ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft

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  • aus dem Unterforum: Fachbereich "Betriebsrat & Gewerkschaft"
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  • Forum gestartet am: Sonntag 05.03.2006
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    Re: ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft

    Die Administration - 24.03.2007, 11:44

    ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft
    Liebe Forenmitglieder,

    der Bereich ver.di inkl. einer Umfrage zur Mitgliedschaft wurde erneuert. Wir können uns von nun an einem neuen Moderatorenteam bedienen, welches hier kompetent dieses Thema mit erarbeitet.

    Dieser Beitrag soll dazu dienen eine zukünftige Stellungnahme unserer Interessengemeinschaft zum Thema ver.di zu erarbeiten.
    Bitte gebt hier eine ausführliche persönliche Meinung ab, aus der Gesamtheit wird dann eine einheitliche Stellungnahme erarbeitet.

    Diskussionen, die nichts mit der im Titel genannten Gewerkschaft zu tun haben werden wir ohne Rückfrage löschen.

    Lasst uns eine sachlich- fachlich Diskussion anstreben!

    Vorstellung der ver.di

    ver.di hat folgendes geschrieben: Einigkeit macht stark

    Mit rund 2,3 Millionen Mitgliedern ist ver.di eine der größten freien Einzelgewerkschaften der Welt. Als Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft betreuen wir Beschäftigte in mehr als 1.000 Berufen. Damit sind wir fit für die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts.

    Die Herausforderung

    Ein tiefgreifender Wandel prägt unsere Wirtschaft und Gesellschaft. Branchengrenzen verschieben sich, Unternehmensbereiche gehen fließend ineinander über. Betriebe verändern ihre Strukturen und entwickeln neue Inhalte und Formen der Arbeit. Sogar geltende Arbeitnehmerrechte werden in Frage gestellt. Mehr denn je sind die Beschäftigten auf den Schutz und die Unterstützung einer starken Gewerkschaft angewiesen.

    Die Antwort

    Einigkeit macht stark. Deshalb arbeitet ver.di mit gebündelten Kräften aus dem Dienstleistungsbereich und der dienstleistungsnahen Industrie im Medien-, Kultur- und Bildungsbereich. Anstatt unsere Energie im Konkurrenzkampf aufzureiben, werben wir gemeinsam neue Mitglieder, profitieren von der vereinten Erfahrung und Kompetenz. So entwerfen und erkämpfen wir zeitgemäße Antworten auf den gesellschaftlichen Wandel.

    Kompetenz

    ver.di bündelt Erfahrungen aus zahlreichen unterschiedlichen Tarifauseinandersetzungen. Keine andere Organisation besitzt so viel Fachwissen über Berufe und Branchen der modernen Dienstleistungsbereiche. So kann ver.di ihre Mitglieder in fachlichen und beruflichen Fragen umfassend betreuen.

    Zukunft

    Gewerkschaften sind dem gesellschaftlichen Fortschritt verpflichtet. Wir stehen in dieser Tradition und kämpfen flexibel und phantasievoll für die Interessen unserer Mitglieder. ver.di ist unabhängig von Parteien und Regierungen und setzt sich ein für soziale Gerechtigkeit, Gleichstellung und Demokratie.

    Kraft

    ver.di besteht aus rund 2,3 Millionen Mitgliedern. An uns führt kein Weg vorbei. Wir besitzen in vielen Bereichen Tarifmacht und können auch auf politische Entscheidungen Einfluss nehmen.

    Präsenz

    Mit unserem flächendeckenden Netz von Geschäftsstellen sind wir immer in Ihrer Nähe. Tausende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen unseren Mitgliedern mit Rat und Tat zur Seite.

    Demokratie

    ver.di ist demokratisch. Jede und jeder einzelne kann mitbestimmen, welche Ziele verfolgt werden sollen.

    Service

    Unsere Mitglieder bekommen nicht nur Hilfe und Schutz am Arbeitsplatz. Wir beraten Sie, helfen Ihnen bei Ihrer beruflichen Weiterbildung und bieten Ihnen noch einiges mehr für Ihren Alltag und Ihre Freizeit.

    Moderne Ziele mit Tradition

    Auch als neue und moderne Gewerkschaft steht ver.di in der Tradition der Gewerkschaftsbewegung. Wir kämpfen für eine sozial gerechtere Welt, die allen gute Entwicklungschancen bietet und in der die Umwelt geschont wird.

    * ver.di bekennt sich zu den Grundsätzen des demokratischen und sozialen Rechtsstaats

    * ver.di ist unabhängig von Arbeitgebern, Parteien, Religionsgemeinschaften und staatlichen Organen

    * ver.di vertritt und fördert die wirtschaftlichen, ökologischen, sozialen, beruflichen und kulturellen Interessen ihrer Mitglieder

    Konkret bedeutet dies:

    *
    Ausbau und Verteidigung der Demokratie
    *
    Mehr Mitbestimmung in den Betrieben und Verwaltungen
    *
    Soziale Gerechtigkeit und Chancengleichheit in den Betrieben und Verwaltungen
    *
    Abschließen von Tarifverträgen, Verteidigung des Streikrechts
    *
    Verwirklichung der Geschlechterdemokratie und der gleichberechtigten Teilhabe von Frauen und Männern in allen Bereichen der Gesellschaft
    *
    Toleranz und gleiche Rechte, unabhängig von Religion, Geschlecht, Abstammung, Nationalität oder sexueller Orientierung
    *
    Eintreten für die Meinungsfreiheit
    *
    Interessenvertretung für ausländische Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer
    *
    Bildungs- und Kulturarbeit
    *
    Rechtsschutz
    *
    Stärkung der internationalen Gewerkschaftsarbeit
    *
    Solidarität

    Einheit mit Vielfalt

    ver.di ist demokratisch aufgebaut und in vier Ebenen und 13 Fachbereichen organisiert. Darüber hinaus verfügen Frauen und spezielle Gruppen über eigene Strukturen und Arbeitsmöglichkeiten.

    Die Ebenen:

    * Bund
    * Landesbezirke
    * Bezirke
    * Örtlich

    Folgende Landesbezirke wurden gebildet:

    * Baden-Württemberg
    * Bayern
    * Berlin/Brandenburg
    * Hamburg
    * Schleswig-Holstein/Mecklenburg-Vorpommern
    * Hessen
    * Niedersachsen/Bremen
    * Nordrhein-Westfalen
    * Rheinland-Pfalz
    * Saarland
    * Sachsen
    * Sachsen-Anhalt
    * Thüringen

    Bis spätestens zum zweiten ordentlichen Bundeskongress 2007 sollen sich folgende Landesbezirke zusammenschließen und größere Einheiten bilden:

    * Hamburg/Schleswig-Holstein/Mecklenburg-Vorpommern
    * Rheinland-Pfalz/Saarland
    * Sachsen/Sachsen-Anhalt/Thüringen

    Die Fachbereiche:

    *
    Finanzdienstleistungen (Fachbereich 1)
    *
    Ver- und Entsorgung (Fachbereich 2)
    *
    Gesundheit, soziale Dienste, Wohlfahrt und Kirchen (Fachbereich 3)
    *
    Sozialversicherung (Fachbereich 4)
    *
    Bildung, Wissenschaft und Forschung (Fachbereich 5)
    *
    Bund und Länder (Fachbereich 6)
    *
    Gemeinden (Fachbereich 7)
    *
    Medien, Kunst und Kultur, Druck und Papier, industrielle Dienste und Produktion (Fachbereich 8)
    *
    Telekommunikation, Informationstechnologie, Datenverarbeitung (Fachbereich 9)
    *
    Postdienste, Speditionen und Logistik (Fachbereich 10)
    *
    Verkehr (Fachbereich 11)
    *
    Handel (Fachbereich 12)
    *
    Besondere Dienstleistungen (Fachbereich13)

    Die Gruppen:

    * Jugend
    * Seniorinnen und Senioren
    * Arbeiterinnen und Arbeiter
    * Beamtinnen und Beamte
    * Meisterinnen und Meister, Technikerinnen und Techniker, Ingenieurinnen und Ingenieure (MTI)
    * Freie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und sonstige nicht betriebsgebundene Mitglieder
    * Erwerbslose

    Damit wir als große Gewerkschaft effizient arbeiten können, haben wir die Aufgaben verteilt. Die Ebenen bearbeiten die jeweiligen Politikfelder, von der Rentendiskussion im Bund bis zur Privatisierung oder Abschaffung von Dienstleistungen auf der örtlichen Ebene. Die Fachbereiche kümmern sich um berufliche und berufspolitische Themen. Die Gruppen setzen sich fachbereichsübergreifend für ihre spezifischen Interessen ein.


    Kompetenzen bei den Handelnden

    In den Ebenen:

    Der Ortsverein vertritt vor Ort die Interessen der Mitglieder und wählt Delegierte für den Bezirk.

    Der Bezirksvorstand ist unter anderem zuständig für die Mitgliederwerbung im Bezirk, die Unterstützung der Betriebs- und Personalräte, Beratung und Rechtsschutz, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und die Pflege der Mitgliederdaten. Zugleich unterstützt der Bezirk die ehrenamtliche Arbeit, die beispielsweise in den Fachbereichen geleistet wird. Die Bezirke greifen dabei auf hauptamtliche Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer und deren Personal zurück.

    Die Landesbezirke mit dem Landesbezirksvorstand, der Landesbezirksleitung und den Landesbezirkskonferenzen übernehmen die Interessen der Mitglieder auf dieser Ebene.

    Auf der Bundesebene ist der Bundeskongress das höchste Organ von ver.di. Hier nehmen zu gleichen Teilen ehrenamtliche Vertreterinnen und Vertreter der Ebenen und der Fachbereiche teil. Zwischen den Bundeskongressen ist der Gewerkschaftsrat das höchste Organ. Er besteht aus 100 ehrenamtlichen Mitgliedern und tagt vier mal im Jahr. Der Bundesvorstand führt die Geschäft von ver.di.

    In den Fachbereichen:

    Die Fachbereiche sind auf allen Ebenen vertreten, sofern eine ausreichende Zahl von Mitgliedern vor Ort vorhanden ist. Fachbereichskonferenzen und -vorstände setzen sich für die Interessen der Mitglieder aus dem Fachbereich ein.

    Sie kümmern sich insbesondere um berufs- und brachenspezifische Fragen. Dazu zählen:

    *
    die Mitgliederwerbung
    *
    die Beratung und Betreuung der Mitglieder, der Vertrauensleute, der Betriebs- und Personalräte und Mitarbeitervertretungen, der Jugend- und AuszubildendenvertreterInnen und der Vertrauensleute der Schwerbehinderten
    *
    die Tarifpolitik
    *
    die Branchen-, Betriebs- und Unternehmenspolitik sowie die Betriebs-, Unternehmens- und Konzernbetreuung
    *
    die berufliche Interessenvertretung und Berufsbildungspolitik
    *
    die gewerkschaftliche Bildungsarbeit
    *
    die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    *
    der Finanz- und Personaleinsatz
    *
    die politischen Grundsatzfragen in Abstimmung mit der Gesamtorganisation
    *
    die Frauen- und Gleichstellungspolitik
    *
    die internationale Gewerkschaftsarbeit
    *
    die Jugendarbeit
    *
    die SeniorInnenarbeit
    *
    die Berufs- und Statusgruppenarbeit

    Die Fachbereiche können Fachgruppen bilden, um z.B. Mitglieder bzw. Betriebe gezielt zu betreuen.


    Bei den Frauen

    Die Gleichstellung von Frauen und Männern in Wirtschaft und Gesellschaft zu fördern, ist eine unserer Kernaufgaben. Frauenspezifische Interessen fließen bei ver.di in alle Entscheidungen ein. Auf Bezirks-, Landesbezirks- und Bundesebene sind Frauen mit eigenen Konferenzen vertreten. Auch in den ver.di-Fachbereichen organisieren sich die Frauen zum Beispiel in Frauenvorständen. Bei der Besetzung von Gremien und bei Wahlen müssen Frauen mindestens entsprechend ihrem Anteil unter den Mitgliedern berücksichtigt werden.

    In den Gruppen

    Die Satzung von ver.di sieht für bestimmte Gruppen eigene Organisationsformen und -ebenen vor. Die Gruppen organisieren ihre Arbeit fachbereichsübergreifend und sichern so, dass ihre spezifischen Interessen in ver.di gewahrt werden. Gruppen, die nicht ausdrücklich als solche in der Satzung aufgeführt sind (z.B. ausländische Beschäftigte, behinderte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer) können ihre Interessen in Arbeitskreisen wahrnehmen.

    In der ver.di-Jugend sind alle Mitglieder bis zum vollendeten 28. Lebensjahr zusammengefasst. Die ver.di-Jugend entwickelt gemeinsam mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen soziale, politische und berufliche Perspektiven. Ein speziell auf die Jugend abgestimmtes Angebot soll den Entwicklungsprozess junger Menschen unterstützen. Im Zentrum steht die Bildungsarbeit. Sie soll ein kritisches gesellschaftspolitisches und gewerkschaftliches Bewusstsein und die entsprechende Handlungskompetenz fördern. Dabei hat die ver.di-Jugend ihre eigenen Gremien und arbeitet eng mit den entsprechenden Organen von ver.di zusammen.

    Finanzen durchsichtig machen

    ver.di hat ein modernes Finanzsystem. Es beruht auf der so genannten Budgetierung. Das bedeutet: Jede Organisationseinheit (z.B. Bezirk), erhält ein eigenes Budget, über das sie eigenverantwortlich verfügt. Die Höhe des Budgets richtet sich nach dem Beitragsaufkommen, das die jeweilige Organisationseinheit erbringt.

    Dadurch wird die Finanzierung und Organisation unserer Gewerkschaft durchsichtig. Entscheidungen fallen dezentral. Die zur Verfügung stehenden Mittel sind bekannt und planbar. Ein Controllingsystem unterstützt die Budgetierung.

    Letztendlich verantwortlich für die Finanzen ist der Gewerkschaftsrat. Daher legt er eine Richtlinie für die Verwendung und Aufteilung der Gelder fest:

    Die Personalkosten dürfen 50 Prozent des Beitragsaufkommens nicht überschreiten. Das Budget der Gemeinschaftsaufgaben beinhaltet: 13,5 Prozent für Beiträge an den DGB und an internationale Organisationen, drei Prozent der Beiträge fließen in den Streikfonds, der auch die daraus anfallenden Zinsen bekommt. Zwei Prozent werden in einem Fonds angelegt, aus dem innovative Projekte gefördert werden. Die Zentralen Bildungsstätten von ver.di werden mit 1,5 Prozent der Beiträge finanziert.

    Beiträge

    Der Mitgliedsbeitrag berechnet sich nach der Faustregel: ein Prozent vom Brutto-Monats-Einkommen. Weihnachts- oder Urlaubsgeld fließen nicht in die Beitragsberechnung ein. Diese Regelung gilt auch für freie und nichtgebundenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Rentnerinnen und Rentner, Erwerbslose und BezieherInnen von Krankengeld bezahlen nur 0,5 Prozent ihres regelmäßigen Bruttoeinkommens. Für Schülerinnen und Schüler, Studierende, Hausfrauen und Hausmänner kostet die Mitgliedschaft 2,50 Euro im Monat.

    Aber:

    Für Mitglieder aus den ver.di-Gründungsgewerkschaften gelten noch bis längstens zum zweiten ordentlichen ver.di-Bundeskongress die "alten" Beitragsregelungen.

    Service und Leistungen

    Wir kämpfen für verbesserte Arbeitsbedingungen und kümmern uns darum, dass sie auch eingehalten werden.

    Tarifpolitik

    Tarifpolitik ist unser Kerngeschäft. Die Fachbereiche bilden eigene Tarifkommissionen, die Tarifverträge kündigen, Forderungen aufstellen und über Verhandlungsergebnisse befinden können. Dabei bewegen sich diese Tarifkommissionen auf dem Boden der tarifpolitischen Grundsätze von ver.di. Die Grundsätze selbst werden von einem fachbereichsübergreifenden Tarifausschuss formuliert und vom Gewerkschaftsrat verabschiedet.

    Um die Einheit in der Vielfalt zu gewährleisten, gibt es eine Clearingstelle. Diese prüft, ob die einzelnen Tarifabschlüsse sich in ihren wesentlichen Eckpunkten an den Grundsätzen orientieren. Der Bundesvorstand hat letztlich die Verantwortung für Tarifforderungen und -abschlüsse.

    Streikgeld

    Bei Arbeitskämpfen bekommen die Streikenden oder ausgesperrten Mitglieder eine Unterstützung von ver.di. Ebenfalls unterstützt werden die Mitglieder, die wegen ihres Eintretens für gewerkschaftliche Forderungen vom Arbeitgeber entlassen werden.

    Rechtsschutz

    Mitglieder erhalten kostenlosen Rechtsschutz. Wir beraten Sie und vertreten Sie vor Gericht im Rahmen des Arbeits-, Sozial- und Beamtenrechts.

    Bildung und Information

    ver.di unterhält zentrale Bildungsstätten, die ein breites Spektrum von Schulungen für Mitglieder, Betriebs- und Personalräte anbieten. Diese Angebote sind für Mitglieder von ver.di kostenfrei bzw. ermäßigt.

    Service

    Weitere Angebote, Hilfen und Beratungsleistungen für Ihre berufliche Zukunft, Ihre private Absicherung oder einfach für Ihren Alltag und Ihre Freizeit werden von ver.di ständig entwickelt.

    Impressum:
    ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft
    Bundesvorstand, Ressort 1
    Bereich Europäische und Internationale Politik
    V.i.S.d.P.: Frank Bsirske


    Quellenangabe



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