Keltisches Baumhoroskop

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    Re: Keltisches Baumhoroskop

    Lilith - 24.03.2007, 00:49

    Keltisches Baumhoroskop
    Ich finde es wirklich interessant was man über andere Kulturen über sich selbst manchmal so heraus finden kann wie z.B. bei diesem Horoskop.
    Allerdings werde ich wohl doch leider nur den link herein setzen da die seite ziemlich groß und einige nebenlinks enthält der verschiedenen Geburtsdaten und die zugehörigen Bäume.

    http://www.paranormal.de/astro/baumhoroskop/inhalt_baum.htm



    Re: Keltisches Baumhoroskop

    Moondance - 24.03.2007, 00:59


    Ich fall um! Lela – meine Diplomarbeit war: Illustrationen zum keltischen Baumhoroskop. Werde bald mal einiges dazu posten!



    Re: Keltisches Baumhoroskop

    Lilith - 24.03.2007, 01:04


    Umfallen? Ok, wenn du meinst, helfe dir dann auch wieder hoch :D .
    Bin jetzt schon gespannt wie ein Flitzebogen auf deine Post´s dazu :).



    Re: Keltisches Baumhoroskop

    Anonymous - 24.03.2007, 01:17


    Oh ich bin danach eine Kastanie.....

    Die Kastanie lebt erst seit 1576 bei uns, erstmals gezogen aus einem Samen, der aus den Balkanländern stammte. Jetzt aber ist der Anblick dieses stattlichen, bis zu 25 m hohen Baumes nicht mehr wegzudenken aus unseren Gärten, Parks und Alleen.

    Kastaniengeborene, sagt man, brauchen klare Verhaltensmuster, an denen sie sich ausrichten können. Haben sie dieses Ideal gefunden, sind sie verlässlich und verantwortungsbewusst. Sie handeln konsequent und gradlinig, können aber auch als etwas starrsinnig bezeichnet werden, weil sie oftmals lieber einen Irrtum durchziehen, als sich selbst untreu zu werden und von der einmal eingeschlagenen Richtung abzuweichen.

    Lady Nawaar



    Re: Keltisches Baumhoroskop

    Lilith - 24.03.2007, 01:22


    Meiner einer ist ein Nussbaum -

    Walnussbäume, einst aus Mittelasien nach Europa gebracht, sind recht empfindlich. Sie können Frost nicht gut vertragen und mögen auch Sandböden ungern. Walnüsse sind ein Fruchtbarkeitssymbol. Im Allgäu war es lange Zeit Brauch, die Plazenta einer Stute in einen Nussbaum zu hängen, damit es dem Fohlen und seiner Mutter gut erginge.

    Menschen, die an Nussbaum-Tagen geboren sind, sagt man nach, daß sie ein Grundbedürfnis nach stabilen Verhältnissen haben. Ist diese Voraussetzung erfüllt, sind sie leistungsfähig und kreativ und voll Leidenschaft, wenn es darum geht, das, was ihnen lieb und wert ist, zu verteidigen. Wenn Nussbaum-Geborene etwas tun, tun sie es ganz und mit großer Beharrlichkeit und Ausdauer.

    Quelle:

    http://www.paranormal.de/astro/baumhoroskop/ulme.htm



    Re: Keltisches Baumhoroskop

    Anonymous - 25.03.2007, 03:32


    Die Eberesche

    Die Eberesche ist ein anspruchsloser Baum, der in beinahe jedem Boden gedeiht. Mit ihren üppigen weiß-gelben Blütendolden, aus denen sich dann leuchtend rote Vogelbeeren entwickeln, hat sie schon unsere Vorfahren beeindruckt. Die Druiden sprachen der Eberesche die Kraft zu, vor Unheil und bösem Zauber zu bewahren und umpflanzten ihre Kultstätten mit diesem Baum.

    Menschen, die der Eberesche zugehörig sind, haben einen ausgeprägten Drang nach Bildung und sind durch ihr strategisches und planerisches Geschick gute Organisatoren. Bei allem, was sie tun, sind sie stets bemüht um Harmonie und Gerechtigkeit; sie möchten die Welt verbessern und verschönern.

    Das Holz der Eberesche soll kraftvoll und gut für das offene Feuer sein und gewährt Schutz.

    Quelle

    http://www.paranormal.de/astro/baumhoroskop/ulme.htm



    Re: Keltisches Baumhoroskop

    Moondance - 26.03.2007, 00:23


    Ich bin Der Feigenbaum - die Empfindsamkeit (und das trifft 100% zu ;))

    Vor 9 Jahren habe ich also mein Diplom als Grafik- und Kommunikationsdesign und Malerei gemacht.
    Mein Thema war: Neugestaltung eines Buches mit Illustrationen zum keltischen Baumhoroskop. Diplomarbeit mit Schwerpunkt Illustration Die textliche Grundlage entnahm ich mit Genehmigung des Autors einer bestehenden Verfassung – habe aber sehr viel in der Zeit recherchiert. Da ich auch Hintergründe dokumentieren musste.

    Ich habe in den Illustrationen immer versucht die Hauptcharachtereigenschaft in Verbindung mit Mensch und Baum darzustellen – sprich Teile des Baumes, in seiner realen Erscheinug in Verbindung mt menschlichen Elementen symbolisch dargestellt. Zu der Zeit habe ich die einzelnen Zeichen oft mit den Geburtsdaten von Freunden und Bekannten verglichen und es war verblüffend, wie sehr Vieles zutraf.


    Hab mal 3 Bilder gefunden, die ich als leider schlechte Scans hier habe. Die Originale sind auf 32x32 cm großen Holzplatten in einer Mischtechnik aus Acryl, Öl und Airbrush. Sind insgesamt 21 Bilder.


    Die Haselnuss – Das Außergewöhnliche



    Die Eberesche – Das Feingefühl



    Die Pappel – Die Ungewissheit



    Nun mal was, was ich damals als ich beine Diplomarbeit machte recherchierte:

    Man hat die ersten konkreten Hinweise auf ein Baumhoroskop in einem polnischen Gartenkalender fand und bei Recherche auf eine freie Erfindung schließen ließen. Genau wie man den Baumkalender auf das Buch "Die weiße Göttin" von Ranke-Graves schiebt.
    Zumindest wurde es so der Öffentlichleit dargelegt.
    Jedoch gibt es auch andere Quellen, in denen bereits im 17. Jahrhundert ein keltisches Baumhoroskop erwähnt wird. Leider kann man sie weder genau belegen, noch wiederlegen, letztendlich ist das, was der Artikel oben berichtet, auch nur eine Behauptung, die sich durchgesetzt hat, als das Baumhoroskop so eine Art Modeerscheinung wurde, um den Menschen ihre Illusionen zu rauben und einen Verkaufshit zu zerstören.

    Als grundlegend sehe ich jedoch die Stellung der Bäume, gerade bei den Kelten – die es durchaus erlaubt anzunehmen, dass es einen Baumkalender oder etwa auch ein Horoskop gab.
    So besagen diverse Quellen, dass die keltsichen Priester, die Druiden, einen eigenen Baumkalender hatten.

    Verschiedene Quellen berichten von einem Baumalphabet (abgeleitet aus dem Ogham-Alphabet). Wikipedia stellt es als Erfindung von Ranke-Graves hin, was meiner Meinung nach so nicht richtig ist, da auch er es Quellen, die auf das Druidentum zurückzuführen sind, entnahm und die er auch benennt.

    Zum Teil mündliche Überlieferungen behaupten Folgendes:

    Es existierte ein Mondkalender, in dem das Jahr 13 Monate zu je 28 Tagen hatte, also 364 Tage pro Jahr.
    Für den Namen eines Monats stand jeweils ein Konsonant aus dem erwähnten Beth-Luis-Nion-Alphabet, dem keltischen Baumalphabet.
    1. Der Birkenmond 24.12. - 20.1. B-eth
    2. Der Ebereschenmond 21.1. - 17.2. L-uis
    3. Der Trauereschenmond 18.2 - 17.3. N-ion
    4. Der Erlenmond 18.03.- 14.4 F-arn
    5. Der Weidenmons 15.4 - 12.5. S-aille
    6. Der Weißdornmond 13.5. - 9.6. H-uath
    7. Der Eichenmond 10.6. - 7.7. D-uir
    8. Der Steineichenmond 8.7. - 4.8. T-inne
    9. Der Haselbaummond 5.8. - 1.9. C-oll
    10. Der Weinstockmond 2.9. - 29.9. M-uin
    11. Der Efeumond 30.9. - 27.10. G-ort
    12. Der Schlehdornmond 28.10. - 24.11 P-eith
    13. Der Holundermond 29.10.-22.12. R-uis


    Die übrig gebliebenen Vokale standen für die Sonnenwendnächte und die Nächte der Tag- und Nachtgleichen:

    Die Silbertannennacht 22.12 A-lim
    Die Stechginsternacht 21.3. O-nn
    Die Heidekrautnacht 24.6 U-ra
    Die Weißpappelnacht 23.9. E-adha
    Die geheime Nacht der Eibe I-dho

    Die geheime Nacht der Eibe war stellvertretend für die fehlende Nacht um auf 365 Tage zu kommen.
    Dies ermöglichte, dem Alphabet nach die Mondnächte zu zählen.
    Diese Übersicht mag recht einfach aussehen, ist aber nur mal ein kleinner Überblick. In Wirlichkeit war das Jahr eine recht komplizierte Kombination aus Sonnenjahr und Sonnenmond, mit Einbezug der einzelnen Schalttage.

    Wie in vielen Kulturen waren auch den Kelten die Bäume äußerst wichtig – es würde jetzt den Rahmen sprengen, dies weiter auszuführen, daher bleibe ich hier mal bei den Kelten.

    Das Horoskop entstand erst später und richtet sich nach dem Sonnenjahr.
    Es besteht aus 21 Bäumen, die bis auf 4 alle über mehrere Zeitabschnitte regieren. Die 4 Ausnahmen herrschen jeweils nur an einem Tag.

    Typisch für die Kelten war es, etwas in 2 gleichberechtigte Hälften zu teilen – so auch das Jahr in ein Auf und Ab als ständige Erneuerung. So tauchen die neben den 4 Hauptbäumen vorhandenen anderen 17 Bäume bis auf die Pappel in jeder Jahreshälfte einmal auf.
    Bäume wie Zypresse, Zürgelbaum, Feigenbaum oder Ölbaum sind wohl auf die Verbreitung der kelten im Mittelmeerraum zurückzuführen.

    So haben fast alle Autoren durch einen Übersetzungsfehler fälschlicherweise die Zeder statt den Zürgelbaum aufgeführt, bis auf den Autor Betram Wallrath, dessen Buch auf Vorlage für meine Diplomarbeit war.

    Die Bäume lassen sich in 3 Gruppen aufteilen:

    1.: Eiche, Buche, Ulme, Linde, Nussbaum, Kastanie, Feigenbaum.
    Diese stehen für die Realisten. Ihnen wird eine gute Beobachtungsgabe und Organisationstalent nachgesagt.

    2.: Ölbaum, Apfelbaum, Tanne, Zypresse, Zürgelbaum, Kiefer, Arhorn.
    Diese stehen für den Intellekt. Ihnen wird die Begabung zu analysieren und logische Schlüsse zu ziehen nachgesagt.

    3.: Birke, Pappel, Trauerweide, Haselnuss, Eberesche, Esche, Hainbuche.
    Diese stehen für intuitives Wissen, die Phantasie und Fähigkeit zur Synthese.

    Sicherlich ist es schwierig, heute noch genaue Quellen zum Ursprung anzugeben, aber wie gesagt, hatten Bäume seit jeher eine wichtige Stellung und oft werden sie auch mit Menschen verglichen, wie z.B. wenn man sagt: ein Kerl wie ein Baum; jemand kommt vom Hölzchen auf's Stöckchen; alte Bäume verpflanzt man nicht; jemand ist baumstark; abstammen; sich aufbäumen; verwurzelt sein und und und....

    Die Fähigkei des Baumes, sich von Jahr zu Jahr zu regenerieren, erweckte schon früh im Menschen die Sehnsucht nach ewigem Leben.
    So glaubten die Germanen und viele indogermanische Völker, dass die Bäume eine Seele hätten und stellten sie dem Menschen gleich. Man glaubte, die Seele eines Menschen würde nach dem Versterben in einen Baum ziehen – somit sah man Bäume ebenfalls als Schutzgeister an.
    In vielen Errzählungen taucht dies immer wieder auf, auch glaubte man, dass in besonders prächtigen Bäumen die Götter wohnten.

    Der altnordische Weltenbaum der Edda war tief in der Unterwelt verwurzelt, während die Äste in die Weltsphäre ragen und die Krone den Himmel trägt. Die Edda beschreibt, wie die ersten Menschen aus Bäumen entstanden. So erzählt die Edda, wie der Weltuntergang in Getsalt eines Riesen die Weltesche Yggdrasil verschlingt.

    Aber auch die Kelten sahen die Bäume als Wohnsitz der Götter. So stand sowohl bei den Kelten, als auch bei den Germanen und Slawen an oberster Stelle die Eiche (Perkanus der Eichengott) unter Eichen wurden auch Opferfeste abgehalten.
    Da die Christen sie aus dem Grund später als heidnisch ansahen, ließen sie ganze Eichenhaine fällen und nahmen somit auch Lebewesen wie z.B. Schweinen ein wichtiges Hauptnahrungsmittel.

    Ich sage es mal so, ich persönlich halte es für wahrscheinlicher dass das Baumhoroskop, der Baumkalender einen wahren Ursprung hat, behaupten will und kann ich es natürlich nicht – jedoch stelle ich den Wahrheitsgehalt der oben genannten Aussagen, die gegen ein "echtes" Baumhoroskop sprechen genauso in Frage, wie diese es in Bezug auf den Ursprung und die Echtheit tun.

    Allerdings kenne ich viele Leute, zu denen ihr Baumzeichen wirklich passt, mich eingeschlossen. :)

    LG
    Moondance



    Re: Keltisches Baumhoroskop

    Anonymous - 26.03.2007, 00:37


    Sehr informativ :wink: Und Yggdrasil wurde auch von Druiden gedanklich genutzt um zwischen den Welten auf ihren Geistreisen zu wandeln indem sie an diesem auf und abstiegen. Also kann es auch durchaus möglich sein, dass die Bedeutung und die zeitliche Einordnung der Bäume durch Geistreisen heraus gefunden wurden.



    Re: Keltisches Baumhoroskop

    Maddl - 26.03.2007, 20:31


    hey moondance!!! willkommen im club! ich bin auchein feigenbaum^^ :D



    Re: Keltisches Baumhoroskop

    Anonymous - 27.03.2007, 18:18


    Ich, die Weide^^ Das wusste ich schon, weil meine Mom ein Buch über die Keltischen Baumkreiszeichen, sagt man das so?, hat.

    Weiden sind anspruchslose Bäume, die nicht viel mehr als einen feuchten Boden brauchen, um den Bienen reichlich Nahrung zu geben. Die Weide ist Demeters Baum, der Göttin der Fruchtbarkeit der Erde.

    Weidengeborene sollen ausgesprochene Menschenfreunde sein. Sie sind sensibel, mitfühlend und teilnahmsvoll. Ihrer Introvertiertheit zum Trotz sind ihre Gefühle so lebendig wie das Wasser, das Weiden lieben und brauchen, und sie sind geistig und seelisch so elastisch wie die Weidenruten. Von allen Baumgeborenen haben sie den stärksten Zugang zum Unbewussten und Mystischen.

    LG
    Engelchen


    Quelle

    http://www.paranormal.de/astro/baumhoroskop/ulme.htm



    Re: Keltisches Baumhoroskop

    Anonymous - 28.03.2007, 04:24


    Also laut oberem Link bin ich eine Pappel.
    Hört sich für mich zwar nach nichts besonderem an..
    Dazu geschrieben wird:
    "Pappeln gehören zu den am schnellsten wachsenden europäischen Bäumen.
    Schon beim leisesten Windhauch fangen ihre Blätter an
    zu zittern und zu tanzen, weil sie so lange Stiele haben.
    Pappel-Geborenen gelten als vielseitig interessiert und
    kontaktfreudig. Sie verfügen über einen sehr regen Geist
    und sind äußerst lernfähig. Ihr großer Ehrgeiz, der hinzukommt,
    beschert ihnen schnelle Erfolge."

    JUCHU!
    ich bin also ein Arbeitstier,
    welches bei der kleinsten Berührung eines partners durchdreht :wink:


    Quelle

    http://www.paranormal.de/astro/baumhoroskop/ulme.htm



    Re: Keltisches Baumhoroskop

    Anonymous - 28.03.2007, 07:46


    Ich bin eine Zypresse...

    Zypressen, die wie riesige Zeigefinger mahnen, wirken "wie ein Wille, der nur eine Richtung kennt". Diese Bäume existierten schon Hunderte von Millionen Jahren vor den Laubbäumen. Im alten Ägypten und bei den Römern war die Zypresse den Göttern des Todes und der Unterwelt geweiht und symbolisierte mit ihren immergrünen Zweigen das ewige Leben.

    Menschen, deren Baum die Zypresse ist, sagt man großen Mut nach. Sie lieben ihre Freiheit und Eigenständigkeit; ihr Ziel ist die Selbstverwirklichung und Entfaltung ihres Potentials.
    Zypresse-Geborene pflegen stets ihren eigenen Stil und kümmern sich nicht um Konventionen. Sie sind sehr gesellig und wirken auf andere oft ein wenig geheimnisvoll.


    Das mit dem Mut glaube ich zwar nicht so ganz aber der Rest passt schon ganz gut :wink:


    Quelle

    http://www.paranormal.de/astro/baumhoroskop/ulme.htm



    Re: Keltisches Baumhoroskop

    Anonymous - 02.04.2007, 18:41


    Hallo zusammen!

    Ich bin, soweit ich weiß, eine Eberesche.
    Das paßt, denn ich bin auch sehr sensibel und feinfühlig.
    Ich bin auch der Typ Mensch, der sehr harmoniebedürftig ist.
    Ich streite auch nicht gerne.

    Gruß Stella :)



    Re: Keltisches Baumhoroskop

    Aczinor - 07.08.2007, 16:16


    Oooh


    ich bin eine Nusss. Ein Haselnussbaum.

    Naja ein Sven eben

    Aczinor



    Re: Keltisches Baumhoroskop

    Moondance - 07.08.2007, 16:45


    :lol: :rofl:

    Aber die Nuss ist ein sehr sympathisches Bäumchen, dass sehr außergewöhnlich ist und versucht hervorzustechen. Es passt oft nicht in das "gesellschaftelich genormte Bild hinein und ist sehr extravagant – äußerlich und charakterlich.

    LG
    Moony



    Re: Keltisches Baumhoroskop

    Aczinor - 07.08.2007, 17:38


    Tut mir leid Moony,


    ich bin schon gebunden, da helfen auch Komplimente nix :D



    Re: Keltisches Baumhoroskop

    Anonymous - 07.08.2007, 19:45


    Ich bin eine Ulme.

    In Südfrankreich gilt die Ulme als "Baum der Gerechtigkeit". In ihrem Schatten wurde dort früher Gericht gehalten und Gottes Wort verkündet.

    Menschen, die der Ulme zugehörig sind, sollen große Lebensfreude empfinden und über einen ausgeprägten Optimismus verfügen. Toleranz und Gerechtigkeit sind ihnen Leitworte im Leben. Diese Eigenschaften bringen sie anderen entgegen, fordern sie aber auch für sich selbst; ihre Selbstständigkeit ist ihnen sehr wichtig.
    Bei Michael Vescoli kann man lesen, daß außergewöhnlich viele Dichter an Tagen der Ulme geboren wurden, was er als Zeichen für die schöpferische Sensibilität der Ulme-Geborenen wertet.

    :big_grubel

    Das meiste davon stimmt schonmal nicht...


    Quelle

    http://www.paranormal.de/astro/baumhoroskop/ulme.htm



    Re: Keltisches Baumhoroskop

    Moondance - 07.08.2007, 20:26


    Ich hab eh ganz andere Informationen aus den Büchern, die ich damals dazu gelesen hab.

    Da stimmt nich viel mit den Angaben von oben unter dem Link überein.



    Re: Keltisches Baumhoroskop

    Anonymous - 15.03.2008, 14:53


    Hi Lillith!

    Gruss erstmal.Das Baumhoroskop ist echt interessant.
    Bei mir stimmt es auf jedenfall.Ich habe einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn
    Das horoskop passt auch bei Mann und Kindern.da muss ich mich mal mit beschäftigen.bis jetzt hat mich nur mein Indianisches so angesprochen.

    LG Asrael



    Re: Keltisches Baumhoroskop

    Anonymous - 15.03.2008, 14:59


    @Lumpi82

    Ich bin ja auch eine Ulme.Ich muss sagen alles stimmt natürlich nicht.aber die Kernaussage.Auf mehr achte ich nicht bei solch unprofessionellen Sachen.Wenn alles stimmen würde,wären wir ja gleich und sehr berechenbar.ich nehme aber mal an,daß du so einzigartig bist wie ich und alle hier :?:

    LG Asrael71



    Re: Keltisches Baumhoroskop

    Lilith - 03.06.2008, 20:30


    Hey Schwester,
    denke mal die leute machen so etwas nicht unbedacht.
    Hast meins gelesen? Passt auch ;).

    Ja, hier is jeder einzigartig.

    lg,
    Lela



    Re: Keltisches Baumhoroskop

    Anonymous - 16.10.2008, 11:10


    Gerade erst entdeckt....komisch!

    Nun ja dem nach wäre ich ein Nussbaum, Walnuss um genau zu sein....und ich habe den schönsten Walnussbaum der Welt am Haus stehen!



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