirst Du zu meiner Königin
Ich weiß’ nicht mehr wer und was es war
Ich weiß’ nicht mehr wie es geschah
Heut’ Nacht, heut’ Nacht wirst Du für immer bei mir sein
Heut’ Nacht, heut’ Nacht wirst Du zu meiner Königin
Du mußt nicht sterben, Du bist mein
Denn nur der Tod kann ewig sein
-------------------------------------------------------------------------------------
! (Speed)
Instrumental
-------------------------------------------------------------------------------------
Re: Songtexte der Onkelz
GodfatherOfGothmetal - 26.03.2007, 18:30
Kneipenterroristen:
-------------------------------------------------------------------------------------
Kneipenterroristen
Mütter sperrt die Töchter ein
Und rettet euren Sohn
Vor Kneipenterroristen
Dem Schrecken der Nation
Sind die Straßen menschenleer
Und jeder Gastwirt ist in Kur
Dann sind Kneipenterroristen
Auf Terrortour
Wir sind Kneipenterroristen
Schwerstens tätowiert
Wir ham’ immer einen sitzen
Ganz egal was auch passiert
Hausverbot heißt unser Motto
Und Streit ist unser Ziel
Jeden Tag ’ne schlechte Tat
Ist das zuviel?
Siehst du Wirte schwitzen
Siehst du Gäste panisch flieh’n
Haben Kneipenterroristen
Nichts Gutes im Sinn
Kneipenvandalismus
Steht auf unserer Fahne
Kneipenterroristen
Kennen keine Gnade
-------------------------------------------------------------------------------------
Religion
Wie eine ungekrönte Macht
Regierst Du jedes Land
Im Namen Deines Vaters
Faltest schleimig Du die Hand
Deine Geschichte ist eine blutige Spur
Du nennst es Glaube
Und führst Kriege dafür
Religion – Religion – Religion
Nur ich bin nicht Dein Sohn
In Deinem Namen
Werden Menschen verbrannt
Du Schizophrenie
Unter heiligem Gewand
Ganz gleich wie Du Dich nennst
Welchen Gott du gerade verehrst
Es ist doch nur die Macht
Die du begehrst
Sie sind alle Deine Kinder
Religion
Nur ich, ich kleiner Sünder
Ich bin nicht Sohn
-------------------------------------------------------------------------------------
Lack und Leder
Feuchte Träume in der Nacht
Mir ist furchtbar heiß
Mein Laken ist ein Wäscheknäul
Ich bade mich in Schweiß
Die Dame in der Schattenwelt
Kenne ich sehr gut
Sie hat sich mir oft vorgestellt
So wie sie’s immer tut
Lack und Leder, Lack und Leder
Lack und Leder, Lack und Leder
Ein heißer Hauch aus ihrem Mund
Weht singend mir ins Ohr
Ihr nackter Körper windet sich
Am Boden zu dem Chor
Lack und Leder, Lack und Leder
Lack und Leder, Lack und Leder
-------------------------------------------------------------------------------------
So sind wir
Schon als Kinder war uns klar
Jeder von uns wird ein Star
Oder Millionär
Das ist doch auch nicht schwer
Dem Alkohol nicht abgeneigt
War es für uns auch nicht leicht
Mit seiner Hände Arbeit
Wird man auch nicht gleich ein Scheich
So sind wir
Das ist unser Leben
Was kann es Schöneres geben
Als ein Onkel zu sein
So vergingen all die Jahre
Spaß war da, doch fehlt das Bare
Jeder Traum geht mal zu Ende
Doch wir warten auf die Wende
Wir spielen bis ganz Deutschland singt
Bis im HR3 erklingt:
Böse Menschen, böse Lieder
Böhse Onkelz immer wieder
-------------------------------------------------------------------------------------
Tanz der Teufel
Manchmal spürt man nicht
Wie die Angst mit einem spielt
Und du fürchtest Dich
Vor Dingen, die es gar nicht gibt
Paranoid nennen sie Dich
Dich zieht’s zum Wahnsinn
Wie die Fliegen in das Licht
Tanz für mich
Den Tanz der Teufel
Tanz ihn noch ein letztes Mal
Du möchtest schrei’n
Doch Du bleibst stumm
Spürst Du den Wahnsinn
Und die Angst um Dich herum
Reich mir die Hand
Schenk mir Dein Herz
Nur diesen Tanz
Und ich nehme Dir den Schmerz
-------------------------------------------------------------------------------------
28
Instrumental
-------------------------------------------------------------------------------------
Guten Tag
Guten Tag erkennt ihr mich
Wißt ihr nicht, wer ich bin
Seht ihr den Haß in meinem Gesicht
Ich nehme Leben jeden Sinn
Ich zeige Dir eine andere Welt
Komm reich mir Deine Hand
Ich bin das Böse tief drin’ in Dir
Ich nehm’ Dir den Verstand
Ich bin das Schlechte, das in Dir steckt
Ich bin die Angst und Deine Qual
Ich bin der, der in Dir Dinge weckt
Von denen du nichts ahnst
-------------------------------------------------------------------------------------
Nie wieder
Du weißt was es heißt
Du kennst den Preis
In diesem Spiel
Das Leben heißt
Mach Dich bereit
Es kommt die Zeit
In der Du wissen mußt
Wie’s weiter geht
Du hast den Dreck von der Gosse geleckt
Du weißt wie Scheiße schmeckt
Du hast die Straßen geseh’n
Wie Freunde untergeh’n
Nie wieder, nie wieder, nie wieder
Letzter sein
Nie wieder, nie wieder, nie wieder
Ganz unten sein
Du sahst es nicht ein
Für Scheiß sperrt man Dich ein
Dieses Signum trägst nur Du allein
-------------------------------------------------------------------------------------
Freddy Krüger
Wenn Träume euch zum Wahnsinn treiben
Wenn eure Seelen tausend Qualen leiden
Wenn ihr eure schlimmsten Träume lebt
Dann ist es Freddy’s Reich vor dem ihr steht
Freddy Krüger ist ein Freund von mir
In Deinen Träumen kommen wir zu Dir
Freddy Krüger ist ein Freund von mir
In Deinen Träumen kommen wir zu Dir
Dein Leben hängt an seidenen Fäden
Und Freddy Krüger spielt mit Dir
Diese Nacht kannst Du nur einmal leben
Dann bleibst Du für immer hier
-------------------------------------------------------------------------------------
Ein guter Freund
Sonniger Tag, wonniger Tag
Klopfendes Herz und der Motor ein Schlag
Lachendes Ziel, lachender Start
Und eine herrliche Fahrt
Rom und Madrid nahmen wir mit
So ging das Leben im Taumel zu viert
Über das Meer über das Land
Hatten wir eines erkannt
Ein Freund, ein guter Freund
Ist das beste, was es gibt auf der Welt
Ein Freund bleibt immer Freund
Und wenn die ganze Welt zusammenbricht
Drum sei doch nicht betrübt
Auch wenn Dein Schatz Dich nicht mehr liebt
Ein Freund, ein guter Freund
Das ist das Schönste, was es gibt
-------------------------------------------------------------------------------------
Re: Songtexte der Onkelz
GodfatherOfGothmetal - 26.03.2007, 18:35
Lügenmarsch:
-------------------------------------------------------------------------------------
Könige für einen Tag
Wie ein Römer faul auf’m Sofa liegen
Damen, die mit Liebe dienen
Ein feistes Lächeln im Gesicht
Denn eine Hand spielt am Geschlecht
Ein nackter Leib, ein bißchen Liebe
Sex und Suff und wilde Spiele
Vier Dominas für mich allein
So soll es sein
Wir sind Könige für einen Tag, Könige für einen Tag
Wir sind Könige für einen Tag, Könige für einen Tag
Könige für einen Tag
Tun und lassen, was man mag
Wie Werner meine Schergen jagen
Und mit Frau Rauscher baden
Pack, das mich auf Händen trägt
Und mit mir zum Fußball geht
Metallica ist Hofkapelle
So soll es sein
-------------------------------------------------------------------------------------
Lügenmarsch
Für die Leute, die uns immer wieder schreiben
Mit langen Haaren können wir euch nicht leiden
Für die Leute von der Presse und so
Noch ein paar Lügen für die Zeitung auf dem Klo
Für die, die unsere Platten verbieten
Noch ein paar Klischees für all die Lieben
Die immer reden und reden
Die alles wissen
Nur nichts vom Leben
Und das ist unser Lügenmarsch
Leckt uns am Arsch
Für die, die unsere Texte nicht versteh’n
Hereinspaziert, hier gibt es was zu seh’n
Für all dies Gerede
Für all diese Lügen
Für all diese Leute, die sich selbst betrügen
Wir sind die totalen Metaller
Wir haben Haare bis zum Arsch
Wir sind die totalen Metaller
Und das ist unser Lügenmarsch
Leckt uns am Arsch
-------------------------------------------------------------------------------------
Re: Songtexte der Onkelz
GodfatherOfGothmetal - 26.03.2007, 18:41
Es ist soweit:
-------------------------------------------------------------------------------------
10 Jahre
Tag, ihr Lügner
Ihr wißt schon wen ich meine
Ich mein’ die Medien
Die Großen wie die Kleinen
Wir war’n euch wohl nicht glatt genug
Ihr könnt uns nicht versteh’n
10 Jahre ging es ohne euch
Auf die nächsten zehn
10 Jahre – die gleiche Scheiße
10 Jahre – das alte Lied
10 Jahre – und kein bißchen weise
10 Jahre – Onkelz wie man sie haßt und liebt
Hört nicht auf ihr Gerede
Glaubt nicht ihre Lügen
Hirne voller Scheiße
Die sich selbst betrügen
Sie haben es versucht
Doch es nie geschafft
Ihre Lügen sind unsere Kraft
-------------------------------------------------------------------------------------
Nekrophil
Ein nackter Leib, ein wilder Kuß
Totes Fleisch, das kalt sein muß
Ihr Duft von Fäulnis, der mich betört
Worte von Liebe, die sie niemals hört
Die sie niemals hört, die sie niemals hört
Bin ich Mensch?
Oder bin ich Tier?
Oder bin ich nur so wie Du?
Ein nackter Leib, ein böses Lied
Eine Lüge, ein kurzer Hieb
Daß ich sie lieb, erfährt sie nie
Denn ich, mein Freund, bin nekrophil
-------------------------------------------------------------------------------------
Wilde Jungs
Wir waren jung und stolz
Wir hatten nichts zu verlier’n
Die ersten Tattoos
Das erste Mal rasier’n
Wir waren wilde Jungs
Wir hatten viel zu lernen
Oft fiel man auf die Schnauze
Bei dem Griff zu den Sternen
Wir sind wilde Jungs
Wir haben nichts zu verlier’n
Wir wollen alles oder nichts
Und haben schlechte Manier’n
Wir leben jeden Tag
Als ob’s der letzte wär’
Wir sind der Schrecken der Nation
Das ist doch nicht schwer
Mit dem Teufel im Leib
Mit dem Kopf durch die Wand
Mit schmutzigen Liedern
Verderben wir das Land
Solange bis Johannes trinkt
Bis Helmut dieses Lied mitsingt
Solange bis Johannes trinkt
Bis Helmut dieses Lied mitsingt
-------------------------------------------------------------------------------------
Nichts ist für die Ewigkeit
Glaubst Du alles, was ich sage
Glaubst Du, Du weißt wer ich bin
Stellst Du niemals Fragen
Warum wir wurden, wie wir sind
Die Ironie mit der wir spielen
Die ihr so schwer versteht
Der Schatten im Verstand
Der in jedem von uns lebt
Nichts ist für die Ewigkeit
Nichts bleibt wie es war
Nur vier Jungs aus Frankfurt
Sind schon lange lange da
Die Welt hat uns verlangt
Sie hat nichts Besseres verdient
Habt ihr noch nicht erkannt
Warum es Böhse Onkelz gibt
Glaubst Du, daß ich Kinder töten kann?
Glaubst Du, Du weißt wer ich bin?
Denkst Du, daß ich nur besoffen bin?
Wie es ist erfährst Du nie
Fragen über Fragen
Es ist nicht leicht uns zu versteh’n
Denken kann nicht schaden
Vielleicht kannst Du
Vielleicht kannst Du die Wahrheit seh’n
-------------------------------------------------------------------------------------
Wenn Du einsam bist
Ich bin Dein Traum – schlaf endlich ein
Laß uns diese Nacht zusammen sein
Dinge die sonst verborgen sind
Illusionen nur für Dich mein liebes Kind
Wenn Du einsam bist
Rufe nur nach mir
Wenn Du mich vermißt
Komme ich zu Dir
Wenn Du einsam bist
Rufe nur nach mir
Hast Du mich vermißt
Es ist nicht schön, was Du da siehst
Doch Du bekommst, was Du verdienst
Jede Nacht hat ihren Preis
Es gibt noch soviel
Von dem Du nichts weißt
-------------------------------------------------------------------------------------
Keine ist wie Du
Sie war meine erste Liebe
Sie war wunderschön
Sie lächelte mich an
Es war um mich gescheh’n
Sie drang tief in meine Haut
Dies Gefühl vergeß’ ich nie
Diesen bittersüßen Schmerz
Keine andere ist wie sie
Keine ist wie Du
Keine ist wie Du
Es kam die Zeit
Sie war allein
Es mußte was passier’n
Ich fragte sie, was darf’s denn sein
Sie sagte: tätowier’n
Sie drang tief in meine Haut
Dies Gefühl vergeß’ ich nie
Diesen bittersüßen Schmerz
Keine andere ist wie sie
-------------------------------------------------------------------------------------
Hast Du Sehnsucht nach der Nadel
Du sagst ich nehm’ Dir Deine Sorgen
Den Schmerz – die Einsamkeit
Deine Ängste vor dem morgen
Mach’ Dich für mich bereit
Willst Du was erleben
Was noch nicht geschehen ist
Suchst du jemandem zum Reden
Der gar nicht bei Dir ist
Hast Du Sehnsucht nach der Nadel
Nach ’ner kleinen Injektion
Kannst Du es kaum erwarten
Ich bin Deine Religion
Du rufst nach mir, ich bin bereit
Erst der Rausch, dann tiefes Leid
Du stehst vor Deinem eig’nen Grab
Sieh hinein, bald kommt der Tag
-------------------------------------------------------------------------------------
Paradies
Da ist noch was – tief in mir drin
Ein Schatten im Verstand
Er ist ein Teil von mir
Es hat mich in der Hand
Gedanken werden Früchte
Die verdorben sind
Es schickt mein Hirn auf Reisen
Ich weiß nicht mehr, wer ich bin
Ich führ’ Dich in den Himmel
Ich zeig’ Dir Dein Paradies
Ich laß die Engel für Dich singen
Ich zeig’ Dir Dein Paradies
Du warst einsam
Und ich hatte gerade Zeit
Dein Zustand ist nicht gut
Manchmal gehe ich zu weit
Hilflos so am Boden
Fühlst Du Dich nicht gut
Die pure Angst umhüllt Dich
Wie ein dunkles Tuch
-------------------------------------------------------------------------------------
Das Leben ist ein Spiel
Schau Dich an
Was kannst Du seh’n
Bist Du zufrieden
Oder glaubst Du auch
Es müßte was gescheh’n
Das Leben ist ein Spiel
Du kannst gewinnen und verlier’n
Willst Du nur im Schatten steh’n
Und nie etwas riskier’n
Keine Tränen
Du hast es in der Hand
Fang an zu leben
Scheiß auf Regeln
Und benutze Dein' Verstand
-------------------------------------------------------------------------------------
Es ist soweit
Der letzte Tag
Das Warten endet
Ich denke nach
Man fesselt mir die Hände
Träumen kann nicht schaden
Ja, ich sehe sie vor mir
Ihre angsterfüllten Blicke
Wieder spür’ ich diese Gier
Verbranntes Fleisch
Dunkelheit
Dann helles Licht
Es ist soweit
Mein Herz schlägt schnell
Mein Geist versinkt
Ich schmecke Tod
Das Ritual beginnt
Mein Lachen klingt hysterisch
Ich kann nichts dafür
Das Ende vor den Augen
Den Wahnsinn vor der Tür
-------------------------------------------------------------------------------------
Leiden
Komm’ schon laß’ uns leiden
Laß’ uns träumen geh’n
Lassen wir uns treiben
Ich will das Schwarze seh’n
Ich will das Schwarze seh’n
Ich will leiden
Ich will leiden
Lassen wir uns treiben
Ich will leiden
Wir leben Stunden in Sekunden
Die Angst ist uns vertraut
Wir drehen einsam unsere Runden
Die Nacht ist unsere Braut
-------------------------------------------------------------------------------------
Re: Songtexte der Onkelz
GodfatherOfGothmetal - 28.03.2007, 21:12
Wir ham’ noch lange nicht genug :
-------------------------------------------------------------------------------------
Wir ham’ noch lange nicht genug
Endlich wieder neue Noten
Neue Schweinereien
Fiese Lieder, harte Worte
So soll es sein
Ich seh’ euch schon im Dreieck springen
Eure Eltern hör’ ich schrei’n
Lieber Gott steh’ uns bei
Das muß die neue Onkelz sein
Wir ham’ noch lange nicht
Noch lange nicht genug
Auf in ein neues Jahr
Wir ham’ noch lange nicht genug
Wo Genie und Wahnsinn sich verbinden
Wo Worte nicht nach Lüge stinken
Gibt es noch ’nen ander’n Weg
Der steinig ist
Aber den es lohnt zu geh’n
Endlich wieder neue Noten
Neue Schweinereien
Fiese Lieder, harte Worte
So soll es sein
-------------------------------------------------------------------------------------
Eine dieser Nächte
Ein ganz normaler Morgen
Ich hab’ mein Glas noch in der Hand
Die Erinnerung verloren
Schatten im Verstand
Ich steh’ mal wieder neben mir
Mann, was für eine Nacht
Ich bin mein eigener blinder Passagier
Ich hab’s wieder mal
Wieder mal geschafft
Eine dieser Nächte
Die viel zu schnell zu Ende geh’n
Eine dieser Nächte
Die viel zu schnell zu Ende geh’n
Eine dieser Nächte
Die viel zu schnell zu Ende geh’n
Eine dieser Nächte
Die viel zu schnell zu Ende geh’n
Alte Geschichten, neuer Glanz
Nasse Küße, so begann’s
Feuerwasser, die falschen Worte
Schlägerei, Blaulicht-Eskorte
-------------------------------------------------------------------------------------
Das ist mein Leben
Erstens kommt es anders
Und zweitens als man denkt
In schlechten Zeiten
Bekommt man nichts geschenkt
Egal was man erwartet
Man bekommt was man verdient
Das sind Lieder die das Leben schreibt
Schicksalsmelodien
Das Leben war nicht immer
Nicht immer gut zu mir
Licht und Schatten
Steh?n gemeinsam vor der Tür
Das ist mein Leben, vielleicht soll es so sein
Eine Reise durch den Wahnsinn
Durch Licht und Dunkelheit
Man muß wohl erst ganz unten sein
Um oben zu besteh?n
Bis zum Hals in Scheiße steh?n
Um wieder Land zu seh?n, um Land zu seh?n
Vom Himmel in die Hölle
Von der Hölle ganz hinauf
Ein tiefer Fall nach unten
Und die Treppe wieder rauf
Egal was man erwartet
Man bekommt was man verdient
Das sind Lieder die das Leben schreibt
Schicksalsmelodien
-------------------------------------------------------------------------------------
Nur die Besten sterben jung
Wir waren mehr als Freunde
Wir warn wie Brüder
Viele Jahre sangen wir
Die gleichen Lieder
Nur die Besten sterben jung
Nur noch Erinnerung
Sag mir warum
Nur die Besten sterben jung
Nur die Besten sterben jung
Die Zeit heilt Wunden
Doch vergessen kann ich nicht
Die Zeit heilt wunden
Doch ich denke oft an dich
Ganz egal wo du auch bist
Du weißt so gut wie ich
Irgendwann sehn wir uns wieder
in meinen Träumen in unsern Liedern
Nur die Besten sterben jung
Nur die Besten sterben jung
-------------------------------------------------------------------------------------
Ganz egal
Wer schützt mich vor Dir
Wer schützt Dich vor mir
Wer schützt mich vor dem Bösen in uns
Wenn es eskaliert
Wer hilft Dir in diesen Tagen
Mach’ Dich frei von dieser Qual
Wer leckt Dir Deine Wunden
"es" ist immer für uns da
Ganz egal, was von Dir übrigbleibt
Ich möchte, daß Du weißt
Mein Geist ist etwas sonderbar
Und Du bezahlst den Preis
Ganz egal was von Dir übrigbleibt
Ich möchte, daß Du weißt
Mein Geist ist etwas sonderbar
Und Du bezahlst den Preis
Ich bade Dich in Angst
Schick’ Dir ’nen Marathon von Schmerzen
wieder spür' ich das verlangen
Ganz tief in meinem Herzen
Wenn Du nichts sagst
Kannst Du nicht lügen
Bald wirst Du für immer schweigen
-------------------------------------------------------------------------------------
Zieh’ mit den Wölfen
Freiheit ist mein Name
Ich sing’ in Dir dieses Lied
Hör’ was ich Dir sage
Spürst Du, daß es mich gibt
Ich entfache dieses Feuer
Tief in Dir
Frei wie der Wind zu sein
Vertraue mir
Zieh’ mit den Wölfen
Zieh’ mit dem Wind
Sing meine Lieder
Sing böses Kind
Nichts ist unmöglich
Alles kann gescheh’n
Schließ’ die Augen
Und Du wirst seh’n
Hör’ auf mich
Mach Dich frei
Reich’ mir die Hand
Du wirst es nicht bereu’n
-------------------------------------------------------------------------------------
Zeig’ mir den Weg
Er kennt die Antwort auf alle Fragen
Er weiß heute schon, was morgen ist
Der Prophet in diesen Tagen
Wißt ihr wer es ist
Das Geschwür in meinem Magen
Nennt sich Journalist
Zeig’ mir den Weg
Zeig’ mir den Weg
Wenn Du wirklich alles weißt
Zeig’ mir den Weg
-------------------------------------------------------------------------------------
Das erste Blut
Ich will nicht Deine Liebe
Nein, mein schönes Kind
Du weißt wovon ich rede
Werde meine Königin
Ich denke immer nur das eine
Wenn wir zusammen sind
Das erste Blut
Dein erstes Blut
Ich kann nicht länger warten
Schenk mir Dein erstes Blut
Nur eine Nacht in meinen Armen
Nur eine Nacht wir zwei allein
Das Ende Deiner Unschuld
Nichts wird wie früher sein
Tag und Nacht
Tagein, Tagaus
Ein sinnliches Vergnügen
-------------------------------------------------------------------------------------
Wieder mal ’nen Tag verschenkt
Ein neuer Tag beginnt
Auf der Suche nach dem Sinn
Nach dem Sinn ein meinem Leben
Doch ich kann ihn nicht finden
War’s das schon
Kann das alles sein
Was kommt danach
Wann ist es vorbei
Wer kennt die Antwort
Auf diese Fragen
Die Tage vergeh’n, nichts ist passiert
Nichts ist gescheh’n und es rebelliert
In den Falten meines Hirns
In den Ecken meiner Seele
Wieder mal ’nen Tag verschenkt
Wieder mal ’nen Tag verschenkt
Die Tage vergeh’n, nichts ist passiert
Nichts ist gescheh’n und es rebelliert
In den Falten meines Hirns
In den Ecken meiner Seele
Ich hab’ Nächte lang gezecht
Mich ins Koma gesoffen
Oft gezielt, doch nie getroffen
Ich weiß wie es ist, der Arsch zu sein
-------------------------------------------------------------------------------------
Ach, Sie suchen Streit
Friedlich durch das Leben geh’n
Ist gar nicht mal so leicht
Wieder steht so ein Idiot vor mir
Und fragt mich: suchst Du Streit
Ich bin doch nicht zum Spaß hier
Sag ich, kann man das nicht seh’n
Einer von uns beiden muß jetzt geh’n
Ach, Sie suchen Streit
Ach, Sie suchen Streit
Es ist wieder mal soweit
Ach, Sie suchen Streit
Dann gibt es noch die einen
Ihr wißt von wem ich rede
Die Lügner, Denunzianten
Die nur Scheiße von sich geben
Was maßt ihr euch an
Wer gibt euch das Recht
Benutzt euer Gehirn
Bevor ihr sprecht
-------------------------------------------------------------------------------------
3'52''
Instrumental
-------------------------------------------------------------------------------------
Wir sind immer für Euch da
Hier kommt die Kirche des Wahnsinns
Eure neue Religion
Vergeßt was einmal war
Ich bin Gottes neuer Sohn
Ich bin die Lüge und die Wahrheit
Bin real und Illusion
Ich bin die Hure in der Kirche
Eine neue Sensation
Wir sind immer für euch da
Vergeßt was einmal war
Wir sind immer für euch da
Bringt mir eure Opfer dar
Wir sind immer für euch da
Ich bin immer für euch da
Wir sind immer für euch da
Ganz egal was einmal war
Wir sind immer für euch da
Ich begrüße euch in meiner Welt
Herzlich willkommen
Sie ist verlogen und vulgär
Böse und verkommen
Du bist auch ein Teil von ihr
Genau wie ich es bin
Die Welt verwelkt und Du siehst zu
Dein Glaube macht Dich blind
Hier kommt die Kirche des Wahnsinns
Eure neue Religion
Vergeßt was einmal war
Ich bin Gottes neuer Sohn
Ich bin die Lüge und die Wahrheit
Bin real und Illusion
Ich bin die Hure in der Kirche
Eine neue Sensation
-------------------------------------------------------------------------------------
Wir sind nicht allein
Wir sind nicht allein
Glaubst Du nicht, da könnte noch was sein
Uns nicht Bekanntes leben
Kann es das nicht geben
Fürchtest Du den Gedanken
Oder war er nicht vorhanden
Wir sind nicht allein
Wir sind nicht allein
Wir sind nicht allein
Siehst Du nicht ihre Zeichen
Siehst Du nicht wie sie sich gleichen
Sind es Zeichen fremden Lebens
Oder warten wir vergebens
Sagt mir wer ihr seid
Ich bin bereit
Wir sind nicht allein
Glaubst Du nicht da könnte noch was sein
Uns nicht Bekanntes leben
Kann es das nicht geben
Fürchtest Du den Gedanken
Oder war er nicht vorhanden
-------------------------------------------------------------------------------------
Lt. Stoned
Instrumental
-------------------------------------------------------------------------------------
Re: Songtexte der Onkelz
GodfatherOfGothmetal - 28.03.2007, 21:23
Heilige Lieder:
-------------------------------------------------------------------------------------
Oratorium
Instrumental
-------------------------------------------------------------------------------------
Heilige Lieder
Hier sind die süßesten Noten
Jenseits des Himmels
Heilige Lieder aus berufenem Mund
Wahre Worte im Dschungel der Lüge
Das Licht im Dunkel
Ein heiliger Bund
Wie disziplinlose Engel
Vom Teufel bekehrt
Vom Himmel verbannt
Doch auf der Erde verehrt
Wir Prinzen des Friedens
Sündigen gern
Im Namen der Onkelz
Im Namen des Herrn
Die Erde hat uns wieder
So wie sie uns kennt
Mit scheinheiligen Liedern
Erobern wir die Welt
Hier ist die lieblichste Musik
Die schönsten Melodien
Hier ist alles was ihr liebt
Vergeßt das nie
Hier sind Lieder gegen Dummheit
Lieder für das Herz
Lieder, die die Stimmung heben
Lieder gegen schmerz
-------------------------------------------------------------------------------------
Buch der Erinnerung
Ich lese im Buch der Erinnerung
Ich hör’ mich lachen
Mein Leben war ein Märchen
Erzählt von einem Narren
Ich wußte nicht immer was ich will
Doch ich wußte wie ich’s kriege
Ich nahm es leicht, auch wenn es härter kam
Es war ein Setzen, ein Setzen neuer Ziele
Mein Leben war oft wie ein Spiel
Wie ’ne lange Reise ohne Ziel
Eine Suche nach dem, der ich bin
Die Suche, die Suche nach dem Sinn
Mein Leben war ein Buch
Ich mußte es nur schreiben
Ich wollte alles oder nichts
Ich mußte mich entscheiden
Das Leben war die Antwort
Und ich stellte viele Fragen
Und dieses endlose Geheimnis
Hatte unendlich viel zu sagen
-------------------------------------------------------------------------------------
Nenn’ mich wie Du willst
Mein verschiß’nes kleines Leben
Haben andere in der Hand
Ich brauche keine Freiheit
Kein Herz und kein Verstand
Ich brauch’ die Zwänge meines Lebens
Die Fesseln meiner Seele
Ich brauch die, die für mich denken
Ich brauche Regeln und Befehle
Nenn’ mich wie Du willst
Gib’ mir Deinen Namen
Ich bin so wie alle sind
Ich hab’ euch nichts zu sagen
Ich habe zwei Gesichter
Ich bin nicht doof – doch auch nicht schlau
Ich geh’ sonntags in die Kirche
Montags schlag’ ich meine Frau
Ich bade mich in Dummheit
Bin ein übler Denunziant
Ich kreuzige mich selbst
Und ich bin stolz auf unser Land
-------------------------------------------------------------------------------------
Ich bin in Dir
Hörst Du diese Lieder
Böhse Onkelz immer wieder
Sie sind ein Teil von meinem Leben
Sie sind ein Teil von mir
Sie sind für Dich
Ich schenk’ sie Dir
Mehr kann und will ich Dir nicht geben
Weißt Du wirklich wer ich bin
Wie ich denke, wie ich fühle
Liebst Du mich weil ich es bin
Oder weil ich Dich belüge
Ich bin in Dir
Wohin Du gehst
Doch siehst Du auch
Das, was ich seh’
Ich seh’ mich an und frag’ mich
Ich seh’ mich an und frag’ mich warum
Warum bin ich wie ich bin
Warum lach’ ich, wenn ich traurig bin
Kann ich sehen oder bin ich blind
Ich such’ die Antwort auf meine Fragen
Die Gedanken malen Bilder
Doch ich finde keinen Rahmen
Der Wind spricht zu mir, wünscht mir Glück
Er flüstert meinen Namen
-------------------------------------------------------------------------------------
Scheißegal
Ich hör’ euch reden
Doch niemals fragen
Ich hör’ euch reden – reden, doch nichts sagen
Worte, nichts als Worte
Ich hab’ fast alles schon gehört
Nichts als leere Phrasen
Die nicht wehtun und nicht stör’n
Ich wollt mir sagen, was ich tun und lassen muß
Wo fängt was an und wo ist Schluß
Ich haße eure Lügen
Eure doppelte Moral
Und eure sogenannte Freiheit ist mir scheißegal
Was ist verboten, was legal
Was ist entartet, was normal
Was soll ich hör’n
Was darf ich seh’n
Wen darf ich hassen
Wohin darf ich geh’n
Wen darf ich lieben
Wem stell’ ich Fragen
Wer darf mein Freund sein
Was darf ich sagen
Wenn ich reden will
Dann tu ich’s
Ihr bringt mich nicht zum Schweigen
Wenn ich kämpfen muß
Dann tu ich’s
Niemand bringt mich zum Verneigen
Denn ich hasse eure Lügen
Eure doppelte Moral
Und eure sogenannte Freiheit
Ist mir scheiß – scheißegal
Was ist verboten, was legal
Was ist entartet, was normal
Was soll ich hör’n
Was darf ich seh’n
Wem stell’ ich Fragen
Wohin darf ich geh’n
Wen darf ich hassen
Wen betrügen
Und wer zensiert die, die mich belügen
-------------------------------------------------------------------------------------
Diese Lieder
Wir sind keine Religion
Wir sind nicht Deines Gottes Sohn
Doch wir sind das, woran Du glaubst
Wir sind das, was Du oft brauchst
Wir sind Dein kleiner Bürgerkrieg
Wir sind der Prinz, den Du so liebst
Wir sind das, was Du nicht siehst
Wir sind der Traum, in dem Du fliegst
Diese Lieder sagen mehr als tausend Worte
Sie sind immer für Dich da
Sie war’n der Trost
Der Freund in Deinem Leben
Wenn niemand bei Dir war
Wir sind der Schein, der niemals trügt
Die Wahrheit, die Dich nie belügt
Wir sind das Bild an Deiner Wand
Wir sind der Ring an Deiner Hand
Wir sind Dein kleiner Bürgerkrieg
Wir sind der Prinz, den Du so liebst
Wir sind das, was Du nicht siehst
Wir sind der Traum, in dem Du fliegst
Siehst Du den Weg von dem wir kamen
Siehst Du die Straßen ohne Namen
Wir sehen das woran wir glauben
Wir sind Dein kleiner Bürgerkrieg
Wir sind der Prinz, den Du so liebst
Wir sind das, was Du nicht siehst
Wir sind der Traum, in dem Du fliegst
-------------------------------------------------------------------------------------
Gestern war heute noch morgen
Ich suche nach den Dingen
Die nicht existier’n
Ich höre dahin wo nichts ist
Ich will gewinnen – nicht verlier’n
Ich glaub’ an das, was ich nicht weiß
An den Moment, den freien Flug
Es darf ruhig ein bißchen mehr sein
Denn zuviel ist nicht genug
Nur der Moment zählt, der Augenblick
Sieh’ nach vorne, nie zurück
Ein neuer Tag, neues Glück
Sieh’ nach vorne, nie zurück
Denn gestern war heute noch morgen
Ein neuer Tag, neues Glück
Was zählt ist nur der Augenblick
Denn gestern war heute noch morgen
Ich habe keine Angst mehr
Ich kenne keinen Schmerz
Ich trag’ den Mantel des Vergessens
Narben auf dem Herz
Leere füllt sich mit Erinnerung
Ich frage Dich nicht mehr wieso warum
Nur der Moment zählt, der Augenblick
Sieh nach vorne, nie zurück
-------------------------------------------------------------------------------------
Schließe Deine Augen
Ein Mund, der nicht mehr redet
Augen, die nie mehr seh’n
Ein Herz, das nicht mehr schlägt
Wohin willst Du geh’n
Götter, die Dich rufen
Ein Licht zeigt Dir
Ein Licht zeigt Dir den Weg
Schließe Deine Augen
Und Du findest neues Leben
Schließe Deine Augen
Und sag mir was Du siehst
Für immer Deine Augen
Niemand hält Dich auf
Auf Deinem Weg in’s Paradies
Deine Seele geht auf Reisen
Wenn die Zeit gekommen ist
Ganz egal, was war, was sein wird
Ganz egal, wer Du auch bist
Kein guter Tag zum Sterben
Du sprichst zu Gott, doch der Himmel ist leer
-------------------------------------------------------------------------------------
Gehaßt, verdammt, vergöttert
Erinnert ihr euch wie es war
Es ging ganz schnell
Auf einmal war’n wir da
Wir sind Gesandte des Himmels
Gottes rechte Hand
Und seine Stimme
Wir sind nicht von dieser Welt
Wir sind Dein Wille
Und tun, was uns gefällt
Wir sind heilige Dämonen
Wir sind Götter
Aus anderen Dimensionen
Wir feiern uns solange es uns gibt
Auch wenn nicht jeder Arsch uns liebt
Gepriesen sei der Name dieser Band
Betet zu Gott, daß ihr uns kennt
Manchmal ist es ganz schön hart
Doch jede eurer Lügen macht uns stark
Na, Du kleiner Scheißer hör’ mir zu
Hier sind die Onkelz
Wer bist Du?
Gehaßt, verdammt, vergöttert
Wir war’n nie ’n Kirchenchor
Wir war’n wirklich keine Engel
Doch jetzt sind wir kurz davor
Wir ham’ ’nen guten Draht nach oben
Wir sind Gottes rechte Hand
Wir sind ein himmlisches Vergnügen
Das Licht in Dein’m Verstand
-------------------------------------------------------------------------------------
Ein langer Weg
Wir hatten wilde Herzen
Und dachten aus dem Bauch
Unser Lehrer war das Leben
Die Straße das Zuhaus
Wir lebten nie mit Kompromissen
Es gab ’nen langen Weg zu geh’n
Den Weg der Wahrheit
Nicht jeder kann ihn seh’n
Kann ihn seh´n
Nicht jeder kann ihn geh´n
Es war ein langer, langer Weg
Und niemand sagte es wird leicht
Wir hatten nichts zu verlier’n
Und kein Weg war uns zu weit
Wer hat nicht schon von uns gehört
Ob er wollte oder nicht
Den Namen, der so viele stört
Doch alle Herzen bricht
Die Band, der Mythos, die Legende
Was immer man erzählt
Der Gestank der Vergangenheit
Liegt mit auf unser’m Weg
Auf unser’m Weg
Es war ein langer, langer Weg
Und niemand sagte es wird leicht
Wir hatten nichts zu verlier’n
Und kein Weg war uns zu weit
Es war ein langer, langer,
langer, langer Weg
Und es wurd´ Zeit
Daß man ihn geht
-------------------------------------------------------------------------------------
Noreia
Komme ein bißchen näher Schwester
Setz Dich hier zu mir
Willst Du etwas Böses tun
Dann öffne diese Tür
Ich spüre Dein Verlangen
Etwas anderes zu erleben
Du willst es haben – ich kann’s Dir geben
Willst Du mich spür’n
Tief in Dir spür’n
Willst Du meine Seele
Mein Innerstes berühr’n
Komm sag’ mir
Willst Du mich spür’n
Tief in Dir spür’n
Willst Du meine Seele
Mein Innerstes berühr’n
Ich frag’ mich
Der Psychofick, Gedankensex
Die Nahrung für’s Gehirn
Ich will nicht nur Deinen Körper
Ich will Dein Innerstes berühr’n
Die zartesten Gefühle
Deine schmutzigsten Gedanken
Ich will Sex mit Deiner Seele
Deinen Wahnsinn will ich...
Willst Du mich spür’n
Tief in Dir spür’n
Willst Du meine Seele
Mein Innerstes berühr’n
Komm’ sag’ mir
Willst Du mich spür’n
Tief in Dir spür’n
Willst Du meine Seele
Mein Innerstes berühr’n
Noreia
-------------------------------------------------------------------------------------
Der Schrei nach Freiheit
Wasser des Lebens
Trage mich
Führ’ mich aus dem Dunkel
Aus dem Dunkel in’s Licht
Nimm mich mit auf die Reise
In andere Welten
In das Land der Freiheit
In die Heimat der Helden
Manchmal höre ich den Wind
Manchmal hör’ ich wie er singt
Das Lied von Freiheit
Von einem neuen morgen
Er singt:
Lebe durch mich, atme durch mich
Rede mit mir, sieh’ mir in’s Gesicht
Ich hör’ den Schrei nach Freiheit aus Deinem Mund
Den Schrei nach Freiheit, der nie verstummt
Zwei Körper – eine Seele
Die Sonne ist Zeuge
Du siehst die Bilder
Die Bilder aus meinen Träumen
Du kannst mit meinen Augen seh’n
Ich sag’ Dir nichts
Doch Du kannst mich versteh’n
Und was Du suchst habe ich verloren
Ich sag’ Dir:
Lebe durch mich, atme durch mich
Rede mit mir, sieh’ mir in’s Gesicht
Dein Schrei nach Freiheit, aus meinem Mund
Unser Schrei nach Freiheit, der nie verstummt
-------------------------------------------------------------------------------------
Angst ist nur ein Gefühl
Auf der Flucht vor Deinen Ängsten
Auf der Flucht vor Deinem Ich
Auf der Flucht vor Deinem Abgrund
Vor dem tiefen Fall in’s Nichts
Auf der Flucht vor Emotionen
Vor dem Schatten im Verstand
Vor vergifteten Gedanken
Hast Du noch nicht erkannt
Es ist die Angst
Die Angst, die mit Dir spielt
Die Angst, die Dich beherrscht
Und Dir befiehlt
Ich sag’ Dir
Angst ist nur ein Gefühl
Die Angst erfindet und belügt
Verwirrt Dich und betrügt
Es ist die Angst
Die Angst, die mit Dir spielt
Doch Angst ist nur ein Gefühl
Hast Du Angst vor Deinem Leben
Hast Du Angst vor Dunkelheit
Fürchtest Du den Morgen
Hast Du Angst vor einem Streit
Hast Du Angst vor ihrer Liebe
Hast Du Angst vor Deinem Herz
Dann töte was Du liebst
Erlöse Deinen Schmerz
Es ist die Angst
Die Angst, die mit Dir spielt
Die Angst, die Dich beherrscht
Und Dir befiehlt
Schmerz ist nur ein Gefühl
Der erfindet und belügt
Verwirrt Dich und betrügt
Es ist der Schmerz, der Schmerz
Der Schmerz, der mit Dir spielt
Doch Schmerz ist nur ein Gefühl
-------------------------------------------------------------------------------------
Wir schreiben Geschichte
Mein Name ist Zweifel, ist Gier, ist die Lüge
Ich bin auch in Dir
Sieh’ wie ich mich vergnüge
Ich zerbreche euren Willen, den Schädel, den Glauben
Ich bin des Menschen schlimmster Traum
Die Angst in Deinen Augen
Kleines Hirn, kleiner Geist
Dunkle Seele, die nichts weiß
Voller Lügen, voller Neid
Ihr kotzt mich an, ihr tut mir leid
Alles in Ordnung
Alles wird gut
Wir schreiben Geschichte
Mit unserem Blut
Wir schreiben Geschichte
Fühl’ Dich geehrt
Wir schreiben Geschichte
Ein teuflisches Werk
Dein Wille zur Macht, zum Haß, zur Gewalt
Belebt meine Seele, gibt meinem Körper Gestalt
Sieh’ in den Spiegel
Ist das nicht fies
Ich bin auch in Dir
Glaub’ was Du siehst
Kleines Hirn, kleiner Geist
Dunkle Seele, die nichts weiß
Voller Lügen, voller Neid
Ihr kotzt mich an, ihr tut mir leid
-------------------------------------------------------------------------------------
Re: Songtexte der Onkelz
GodfatherOfGothmetal - 28.03.2007, 21:42
Weiss:
-------------------------------------------------------------------------------------
Lieber stehend sterben
Wir sollen bezahlen
Für das was hier passiert
Wir tragen die Schuld
Für euch, die ihr regiert
Niemand kennt die Wahrheit
Doch ihr wollt uns belehren
Eure Last auf unseren Schultern
Nur das haben wir nicht gern
Denn wir sind anders
Sind stolz und unbequem
Niemand tötet unseren Willen
Darum müßtet ihr doch versteh’n
Ich will lieber stehend sterben
Als kniend leben
Lieber tausend Qualen leiden
Als einmal aufzugeben
Die Hände vor den Augen
Watte in den Ohren
Er hält lieber seinen Mund
Er ist als Mitläufer geboren
Er sagt alles das, was Du sagst
Kriecht auf allen Vieren
Hatte niemals einen Willen
Darum kann er ihn nicht verlier’n
Doch ich bin anders
Ich kämpfe für mein Recht
Ich bin lieber euer Onkel
Als euer Knecht
-------------------------------------------------------------------------------------
Entfache dieses Feuer
Ich seh’ ein kleines Mädchen betteln
Und ich drehe mich herum
Ich seh’ den Himmel weinen
Und frage mich warum
Ich sehe Flüsse voller Tränen
Seen voller Leid
Meere voller Dummheit
Was ist los mit dieser Zeit
Was ist los mit uns
Ich kann uns nicht versteh’n
Reich mir Deine Hand
Laß uns träumen geh’n
Laß uns fliegen schöne Sehnsucht
Näher an unsere Träume
Laß uns wieder atmen
Laß uns wieder seh’n
Entfache dieses Feuer
In mir dieses Feuer
Und nichts als dieser Traum wird wahr
Ein Traum so fern und doch so nah
Es ist nicht grad’ berauschend
Was ich hier seh’
Ich seh’ die Bullen töten Schwarze
In L.A.
Ich seh’ den Krieg in Jugoslawien
Den Haß in unserem Land
Wenn ihr etwas ändern wollt
Fangt bei euch an
Das hier ist euer Erbe
Doch wenn’s euch nicht gefällt
Dann werdet bessere Menschen
Und ihr kriegt ’ne bessere Welt
-------------------------------------------------------------------------------------
Das Wunder der Persönlichkeit
Glaubst Du meinen Glauben
Sprichst Du meine Sprache
Trägst Du meine Kleidung
Glaubst Du alles, was ich sage
Sei Dein eigener Meister
Dein eigener Jesus
Regiere Dich selbst
Es ist Dein "Ich", das Du seh’n mußt
Nimm nicht, was man Dir bietet
Werde erst Du selbst
Das ist das Wunder der Persönlichkeit
Das Wunder, das "Du" bist
Das Wunder, das wir alle sind
Du genau wie ich
Das ist das Wunder der Persönlichkeit
Das Wunder, das "Du" bist
Denn bevor man andere lieben kann
Liebe erstmal Dich, liebe erstmal Dich
Folgst Du meinen Zielen
Bist Du mein Spiegelbild
Siehst Du mit meinen Augen
Oder bist Du etwa blind
Hörst Du auf meinen Namen
Trägst Du mein Lächeln im Gesicht
Nur wenn Du das nicht tust,
Dann bist Du wie ich
Nimm nicht, was man Dir bietet
Werde erst Du selbst
-------------------------------------------------------------------------------------
Fahrt zur Hölle
Unser Leben war nicht keimfrei
Nicht von Engeln bewacht
Doch es ist schon ganz schön hart
Was ihr daraus macht
Was glaubt ihr zu wissen
Was glaubt ihr wer wir sind
Ihr habt jahrelang gelogen
Die Presse stinkt
Für die Blinden und die Tauben
Noch ein allerletztes mal
Ihr wollt es immer noch nicht glauben
Ich könnt’s nicht ändern, es ist wahr
Fahrt zur Hölle mit euren Lügen
Die wirklich niemand braucht
Wir lassen uns nicht unterkriegen
Niemand hält uns auf
Fahrt zur Hölle
Ihr habt wie Hunde uns gehetzt
Unsere Lieder verboten
Ich weiß warum, denn wenn wir treten
Dann nach oben
Das ist das Leben, das wir wählten
Wir woll’n kein anderes haben
Ihr hört eh’ nur was ihr hören wollt
Nicht was wir sagen
-------------------------------------------------------------------------------------
Alles F. a. M.
Ihr seid so anders
Und ihr fühlt euch anders an
Ihr seid so häßlich
Daß ich gar nicht anders kann
Wenn ich euch seh’und ich erröte
Spüre ich immer diesen Drang
Das ist der Grund, warum ich töte
Und ihr seid selber Schuld daran
Alles Fotzen außer Mutti
Nein, ich bin nicht krank
Ich bin nur ein bißchen anders
Und vor Frauen hab’ ich
Hab’ ich Angst
In euren Blicken kann ich seh’n
Ihr schaut auf mich herab
Darum müßt ihr doch versteh’n
Dieser Blick bringt euch ins Grab
Ich verfolge euch im Dunkeln
Ich bin euer schlimmster Traum
Eure Angst macht mich zum Mann
Nur tot kann ich euch trau’n
-------------------------------------------------------------------------------------
Willkommen
Hier ist die Bombe im Arschloch der Schöpfung
Für viele ein Schlag ins Gesicht
Es wischt euch den Dreck aus den Augen
Es führt euch vom Dunkel ins Licht
Wir schlagen Löcher in die Mauern aus Lügen
Unsere Waffe ist das Wort
Unsere Lieder bauen Brücken
Ganz gleich an welchem Ort
Willkommen im Reich der Onkelz
Im Land der Illusion
Im Universum Deiner Wünsche
In einer anderen, in einer anderen Dimension
Hier sind Laute aus dem Untergrund
Hart und unvergleichlich
Ein neues Werk voll Bosheit
Hier gibt es alles und das reichlich
Hier ist alles erlaubt, nichts ist Gesetz
Nichts ist verboten
Hier ist die Nahrung für Genies
Kein Futter für Idioten
Willkommen im Reich der Onkelz
Im Land der Illusion
Willkommen in der Welt von schwarz und weiß
In einer anderen, in einer anderen Dimension
-------------------------------------------------------------------------------------
Für immer
Ich sitze hier im Dunkeln
Die Zeit steht still
Ich denke nach
Über Dich und mein Gefühl
Ich hab’ Dich lange nicht geseh’n
Ist es das, warum ich leide
War es für immer
War es besser für uns beide
War’n wir auf der Flucht
Sollte es so sein
War es zu intensiv
Oder war’n wir nicht soweit
War es die Erlösung
Der Weg ins Freie
Der Wind des Schicksals
Oder nur das Nichtverzeihen
Wie konnte ich so blind sein
Wie konnt’ ich glauben, ich konnt’ seh’n
Hat Gott auf mich geschissen
Oder warum ließ ich Dich geh’n
Wieder spüre ich diese Sehnsucht
Du bist schon lange nicht mehr hier
Sag mir, was hast Du getan
Denn Dein Licht brennt immer noch in mir
Für immer
Es war der Himmel und die Hölle
Was wir uns gaben
Wir spielten mit dem Feuer
Umso tiefer sind die Narben
Ein Traum ist kein Versprechen
Doch wir sind ziemlich hoch geflogen
Ging es um die Sterne
Oder haben wir uns belogen
Der Sprung ins Leere
Die Angst vorm Fallen
Das Entfachen des Feuers
Das Sterben der Flammen
Wohin führen unsere Wege
Wo bist Du in diesen Tagen
Ich kann Dich nicht vergessen
Ich rufe Deinen Namen
-------------------------------------------------------------------------------------
Deutschland im Herbst
Ich sehe alle gegen alle
Jeder gegen jeden
Keine Achtung vor sich selbst
Keine Achtung vor dem Leben
Ich sehe blinden Haß, blinde Wut
Feige Morde, Kinderblut
Ich sehe braune Scheiße töten
Ich sehe Dich...
Deutschland im Herbst
Ich höre weiße Geräusche
Rassenreine Lieder
Ich höre hirnlose Parolen
Von Idioten und Verlierern
Ich höre die Lügen der Regierung
Die Lüge eures Lebens
Die Lüge über uns
Ich höre Dich...
Deutschland im Herbst
-------------------------------------------------------------------------------------
Es
Es hat Hände, die beschützen
Hände, die heilen
Was es sagt ist unaussprechlich
Es lebt zwischen den Zeilen
Es erträumte diese Welt
Ist Erbauer und Zerstörer
Es ist der Atem allen Atems
Es bringt Tod – doch ist kein Mörder
Es ist wie es ist – und doch ist es anders
Und es ist auch in Dir
Es kann beim Ende beginnen
Sprich das goldene Wort
Es ist ewig – und immer bei mir
Wenn es etwas gibt
Woran ich glaube
Muß es sein wie in diesem Lied
Es öffnet Dir und mir die Augen
Es nimmt Dich mit auf Reisen
In den Weltraum Deiner Seele
Es läßt Dich nach Dir suchen
Läßt uns spüren, daß wir leben
Es kennt jedes Geheimnis
Es redet, doch bleibt stumm
Es enthüllt nicht seine Wahrheit
Es bleibt Mysterium
-------------------------------------------------------------------------------------
Sie hat ’nen Motor
Ihre Lippen sind aus scheinendem Chrom
Ihr Herz ist ein Motor, ihr Arsch ist mein Thron
Ihr Körper ist aus schwarzem Stahl
Wenn ich sie so anseh’, werde ich sentimental
Ich liebe das Gefühl
Ihr wißt was ich meine
Ich liebe das Vibrieren
Zwischen meinen Beinen
Sie läßt mich fliegen
Sie trägt mich durch den Wind
Ich verliere den Verstand
Wenn wir zusammen sind
Wir sind besessen, nichts hält uns auf
Wo immer mein Herz ist, sind wir zuhaus’
Auf der Suche nach der Straße
In die Ewigkeit
Direkt in den Himmel
Von der Schwerkraft befreit
Sie hat ’nen Motor
Ich schau’ Dir in die Schrauben, Kleines
Dein Anblick ist die beste Medizin
Du schickst mich in den Himmel, schenkst mir Adrenalin
In Deinen Venen pumpt heißes öl
Die Stimme Deines Motors ist so herrlich obszön
Trag mich davon
Nimm mich mit auf die Reise
Im Universum der Motoren
Ziehen wir unsere Kreise
Du bist die Göttin meiner Träume
Am Tag und in der Nacht
Du bist ein MMMMotor
Du bist ein V8
-------------------------------------------------------------------------------------
Tribute to Stevie
Instrumental
-------------------------------------------------------------------------------------
Schöne neue Welt
Hört her Völker und Völkchen
Schlagt auf euch ein
Haßt euren Nachbarn
Ihr wollt doch unabhängig sein
Tötet euren Bruder
Vergewaltigt eure Frauen
Ihr sprecht die gleiche Sprache
Aber ihr könnt euch nicht vertrauen
Schöne neue Welt
Die Bedrohung sind wir selbst...
So sterben Träume
Keine Roten mehr im Osten
Der Feind hat kein Gesicht
Die Bedrohung sind wir selbst
Also haß’ ich einfach Dich
Ich habe den Glauben an uns verloren
Vielleicht hab’ ich nie geglaubt
Habt ihr Scheiße in den Ohren
Ich sag’ euch: hört endlich endlich auf,
Hört endlich auf, hört auf
-------------------------------------------------------------------------------------
Re: Songtexte der Onkelz
GodfatherOfGothmetal - 28.03.2007, 21:47
Schwarz:
-------------------------------------------------------------------------------------
Erkennen Sie die Melodie
Hier sind die Klagen der Sehnsucht
Das Lachen der Weisheit
Die Schreie des Zorns
Die Krankheit der Zeit
Hier ist das Stöhnen des Sterbens
Die Qualen der Schmerzen
Hier ist Haß der begrenzt
Hier sind vergiftete Herzen
Das Streben nach Ruhm, die Gier nach dem Geld
Erkennen Sie die Melodie
Dieses Lied vergeßt es nie
Denn was wir euch hier geben
Sind die Lieder eurer Leben
Hier ist die Schönheit eines Augenblicks
Und sein elendes Verwelken
Die Höhe von Gefühlen
Die Werte die nichts gelten
Hier ist die Angst vor der Wahrheit
Der Zwang sich zu belügen
Das Brennen der Verzweiflung
Und die Kunst sich zu betrügen
Die Neurosen unseres Hirns
Die Zwänge unseres Ich’s
-------------------------------------------------------------------------------------
Wenn wir einmal Engel sind
Herr, ich bin schuldig
Ich habe es getan
Ich habe sie verdorben
Und es war nicht das erste mal
Frag’ mich besser nicht
Sonst muß ich lügen
Ja, ich habe sie entweiht
Und es war mir ein Vergnügen
Ich ließ ihre Lippen bluten
Ich nahm ihr den Verstand
Ich hörte Dich zwar rufen
Doch der Teufel gab mir seine Hand
Wir ham’s getan getan, wie man es tut
Im Stehen und im Liegen
Und wenn wir einmal Engel sind
Dann fick’ ich Dich im Fliegen
Du warst die süßeste Versuchung
Mein Fleisch war schwach
Ich war einsam und Du schneller
Also haben wir es gemacht
Ich gab Dir alles, was ich hatte
Mehr als ich es darf
Wir ham’ den Himmel durchflogen
Uns mit Engeln gepaart
Du ließt meine Lippen bluten
Du nahmst mir den Verstand
Ich wollte Dich noch rufen
Doch der Teufel gab mir seine Hand
Ich laß Deine Lippen bluten
Ich nehm’ Dir den Verstand
Ich hör’ Dich nach mir rufen
Reich’ mir Deine Hand
-------------------------------------------------------------------------------------
So geht’s Dir (Deine Hölle)
Der Tag ist vergangen
Wie Tage vergehe’n
Du hast ihn getötet
Hast ihn nicht mal gesehe’n
Klopfendes Herz
Den Schweiß auf der Stirn
Voll tödlicher Angst
Voll Zweifel im Hirn
Voll flackernder Sehnsucht
Nach diesem Leben
Doch Du tötest Dich selbst
Du kannst Dir nichts geben
So geht’s Dir
Bis Du begreifst
Daß nur Du selbst und sonst niemand
Kein Gott, kein Dämon
Deine Hölle erschafft
Doch dann bist Du frei, dann kannst Du seh’n
Dann kannst Du Dich und Dein Leben versteh’n
Du mußt die Hölle durchquer’n
Das Böse ertragen
Du fährst ins Paradies
In einem Leichenwagen
-------------------------------------------------------------------------------------
Der Himmel kann warten
Nichts ist für immer
Wir kommen und geh’n
Die Gesichter verblassen
Doch Dich kann ich seh’n
Sag’ dem Himmel "guten Tag"
Daß ich mein verschissenes Leben mag
Drum bleib’ ich noch hier
Der Himmel kann warten
Das Leben macht mich hungrig und ich krieg nicht genug
Der Himmel kann warten
Ich hab’ noch lange nicht, noch lange nicht genug
Ich schwebe in einer Leere
Ähnlich dem Tod
Es ist nur ein Augenblick
Atemlos
Doch Du bist nicht mein Erbe
Und dies ist nicht der Tag, an dem ich sterbe
-------------------------------------------------------------------------------------
Ich bin wie ich bin
Ich will keine Garantie auf meinen morgen
Es ist mir scheißegal, ob ihr mich liebt
Ich sehe meine Lüge, ich bin nicht blind geboren
Ich lerne aus meinen Fehlern
Und mache daraus ein Lied
Ich frage nicht erst andere, was ich darf
Wenn ich an etwas glaube, handele ich danach
Ich mache was ich will, wenn es Freude bringt
Ich will jemand sein, der sein Schicksal selbst bestimmt
Ich bin so wie ich bin
Wollt ihr euch beschwer’n
Ich weiß, ich bin ein Bastard Bastard
Scheißegal, ob ihr mich liebt, ich hab’ mich gern
Manchmal sag’ ich "ja"
Und meine "nein"
Manchmal bin ich wirklich nett
Und mal ein Schwein
Ja, man schafft sich nicht nur Freunde
Wenn man ausspricht was man denkt
Ich brauch’ kein Klopfen auf der Schulter
Solang das Feuer in mir brennt
Manchmal befahre ich
Den Weltraum meiner Seele
Manchmal muß ich leiden
Um zu spüren, daß ich lebe
Ich brauche keine falschen Freunde
Ich weiß am besten wer ich bin
-------------------------------------------------------------------------------------
Das Messer und die Wunde
Kennst Du die Trauer einer Mutter
Die ihr Kind verliert
Kennst Du das Herz eines Freundes
Das Leere spürt und stirbt
Du hast genommen, was wir liebten
Hast Trauer hinterlassen
Soll ich Dich bedauern
Oder Dich hassen
Du warst das Messer, er die Wunde
Wer führte Deine Hand
Du warst der Henker, er Dein Kunde
Bist Du ein Mörder oder krank
Kennst Du die Wut, den Schmerz
Das Brennen tief in mir
Die grenzenlose Ohnmacht
Einen Bruder, einen Bruder zu verlier’n
Sie hat verbundene Augen
Und heißt Gerechtigkeit
Wie konnte sie Dir glauben
Ist sie blind in dieser Zeit
Doch Du mußt damit leben
Er ist tot und Du bist frei
Es wird nie wieder, wie es war
Es ist noch lange nicht vorbei
Du hast getötet
Doch bereust Du Deine Tat
Du hast gelogen
Doch quält es Dich im Schlaf
Alles was Du tust
Kommt irgendwann auf Dich zurück
Vielleicht wirst Du verschont
Vielleicht verrückt
-------------------------------------------------------------------------------------
1000 Fragen
1000 Fragen
Die mir das Leben stellt
1000 Fragen über mich und diese Welt
Kann ich mich finden
In dem ich mich verlier’
Suche ich im Nichts
Bin ich ein blinder Passagier
Woher weiß der Wind woher er weht
Woher weiß der Schmerz
Wann er kommt und wann er geht
Ich will wissen wie’s im Himmel ist
Wohin die Flüsse fließen
Wer welches Feuer schürt
Warum wir wen erschießen
Wird die Zeit sich um mich kümmern
Brauch ich Licht um zu seh’n
Sind wir die Narren der Geschichte
Kann man dem Schicksal nicht entgeh’n
Muß ich Engelchen werden
Den Himmel durchfliegen
Bevor wir mit den Onkelz
Unsere Goldene kriegen
-------------------------------------------------------------------------------------
Ich bin Du
Ich spiel’ Dir manchmal Streiche
Rate wer ich bin
Ohne mich kannst Du nicht träumen
Ich bin in Dir von Anbeginn
Ja, ich bin’s, den Du haßt
Ich bin’s, den Du liebst
Ich bin der, der alles darf
Und dem Du nie vergibst
Ich bin Dein Auge, das nichts sieht
Dein Hirn, das Dir befiehlt
Ich bin Du
Ich lehr’ Dich Scheiße lieben
Deinen Abgrund zu besiegen
Heute König oder Gott
Morgen Fahrstuhl zum Schafott
Ich schick’ Dir Deine Ängste
Ich mache Deine Fehler
Ich bin der Geist in Deiner Seele
Bin die Dummheit und Dein Lehrer
Ich schick’ Dein Hirn auf Reisen
Und hol’ es Dir zurück
Ich bin Dein Zögern und Dein Zweifeln
Bin Dein Elend und Dein Glück
Ich bin nicht einfach doch dual
Deine Lust und die Moral
Ich bin Du
-------------------------------------------------------------------------------------
Worte der Freiheit
Guten Tag ich bin die Freiheit
So, jetzt kennt ihr meinen Preis
Leider könnt ihr ihn nicht zahlen
Auch wenn ihr Bundesbürger heißt
Jetzt tragen wir die gleichen Farben
Doch sind wir alle gleich
Wollt ihr die Mauer wieder haben
Oder heim in Helmuts Reich
Wir spielen dieses Lied
Für euch da drüben
Ihr habt euch selbst besiegt
Dieses Land ist kein Vergnügen
Man hat euch wieder mal belogen
Doch was könnt ihr schon verlangen
Das waren Worte der Freiheit
Auf den Zungen von Schlangen
Ich sag, es geht euch schlecht
Und die anderen sind daran schuld
Doch auch ihr habt eure Chance
Man braucht mehr als nur Geduld
Demokratie ist nur ein Wort
Solang man sie nicht lebt
Und auch die Hölle ist ein Ort
Der sich um die Sonne dreht
-------------------------------------------------------------------------------------
Das Rätsel des Lebens
Hinter Deinen Trümmern
Ist ein Geheimnis
Es liegt nur verborgen
Du kannst es nicht seh’n
Das Rätsel des Lebens
Das Wunder des Daseins
Fang an es zu lösen
Und Du wirst mich versteh’n
Ich bin der König Deiner Träume
Deine Zuflucht in der Not
Meine Schwester ist das Leben
Mein Vater der Tod
Ich erbreche mich in Träumen
Raub’ den Bösen den Verstand
Ich bewege mich geräuschlos
Reich’ den Schwachen meine Hand
Wozu Illusionen, wenn sie in Erfüllung geh’n
Wozu gibt es Wunder, wenn wir sie nicht seh’n
Sei vorsichtig beim Träumen
Sonst werden sie wahr
Denn es gibt Ebenen und Welten
In die nicht jeder darf
Dieser Worte sind Gemälde
Bilder meiner Seele
Du brauchst ’ne Menge Phantasie
Um mich zu versteh’n
Doch es ist alles ganz einfach
Deshalb ist es so schwer
Es ist alles ganz nah
Und deshalb so fern
-------------------------------------------------------------------------------------
Baja
Instrumental
-------------------------------------------------------------------------------------
Re: Songtexte der Onkelz
GodfatherOfGothmetal - 28.03.2007, 21:50
Gehasst, verdammt, vergöttert...:
-------------------------------------------------------------------------------------
Die Böhsen Onkelz geben sich die Ehre
Danke, dieses Lied ist nur für euch
Danke, keinen Tag ham’ wir bereut
Im Namen der Firma sagen wir euch heute Dankeschön
Dankeschön
Die Böhsen Onkelz geben sich die Ehre
Die Böhsen Onkelz geben sich die Ehre
Nur für euch haben wir dies Lied gemacht
Nur mit euch haben wir viel Spaß gehabt
Keinen Tag ham’ wir bereut
Hut ab, es hat uns sehr gefreut
Nur für euch haben wir dies Lied gemacht
Nur mit euch haben wir viel Spaß gehabt
Beehren Sie uns bald wieder
Meine Damen, meine Herren
Auf Wiedersehen
-------------------------------------------------------------------------------------
Re: Songtexte der Onkelz
GodfatherOfGothmetal - 28.03.2007, 21:51
Finde die Wahrheit:
-------------------------------------------------------------------------------------
Benutz mich
Dein Gesäß ist ein Magnetfeld
Ja, ich bete Dich an
Ich lade Dich ein mich zu benutzen
Ich geb’ Dir alles was ich kann
Führe mich in Versuchung
Gib Dich mir hin
Schenk mir die Freuden Deines Fleisches
Gib meinem Leben einen Sinn
Komm benutz mich
Tu alles, was Du willst
Frag mich was Du nicht zu fragen wagst
Sag mir woraus
Deine Träume sind
Dein Blick durchbohrt mich
Versetzt mich in Hypnose
Deine Hand
Brennt mir Löcher in die Hose
Ich würd’ Dich gerne Poppen
Ich sag Dir wie es ist
Ich bin zu allem bereit
Wenn Du mich willst
Ich treibe, ich träume
Ich laufe auf Wasser
Mein Erlebnis war krass
Doch Du bist krasser
Dein Gesäß ist ein Magnetfeld
Ja, ich bete Dich an
Ich lade Dich ein mich zu benutzen
Ich geb’ Dir alles was ich kann
-------------------------------------------------------------------------------------
Weiß
Die Wände sind weiß
Weiß und massiv
Die Isolation
Macht mich aggressiv
Mein Hirn zuckt wie ein Frosch
Wie ein Frosch unter’m Skalpell
Regen klopft ans Fenster
Es wird hell
Das ist meine Welt
Weiß und steril
Von Psychopathen bevölkert
Hirne im Exil
Sie schütteln ihre Köpfe
Sie starren mich an
Mit ihren Eidechsenaugen
Als wär’ ich krank
Doch ich bin nicht verrückt
Nicht so wie sie
Nicht wie all’ die anderen
In der Psychiatrie
Stundenlang kam niemand rein
Ich halt das nicht mehr aus
Ich fluche und ich schreie
Ich will hier raus
Es war wie ein Traum
Doch ich bin immer noch hier
In meinem Käfig
Wie ein menschliches Tier
-------------------------------------------------------------------------------------
Re: Songtexte der Onkelz
GodfatherOfGothmetal - 29.03.2007, 14:18
Hier sind die Onkelz:
-------------------------------------------------------------------------------------
Hier sind die Onkelz
Hier sind
Neue fromme Lieder
Von den Engeln in Zivil
Nichts ist uns heilig
Kein Seitenhieb zuviel
Hier sind
Reime aus dem Leben
Lieder wie Orkane
Rhythmen die das Land bewegen
Mehr als nur Schikane
Fahr? mit uns in den Himmel
Wir ebnen Dir den Weg
Wir öffnen Dir die Augen
Wir zeigen Dir wie?s geht
Hier sind die Onkelz
Schnall Dich an
Warum willst Du laufen
Wenn Du fliegen kannst
Hier sind neue Schweinereien
Von dem Feindbild Nummer eins
Ihr solltet uns belohnen
Sonst hättet ihr keins
Ja, wir bringen dieses Land
Dem Tod ein bißchen näher
Wir sind geistige Verführer
Kopfverdreher
Was lange währt, wird endlich gut
Denn nie war?n wir besser
Ihr hört uns nicht aus Zufall
Wir sind schärfer, als Dein Messer
Flüssiger Wahnsinn
Ein Schuß Poesie
Eine Überdosis Onkelz
Und Du mußt in Therapie
-------------------------------------------------------------------------------------
Finde die Wahrheit
Ich rieche Angst
Ich rieche Korruption
Erlahmten Glauben
Resignation
Ich rieche eine kranke
Eine kranke müde Welt
Ich rieche Gier
Die Gier nach Geld
Finde die Wahrheit
Hab’ keine Angst
Finde die Wahrheit
Solange Du noch kannst
Denn die Wege sind lang
Und selbst der Tod ist nicht ihr Ende
Wach endlich auf
Reich mir die Hände – werde Legende
Ich laufe durch die Straßen
Und alles was ich seh’
Sind verlorene Seelen
Gesichtslose Armeen
Korrupte Bullen
Schulen voll Idioten
Falsche Götter
Die falschen Drogen
Ich rieche Böses
Und Bitterkeit befällt mich
Das Leben stinkt
Es stinkt gewaltig
Ich seh’ die Armut der Reichen
Ihre Ketten aus Gold
Den Schatten des Himmels
Eine Landschaft in Moll
-------------------------------------------------------------------------------------
Danke für Nichts
Auf einmal mögt ihr uns
Wie kann das sein
Gepusht wird, was verkauft
Schließt das uns ein
Gestern noch verschwiegen
Heute auf’m Cover
Morgen Mamas Liebling
Futter für die Gaffer
Du bist nicht wie ich
Wie kannst Du für mich reden
Du weißt nicht wie ich denke
Ich leb’ mein eigenes Leben
Du weißt nicht wo ich herkomm’
Selbst wenn Du es weißt
Du weißt nicht, was es heißt
Ich zu sein
Komm’ und sag’ mir was ich meine
Komm’ und sag’ mir, wer ich bin
Analysier’ mich, finde nichts
Und bleib’ ein dummes Kind
Wir sind noch lange –
Noch lange keine Freunde
Wir sind noch lange nicht soweit
Danke für nichts
Du hilfst mir, Dich zu hassen
Danke für Nichts
Danke für Nichts
Ändert euren Namen sagst Du
Ändere Deinen
Nur weil Du alles besser weißt
Fang ich nicht an zu schleimen
Nichts würde sich ändern
Nicht in Tagen, nicht in Jahren
Die Wahrheit liegt in Dir
Und nicht in Deinem Namen
-------------------------------------------------------------------------------------
Ich
Ich sitz’ nicht hier im Dunkeln
Ich lebe nicht in Angst
Ich kann auch anders
Ich kann das, was Du nicht kannst
Ich trag mein Innerstes nach außen
Damit auch ihr es seht
Um euch zu zeigen
Daß es anders geht
Ich laufe gegen Mauern
Ich laß mich nicht kontrollier’n
Ich laß mich nicht benutzen
Und nicht von Blinden führ’n
Nichts bringt mich zum Schweigen
Nicht, wenn ich dazu steh’
Ich will mindestens die Welt verändern
Bevor – bevor ich geh’
Ein Abend mit mir
Setzt Deinen Geist in Bewegung
Wie ein vergifteter Pfeil
Eine geistige Blähung
Ich bin ein Antidepressivum
Depressionsdiät
Wenn ich euch nicht mehr helfen kann
Ist’s sowieso zu spät
Ich laufe gegen Mauern
Ich laß’ mich nicht kontrollieren
Ich laß’ mich nicht verarschen
Und nicht von Blinden führen
Nichts bringt mich zum Schweigen
Nicht wenn ich dazu steh’
Ich will mindestens die Welt verändern
Bevor – bevor ich geh’
Ich laufe gegen Mauern
Ich laß’ mich nicht kontollier’n
Ich laß’ mich nicht verarschen
Und nicht von Blinden führ’n
Ich kann eigenständig denken
Ich zweifle nicht
Ihr steht im Dunkel
Und ich
Und ich im Licht
Und ich im Licht
-------------------------------------------------------------------------------------
Nichts ist für immer da
Ein leerer Bauch
Ein wilder Blick
Das Herz verhärtet
Den Kopf im Strick
Ein Tag wie jeder andere
Ohne Liebe, ohne Glück
Ein Schritt nach vorne
Zwei zurück
Doch –
Nichts hat bestand
Nicht mal das Leid
Und selbst die größte Scheiße
Geht mal vorbei
Laß’ es zu, daß die Zeit sich um Dich kümmert
Hör mir zu, und mach es nicht noch schlimmer
Denn es gibt ’nen neuen Morgen
’nen neuen Tag, ein neues Jahr
Der Schmerz hat Dich belogen
Nichts ist für immer da
Die Angst vor Schlimmerem
Treibt Dich voran
Denn alles, was Du sahst
Von Anfang an – waren
Kleine Tragödien
Von Liebe und Tod
Von Armut und Elend
Von Sehnsucht und Not
-------------------------------------------------------------------------------------
Wer nichts wagt, kann nichts verlieren
Du bist die Wolke, die den Mond verdunkelt
Bedauernswert
Toter als tot
Lebendig doch leer
Mit 30 schon gestorben
Mit 70 erst begraben
Ohne eigenen Willen
Ohne zu fragen
Du bist zu schwach
Zu schwach, um Nein zu sagen
Doch stark genug,
Um Deine Frau zu schlagen
Du stehst für alles, was ich nicht will
Du kotzt mich an
Du bist so kacke
Das nicht mal ich’s beschreiben kann
Du sitzt still auf Deinem Arsch
Ganz egal, was auch passiert
Denn wer nichts wagt
Kann nichts verlier’n
Dein Feuer ist erloschen
Deine Flügel sind verkümmert
Von keinem Traum gestört
Stehst Du vor Deinen Trümmern
So wartest Du auf’s Ende
Und verschwendest Deine Zeit
Dann darfst Du Dich nicht wundern
Wenn niemand um Dich weint
Du bist nichts
Und Du wirst es immer bleiben
Von keinem Gott erhört
Ohne zu leiden
-------------------------------------------------------------------------------------
Ich mache, was ich will
Ich weiß es ist nicht leicht
Wenn man seine Ziele nicht erreicht
Ich kenne Dein Problem
Ich kann Dich gut versteh’n
Doch wenn Du wirklich lebst
Wenn Du für Deine Wahrheit gehst
Wenn Du wirklich an Dich glaubst
Bekommst Du alles was Du brauchst
Ich mache was ich will
Ich tue das, woran ich glaube
Ich lebe meine Wahrheit
Ich traue meinen Augen
Ich gehöre meinen Worten
Nur mir selbst
Ich mache was ich will
Ich mache das, was mir gefällt
Ich rede nicht von Geld
Sondern von dem, was wirklich zählt
Nicht von kleinem Glück
Halt mich für verrückt
Doch ich weiß, wovon ich rede
Ich weiß warum ich lebe
Du bist das, was Du draus machst
Und Du bekommst, was Du erschaffst
Und wenn ich tausendmal verliere
Wenn ich dafür krepiere
Du machst mir keine Angst
Ich tue nicht, was Du verlangst
Ich gehöre meinen Worten
Meinen Worten, meinen Liedern
Und falls Du meine Sprache sprichst
Seh’n wir uns wieder
-------------------------------------------------------------------------------------
Du kannst alles haben
Willst Du meine Einsamkeit
Und das was sie in mir weckt
Willst Du meine Sorgen
Den Haß, der in mir steckt
Laß mich Dein Leben komplizieren
Sag’ einfach ja
Wir tauschen Ringe
Und ich bin immer für Dich da
Du kannst alles haben
Du kannst alles haben
Du kannst alles haben – alles was Du willst
Willst Du mein Blut
Willst Du meine Tränen
Willst Du Dich verlieren
Willst Du mein Leben
Soll ich für Dich singen
Oder für Dich töten geh’n
Soll ich für Dich lügen
Willst Du im Regen steh’n
Ich glaub’ Du liebst mich nicht
Ich glaub’ Du liebst mich nicht
Ich glaub’ Du liebst mich nicht
Ich bin wohl nicht der Richtige für Dich
Willst Du meine Launen
Ertrag mich wenn Du kannst
Willst Du meine Schatten
Den Abszess aus Furcht und Angst
Willst Du meine ganze
Meine ganze Existenz
Willst Du meine Lügen
Alles das was Du nicht kennst
-------------------------------------------------------------------------------------
Viel zu jung
Du wirst gefickt von Deinem Vater
Von Deinem eigenen Fleisch und Blut
Du leidest Qualen
Ihm tut es gut
Warum tut er das
Warum tut er Dir das an?
Ist das seine Liebe?
Macht ihn das zum Mann?
Du ekelst Dich vor ihm
Vor seinem Speichel, seinen Küssen
Vor der Hand auf Deinem Schoß
Vor der Hand auf Deinen Brüsten
Wenn das seine Liebe ist
Ist er ein Idiot
Wenn das das Leben ist
Wünschst Du Dir den Tod
Du bist doch noch so jung
Viel zu jung
Du bist doch noch so jung
Viel zu jung, viel zu jung
Du weißt nicht was geschieht
Du weißt nicht warum
Du möchtest schreien
Doch Du bleibst stumm
Nachts weinst Du in Dein Kissen
Du fürchtest Dich vor ihm
Davor, daß er in Dir kommt
Vor seinem Spiel
Du wirst damit nicht fertig
Du kannst Dich nicht dagegen wehren
Du kannst es keinem sagen
Du schämst Dich viel zu sehr
-------------------------------------------------------------------------------------
Das Problem bist Du
Ich starre auf mein Bild
Und lese in mir selbst
Aus dem Legendenbuch
Aus meiner Welt
Ich wußte nicht wohin ich ging
Nicht mal wo ich war
Wie ein Schiff ohne Ruder
Nichts war klar
Sie nannten mich Idiot
Weil ich die Schule haßte
Sie sperrten mich ein
Weil ich ihnen nicht paßte
Ich lebte vom Verbrechen
Von kleinen Hehlereien
Ich hatte schlechte Gesellschaft
Und zu viele Schlägereien
Ich will Dich nicht belehren
Du bist selber alt genug
Doch es ist traurig aber wahr
Das Problem bist Du
Die Hölle ist in Dir
Und kein Ort, an den man geht
Unsere Hölle schaffen wir
Und nicht der, der vor uns steht
Zu viele Drogen
Zu viele Schlägereien
Ich war nicht immer Sieger
Aber viel zu oft dabei
Ich weiß, wie es sich anfühlt
Wenn Knochen splittern
Ich weiß, wie es sich anfühlt
Wenn Hände zittern
Doch ist es nicht der Schmerz
Der mir Sorgen macht
Es ist die Hölle
Die Du Dir schaffst
Denn jeder kann zaubern
Seine Ziele erreichen
Du mußt es nur wollen
Du stellst die Weichen
-------------------------------------------------------------------------------------
Laßt es uns tun
Um unsere Köpfe
Schwirrt kein Heiligenschein
Doch wir sind immer noch reiner
Als ihr glaubt zu sein
Denn wir sind
Wir sind Teil eines göttlichen Plans
Hart aber herzlich
Phänomenal
Wir sind menschliche Tiere
Pure Energie
Laßt es uns tun
Laßt uns das Land verderben
Laßt es uns die Kugeln spüren
Laßt uns in Freiheit sterben
Wir sind kein krankes Organ
Ihr könnt uns nicht entfernen
Mythologien brauchen lange bis sie sterben
Tötet mich –
Doch was tötet Dämonen
Nichts tötet die Onkelz
Nichts kann uns entthronen
Denn –
Helden leben lange
Doch Legenden sterben nie
-------------------------------------------------------------------------------------
H
Mit jedem Tag wurden
Die Schatten länger
Die Tage kürzer
Die Kreise enger
Freunde gingen
Die Einsamkeit kam
Ja, selbst die Engel
Verschwanden irgendwann
Denn mein Leben lag in Scherben
Hatte seinen Sinn verloren
Ich spürte nur gefrorene Leere
Ich fühlte mich wie tot geboren
Ich kostete den bitteren Geschmack
Der Sterblichkeit
Ich wollte es beenden
Fast war es soweit
Ich vergiftete mich selbst
Doch ich hab’ es überlebt
Ich verbrannte meine Brücken
Ich weiß’ nicht, ob ihr versteht
Ich wollt’ ’nen Fensterplatz im Himmel
Doch ich schaffte seinen Schatten
Ich tötete jedes Gefühl
Alles was ich hatte
Jetzt wo ich clean bin
Wird mir alles klar
Jetzt wo ich clean bin
Weiß ich wo ich war
Es riß mich fort in eine andere Zeit
In andere Welten
Ich floh’ vor mir, vor meinem Hirn
Und vor meinen Ängsten
Durch die Mauern des Bewußtseins
In das Reich des Vergessens
In nie endenden Rausch
Vom Heroin besessen
Vom "H" besessen
-------------------------------------------------------------------------------------
Re: Songtexte der Onkelz
GodfatherOfGothmetal - 29.03.2007, 14:32
E.I.N.S.:
-------------------------------------------------------------------------------------
Danket dem Herrn
Danket dem Herrn
Euer Elend geht zu Ende
Das Warten ist vorbei
Jetzt wackeln die Wände
Ja, hier ist Kevin
Eure Stimme aus der Gosse
Der wandelnde Wahnsinn
Mit Worten wie Geschosse
Wir bringen’s auf den Punkt
Sagen was sich keiner traut
Gegen alle Regeln
Es wird Zeit, daß ihr das glaubt
Wir sind der Stachel
Im Arsch der Nation
Glorreiche Halunken
Nichts bleibt vor uns verschont
Mit dieser Band hast Du nicht viele Freunde
Doch die, die Du hast
Teilen Deine Träume
Die, die Du hast
Teilen alles mit Dir
Uns liegt das Herz auf der Zunge
Und hier sind die Beweise
Wir sind duftende Blumen
In Feldern voll Scheiße
Hier sind Perlen vor die Säue
Angst für unsere Feinde
Tröstende Worte
Wenn’s sein muß auch gemeine
Hier ist das rettende Ufer
Euer heiliger Hafen
Der Strohhalm für Ertrinkende
Koks für die, die schlafen
Geschenke für Verzweifelte
Lebenselexier
Entartete Kunst
Von den fantastischen vier
-------------------------------------------------------------------------------------
Nichts ist so hart wie das Leben
Courage heißt alles zu riskier’n
Alles zu setzen
Und vielleicht alles verlier’n
Doch bist Du bereit
Und setzt Dein Ansehen auf’s Spiel
Wirst Du mit Scheiße überhäuft
Und kannst nicht davor flieh’n
Nichts ist so hart wie das leben
Wenn man sagt, was man denkt
Muß man mehr als alles geben
Was hast Du Arschloch schon jemals riskiert
Ich meine nicht Dein Leben
Nein, was sich lohnt zu verlier’n
Denn wenn Du stirbst
Ist eh alles vorbei
Der Tod hat keine Konsequenzen
Macht Dir keine Scherereien
Geradewegs in den Himmel
Und alles ist in Butter
Vielleicht ein paar Tränen
Deiner trauernden Mutter
Trenne Dich von allem
Es ist gar nicht so schwer
Von Deinen Vorurteilen sowieso
Sie sind am wenigsten wert
Courage heißt
Alles zu riskier’n
Alles zu setzen
Und vielleicht alles verlier’n
-------------------------------------------------------------------------------------
Wie tief willst Du noch sinken
Dein Geist ist schwach
Und Du verlierst Deine Macht
Dein letztes bißchen Ehre
Alles was Du hast
Ich zünd? ?ne Kerze für Dich an
Vielleicht erhellt sie Deinen Geist
Vielleicht zeigt sie Dir Dinge
Von denen Du nichts weißt
Wie tief willst Du noch sinken
Wie lange Dich belügen
Wieviele Tode willst Du sterben
Wie oft Dich selbst betrügen
Ja, diese Worte sind krass
Sie sind verletzend und laut
Doch nur wenn man schreit
Weckt man Tote auf
Du unterwirfst Dich den Großen
Und trittst nach den Kleinen
Du benimmst Dich
Wie Scheiße auf zwei Beinen
Man mußt Du ein Arschloch sein
Und ich weiß nicht was noch
Ein Arschloch so groß
Wie ein verdammtes schwarzes Loch
Schlafe weiter Deinen traumlosen schlaf
-------------------------------------------------------------------------------------
Ihr sollt den Tag nicht vor dem Abend loben
Wir ham’ lange überlegt
Ob wir reagier’n
Sollen wir schweigen
Sollen wir euch ignorier’n
Doch da wir sowieso dabei sind
Uns mit allen anzulegen
Kommt das, was wir von euch hören
Gerade gelegen
Ihr wart immer schon kacke
Schon immer zu weich
Und eure Pseudomoral
Erkannten wir gleich
Ihr spuckt ganz schön große Töne
Könnt ihr euch das leisten
Was wollt ihr damit bezwecken
Was beweisen
Opium für’s Volk
Scheiße für die Massen
Ja, ihr habt es geschafft
Ich beginne euch zu hassen
Wenn ich so etwas sage
Ist es nicht gelogen
Ihr sollt den Tag nicht vor dem Abend loben
Ich dachte erst noch leck’ mich
Doch ihr habt es übertrieben
Ihr habt zuviel geredet
Und beschissene Lieder geschrieben
Wer nicht hören will muß fühlen
Ihr habt zu lange provoziert
Zuviel Scheiße erzählt
Und nichts kapiert
Legt euch nicht mit uns an
Denn wir führen wahren Krieg
Gegen Lügen und Dummheit
Und das macht uns nicht beliebt
Doch im Gegensatz zu euch
Kann uns nichts passier’n
Denn wer keine Sympathie hat
Kann sie auch nicht verlier’n
Ganz anders als ihr
Sind wir Streß gewohnt
Wir suhlen uns darin
Nur so fühl’n wir uns wohl
Genug geredet, nur eins will ich noch sagen
Wenn ihr Ärger wollt
Den könnt ihr haben
-------------------------------------------------------------------------------------
Zu nah an der Wahrheit
Wir kennen uns nicht
Doch wir sind uns vertraut
Irgendwie seelenverwandt
Auch wenn Du’s nicht glaubst
Vielleicht stehe ich vor Dir
Und Du erkennst mich nicht
Spielt das eine Rolle
Wir sah’n ins gleiche Licht
Wir sind wie Du, glaub es oder nicht
Früher oder später, kriegen wir auch Dich
Wir sind zu
Zu nah an der Wahrheit
Zu nah am Leben
Zu penetrant um
Ignoriert zu werden
Uns hört man nicht so nebenbei
Wir wollen alles oder nichts
Wir fordern Dich heraus
Sieh’ der Wahrheit ins Gesicht
Diese Band hat etwas magisches
Zog mich in ihren Bann
So wie es mir selbst ging
Geht es jedem irgendwann
Sie ist wie ein Virus
Und bist Du erst infiziert
Wird alles andere egal
Und es lebt sich ungeniert
Sie ist unser Schicksal
Wo wär’ ich ohne sie
Wo wärst Du
In diesem Rennen ohne Ziel
Sie ist ein magisches Theater
Futter für die Seele
Etwas das mich antreibt
Vielleicht der Grund warum ich lebe
Gibt etwas Schöneres
Als diese Lieder zu teilen
Sie gemeinsam zu erleben
Zusammen lachen und weinen
Wir sind wie Du, glaub es oder nicht
Früher oder später, kriegen wir auch Dich
-------------------------------------------------------------------------------------
Meister der Lüge
Ich schätze die Mühe
Die Du Dir machst
Um mich zu bekämpfen
Auch wenn Du’s nicht schaffst
Es ist leider zu spät
Du wirst mich nicht los
Vergeblich Deine Mühe
Ich bin schon zu groß
Doch ich bin wirklich gespannt
Was Du noch inszenierst
Welche Lügen Du erfindest
Wie Du noch manipulierst
Meister der Lügen
Du verkanntes Genie
Merk’ Dir eins
Merk’ Dir eins
Ein Onkel fügt sich nie
Du hast Dich überschätzt
Dich und Deine Macht
Jetzt bin ich es – ich
Der über Dich lacht
Ich bin sonst nicht so gehässig
Doch ich muß Dir gesteh’n
Es ist ein geiles Gefühl
Dich am Boden zu seh’n
Du hast Dich nie informiert
Nie Deinen Auftrag erfüllt
Mich mit Scheiße beschmiert
Immer als erster gebrüllt
Doch ich bin zäher als Du dachtest
Ich gedeihe im Dreck
Ich bin härter als hart
Mich wischt man nicht weg
-------------------------------------------------------------------------------------
Kirche
Du bezahlst für ihren Segen
Für die Angst vor dem Tod
Dein Geld hält sie am Leben
Gibt ihnen ihr täglich Brot
Du hängst an ihren Lippen
Und Du glaubst, daß Du sie brauchst
Dann klammer Dich an sie
Bis Du verfaulst
Ich scheiße auf die Kirche
Ihren Papst und seinen Segen
Ich brauch’ ihn nicht als Krücke
Ich kann alleine leben
Falls Du das nicht kannst
Ja, falls Du ihn brauchst
Werde mit ihm glücklich
Doch zwing mir nicht Deinen Glauben auf
Zensur und Moralismus
Ist alles was sie bringt
Eine halbe Erlösung
Der Himmel stinkt
Und Du willst für sie sterben
In ihrem Namen
Für die Kirche
Für ein Amen
Ich pisse auf den Papst
Und seine römische Zentrale
Auf den Vatikan
Und seine Sklaven
Ich glaube nicht an eure Worte
Ich bin doch nicht bekloppt
Denn wer keine Angst vorm Teufel hat
Braucht auch keinen Gott
Ich scheiße auf die Kirche
Ihren Papst und seinen Segen
Ich brauch’ ihn nicht als Krücke
Ich kann alleine leben
Falls Du das nicht kannst
Ja, falls Du ihn brauchst
Dann werde mit ihm glücklich
Doch zwing mir nicht Deinen Glauben auf
Ich pisse auf den Papst
Und seine römische zentrale
Auf den Vatikan
Und seine Sklaven
Ich glaube nicht an eure Worte
Ich bin doch nicht bekloppt
Denn wer keine Angst vorm Teufel hat
Braucht auch keinen Gott
-------------------------------------------------------------------------------------
Flammen
Ich ging auf schmalen Pfaden
Bewegte mich auf dünnem Eis
Ich ging dahin, wo es weh tut
Nichts war mir zu heiß
Es war schon immer ein besonderer Kick
Verbotenes zu tun
Gesetze sind zum Brechen da
Dachte ich – und gab meinen Senf dazu
Ich stand in Flammen
Nichts war mir zu extrem
Kein Luftschloß groß genug
Kein Mädchen zu schön
Was man nicht durfte
Reizte mich noch mehr
Am Rande der Gesellschaft
Lebt sich’s unbeschwert
Übermut tut selten gut
Heute weiß ich, was das heißt
Damals war’s mir scheißegal
Also zahlte ich den Preis
Ich hatte Großes vor
Ich spielte mit dem Feuer
Und ich verbrannte tausendmal
Denn guter Rat war teuer
Alles war so leicht
Nur ich wußte nicht mal was
Irgendwas trieb mich voran
Manchmal Liebe, manchmal Haß
-------------------------------------------------------------------------------------
Koma - eine Nacht die niemals endet
Eine nächtliche Parade
Ungebetener Bilder
Eine Nacht, die niemals endet
Ich gleite davon
Eine einsame Leere
Jenseits von Schmerz
Von Kummer und Worten
Umklammert mein Herz
Und ich gehe durch die Tür
Durch die Tür, die ins Alleinsein führt
Ich sinke ins Nichts
In endlose Leere
Nur dunkles Geheimnis
Erdrückende Schwere
Ich träume wahnsinnige Träume
Von Gnade und verzeih’n
Erhabene Momente für die Ewigkeit
Ich sehe Fetzen meines Lebens
Fragmente meines Seins
Wie Messer, die mein Herz durchbohren
Stummes Schreien
Hier gibt es keine Namen
Ich weiß nicht wer ich bin
Alles von Bedeutung
Verliert seinen Sinn
Ich falle immer tiefer
Immer tiefer in den Traum
-------------------------------------------------------------------------------------
Auf gute Freunde
Verschüttete Träume
Bilder aus alten Tagen
Vom Wahnsinn den ich lebte
Und was sie mir heute sagen
Ich schlief zu wenig
Und ich trank zuviel
Die Schmerzen im Kopf
War’n ein vertrautes Gefühl
Ich trinke auf
Auf gute Freunde
Verlorene Liebe
Auf alte Götter
Und auf neue Ziele
Auf den ganz normalen Wahnsinn
Auf das was einmal war
Darauf das alles endet
Und auf ein neues Jahr
Blutige Küsse
Bittere Pillen
Vom Schicksal gefickt
Und immer drei Promille
Ich war Teil der Lösung
Und mein größtes Problem
Ich stand vor mir
Und konnte mich nicht seh’n
Das Gras war grüner
Die Linien schneller
Der Reiz war größer
Und die Nächte waren länger
Alles ist Geschichte
Und ich bin froh, daß es so ist
Oder glaubst Du es ist schön
Wenn man Scheiße frißt
Alles nur Splitter
Im Treibsand meiner Seele
Nur wenige Momente in einem Leben
Ich höre himmlisches Gelächter
Wenn ich dran denke, wie ich war
An das Rätsel, daß ich lebte
Und den Gott, den ich nicht sah
-------------------------------------------------------------------------------------
Regen
Es regnet Trübsal
Es regnet Angst
Das Wasser steigt und steigt
Und überflutet dieses Land
Es regnet fahlen Geruch
Lügen und Neid
Verfaultes Fleisch
Irrsinn und Leid
Wir haben immer nur genommen
Nie gegeben
Es maßlos übertrieben
Doch dann kam der Regen
Doch dann kam der Regen
Doch dann kam der Regen...
Und nimmt alles Leben
Es regnet Tote
Es regnet Kampf ums Überleben
Der Himmel weint
Sieht Gott unsere Tränen
Es regnet Elend
Es regnet Wut
Hier gibt es keine Arche
Wir ertrinken im Blut
-------------------------------------------------------------------------------------
Zeit zu geh’n
Wenn Freunde nicht mehr sind
Was sie einmal waren
Wenn sie Dir nichts mehr geben
Vergiß ihre Namen
Lieber Haß als gespielte Liebe
Ist alles, was wir fühlen
Eine Lüge
Es wird Zeit zu geh’n
Zu geh’n
Zu geh’n
Zu geh’n
Es wird Zeit zu geh’n
Zu geh’n
Zu geh’n
Zu geh’n
Kommst Du mit mir
Oder bleibst Du steh’n
Trittst Du weiter auf der Stelle
Oder beginnst Du zu seh’n
Wenn ich nicht weiter weiß
Hilft nur nur noch eins
Die Flucht nach vorne
Du weißt was das heißt
Bring’ mich weg von hier
Ich will ins Licht
Ans Ende dieser Welt
Ganz egal wo das ist
-------------------------------------------------------------------------------------
Enie Tfahcstob rüf Ediona-RAP
Herzlichen Glückwunsch
Muß ’ne Menge Arbeit gewesen sein
Dieses Lied rückwärts abzuspielen
Entweder bist Du eines
Dieser paranoiden Arschlöcher
Für die wir dieses Lied gemacht haben
Oder Du bist einfach nur neugierig
Ersteren sei gesagt:
Wer rückwärtsgesprochene
Satanische oder faschistische
Botschaften auf unseren
Platten vermutet
Muß ausgesprochen dämlich sein
Und außerdem unter extremem
Verfolgungswahn leiden
Armes Schwein – tust uns echt leid
Sperr Dich ein und schmeiß den Schlüssel weg
-------------------------------------------------------------------------------------
Re: Songtexte der Onkelz
GodfatherOfGothmetal - 29.03.2007, 14:43
Danke für nichts-EP zum Buch:
-------------------------------------------------------------------------------------
Religion
Hier kommt sie schon die Prozession
Das ist Deine Religion
Du brauchst nichts selbst zu tun
Du brauchst nicht selbst zu sein
Denn Gott wird Dir verzeih’n
Ja Gott wird Dir verzeih’n
Religion, Religion
Und geht es Dir auf Erden schlecht
Dann brauchst Du nur zu sterben
Denn Jesus Christus ist gerecht
Und wir sind seine Erben
-------------------------------------------------------------------------------------
Häßlich
Du warst abends weg, hast reichlich gezecht
Du kannst kaum noch seh’n, geschweige denn steh’n
Da hilft Dir jemand aufzusteh’n, Du trinkst schnell noch aus
Heut’ abend bist Du ’eh allein, Du nimmst sie mit nach Haus
Am nächsten Morgen wachst Du auf und kriegst ’nen Riesenschreck
Was ist dick, stinkt nach Fisch und liegt bei dir im Bett
Sie ist häßlich, häßlich, häßlich – anzuseh’n
Sie ist häßlich, häßlich, häßlich – anzuseh’n
Du warst schon zu Haus und wolltest nicht mehr weg
Doch ich hatte dicke Nüsse und ging noch mal weg
Ich ging in die nächste Kneipe rein und suchte nach ’ner Braut
Ich sah auch eine, doch die war wie ein Pferd gebaut
Sie kam auf mich zu, ich denk’: laß mich in Ruh’ und schrie’s ihr ins Gesicht
Du bist häßlich, häßlich, häßlich – anzuseh’n
Du bist häßlich, häßlich, häßlich – anzuseh’n
Sie hat Muskeln anstatt Titten – will mit jedem Poppen
Hat auch Akne im Gesicht und stinkt nach altem Fisch
Sie ist Zweimeterzehn und breit wie ein Schrank
Sie tut wie Männer geh’n – ihr Anblick macht mich krank
Nach Fäulnis riecht es aus ihrem Mund, in dem Karies regiert
Sie treibt es auch mit Nachbars Hund, mich wundert’s, daß der nicht krepiert
-------------------------------------------------------------------------------------
Ich mag
Ich mag Pornokinos sehr
Doch die Peepshow noch viel mehr
Ich betrink’ mich jeden Tag
Weil die Leber das so mag
Onanieren auf dem Klo
Macht mich furchtbar froh
Ich sauf’ so furchtbar gern
Mag mich kostenlos ernähr’n
-------------------------------------------------------------------------------------
Bruno Baumann
Eines schönen abends wurd’ sich Bruno klar
Daß er anders als andere Kinder war
Er griff sich in die Hose und wunderte sich sehr
Er hörte in der Schule da unten wär’ noch mehr
Bruno Baumann – Sorgenkind
Bruno Baumann – ohne Pint
Bruno Baumann – Sorgenkind
Bruno Baumann
Er schrieb an Doktor Sommer, er hätte ein Problem
Ihm fehlte da ein Teilchen, ob er’s noch bekäm
Die Diagnose lautet, er wär’ nicht ganz normal
Da dachte sich der Bruno, jetzt ist’s mir scheißegal
Bruno Baumann – wird zum Schlächter
Bruno Baumann – wird zum Tier
Bruno Baumann – wird zum Schlächter
Bruno Baumann
Er suchte sich ein Opfer und nahm es mit nach Haus
Er steckte es in den Keller und zog ihm alles aus
Er griff ihm an den Schwanz und plötzlich wurd’ ihm klar
Daß unser Bruno Baumann nur Brunhilde war
Bruno Baumann – wird zum Schlächter
Bruno Baumann – wird zum Tier
Bruno Baumann – wird zum Schlächter
Bruno Baumann
-------------------------------------------------------------------------------------
Idiot
Ich bin ein Idiot, ich bin ein Idiot
Ich bin ein Idiot, ich bin ein Idiot
Hab’ doch keine Angst, ich komme gleich
Ich bin ein Idiot, ich bin ein Idiot
Ich bin ein Idiot, ich bin ein Idiot
Hab’ doch keine Angst
Ich bin ein Idiot, ich bin ein Idiot
Ich bin ein Idiot, ich bin ein Idiot
Ich bin ein lieber Onkel
Kommt her wir spielen, ich tu’ euch nichts
Ich bin ein Idiot, ich bin ein Idiot
Ich bin ein Idiot, ich bin ein Idiot
Kommt her, wir spielen, habt’ doch keine Angst
Ich bin ein Idiot, ich bin ein Idiot
Ich bin ein Idiot, ich bin ein Idiot
-------------------------------------------------------------------------------------
Ich lieb' mich
Willst Du mal ’ne Nummer schieben
Mädchen komm’ zu mir
Denn ich bin der Schönste
Ich besorg’ es Dir
Willst Du mal ’ne Nummer schieben
Mädchen komm’ zu mir
Denn ich bin der Schönste
Ich besorg’ es Dir
Ich lieb’ mich, Du liebst mich
Ich lieb’ mich
-------------------------------------------------------------------------------------
Deutsche Welle
Neuer deutscher Synthesizer
Alfred dreh’ die Scheiße leiser
Jeder gute Deutsche kann’s
Der Hippie macht den ersten Tanz
New romantic neopunk
Deutsche Welle macht mich krank
New romantic neopunk
Deutsche Welle macht mich krank
Das Hippiepack steht an den Tasten
Die meute fängt an auszurasten
Adam wird der Schlüpfer feucht
Wenn Gabi in das Mikro keucht
Neuer deutscher Glitzerkack
Weg mit diesem Hippiepack
Alle spielen deutsche Welle
Das ist die echte Monetenquelle
New romantic neopunk
Deutsche Welle macht mich krank
New romantic neopunk
Deutsche Welle macht mich krank
-------------------------------------------------------------------------------------
Hippies
Lange Haare, Diskussionen
Haschisch rauchen, Depressionen
Hippies, Hippies, Hippies
Ich kann euch nicht versteh’n
Atomkraftbadge, Patchouliduft
Genesis hör’n in der Matrazengruft
Hippies, Hippies, Hippies
Ich kann euch nicht mehr seh´n
Hippies, Hippies, Hippies
Ich hass euch wie die Pest
Hippies, Hippies, Hippies
Wir geben euch den Rest
Räucherstäbchen konsumieren
und für Frieden demonstrieren
Hippies, Hippies, Hippies
Ich kann euch nicht versteh’n
Hippies, Hippies, Hippies
Ich will euch mal was sagen
Ihr seid nur ein Haufen Scheiß
Ich kann euch nicht ertragen
-------------------------------------------------------------------------------------
Re: Songtexte der Onkelz
GodfatherOfGothmetal - 29.03.2007, 14:45
Terpentin:
-------------------------------------------------------------------------------------
11/97
Instrumental
-------------------------------------------------------------------------------------
Re: Songtexte der Onkelz
GodfatherOfGothmetal - 29.03.2007, 14:51
Viva los Tioz:
-------------------------------------------------------------------------------------
Matapalo (parte uno)
Instrumental
-------------------------------------------------------------------------------------
Viva los Tioz
Hat man euch nicht vor uns gewarnt
Habt ihr euch nie gefragt
Wer wir sind und was wir tun
Alles ist wahr
Wir sind wieder da
Wir spritzen Gift und kotzen Galle
Viva los Tioz
Wir sind – unerträglich für fast alle
Viva los Tioz
Wir sind ein Schlag ins Gesicht
Ein freigelegter Nerv
Und nicht ganz dicht
Irgendwo zwischen all den Lügen
Gibt es eine Band – die nicht alle lieben
Nonkonformität heißt unser Weg
So soll es sein
Bis nichts mehr geht
Wir sind zu krass, um wahr zu sein
Viva los Tioz
Mies erzogen und gemein
Viva los Tioz
Fürchtet die Onkelz
Wie euch selbst
Deutschland kotzt
Und uns gefällt’s
Wir tauschten Haß gegen Gitarren
Denn wir sind onkelz und keine narren
Wir töten lügen mit diesen Liedern
Gehen wir’s an
Immer wieder, immer wieder...
Wir spritzen Gift und kotzen Galle
Viva los tioz
Wir sind unerträglich für fast alle
Viva los tioz
Wir sind ein Schlag ins Gesicht
Ein freigelegter nerv
Und nicht ganz dicht
-------------------------------------------------------------------------------------
Leere Worte
Ich bin hoch geflogen
Und tief gefallen
Ich war ganz oben
Und hab’ Gott bei der Arbeit geseh’n
Ich schmorte in der Hölle
Küßte dem Teufel den Arsch
Ich sah’ in den Himmel
Und in mein eigenes Grab
Ich trieb’s mit Engeln
Ich feierte Siege
Ich triumphierte und verlor
Ich starb aus Liebe
Ich habe fast alles verloren
Doch nie meine Träume
Manche wurden wahr
Die meisten aber blieben Schäume
Leere Worte
An einem toten Tag
Mein Hirn liegt im Nebel
Zuviel Koks, zuwenig Schlaf
Zuviel von allem
Ein kleiner Tod
Ich hab’ mich abgeschossen
Ausgeknipst
Mich selbst überholt
Ich wußte alles
Und hab’ alles vergessen
Ich kam, sah und siegte
Und hab’ Scheiße gefressen
Was immer dabei rumkommt
Es kommt nichts dabei raus
Jeden Tag die gleiche Scheiße
Ich will hier raus
Leere Worte
An einem toten Tag
Mein Hirn liegt im Nebel
Zuviel Koks, zuwenig Schlaf
Zuviel von allem
Ein kleiner Tod
Ich hab’ mich abgeschossen
Ausgeknipst
Mich selbst überholt
-------------------------------------------------------------------------------------
Weit weg
Du bist gegangen
Im Streit um nichts
Doch ich kann mich nicht korrigieren
Nicht mal für Dich
Es juckt und brennt
Es quält mich und martert
Es kotzt mich an
Unser menschliches Theater
Weit weg – weit weg von besseren Tagen
Weit weg – allein mit tausend Fragen
Weit weg – ich höre Dich weinen
Weit weg – hat die Sonne aufgehört zu scheinen
Unsere Chance hat die Stadt verlassen
Wir stehen vor dem Nichts
Wie Sterne, die ins dunkel fallen
Sterbendes Licht
Es riecht nach Herbst
Nach Untergang und Särgen
Winter im Herz, keine rühmliche Zeit
Man fühlt den Sommer sterben
Weit weg – weit weg von besseren Tagen
Weit weg – allein mit tausend Fragen
Weit weg – ich höre Dich weinen
Weit weg – hat die Sonne aufgehört zu scheinen
-------------------------------------------------------------------------------------
Das Geheimnis meiner Kraft
Ich will keine Gnade
Und ich gebe keine
Ich bin brennendes Benzin
Ein Ritt auf Messer’s Schneide
Du hast mir gerade noch gefehlt
Ich kann Dich sowieso nicht leiden
Nasch ab und gesell’ Dich
Zu meinen Feinden
Fickt nicht mit dem Teufel
Stellt ihm keine Fragen
Fangt an zu beten
Und lest die Packungsbeilage
Wut ist das Geheimnis
Das Geheimnis meiner Kraft
Und wenn ihr anfangt mich zu mögen
Weiß ich, ich hab was falsch gemacht
Dieses Lied macht nicht beliebt
Drauf geschissen, ja was soll’s
Ich will, daß ihr mich haßt
Denn eure Feindschaft macht mich stolz
Ich hasse Kompromisse
Und ich hasse Dich
Es gibt zuviel von Deiner Sorte
Und das gefällt mir nicht
Ich bin im Krieg
Mit Gott und der Welt
Das macht mich nicht beliebt
Und bringt kein Geld
Doch ich erhebe mich
Um mich der Welt zu zeigen
Ich durchbreche alle Mauern
Und alles Schweigen
-------------------------------------------------------------------------------------
Scheiße passiert
Immer am falschen Ort
Zur falschen Zeit
Voll daneben
Zu allem bereit
Mal auf und mal ab
Ich hab’s oft nicht geblickt
Mich wieder und wieder
In die falsche Richtung geschickt
Was soll’s
Scheiße passiert
Man gewinnt und verliert
Scheiße passiert
Man frißt oder stirbt
Scheiße passiert
Man gewinnt und verliert
Scheiße passiert
Friß oder stirb
Mein Mund war zu groß
Mein Hirn zu klein
Ein falsches Wort
Dann war es soweit
Wer nicht hören will
Der muß bezahlen
Also ging ich
Durch das Haus der Qualen
-------------------------------------------------------------------------------------
Terpentin
Wir wollen Mauern niederreißen
Geschichte machen
Die Fetzen sollen fliegen
Die Schwarten sollen krachen
Der Widerstand wächst
Mit größeren Zielen
Wir existieren wirklich
Zum Verhängnis von vielen
Unser Name lebt länger
Als unser Leib
Wir sind unsterblich
Ihr tut uns leid
Wer Böses sät
Wird Onkelz ernten
Der Tanz beginnt
Von Flensburg bis nach Kärnten
Ja, hier sind wir
Eure Feinde und Ziel
Wir geh’n zum Lachen in den Keller
Und trinken Terpentin
Ja, hier sind wir
Eure Feinde und Ziel
Wir geh’n zum Lachen in den Keller
Und trinken Terpentin
Wir gehen vorwärts
Ohne Furcht
Nicht am Rand
Sondern mittendurch
Wir zerstören eure Mythen
Habt ihr’s vernommen
Schluß mit lustig
Die Onkelz kommen
Steht auf
Oder sterbt auf euren Knien
Steht auf
Oder ihr lernt es nie
Ja, hier sind wir
Eure Feinde und Ziel
Wir geh’n zum Lachen in den Keller
Und trinken Terpentin
Ja, hier sind wir eure Feinde und Ziel
Wir geh’n zum Lachen in den Keller
Und trinken Terpentin
-------------------------------------------------------------------------------------
Ohne mich
Antifa – ihr könnt mich mal
Ich lache über euch
Und ihr merkt es nicht mal
Ihr kämpft gegen mich
Wie lächerlich
Denn euren wahren Feind
Den seht ihr nicht
Ihr seid blinder als blind
Pseudomoralisten
Dumm und ignorant
Nicht besser als Faschisten
Ihr denunziert
Ihr seid schlecht informiert
Moralisch bankrott
Daß ihr das nicht kapiert
Ohne mich
Mich kriegt ihr nicht
Ich bin frei wie der Wind
Kapiert ihr das nicht
Ohne mich
Mich kriegt ihr nicht
Ich hab’ das dritte Auge
Seht ihr das nicht
Und hier ein paar Worte
An die – rechte – Adresse
Leckt uns am Arsch
Sonst gibt’s auf die fresse
Ich hasse euch
Und eure blinden Parolen
Fickt euch ins knie
Euch soll der Teufel holen
Ihr seid dumm geboren
Genau wie ich
Doch was ich lernte
Lernt ihr nicht
Ihr seid blind vor Haß
Dumm wie Brot
Ihr habt verschissen
Eure Führer sind tot
Ohne mich
Mich kriegt ihr nicht
Ich bin frei wie der Wind
Kapiert ihr das nicht
Ohne mich
Mich kriegt ihr nicht
Ich hab das dritte Auge
Seht ihr das nicht
-------------------------------------------------------------------------------------
Der Platz neben mir (Part I+II)
Part I
Ich atme Einsamkeit
Und werde sentimental
Die Nacht neigt sich dem Ende zu
Meine Stimmung ist katastrophal
Ich sitze hier im Nirgendwo
Und starre in mein Bier
Verloren in Gedanken
Stehst Du vor mir
Was Du wohl machst
Hab’ ich mich tausendmal gefragt
Fickst Du Engel, zählst Du Sterne
Oder betrinkst Du Dich mit Liebe
Den ganzen Tag
Ich warte schon so lange
Auf ein Wort von Dir
Ein nie endendes Verlangen
Nach Dir lebt in mir
Ich warte schon so lange
Auf ein Wort von Dir
Der Schmerz ist vergangen
Geblieben ist die Leere
Und der Platz
Neben mir
Wir wollten nie wie all die anderen sein
Zu Hause war’n wir nie
Wir waren immer auf’m Sprung
Zwischen Wahnsinn und Genie
Wir spürten unsere Flügel wachsen
Es trug uns davon
Wir verloren unsere Namen
Geschlecht und unsere Konfession
Was Du wohl machst
Hab’ ich mich tausendmal gefragt
Fickst Du Engel, zählst Du Sterne
Oder betrinkst Du Dich mit Liebe
Den ganzen Tag
Ich warte schon so lange
Auf ein Wort von Dir
Ein nie endendes Verlangen
Nach Dir lebt in mir
Ich warte schon so lange
Auf ein Wort von Dir
Der Schmerz ist vergangen
Geblieben ist die Leere
Und der Platz
Neben mir
Part II
Es ist einsam – ohne Dich
Ohne Dich mein Freund
Ich vermisse Dich
Du kehrst wieder als mein Traum
Nur für die Dauer eines Augenblicks
Bist Du real für mich
Eines Tages folge ich Dir
In die Ewigkeit –
Gib’ mir Zeit
Ich pflücke Rosen für Dein Grab
Du bist nicht mehr hier
Doch Du lebst in mir
-------------------------------------------------------------------------------------
Der Preis des Lebens
Deutscher Stahl
Kalt und hart
Ein tiefer Schnitt
Durch Haut so zart
Ein Schnitt wie durch Butter
Durchtrennte Venen
Das Ringen nach Luft
Ein letztes Flehen
Ich hör’ Dich sagen, Du kannst nicht mehr
Du wünschst Dir Deinen Tod so sehr
Ich bin nicht gesegnet, ich bin nicht gnädig
Ich habe einen Job – und der wird erledigt
Der Preis des Lebens ist der Tod
Deshalb hab’ ich Dich geholt
Du lebst für mich
Und jetzt nehm’ ich Dich
In meine Arme, in meine Arme
Ich mache keinen Unterschied
Zwischen jung und alt
Ob Du arm oder reich bist
Läßt mich kalt
Ich heiße euch alle willkommen
Ich liebe wirklich jeden
Alles, was ich will
Ist euer Leben
Eine silberne Kugel
Frißt sich ein Loch in Dein Herz
Viel zu schnell
Du spürst nichtmal den Schmerz
Deinen Tod vor den Augen
Bahnt sie sich ihren Weg
Unaufhaltsam
Unentwegt
-------------------------------------------------------------------------------------
Bin ich nur glücklich wenn es schmerzt
Ich zeige Dir, was es heißt – allein zu sein
Ich trinke Tränen – schwarzen Wein
Ich folge Dir tief – tief in die Nacht
Bis in den Abgrund Deiner Seele
Steige ich hinab
Ich suche nach der – die mich zum Weinen bringt
Liebe macht süchtig – betrunken und blind
Ich suche nach dem Weg aus der Leere
Die mein Leben bestimmt
Ich laß es Tränen regnen
Bin ich nur glücklich – wenn es schmerzt
Bin ich nur glücklich – wenn es schmerzt
Ich schenk’ Dir mein gefrorenes Herz
Ich will, daß Du es für mich wärmst
Ich verirre mich – nichts ist mehr klar
Ich bin da – wo vor mir keiner war
Nicht fähig zu lieben – oder liebe ich die Qual
Liebe ich den Schmerz – bin ich nicht normal
Ich such’ nach der – für die ich diese Lieder sing’
Nur eine Nacht in meinem Zimmer
Wir wachen auf und leben für immer
Ich laß es Tränen regnen
-------------------------------------------------------------------------------------
Wenn Du wirklich willst
Wenn Du wirklich willst
Versetzt Du Berge
Wenn Du wirklich willst
Werden aus Riesen Zwerge
Wenn Du wirklich willst
Heilen Deine Wunden
Wenn Du wirklich willst
Werden aus Stunden Sekunden
Wenn Du wirklich willst
Lernst Du zu fliegen
Wenn Du wirklich willst
Lernst Du Dich zu lieben
Wenn Du wirklich willst
Gehst Du den weglosen Weg
Sei Du selbst
Steh’ zu Dir
Die Wahrheit wird gelebt
Und nicht doziert
Du bist, was Du warst
Und Du wirst sein, was Du tust
Beginne Dich zu lieben
Und Du findest, was Du suchst
Alles, was Du wissen willst
Alles, was Du suchst
Findest Du in Dir
Denn Du bist, was Du tust
Bohr in Deinen Wunden
Mach’ Dir klar, daß Du noch lebst
Finde Dich selbst
Bevor Du innerlich verwest
Wenn Du wirklich willst
Veränderst Du Dein Leben
Wenn Du wirklich willst
Lernst Du zu vergeben
Wenn Du wirklich willst
Lernst Du an Dich zu glauben
Wenn Du wirklich willst
Öffnest Du Dir die Augen
Wenn Du wirklich willst
Wird Großes klein
Wenn Du wirklich willst
Werde ich bei Dir sein
Wenn Du wirklich willst
Baust Du eine Leiter zum Mond
Sei Du selbst
Steh’ zu Dir
Die Wahrheit wird gelebt
Und nicht doziert
Du bist, was Du warst
Und Du wirst sein, was Du tust
Beginne Dich zu lieben
Und Du findest, was Du suchst
Alles, was Du wissen willst
Alles, was Du suchst
Findest Du in Dir
Denn Du bist, was Du tust
Bohr in Deinen Wunden
Mach Dir klar, daß Du noch lebst
Finde Dich selbst
Bevor Du innerlich verwest
-------------------------------------------------------------------------------------
Matapalo (parte dos)
Instrumental
-------------------------------------------------------------------------------------
Re: Songtexte der Onkelz
GodfatherOfGothmetal - 29.03.2007, 15:14
Ein böses Märchen:
-------------------------------------------------------------------------------------
Onkelz 2000
Ein böses Märchen aus
Tausend finsteren Nächten
Ein wildes leben im
Bund mit dunklen Mächten
Könige des Pathos
Radikale Humanisten
Hoffnungslose Außenseiter
Idealisten
Hysterie und Hexenjagd
Und trotzdem Nummer eins
Das Leben meint es gut mit uns
Und das ist der Beweis
Für diesen armen Planeten
Scheint Hoffnung zu bestehen
Manche Dinge sind wahr
Auch wenn wir sie nicht seh’n
Das Drama beginnt
Gottverdammt erschreckend
Köpfe werden rollen
Und niemand kann sich retten
Das ist der Punkt
Vor dem Dich alle warnen
Wir schießen Wahrheit
Durch Deine Membrane
Das ist – so klar wie Wodka
Du findest uns ganz oben
Wir leben ohne Rücksicht
Auf Konventionen
Wir verachten den Tod
Sind ewig unterwegs
Kämpfen rituelle Kämpfe
Die niemand versteht
Alles schwer zu ertragen
Doch rufst Du unseren Namen
Zeigen wir Dir den Weg
Der Deinen Namen trägt
-------------------------------------------------------------------------------------
Dunkler Ort
Jeden Tag
Treten Menschen in mein Leben
Und wieder raus
Ich habe aufgehört zu zählen
Wir begrüßen uns mit Floskeln
Versehen uns mit Spott
Belegen uns mit Dogmen
Doch richten kann nur Gott
Dies ist ein dunkler Ort
Weil Du ihn dazu machst
Dies ist ein dunkler Ort
Und Du hast ihn erdacht
Wir warten auf den Tod
Verschwenden unsere Zeit
Tun was man von uns erwartet
Zahlen den Preis für unsere Feigheit
Die Tage ziehen vorbei
Wir scheißen und fressen
Unsere Zimmer sind Särge
Geld hilft uns zu vergessen
Wir leben unbedeutende Leben
Und bewirken nichts
Dich schluckt das Vergessen
Und niemand erinnert sich an Dich
-------------------------------------------------------------------------------------
Exitus
Ein Leben für den Tod
Geboren um zu sterben
Lämmer für die Schlachtbank
Namenlose Herden
Zu bieder
Um Sünden zu begehen
Viel zu kraftlos
Um unseren Weg zu gehen
Exitus – mein Freund
Da gibt es nichts zu lachen
Das sind schlechte Zeiten
Und Zwerge werfen lange Schatten
Viel zu feige
Die Moral zu untergraben
Ohne Glaube
Und ohne Ideale
Gesengter Blick
Gebeugter Gang
Dem Schicksal ergeben
Ein Leben lang
Ihr seid engstirnige heuchlerische
Weiße Christen
Scharlatane, Pickelfresser
Marionetten und Statisten
-------------------------------------------------------------------------------------
Schutzgeist der Scheiße
Innerlich zerrissen
So hieß der Ort an dem ich war
Es war Dienstag
Wie jeden Tag
Es war Winter
Ohne Eis und Schnee
Nur in mir
Niemand sonst kann es seh’n
Jahre fallen herab
Wie das Laub von den Bäumen
Bin ich der Schutzgeist der Scheiße
Verloren in Träumen
Ich versuchte zu lächeln
Mich nicht zu ergeben
Deprimiert und ernüchtert
Wie noch nie in meinem Leben
Die letzte Flasche ist leer
Und jetzt fiel der Regen
Ich stehe auf
Meinem Schicksal entgegen
Ich lasse alles zurück
Alles und jeden
Und beginne die Suche
Nach einem neuen Leben
Eiternde Gedanken
Laden ein zum Verweilen
Wie offene Wunden
Die nicht verheilen
Die Vision die ich hatte
Liegt in Scherben auf dem Boden
Verrottet wie ein Leichnam
Sie hat mich belogen
-------------------------------------------------------------------------------------
Lüge
Ihr habt euch der Lüge verschrieben
Ihr kuschelt euch an sie
Eßt von ihrem Teller
Wie Kotze irgendwie
Ihr küßt ihr den Arsch
Kniet vor ihr nieder
Betet sie an
Singt ihre Lieder
Singt ihre Lieder
Schließt sie in eure Arme
Bis sie euch verrät
Durchschaust Du ihre Maskerade
Ist es zu spät
Sie ist die Königin der Jauche
Von Schleim und Scheiße
Ihre Liebe ist Gift
Und Du ihre Geisel
Wenn der Glaube stirbt
Bist Du ein Mensch ohne Herr
Die Wahrheit ist wortlos
Ihr Weg tränenschwer
Sie will ein Opfer
Du liegst auf ihrem Altar
Deine schlaflosen Nächte
Sind ihr Honorar
Sie triumphiert
Wie es ihr beliebt
Ihr stinkender Atem
Ist das letzte was Du riechst
-------------------------------------------------------------------------------------
Knast
Ich ging zu weit
Von Verzweiflung getrieben
Die Geschichte meines Lebens
Wird im Knast weiter geschrieben
Die Stimmen meiner Richter
Heilloses Gekreische
8 Jahre Bau
Sie setzten ein Zeichen
Wohin gehen meine Träume
Wohin mein Weg
Ist jemand da
Der zu mir hält
Ich dachte an alles
An alles was ich sah
An mein bisheriges Leben
Hörte jedes Wort noch mal
Dann qualvolle Stille
Ich verbrenne
Keine Hoffnung
Kein Seil zum Erhängen
Du hast Dich verloren
Im Niemandsland
Leere ist nichts
Was man teilen kann
Meine Welt ist aus Mauern
Die Tage schmecken bitter
Mein Geist ist frei
Mein Körper hinter Gittern
-------------------------------------------------------------------------------------
C’est la vie
Dein Tag beginnt beschissen
Kein Geld aber Hunger
Du klaust oder dealst
Schiebst mit pädophilen ’ne Nummer
Wie Scheiße am Straßenrand
Wie ’ne ausgetretene Kippe
Vom Kuß der Verzweiflung
Ein Brennen auf dem Lippen
Die Würfel sind gefallen
C’est la vie
Der Zug ist abgefahr’n
Den Weg zurück – findest Du nie
Du lebst da
Wo die Sonne niemals scheint
Im Land vergebener Chancen
Wo niemand um Dich weint
Auf der Suche nach dem Weg
Den Himmel zu seh’n
Nach Drogen die Dir helfen
Den Tag zu übersteh’n
An Dramen herrscht kein Mangel
An allem anderen schon
Doch die Tür ist verriegelt
Hier ist Endstation
Tiefe Narben im Herz
In Herz und Gemüt
Du bist unerwünscht
Ungeliebt
-------------------------------------------------------------------------------------
Danke
Es ist an der Zeit
Euch folgendes zu sagen
Euch die ihr uns antreibt
Seit mehr als zwanzig Jahren
Mit eurer Hilfe
Schrieben wir Geschichte
Die Geschichte der Onkelz
Und ihrer Neffen und Nichten
Wir werden niemals, niemals auseinander gehen
Wir werden immer, immer zueinander stehen
Ihr sollt wissen
Das wir niemals vergessen
Wer unsere Freunde sind
Unsere Welt ist eure
Könnt ihr das verstehen
Unsere Freude ist
Die eure zu sehen
Danke für alles
Für diesen Traum
Dieses Privileg
Für die gute Gesellschaft
Auf einem langen Weg
-------------------------------------------------------------------------------------
Es ist wie es ist
Der Morgen danach
Der Blick in den Spiegel
Das böse Erwachen
Abends um halb sieben
Ich kriege nicht genug
Tagein tagaus
Ich fresse mein Leben
Und kotz’ es wieder aus
Glaub mir – Du kannst mir nichts glauben
Ich habe den Teufel in den Augen
Und ich weiß
Schnaps und der Teufel sind eins
Frag mich nicht wieso
Ich weiß es auch nicht und bin froh
Daß man so schnell vergißt
Es ist nun mal so wie es ist
Frag mich nicht wieso
Ich weiß es auch nicht und bin froh
Daß man so schnell vergißt
Es ist nun mal so wie es ist
Es ist wie es ist
Liebt mich oder haßt mich
Es ist mir egal
Alles was ich will
Hatte ich schon mal
Jeder weiß Bescheid
Ich bin mein größter Feind
Ich will wissen wie der Tod schmeckt
Und schenk mir noch mal ein
-------------------------------------------------------------------------------------
Zuviel
Wir fliehen voreinander
Der Himmel ist das Ziel
Das Leben will es anders
Zwei sind einer zuviel
Es brennt nicht mehr
Wir verschwenden unsere Zeit
Ich habe Angst mich zu verlieren
Wir sind einsam zu zweit
Eine letzte Umarmung – bevor ich geh’
Ein letzter Fick – bevor wir uns nie wieder seh’n
Ein letztes Wort – nach so langer Zeit
Ein letzter Blick und wir sind wieder allein
Zuviele Worte
Alles totgeredet
Zu viele Träume
Die nie in Erfüllung geh’n
Zu viele Tränen
Wir lieben uns zu Tode
Zuviele Gedanken
Die sich um Dich dreh’n
Wir hatten alles
Zeit für neue Episoden
Wenn man losläßt
Stirbt man immer kleine Tode
Zuviele Fragen
Wieso und warum
Zuviele Narben
Unsere Zeit ist einfach um
Laß uns nicht geh’n
Mit Haß in unseren Blicken
Sag’ auf Wiederseh’n
Mit einem Segen auf den Lippen
-------------------------------------------------------------------------------------
Gesichter des Todes
Die dunkle Seite
Der Unterhaltung
Quoten für Idioten
Der Tod kommt nach Haus
Feige Medien
Angepaßter Meinungsterror
Unerträgliches
Gestellter Applaus
Analysen
Ersetzt durch Emotionen
Futter für Voyeure
Verarschung von Millionen
Betroffene Gesichter
Gespieltes Gefühl
Biederes Geschwafel
In einem schlechten Spiel
Menschliche Tragödien
Sind ihr Brot
Ihr Grundsatz lautet
"Spiel mir das Lied vom Tod"
Gesichter des Todes
Wie weit kann man geh’n
Gesichter des Todes
Willst Du sie seh’n
-------------------------------------------------------------------------------------
Panamericana
Instrumental
-------------------------------------------------------------------------------------
Re: Songtexte der Onkelz
GodfatherOfGothmetal - 29.03.2007, 15:31
Keine Amnestie für MTV:
-------------------------------------------------------------------------------------
'Coz I luv you
I won't laugh at you
When you boo hoo boo
Coz I luv you
I can't turn my back
On the things you like
Coz I luv you
I just like the things you do
Don't you change the things you do
You got me in a spot
That's all the smiles you got
Coz I luv you
You make out a clown
And you put me down
I still luv you
I just like the things you do
Don't you change the things you do
Yeah
When you bite your lip
You're goin? to flip your thick
But I luv you
When we're miles apart
You still reach my heart
How I luv you
I just like the things you do
Don't you change the things you do
Only time can tell
That I want you
Coz I luv you
Oh it makes such fun
When you're beside my side
Coz I luv you
I just like the things you do
Don't you change the things you do
Na, na, na...
Na, na...
Na, na, na...
-------------------------------------------------------------------------------------
Je t'aime ... (moi non plus)
Je t'aime je t'aime
Oh oui je t'aime!
- Moi non plus.
- Oh mon amour...
- Comme la vague irrésolue
Je vais je vais et je viens
Entre tes reins
Je vais et je viens
Entre tes reins
Et je
Me re-
Tiens
- Je t'aime je t'aime
- Oh oui je t'aime!
- Moi non plus.
- Oh mon amour...
Tu es la vague, moi l'île nue
Tu vas tu vas et tu viens
Entre mes reins
Tu vas et tu viens
Entre mes reins
Et je
Te re-
joins
Je t'aime je t'aime
Oh oui je t'aime!
- Moi non plus.
- Oh mon amour...
- Comme la vague irrésolue
Je vais je vais et je viens
Entre tes reins
Je vais et je viens
Entre tes reins
Et je
Me re-
Tiens
Tu vas et tu viens
Entre mes reins
Et je
Te re-
joins
- Je t'aime je t'aime
- Oh oui je t'aime!
- Moi non plus.
- Oh mon amour...
L'amour physique est sans issue
Je vais je vais et je viens
Entre tes reins
Je vais et je viens
Entre tes reins
Je me retiens
- Non! main-
Tenant
Viens!
-------------------------------------------------------------------------------------
Re: Songtexte der Onkelz
GodfatherOfGothmetal - 29.03.2007, 15:38
Dopamin:
-------------------------------------------------------------------------------------
Die Firma
Ein Spiel mit Worten
Am Rande der Zensur
Nach Art des Hauses
In Rei-m-Kultur
Wir sind die Faust in deinem Nacken
Die Wut in deinem Bauch
Wir geben dir das
Was du längst verloren glaubst
Tu was du willst
Heißt das Gesetz
Bleib ganz ruhig
Und niemand wird verletzt
Komm mit uns
Und sei gewiss
Dass wir wissen
Was wirklich böse ist
Die härteste Firma in der Stadt
Hat euch etwas mitgebracht
Ein dämonisches Gebet
Für die, die keiner zähmt
Um unsere Köpfe kreist kein
500 Watt Heiligenschein
Weiße Teufel – schwarze Seelen
Mit grammatikalischen Juwelen
Halten wir fest
Wir sind besser als der Rest
Wir können es nicht lassen
Hier sind –
12 Gründe mehr
Uns abgrundtief zu hassen
Fest entschlossen
Wollt ihr das testen?
Vergesst es –
Wir sind die Besten
Wir sind die Faust in deinem Nacken
Die Wut in deinem Bauch
Wir geben dir das
Was du längst verloren glaubst
Tu was du willst
Heißt das Gesetz
Bleib ganz ruhig
Und niemand wird verletzt
-------------------------------------------------------------------------------------
Narben
Ich blicke auf meine Narben
Zeichen von vergangen Tagen
Schnitte so tief und wahr
Geschichten von dem der ich mal war
Wunden der Zeit
Für immer mein Kleid
Schwer abzulegen
Sind sie – ein Fluch oder mein Segen?
Ich weiß was mich erwartet
Ich kenne dieses Bild
Ich kenne meine Wege
Und ich weiß – dass ich sie nicht mehr gehen will
Ein Buch in Haut geschrieben
Ein lebenslanger Spiegel
Begraben in der Zeit
Im Nebel der Vergangenheit
Die Narben auf unseren Seelen
Bestimmen den Gang des Lebens
Hand aufs Herz
Spürst du den Schmerz
Ich weiß was mich erwartet
Ich kenne dieses Bild
Ich kenne meine Wege
Und ich weiß – dass ich sie nicht mehr gehen will
Schon alles bereist
Schon alles erlebt
Alles lange her
Von der Zeit verweht
-------------------------------------------------------------------------------------
Macht für den der sie nicht will
Wir versprechen alles
Und geben nichts
Doch wir brauchen deine Stimme
Wir zählen auf dich
Wir werden dich betrügen
Uns drehn und wenden
Alles dementieren
Und wer sagt hier was von Spenden?
Alles was wir wissen
Ihr lügt – und das beschissen
Wir sind nicht länger still
Macht für den der sie nicht will
Sie regieren und wir schweigen
Egal wie sie entscheiden
Wir sind nicht länger still
Macht für den der sie nicht will
An der Front für die Nazis
Sie waren Spitzel für die Stasi
Und heute heucheln sie
De-mo-kra-tie
Ein trostloser Haufen
Der uns regiert
Der Gesetze verstümmelt
Und nur für sich interpretiert
Wir werden dich betrügen
Uns drehn und wenden
Alles dementieren
Und wer sagt hier was von Spenden?
Alles was wir wissen
Ihr lügt – und das beschissen
Wir sind nicht länger still
Macht für den der sie nicht will
Sie regieren und wir schweigen
Egal wie sie entscheiden
Wir sind nicht länger still
Macht für den der sie nicht will
An der Front für die Nazis
Sie waren Spitzel für die Stasi
Und heute heucheln sie
De-mo-kra-tie
Machterhaltung
Um jeden Preis
Ihre Politik der Lüge
Erstickt jeden freien Geist
-------------------------------------------------------------------------------------
Mutier mit mir
ch bringe dich dazu dich selbst zu lieben
Ich bringe dich dazu die Leere zu besiegen
Ich bringe dich dazu du selbst zu sein
Ich bin die Schulter an die du weinst
Ich lehre dich an dich zu glauben
Du musst aufhören vor dir wegzulaufen
Ich ebne dir den Weg
Ich zeige dir – dass alles geht
Spürst du nicht
Dass du einzigartig bist
Siehst du nicht
Die Sonne scheint auch, die Sonne scheint auch für dich
Nimm meine Hand – lass Vergangenes sterben
Dies ist die Zeit – neu geboren zu werden
Komm mit mir – komm mit mir
Nimm meine Hand – lass Vergangenes sterben
Dies ist die Zeit – neu geboren zu werden
Mutier mit mir
Ich erwecke dich zu neuem Leben
Ich lehre dich nie aufzugeben
Hab keine Angst vor dem der du bist
Ich zeige dir die Welt wie sie wirklich ist
Ich bleibe bei dir ein Leben lang
Ich geb dir mehr als du es fühlen kannst
Ich ebne dir den Weg
Ich zeige dir – dass alles geht
Der unerlässlich letzte Schritt
Bleibst du hier oder kommst du mit
Nimm meine Hand – lass Vergangenes sterben
Dies ist die Zeit – neu geboren zu werden
Komm mit mir – komm mit mir
Nimm meine Hand – lass Vergangenes sterben
Dies ist die Zeit – neu geboren zu werden
Mutier mit mir
Dies ist der Anfang einer langen Reise
Leicht und atemlos
Dies ist der Weg aus dem Tal der Tränen
Nimm meine Hand und lass sie nie wieder los
-------------------------------------------------------------------------------------
Keine Amnestie für MTV
Die Industrie und ihre Helfer
Verkaufen euch für dumm
Sie servieren
Und ihr rührt die Scheiße um
Ich brauch sie nicht
Und ich hab sie nie gebraucht
Ich scheiß auf MTV
Und auf die andern Sender auch
Ich und meine Brüder ham’
Das Kriegsbeil ausgegraben
Wir können es uns leisten
Euch als Feinde zu haben
Feige und bestechlich
Und für das was sie sagen
Nicht bereit
Die Konsequenzen zu tragen
Deshalb keine Amnestie für MTV
Keine Amnestie für MTV
Ich zeigte euch die Wahrheit
Doch die Wahrheit macht euch Angst
Angst vor der eigenen Courage?
Oder einfach Arroganz?
Auf der Suche nach Geld
Und dessen Trophäen
Fickt ihr euch durchs Leben
Und fickt die, die euch sehn
Ich bin nicht euer Opfer
Ich bin euer Feind
Und ich hasse eure doof-naive
B-e-l-i-e-b-i-g-k-e-i-t
-------------------------------------------------------------------------------------
Wie kann das sein
Freier aus den Wohlstandsländern
Die durch Bangkok und Manila schlendern
Durch pädophiles Gebiet
Wie Scheiße die mit der Armut zieht
Kinder kriegen Kinder
Babys sind auf Crack
Mädchen auf dem Kinderstrich
Verkaufte Seelen unterm Neonlicht
Wie kann das sein?
Wie kann das geh’n?
Wie anteilslos können wir zur Tagesordnung übergehn?
Wie kann das sein?
Wie kann das geh’n?
Wie mitleidlos können wir zur Tagesordnung übergeh’n?
Pädophile Parasiten
Die sich an Kinder schmiegen
Sexualkannibalen
Die alles kriegen wofür sie zahlen
Sie beackern unverdrossen
Die von Elend bedeckten Gossen
Schleichend wie die Syphilis
Die sich hoffentlich bis durch ihre Hirne frisst
-------------------------------------------------------------------------------------
Nr. 1
Ne schlechte Kindheit?
Zuwenig Liebe?
Lange nicht gefickt?
Das gibt ’ne schiefe Perspektive
Sei’n wir mal ganz ehrlich
Du lebst gefährlich
Und wie du weißt
Lügst du erbärmlich
Da bin ich ehrlich
Weißt du was das heißt?
Nr. 1
Du bist meine Nr. 1
Nr. 1
Auf meiner Hassliste ganz oben
Ich könnte es mir leisten dich zu lieben
Es war schön dich zu besiegen
Mitleid gibt’s umsonst – mein Freund
Neid – muss man sich verdienen
Sein wir mal ganz ehrlich
Du lebst gefährlich
Und wie du weißt
Lügst du erbärmlich
Da bin ich ehrlich
Weißt du was das heißt?
Nr. 1
Du bist meine Nr. 1
Nr. 1
Auf meiner Hassliste ganz oben
Feinde für’s Leben
Sowas kanns geben
Meine Konsequenz
Ich würde nicht mal auf dich pissen
Wenn du brennst
Nr. 1
Du bist meine Nr. 1
Nr. 1
Auf meiner Hassliste ganz oben
Ich muss sie nicht lieben die Humanoiden
Ich muss sie nicht lieben die Humanoiden
-------------------------------------------------------------------------------------
Stand der Dinge
Das Licht geht aus
Alle gehen
Ich bleib zurück
Auf Wiederseh’n
Ich zieh’ mein Resümee
Und beginne mit dem
Den ich im Spiegel seh’
Alle reden
Doch sagen nichts
Keiner weiß wovon er spricht
In diesen Tagen
Sind offenbar
Die Sterne nicht zum Greifen nah
Ich will hier raus
Ich will jetzt geh’n
Schon alles gefühlt
Schon alles gesehen
Schon alles gesehen
Der Stand der Dinge
Der Lauf der Zeit
Jetzt und in alle Ewigkeit
Die Spiegel werfen Stück für Stück
Jeden Tag dasselbe Bild zurück
Alles so wie’s immer war
Tag für Tag
Jahr für Jahr
Nenn mir einen Ort
Nenn mir eine Zeit
Ich will es zurück – das Gefühl
(Gib mir das Gefühl zurück)
Von Schwerelosigkeit
Kalter seelenloser Regen
Es stinkt nach Tod
Mitten im Leben
Ich laufe
Doch ich komme
Nicht voran
Mein Herz treibt
Mich zum Untergang
Ich will hier raus
Ich will jetzt geh’n
Schon alles gefühlt
Schon alles gesehen
Schon alles gesehen
Der Stand der Dinge
Der Lauf der Zeit
Jetzt und in alle Ewigkeit
Die Spiegel werfen
Stück für Stück
Jeden Tag dasselbe
Bild zurück
Alles so wie’s immer war
Tag für Tag
Jahr für Jahr
Nenn mir einen Ort
Nenn mir eine Zeit
Ich will es zurück – das Gefühl
(Gib mir das Gefühl zurück)
Von Schwerelosigkeit
-------------------------------------------------------------------------------------
Ich weiß wo du wohnst
Ich bete den Boden an
Auf dem du gehst
Dein Bild hängt an meiner Wand
Ja, ich gesteh’
Ich würde alles für dich tun
Ich lebe nur für dich
Ich würde für dich töten
Doch du siehst mich nicht
Ich schrieb dir tausend Liebesbriefe
Ich will an deiner Seite sein
– Ich will an deiner Seite sein
Ich weiß wo du wohnst
Und ich weiß du bist allein
Ich bin seelenlos geboren
Neurotisch und morbid
Einer von denen
die nur eine Mutter liebt
Erwarte kein Erbarmen
Keine Gnade, kein Verzeih’n
Ich habe lang darauf gewartet
Jetzt bist du mit mir allein
-------------------------------------------------------------------------------------
Keine Zeit
Warum so traurig schönes Kind?
Macht dein Leben keinen Sinn?
Sind die Instinkte noch nicht wach?
Ist dein Wille noch zu schwach?
Willst du Licht in Dunkelheit?
Den Triumph über die Zeit
Trink mit mir den Wein
Den Wein des Losgerissenseins
Keine Zeit
Keine Zeit – für die Wirklichkeit
Keine Zeit – dein Leben zieht an dir vorbei
Sieh was der Tag dir bringt
Welches Lied er für dich singt
Es ist für dich bestimmt
Der Tag ist für dich vorgeseh’n
Lass ihn nicht vorübergeh’n
Er kann dir alles geben
Die beste Zeit in deinem Leben
Die Zeit vergeht wie im Flug
Sie kriegt nie genug
Sie ist nur das
Nur das was du daraus machst
Nichts ist vorhersehbar
Du lebst auf eigene Gefahr
Eine Kampfansage
Bis ans Ende deiner Tage
Keine Zeit
Keine Zeit – für die Wirklichkeit
Keine Zeit – dein Leben zieht an dir vorbei
Sieh was der Tag dir bringt
Welches Lied er für dich singt
Es ist für dich bestimmt
Der Tag ist für dich vorgeseh’n
Lass ihn nicht vorübergeh’n
Er kann dir alles geben
Die beste Zeit in deinem Leben
Ein sorgenfreies Leben
Wird es für dich nicht geben
Ganz gleich ob es uns gefällt
Jeder Tag ist die Begegnung mit uns selbst
Der Tag ist dir geweiht
Verschwende keine Zeit
Lebe jetzt und hier
Und begrab’ ihn tief in dir
-------------------------------------------------------------------------------------
Jetzt oder nie
Ich wünschte mir ich könnte flieh’n
Einfach weg ganz ohne Ziel
Bevor der Wind sich dreht
Es ist noch nicht zu spät
Jetzt oder nie – ich verlasse diesen Ort
Jetzt oder nie – ich gehe einfach von hier fort
Jetzt oder nie – eine Stimme spricht zu mir
Ich bin schon viel zu lange hier
Ich bewege mich jeden Tag
2 Meter über meinem Grab
Sag mir was soll ich hier
Wenn die Worte ihren Sinn verlier’n
Jetzt oder nie – ich verlasse diesen Ort
Jetzt oder nie – ich gehe einfach von hier fort
Jetzt oder nie – eine Stimme spricht zu mir
Ich bin schon viel zu lange hier
-------------------------------------------------------------------------------------
Nur wenn ich besoffen bin
Ich werde sentimental
Ein ums and’re Mal
Nur wenn ich besoffen bin
Die schönsten Augen der Stadt
Jagen mich heut’ Nacht
Nur wenn ich besoffen bin
Nur wenn ich besoffen bin
Kommst du mir in den Sinn
Und jedes Mal
Fange ich von vorne an
Noch’n Bier und ich fang an dich zu vermissen
Ich – melancholiere und ich fühle mich beschissen
Du bist das Salz in meinen Wunden
In so endlos vielen Stunden
Schön sich zu seh’n
Auf Wiederseh’n
Mein allergrößter Wunsch
Ist dein kissenweicher Mund
Nur wenn ich besoffen bin
Ich will kein neues Bild von dir
Ich will dich hier bei mir
Nur wenn ich besoffen bin
Nur wenn ich besoffen bin
Kommst du mir in den Sinn
Und jedes Mal
Fange ich von vorne an
Noch’n Bier und ich fang an dich zu vermissen
Ich – melancholiere und ich fühle mich beschissen
Du bist das Salz in meinen Wunden
In so endlos vielen Stunden
Schön dich zu seh’n
Auf Wiederseh’n
Immer wenn ich traurig bin
Trink ich einen Korn
Wenn ich dann noch traurig bin
Dann fang ich an von vorn
-------------------------------------------------------------------------------------
Re: Songtexte der Onkelz
GodfatherOfGothmetal - 29.03.2007, 15:40
Onkelz vs. Jesus:
-------------------------------------------------------------------------------------
My Generation
People try to put us down (Talkin' 'bout my generation)
Just because we get around (Talkin' 'bout my generation)
Things they do look awful cold (Talkin' 'bout my generation)
I hope I die before I get old (Talkin' 'bout my generation)
This is my generation
This is my generation, baby
Why don't you all fade away (Talkin' 'bout my generation)
And don't try to dig what we all say (Talkin' 'bout my generation)
I'm not trying to cause a big sensation (Talkin' 'bout my generation)
I'm just talkin' 'bout my generation (Talkin' 'bout my generation)
This is my generation
This is my generation, baby
Why don't you all fade away (Talkin' 'bout my generation)
And don't try to dig what we all say (Talkin' 'bout my generation)
I'm not trying to cause a big sensation (Talkin' 'bout my generation)
I'm just talkin' 'bout my generation (Talkin' 'bout my generation)
This is my generation
This is my generation, baby
People try to put us down (Talkin' 'bout my generation)
Just because we get around (Talkin' 'bout my generation)
Things they do look awful cold (Talkin' 'bout my generation)
Yeah, I hope I die before I get old (Talkin' 'bout my generation)
This is my generation
This is my generation, baby
-------------------------------------------------------------------------------------
Prinz Valium - Instrumental
Instrumental
-------------------------------------------------------------------------------------
Re: Songtexte der Onkelz
GodfatherOfGothmetal - 29.03.2007, 15:51
Adios:
-------------------------------------------------------------------------------------
Feuer
Die Revolution
Braucht neue Lieder
Volle Deckung
Wir sind es wieder
Wir sind onklifiziert
Voll und ganz
Wir sind Teil
Einer Protestallianz
Ein Himmelfahrtskommando
Kommt über's Land
Unwiderstehlicher
Widerstand
Kinder und Frauen
Werden evakuiert
Wir bringen euch Feuer
Zeit, dass was passiert
Feuer – wir bringen euch ...
Feuer – wir bringen ...
Feuer – und Fäkaliensprache
Die Onkelz kommen – bitte weitersagen
Feuer – wir bringen euch ...
Feuer – wir bringen ...
Feuer – das hier ist Männersache
Wollt ihr der Geschichte – Feuer unter'm Hintern machen
In jeder Straße
Im Land der Paranoia
In jeder Stadt
Brennt unser Feuer
Wir schulden euch nichts
Wir machen die Regeln
Bitter,
Aber so ist das Leben
Ihr werdet heulen
Mit den Ohren schlackern
In den Knien zittern
Und mit den Zähnen klappern
Das Böse in Person
Ist wieder auf Mission
Gib mir das Mikrofon
Gib mir das Mikrofon
Die letzte Warnung
Tut, was wir sagen
Dann übersteht ihr das
Ohne großen Schaden
4–3–2–1
-------------------------------------------------------------------------------------
Immer auf der Suche
Die Nacht ist denen
Die sie sich nehmen
50 gr. Wodka bringen mich zurück ins Leben
Ich bin Afficionado – Spirituose
Auf der Suche nach mir selbst
Und der Ganzkörper-Narkose
Ich bin
Immer auf der Suche nach 'ner guten Zeit
Die Nacht ist lang und ich bin bereit
Immer auf der Suche nach 'ner guten Zeit
Der Rest ergibt sich von allein
Immer auf der Suche nach 'ner guten Zeit
Immer auf der Suche nach 'ner guten Zeit
Viel Speed, kein Ziel und immer im Kreis
Ich jage durch die Nacht, in der das Gute schläft
Und das Böse erwacht
120 auf'm Tacho – ins Nirwana mit Karacho
Ich trinke schneller, als ich schlucken kann
Ich will es wissen und die Nacht ist lang
Das wird teuer – Pillen, Pilze, Paranoia
Die Contenance verloren
Die Synapsen eingefroren
Doch im Großen und Ganzen
Ich sag euch – lasst uns tanzen
-------------------------------------------------------------------------------------
Superstar
Ich seh gut aus
Und kann doof grinsen
Ich bin Superstar
Und Einfaltspinsel
Ich mach's mit allen
Denn ich will gewinnen –
Den Pop-Olymp erklimmen
Alles was ich will – liegt auf der Hand
Alles was ich will – ist ins Lala-Land
Ich will Mädchen, Möpse und Millionen
Mich soll der Bohlen holen
Ich bin Star
Superstar
Ich habe kein Talent, aber Disziplin
Und ich lasse mich am Piercing durch die Medien zieh'n
Ich bin Star
Superstar
Ich habe kein Talent, aber Disziplin
Und ich lasse mich am Piercing durch die Medien zieh'n
0815
Grenzdebile
Auf Ruhm gedrillte
Pop-Maschinen
Geklonte Bands
Retortenstars
Tanzen einen Sommer
Und das war's
Die Industrie hat den großen Plan
Deutschland sucht den Superstar
Verkaufen uns Retorten-Hits
Und alle, alle singen mit
Und alle, alle singen mit
-------------------------------------------------------------------------------------
Sowas hat man…
Ich war zu groß, zu dick, zu blass
Zu irgendwas
KOMPLIZIERT
Quer über die Stirn tätowiert
Ein Problemkind
Früh aus dem Nest gerissen
Beißt in die Hand, die es nährt
Ich muss es wissen
Ich hasste die Schule
Und sie hasste mich
Kamikaze
Doch ich bereue nichts
Voller Wut und Aggressionen
Zeit verloren
Ich wachte auf
Und wurde neu geboren
Sowas hat man oder hat man nicht
Sowas ist man oder ist es nicht – alle Augen auf mich
Vom Prolet zum Prophet – ja sowas geht, wie ihr seht
Es ist ganz leicht – wenn man weiß, wie es geht
Sowas hat man oder hat man nicht
Sowas ist man oder ist es nicht – alle Augen auf mich
Ich hab das Rad nicht neu erfunden – doch ich weiß, wie man es dreht
Sowas kriegt man nicht – in die Wiege gelegt
Heute begreife ich jedes Lied
Als einen Sieg
Über die Zeit
Über Herkunft und Vergangenheit
Deine Herkunft holt dich ein
Du wirst nie etwas anderes sein
Darum sei, was du bist
Egal, was das ist
Hass und Wut
Stehen mir gut
Ich kann's nicht lassen
Muss meine Wut in Worte fassen
Auf multiplen Frequenzen
Ein Spiel ohne Grenzen
Das Gefühl muss raus
Ich kau es durch und spuck es aus
-------------------------------------------------------------------------------------
Ja, Ja
Ja, ja jajaja – ultra präzise und hart
Ja, ja jajaja – und was es uns sagt
Ja, ja jajaja – hört man nicht gern
Ja, ja jajaja – hört zu und lernt!
Wir haben uns lange nicht gesehen – ja, so kann's gehen
Obskurer Stoff – erfasst mein System
Ich sag: ja, ja, ist das wahr ... und tue interessiert
So kann es gehen – sowas passiert
Ich hiss die weiße Fahne
Doch du kennst keine Gnade
Nimm's nicht persönlich – die Wahrheit tut weh
Es ist besser du gehst – Zeit, dass du verstehst
Ja, ja jajaja – ultra präzise und hart
Ja, ja jajaja – und was es uns sagt
Ja, ja jajaja – heißt: leck mich
Ja, ja jajaja – heißt: leck mich am Arsch
Mysteriöse Gespräche – an der psychischen Front
Selbst dein Therapeut – macht sich auf und davon
Soziale Neurosen – wen interessiert's?
Vom König der Idioten – einfach gar nicht ignorieren
Ich war einfach nett
Doch du schnürst dein Gefühlskorsett
Nimm's nicht persönlich – hier stinkt's gewöhnlich
Es ist besser du gehst – Zeit, dass du verstehst
Fickparolen – Pseudo-Prahlerei
Billiger Witz – Gefühlsduseleien
-------------------------------------------------------------------------------------
Lass mich gehn
Wir sitzen so da
Wir rauchen und reden
Über früher und jetzt
Über alles und jeden
Darüber, wer wir sind
Und wer wir waren
Alte Geschichten
Aus besseren Tagen
Lass mich gehn
Lass mich gehn
Kannst du nicht sehn, es nicht verstehn
Ich bin nicht das
Nicht das, was du aus mir machst
Lass mich gehn
Lass mich gehn
Kannst du nicht sehn, es nicht verstehn
Ich bin nicht der,
Von dem du wünschst, dass ich es wär
Ich weiß, du weinst
Denn nichts hat sich geändert
Hass oder Blumen
Sagt uns der Kalender
Wir könnten so viel mehr sein
Doch das Nest ist beschmutzt
Wir haben uns mit einer rostigen Schere
Die Flügel gestutzt
-------------------------------------------------------------------------------------
Fang mich
Guten Tag, Tag zusammen
Ich stecke eure kleine Welt in Flammen
Streckt eure Lauscher aus
Die Onkelz sind im Haus
Ich zeige euch was mir gefällt
Ich hab die Schnauze voll vom Rest der Welt
Von leeren Worten, leeren Phrasen
Wollt ihr Poppen oder Trübsal blasen?
Fang mich wenn du kannst
Benutze Herz und Verstand
Keine Angst, keine Angst
Ich weiß, dass du es kannst
Gar nicht oder ganz
Über die volle Distanz
Mit dem Kopf durch die Wand
Fang mich wenn du kannst
Wenn der Schuh dich drückt, zieh ihn aus
Wir schießen über's Ziel hinaus
Was ich sage gilt für alle
Wir gehen immer in dieselbe Falle
Ich weiß, ich weiß, ich weiß Bescheid
Ich kenne den Weg aus der Dunkelheit
Dies ist die Gelegenheit
Seid ihr soweit? Macht euch bereit
-------------------------------------------------------------------------------------
Einmal
Warum verlaufen Dinge wie sie's tun
Von Anfang an, dem Ende zu
Und doch weiter als man ahnt
Weiter als man sehen kann
Wir messen uns an unsren Taten
Denken, nur die Harten kommen in den Garten
Doch alles ist im Fluss
Nur vergiss nicht, dass du sterben musst
Ich habe alles und doch nichts gesehen
Und ich fange an zu verstehen
Wer ich bin und was ich war
Vielleicht zum allerersten Mal
Einmal, einmal kommt der Tag, der die Erlösung bringt
Unser Glück ist ohnehin
immer da, wo wir nicht sind
Einmal, einmal kommt der Tag, der mit dem Schicksal winkt
Und wir erkennen, wer wir sind
Der Tag, an dem alles neu beginnt
Unser Glück war immer da
Immer da, wo wir nicht waren
Holen wir's uns zurück
Und mehr davon, Stück für Stück
Geht dein Traum in Flammen auf
Such dir einen neuen aus
Der Rest verschwindet von allein
Dies ist ein Aufruf zum glücklich sein
Wenn du fällst – helfe ich dir aufzustehen
Wenn du fällst – werde ich es sehen
Wenn du fällst – werde ich ein Stück, ein Stück des Weges mit dir gehen
-------------------------------------------------------------------------------------
Kinder dieser Zeit
Wir sind schwarze Schafe, Kriminelle
Huren, Rocker und Rebellen
Randfiguren, Außenseiter
Straßenkids, Schallwellenreiter
Junkies, Träumer, Punks und Spinner
Wir sind Verlierer und Gewinner
Kinder dieser Zeit
Die ihr Schicksal vereint
Was wir sind
Sind wir zusammen
Rauben dem Leben
Die Köder von den Fallen
Weiter immer weiter – immer weiter gehen
Weiter immer weiter – bleib niemals stehen
Weiter immer weiter – und du findest deinen Weg
Den Weg, der stark macht – wenn man ihn geht
Wir wollen das, was wir nicht kriegen
Freiheit und Piratenliebe
Wir jagen Tag für Tag
Unseren Träumen nach
Regiert von Kriminellen, die uns kriminalisieren
Haben Gedanken, die niemand toleriert
Doch eure Zeit ist um
Da draußen sind noch mehr von uns
Wir suchen
Nach einem neuen Weg
Nach der Ritze in der Mauer
Der Realität
-------------------------------------------------------------------------------------
Hass-tler
Masturbation
Und Einsamkeit
Die ganze Welt
Ist dein Feind, dein Feind, dein Feind, dein Feind
Den Kopf voll Testosteron
Ein einsames Herz
Die Jeans voll Hämorriden
Die Lungen voll Teer
Wenn das Hirn versagt
Eskaliert die Gewalt
Pubertäres Gepose
Der Schwächere zahlt
Hast nicht viele Freunde
Und willst die nicht verlieren
Willst die Geschichte wiederholen
Willst wieder marschieren
Du bist der Hass-tler – paranoid und verwirrt
Du bist der Hass-tler – einmal durch's Gehirn gepierct
Weit weg von zu Haus
Im ewigen Nichts
Und selbst hier
Wartet niemand auf dich
Ein leerer Kopf
Nur Dekoration
Ein nutzloser Mund
Null Reflektion
Es sind immer die andern
Schuld hast du nie
Du bist die Kopie
Einer Kopie, einer Kopie, einer Kopie
-------------------------------------------------------------------------------------
Onkelz vs. Jesus
Wir waren doof, aber selbstbewusst
Mit stolz geschwellter Heldenbrust
Die Weichen warn gestellt
Die Strassen unsre Welt
Wir benahmen uns wie Psychopathen
Waren sowieso nie eingeladen
Stress mit Gangs und der Polizei
Ging uns am Arsch vorbei
Es gab kein Ziel und keinen Plan
Kein Davor und kein Danach
S-H-O-C-K-N-O-N-S-T-O-P
Bis jeder verstehn muss –
Wir sind die Onkelz
Und bekannter als Jesus
Ein Leben auf 'nem Schleudersitz
Wir liefen rum mit Stroboblick
Es herrschte ein rauer Umgangston
Auf dem Weg zum Rockdiplom
Die Presse war der Richter
Nichts als Arschgesichter
Machten uns zum Phänomen
Ja so kanns gehen
Völlig aus der Spur
Auf die immer frech un-freundlich-Tour
Wir wollten Elfen, Mädchen und Matronen
Liebten den Geruch von Benzin am Morgen
-------------------------------------------------------------------------------------
Überstimuliert
Es geht uns gut, was wollen wir mehr?
Unsere Bäuche sind voll, die Köpfe sind leer
Normen und Regeln – so muss es sein
Perfekt arrangiert – wie in einem Schrein
Wir sind faul und passiv
Satt und naiv
Sieh mir ins Gesicht
Die Welt verschwindet nicht,
Wenn du die Augen schließt
Ich sage dir – hier geht was schief
Ich sage es jedem, der es hören will
Du kennst den Weg und du bist das Ziel
Steh zu dir und folge keinem
Konventionsdressur – fader Schein
Lust am Überfluss – darf's noch was sein?
Wir sind infiziert – und ihr Kommerz-Klistier
kriegen wir ungefragt – den Arsch hochgejagt
Jede Revolution
Macht sich auf und davon
Kommerz hat gesiegt – kauft und seid lieb
Wacht auf, sonst wird's noch schlimmer
Zeigt ihnen euren Mittelfinger
-------------------------------------------------------------------------------------
Prinz Valium
Drogen sind mein Leben
Vergiften Herz und Seele
Krankes Kind, krankes Kind
Die Hölle ist da, wo ich bin
Es frisst mich auf
Mir bleibt nicht viel Zeit
Es frisst mich auf, frisst mich auf
Bei lebendigem Leib
Ich bin da und bin es nicht
Ich verliere mein Gesicht
Ich bringe mich langsam um
Ich bin Prinz Valium
Ich bin Prinz Valium
Ich frittiere mein Gehirn
Ich will mich verlieren
Fröhlich aufgestreut
Ein Fall für Sigmund Freud
Nichts mehr zu geben
Die allerletzte Kurve nehmen
Oder muss ich wählen
Verrecken oder leben
Ich bin da und bin es nicht
Ich verliere mein Gesicht
Ich lebe im Delirium
Ich bin Prinz Valium
Ich bin Prinz Valium
Ich war ganz unten und ganz oben
Hab mich selbst belogen
Die Ausfahrt verpasst
Mich aus der Kotze gezogen
Wer den Hals nicht voll genug kriegt
Kann leicht ersticken
Ich will mich selbst nicht retten
Ich will mich Poppen
-------------------------------------------------------------------------------------
Ihr hättet es wissen müssen
Wir recyclen die Vergangenheit
Und das, was übrig bleibt
Wird es nur einmal geben
Kann uns keiner nehmen
Trocknet eure Tränen
Lasst uns Abschied nehmen
Ein letzter Toast, ein letztes Lied
Die Zeit ist ein Dieb
Für alle und keinen
Wir sind am Ziel und mit uns im Reinen
Der Letzte macht das Licht aus
Wir gehen
Ihr hättet es wissen müssen
Ihr hättet es wissen müssen
Steine auf Herz und Seele
Uns schießt der Saft in die Tränenkanäle
Ihr hättet es wissen müssen
Lasst euch zum Abschied küssen
Vom Überall ins Nirgendwo
Geschichten enden nun mal so
Uns kann's nicht immer geben
Sehen uns im nächsten Leben
Am Ende einer Reise
Auf unsere eigene Weise
Seht, das Ende naht
Die Letzten ihrer Art
Die Letzten von Format
Sagen gute Nacht
Manchmal hat ein Jahr zwölf Stunden
Ein Tag nur 10 Sekunden
Die Zeit ist ein Dieb
Sie nimmt sich, was sie kriegt
Wir stellen die Stühle hoch
Wir sagen gute Nacht
Wir stellen die Stühle hoch
Es ist vollbracht
Es ist vollbracht
Wir nehmen unseren Hut
Alles wird gut
Alles wird gut
Alles wird gut
Wir nehmen unsern Hut
Alles wird gut
Alles wird gut
Alles wird gut
Alles wird gut
-------------------------------------------------------------------------------------
A.D.I.O.Z.
Instrumental
-------------------------------------------------------------------------------------
Mit folgendem Code, können Sie den Beitrag ganz bequem auf ihrer Homepage verlinken
Weitere Beiträge aus dem Forum Citylights
DJ BOBO - gepostet von ChaosFee am Dienstag 08.05.2007
Fremdgehen auch wenn man wen hat? - gepostet von HBMaus am Dienstag 23.01.2007
Geiselkrise im Iran - gepostet von Timekiller101 am Montag 02.04.2007
Ähnliche Beiträge wie "Songtexte der Onkelz"
Songtexte - the incredible heiml (Montag 11.07.2005)
Songtexte!!! - HanonHosho (Samstag 22.05.2004)
Songtexte - Mario (Mittwoch 07.04.2004)
Die Böhsen Onkelz hören auf - Hummer (Dienstag 25.05.2004)
Songtexte - teufelsschlund (Montag 26.04.2004)
onkelz - Anonymous (Montag 22.11.2004)
Böhsen Onkelz sagen Adios - goch (Montag 22.11.2004)
Songtexte - suesses_hundi[RM] (Samstag 14.07.2007)
Böhse Onkelz - jojo122 (Montag 14.06.2004)
"BOB": Böhse Onkelz haben für ihr Abschlusskonzert - Crack Addict (Samstag 19.03.2005)