"300" Der Film

Die Nordland Saga - Drachenbergen II
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    Re: "300" Der Film

    Infamous - 24.03.2007, 11:08

    "300" Der Film
    Titel: "300" Der Film
    Vertreiber: Warner Bros. International Pictures
    Offizielle Webseite: 300-TheMovie
    Start in deutschen Kinos: 05. April 2007
    Trailer (benötigt Quicktimeplayer): 300-TheTrailer

    "O xein aggelein lakedaimoniois oti tede kemeitha tois keinon remasi peithomenoi." "Oh Wanderer, kommst du nach Sparta, sage du habest uns hier liegen gesehen, wie es das Gesetz befahl", so übersetzte einst Schiller diesen weltberühmten Spruch von Simonides, den man noch heute auf einer einfachen Steinplatte auf einem besonderen Hügel an den Thermopylen finden kann.

    In dem an die Comic-Reihe "300" von Frank Miller angelehnte und mit dem Film "300 Spartaner" aus dem Jahr 1962 verwandte Digital-Art-Film unter der Regie von Zack Snyder, treten 480 v. Chr. 300 Spartaner, angeführt von König Leanidas, gegen eine Persische Übermacht an und legen mit ihrem Heldenmut den Grundstein für die erste Demokratie der Welt. Der Film entstand weitestgehend an Studio-Sets und wurde im Nachhinein digitalisiert und aufgearbeitet, was sich gemessen an heutigen Animationsfilmen wie etwa "Final Fantasy - Advent Child" ohne Bedenken sehen lassen kann, und bereits erahnen lässt, wozu die Technik in absehbarer Zeit in der Filmbranche fähig sein wird. Historisch betrachtet lässt "300 - Der Film" einige Differenzen aufkommen, was jedoch nichts daran ändert, das eine der sagenumwobensten Epochen unserer Welt eindrucksvoll, spannend und spektakulär wiedergegeben wird, und all ihre Charaktere eindrucksvoll und nicht zu flach in Szene gesetzt werden.

    Neben Gerard Butler (König Leonidas), bekannt aus "Beowulf & Grendel", "Das Phantom der Oper" und die "Herrschaft des Feuers" wirken weitere namenhafte Schauspieler wie Lena Headey (u.a "Terminator", "Gebrüder Grimm"), David Wenham (u.a. "Van Helsing", "Der Herr der Ringe - Triologie") und Vincent Regan (u.a "Troja") mit. Spartaner gegen Perser - ein "MustSeen" für alle Monumental- und Animationsfilmfreunde - ab 05. April auch auf deutschen Kinoleinwänden zu sehen, worauf ich mich persönlich schon sehr freue.



    Re: "300" Der Film

    Shea - 24.03.2007, 15:19


    * amüsiert kichert * die stehen wohl zur zeit auf solche filme ^^



    Re: "300" Der Film

    Coriel - 31.03.2007, 17:08


    Übertriebene Darstellung historisch falscher Fakten, aber ich gucke ihn mir an. :D



    Re: "300" Der Film

    Shea - 08.04.2007, 17:07


    Leute, daß ist einer der besten Filme die ich gesehen habe.

    Alleine die Bilder sind teilweise wie von einem Künstler gemalt. Unbedingt sehenswert und Coriel ? so übertrieben iss das garnicht *g* Studier mal Geschichte, gibt ein paar mehr Versionen, aber diese kommt dem schon sehr nahe.... * lächelt *



    Re: "300" Der Film

    Coriel - 08.04.2007, 18:09


    Da brauch ich wohl nur mal in meinem Bekanntenkreis die Geschichts- und Archäologiestudenten zu fragen. :wink:


    Shea, ich weiss nicht in welchem Land du wohl Geschichte studierst oder studiert hast, aber in Deutschland kann das nicht gewesen sein....

    Elefanten dienten auch schon zu damaliger Zeit nicht als aktives Kriegsgerät, sondern um Fernkämpfern einen erhöten Punkt über dem Schlachtfeld zu bieten, wurden selten direkt in einen frontalen Kampf geschickt und zu aller letzt wurden sie niemals, tatsächlich niemals, direkt als Kampfeiheit genutzt.

    Sie hatten auf Grund ihrer Größe nur noch eine zusätzliche moralische Wirkung auf gegnerische Truppenbestände.

    Kommen wir aber erstmal zu den Spartanern....

    Wieviele Szenen gibt es in denen sie in ihren roten Schlüppern und Umhängen rumrennen? Zahlreiche....[Verdeutlichung barbarischen Verhaltens, was Sparta mit Sicherheit nicht war...]

    Ebenso gab es niemals Nashörner, die aktiv am Kriegs- oder Kampfgeschehen teilnahmen. Sie waren lediglich als Zug- und Lasttier im Einsatz.

    Diverse Darstellungen von monströsen Gestalten, ect...[siehe Zitate...]

    Das fast vollständige Fehlen von kriegstaktischen Darstellungen, stattdessen ein wildes umher gerenne ohne richtige Koordination. (und das bei Heeren der persischen Weltmacht!!)

    Es fehlten Dinge, ganz gewöhnliche Dinge antiker Militärausstattung, darunter z.b. griechisches Feuer....(schlage nach, wer das nicht kennt)

    Und noch einiges mehr, aber das soll jetzt reichen....

    Im Anhang noch ein paar ergänzende Zitate:


    Zitat:Film-Dienst:„Einem Comic nachempfundenes Historiengemetzel, das sich in der Präsentation von Muskeln, Waffen und Blut gefällt und in seiner unreflektierten Haltung gegenüber faschistoidem Gedankengut leicht als Propagandafilm verstanden werden kann.“

    Zitat:Sascha Westphal kommt nicht umhin, von Propaganda und Militarismus, von Herrenmenschentum und Faschismus zu sprechen. "Snyder gibt keiner Assoziation oder Interpretation den eindeutigen Vorzug. Allerdings lässt er keinen Zweifel daran, dass die Geschichte der 300, mag sie als Gründungsmythos noch so eine zentrale Bedeutung für die westlichen Zivilisationen haben, immer eine Propaganda-Erzählung bleiben wird. So sehr man Snyders hyperstilisierte Bilder auch bewundert, man vergisst nie, dass sie Teil einer Inszenierung sind."
    04. April 2007 | Frankfurter Rundschau

    Zitat:Erstaunlich findet es Jörg Gerle, "dass ein derartiges Randgruppenprogramm – auf jugendfrei getrimmt – immer mehr seinen Weg in den Mainstream findet und nicht in der Schmuddel-Videothek verkümmert, wo es eigentlich hingehört. ... Regisseur Zack Snyder lässt seinen Film für alle Interpretationsansätze offen, sodass er ebenso als Propagandafilm wie als stumpfsinniger Actioner funktioniert. Politisch wache Menschen werden den Film belächeln und ignorieren; andere werden sich in ihren Vorurteilen und Wertemaßstäben bestätigt sehen. Andere werden sich vielleicht daran erinnern, dass die schlimmsten Propagandafilme jene sind, die in vorgeblich völliger Naivität entstanden sind."
    29. März 2007 | film-dienst 07/2007

    Zitat:Holger Kreitling lässt kein gutes Haar an dem Film: 300 ist ein schlimmes Stück Kino, ärgerlich und falsch und so erzreaktionär. "Politisches Pathos und Patriotismusquatsch sind untrennbar mit der Verachtung aller Zivilisten verbunden. Ein Erzähler singt dazu das Hohelied des Militärs in unerträglichen Floskeln. Die Todessehnsucht der Krieger wird unaufhörlich glorifiziert. Sterben ist super. Auch Härte. Die Spartaner sind praktisch die US-Marines der Antike. Und der Feind ist immer der gleiche."
    15. Februar 2007 | Die Welt

    Dankeschön für das ganze Lesen, an alle, die nicht unreflektierte Berieselung glorifizieren. :)



    Re: "300" Der Film

    Infamous - 08.04.2007, 23:35


    Hab mir den Film gestern Abend nun auch endlich angesehen können und muss sagen, ich bin auch beeindruckt von dem visuellen Spektakel des Films. Geschichtlich ist er nicht ganz korrekt, aber das stand auch schon im Vorfeld fest... in den 50er Jahren gab es bereits einen Monumentalfilm der sich 300 Spartaner nennt und sich beeindruckend an den geschichtlichen Ereignissen, wie sie der Neuzeit überliefert wurden, orientiert.

    Kriegsnashörner gab es wahrlich nie in kriegerischen Auseinandersetzungen, Kriegselefanten jedoch waren sehr vielseitig und wurden zu dieser Zeit oftmals mit drei bis vier Schützen oder Lanzenträgern ausgestattet (die Lanzenlänge betrug 4 bis 6 Meter). In den Schlachten Karthagos wurden indische Kriegselefanten sogar mit nur einem Reiter ausgestattet und dienten einzig und allein dazu, die gegnerischen Truppen niederzutrammpeln. Sparta selbst war laut geschichtlicher Überlieferungen ein sehr militärisch organisiertes Reich, welches durchaus Grundzüge vom Barbaren Dasein verbund, wenn gleich die Mitwirkung im Spartanischen Heer politische Rechte eines Vollbürgers verlieh. Die Rüstungen der Hopliten (die primär mit Speeren ausgestattet waren und ein gebogenes Kurzschwert bei sich trugen, sollten sie in den Kampf Mann gegen Mann verwickelt werden) waren ab 500 v. Chr. mit leichten beweglichen, in der Regel rotgefärbten, Harnischen bekleidet, welche die etwa 750 v. Chr. oft benutzen schwereren und unbeweglichen Panzer ablösten. Griechisches Feuer wurde in aller Regel nur von Byzantinischen Kriegsflotten benutzt, die auf Grund dieses Vorteils auch noch bis kurz vor dem Fall des antiken Reiches, trotz schwindender Landtruppen, die Vorherrschaft im Mittelmeerraum behaupten konnten.

    Trotz anderer geschichtlicher Differenzen hat mir der Film sehr gut gefallen, wobei ich auch sagen muss, ich bin ein Fan von großen Schlachten und phantasieangereichtertem Flair. :)



    Re: "300" Der Film

    Coriel - 09.04.2007, 12:05


    Zitat:In den Schlachten Karthagos wurden indische Kriegselefanten sogar mit nur einem Reiter ausgestattet und dienten einzig und allein dazu, die gegnerischen Truppen niederzutrammpeln.

    Der große Erfolg dahinter sei mal dahingestellt. :wink:

    Zitat:parta selbst war laut geschichtlicher Überlieferungen ein sehr militärisch organisiertes Reich, welches durchaus Grundzüge vom Barbaren Dasein verbund, wenn gleich die Mitwirkung im Spartanischen Heer politische Rechte eines Vollbürgers verlieh.

    Barbarisch sind auch heutige Staaten, die ein ausgeprägtes militärisches System und Bewusstsein besitzen, bzw. die Todesstrafe, Folter oder ähnlich menschenverachtende Prozesse bevorzugen.

    Die Spartaner hingegen besaßen die große und die kleine Rhetra, Verfasungsgeschichte wie sie nicht vorbildlicher hätte sein können. Rousseau ist da mit seinem Gesellschaftsvertrag nicht ganz so umfassend und viele Jahrhunderte später. (Die Rhetra wie man sie kennt bezeichnet jedoch nur eine viel später stattgefundene schriftliche Erfassung, aus unserer Sicht überlieferte Quellenangabe, althergebrachter, durch diverse Entwicklungsprozesse bestimmte verfassungsrechtliche Ordnung)

    Die große Rhetra regelte die Sekularisation von Staat und Religion, fixierte eine gesellschaftliche Grundordnung (eine Art Grundgesetz), formte ein starkes Nationalbewusstsein in allen eroberten Reichen, um daraus ein Reich zu machen, nämlich Sparta.

    Es gab eine Einrichtung und Einteilung von Personenverbänden, folglich erste Zeichen regionaler Politik (kommunale Ebene). Größtenteils auch noch durch Erbschaft, aber demokratisch gesichert.

    Das Kastensystem wurde löchrig, nicht länger statisch und durch die Bevölkerung kontrolliert. Staatsbürgerschafts und Kulturgmeinschaft standen somit jedem Mitglied der Gesellschaft, folglich innerhalb dieser Kasten, zu.

    Der Ältestenrat, der Rat der 30 samt der beiden Könige, kontrollierte auf politischer Ebene die Volksversamlung. Hier entsteht also erste Gewaltenteilung auch innerhalb einer einzigen Gewalt.

    Verwaltungstechnisch gesehen entsteht hier schon die erste, mit unserer heutigen europäischen Kultur vergleichbaren Bürokratie.

    Das Doppelkönigtum, da es ja doch noch zu einem Teil eine Monarchie gab, was wir Europäer erst viele Jahrhunderte später abschafften, regulierte und beschnitt die Macht eines Königs entscheidend, so dass das Volk ein Mitbestimmungsrecht durch die anderen politischen Organe besaß.

    Der Gedanke an so etwas führte bei uns erst während der französischen Revolution wirklich die Köpfe eines Staates an und auch eher aus anderen Beweggründen.

    Zitat:waren ab 500 v. Chr. mit leichten beweglichen, in der Regel rotgefärbten, Harnischen bekleidet,

    Harnisch ungleich Schlüpper. :wink:
    Das sie zeigen und du meinst ist die "Chiton".
    Die Hopliten trugen eine Art Uniform, bestehend aus einem purpurroten Mantel (den sie allerdings vor Kampfbeginn ablegten) und einem groß auf ihre Schilde gemalten Buchstaben Lambda (für „Lakedaimonier“).
    Natürlich gab es diese rot gefärbte Unterbekleidung, aber es war nur die Unterwäsche und kein vorgeschriebener Schutz im Kampf. Unsere Bundeswehrjungs tragen auch die selbe Unterbekleidung, aber rennen so nicht durch Afghanistan...warum sollten also die Spartaner ihre Harnisch ablegen und nackig durchn Sand hüpfen? Vllt räucherten die Perser sie mit Hanfwolken zu... :)

    Zitat:Teil ihrer Überlegenheit neben der diszipliniert geschlossenen Formation, spezifischen Waffen und der antik-bürgerlichen Ethik, der sich der einzelne unterzuordnen hatte, war das anscheinend exzessive Exerzieren von Formationsbewegungen, z. B. um die Phalanx im Gefecht zu schwenken oder sogar zu knicken.

    Nun kurz nochmal zum griechischen Feuer...


    Zitat:Das griechische Feuer (altgr. Ὑγρὸν Πύρ Hygrón Pyr, neugriech. Υγρό Πυρ Igró Pir „flüssiges Feuer“) war eine im byzantinischen Reich verwendete militärische Brandwaffe. Sein Name stammt von der Benennung der Nachbarn für die griechisch sprechenden Byzantiner, die sich selbst als (Ost-)Römer bezeichneten. Es wurde aber auch als „Seefeuer“ oder „römisches Feuer“ bezeichnet.

    Zitat:Mit einer Spritze wurde eine brennende Flüssigkeit auf Erdölbasis gegen das Ziel gespritzt. Die Waffe war sowohl an Land als auch auf See sehr wirkungsvoll. Ein Grund dafür war, dass die Flüssigkeit unter fast allen Bedingungen weiterbrannte – sie war mit Wasser kaum zu löschen. Es existierten verschiedene Spritzensysteme:
    ....
    - Eine Abbildung eines so genannten "strepton" zeigt, dass es sich um ein Handgerät handelt. Vorzugsweise sollte es gegen Holzkonstruktionen wie Belagerungstürme zum Einsatz kommen. Der Name impliziert, dass es sich um ein Gerät mit einer Art Pump- oder Drehmechanismus handelt.

    - Vom "cheirosiphon" (Handsiphon) ist wenig mehr bekannt als was der Name andeutet. Er war zum Einsatz direkt gegen feindliche Soldaten gedacht.

    Darüber hinaus existierte noch die konventionellere Methode, mit Brandmittel gefüllte Tonkrüge mit verschiedenen Schleuder- oder Katapultsystemen zu verschießen. Die genannten Systeme verfügten wahrscheinlich über eine Zündflamme, zugemischter Branntkalk lässt Erdölprodukte mit Wasser aber auch spontan selbst entzünden.

    Zu dem muss ich aber anmerken, dass für diese Mittel die Bezeichnung griechisches Feuer prinzipiell nur übernommen worden ist. Das Ursprüngliche Feuer setzte sich nach diesen Erfindungen nämlich nicht weiter durch.

    Vorher gab es, vielmehr gesagt zu erst, nur die Variante mit den Tongefäßen, auch in Handgröße zum werfen. Eine Art von Granate also, womit gefüllt und wie angefertigt ist unterschiedlich gewesen, da diese Methode der Kriegsführung fast tausend Jahre lang eher experimentell angesehen war. Aufgeschnappt wurde dieses Mittel jedoch bereits von den Ägyptern, die ganz ähnliche Vorgehensweisen damit hatten.


    Wiedermal ein Danke fürs Lesen und ich hoffe es klärt noch ein paar unklare Sacheverhalte. ;)

    Der Film ist ja trotz allem ein schönes Action-Spektakel, gar keine Frage. Zur Belustigung lässt er sich ruhig ansehen, aber man sollte eben wissen wie man mit den Teilen dieses Filmes auch umzugehen hat.[/quote]



    Re: "300" Der Film

    Shea - 11.04.2007, 17:48


    lange Rede kurzer Sinn :

    der Film ist wirklich der Hammer ..... ob nun geschichtlich oder nicht .. *g*



    Re: "300" Der Film

    Coriel - 11.04.2007, 18:01


    Wenn du das sagst.... :roll:



    Re: "300" Der Film

    Shea - 11.04.2007, 18:48


    * kichert * ja coro ..... tue ich .....



    Re: "300" Der Film

    Dr.NiGhTHaWk - 11.04.2007, 20:42


    Ui, ist es wirklich schon so spät :?:

    Der Geschichtsunterricht ist doch schon vorbei :?



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