Welser Rotlichbetriebe in heimischer Hand

Breakout Forum
Verfügbare Informationen zu "Welser Rotlichbetriebe in heimischer Hand"

  • Qualität des Beitrags: 0 Sterne
  • Beteiligte Poster: T.H.
  • Forum: Breakout Forum
  • Forenbeschreibung: Alternativer Veranstaltungskalender für Wels, Oberösterreich etc.
  • aus dem Unterforum: Politik
  • Antworten: 1
  • Forum gestartet am: Donnerstag 17.08.2006
  • Sprache: deutsch
  • Link zum Originaltopic: Welser Rotlichbetriebe in heimischer Hand
  • Letzte Antwort: vor 17 Jahren, 1 Monat, 6 Tagen, 4 Stunden, 40 Minuten
  • Alle Beiträge und Antworten zu "Welser Rotlichbetriebe in heimischer Hand"

    Re: Welser Rotlichbetriebe in heimischer Hand

    T.H. - 23.03.2007, 16:40

    Welser Rotlichbetriebe in heimischer Hand
    Zitat: Welser Rotlichtbetriebe fest in heimischer Hand

    Während die Mädchen in den Welser Sexclubs und Rotlichtbetrieben aus vielen verschiedenen Ländern, vor allem des ehemaligen Ostblock kommen, sind die Lokale fest in heimischer Hand. Die Betreiber halten sich zum größten Teil an die Auflagen, daher gibt es auch keinerlei Probleme mit der Polizei. Diese gibt sich, wenn es um Auskünfte über die Welser Bordellszene geht, äußerst zugeknöpft. Insider dagegen sprechen von einer „Ruhe vor dem Sturm“ und befürchten, dass Machtverschiebungen in der Wiener Strichszene Auswirkungen auf Oberösterreich und damit auch auf Wels haben könnten.

    Von: Helmut Hoffmann

    Hofrat Mag. Josef Hanl, Pressesprecher der Bundespolizeidirektion Wels, bestätigt auf Anfrage, dass es im Welser Rotlichtmilieu sehr ruhig ist: „Zum Glück gibt es derzeit keinerlei Probleme!“ Ins gleiche Horn stößt Stadtpolizeikommandant Oberstleutnant Klaus Hübner: „Wir haben alles im Griff. Da es sich aber um eine äußerst sensible Materie handelt, geben wir keine näheren Auskünfte.“


    Bei Kontrollen der Bordelle wird die Welser Polizei von Beamten des LandesKriminalamtes unterstützt. Chefinspektor Manfred Bauer bestätigte Wels ganz-nah, dass es derzeit in und um Wels in diesem Bereich keine Probleme gibt, wie auch nicht im übrigen Oberösterreich. Allerdings macht auch ihm die Entwicklung in der Wiener Strichszene Sorgen, die durchaus auch Auswirkungen auf Oberösterreich hat.



    Wiener Trend in Wels?



    In der Bundeshauptstadt hatte sich in den letzten Jahren die Ostmafia etabliert. Russische und ukrainische Banden kontrollierten Lokale und Straßenstrich. Inzwischen fassen jedoch immer mehr afrikanische Zuhälterbanden auch in Wien Fuß, schwarze Hautfarbe dominiert immer mehr den Straßenstrich der Bundeshauptstadt.



    In Polizeikreisen wird nun ein Ausweichen der Ostblockszene in die Bundesländer befürchtet, was man in Oberösterreich und damit auch Wels zu spüren bekäme. In den einschlägigen Welser Lokalen sind die Mädchen aus dem Ostblock längst in der Überzahl. Einheimische Gunstgewerblerinnen sind kaum mehr anzutreffen, dafür findet man immer mehr Girls aus Tschechien, der Slowakei, Polen, Russland und der Ukraine.



    Gesundheit groß geschrieben



    Diese befinden sich in der Regel völlig legal im Land, ihr Aufenthalt wird genauso streng kontrolliert, wie ihre Gesundheit. Sie haben eine gültige Aufenthaltsbewilligung, wie auch eine Gesundheits-Kontrollkarte, der sogenannte „Deckel“, auf der die regelmäßigen Untersuchungen nach Geschlechts- und anderen Krankheiten vermerkt sind.



    Mit einem dieser Mädchen konnte Wels ganz-nah sprechen. Irina ist 22 Jahre und stammt aus Kiew. Sie wurde als Tänzerin nach Österreich vermittelt, zuerst nach Wien. Allerdings war ihr von Anfang an klar, dass es dabei um Prostitution ging. Zuhälter hat sie laut eigenen Angaben keinen, allerdings waren entsprechende „Angebote“ in Wien dafür verantwortlich, dass sie nach Oberösterreich kam: „Von einer Freundin habe ich erfahren, dass es in Wels keine Probleme gibt und deshalb bin ich hierher gekommen,“ erzählt sie Wels ganz-nah und berichtet von ihren Erfahrungen mit den Männern hier: „Die sind nicht anders als in Wien oder in Kiew. Manche sind recht nett, die meisten wollen nur schnellen Sex und interessieren sich kaum für die Mädchen, die ihnen das bieten.“ Nähere Unterhaltungen scheitern meist auch an sprachlichen Problemen. Nur wenige können, so wie Irina, ganz gut Englisch und auch schon etwas Deutsch.



    In Wels hat man ein „Rotlichtviertel“ mit Erfolg verhindert. So gibt es einschlägige Lokale in der Linzer Straße, der Hans Sachs Straße, am Stadtplatz und in der Salzburger Straße. Nur in der Fabrikstraße findet man willige Mädchen gleich in zwei Bars.



    Für die laufende gesundheitliche Kontrolle ist in Wels der Gesundheitsdienst des Magistrates zuständig, der seit 1. März von Dr. Hubert Zödl geleitet wird. Dieser berichtet: „Die Mädchen werden von uns wöchentlich auf ansteckende Krankheiten, mit Schwerpunkt Geschlechtskrankheiten, Tuberkulose, Hepatitis und HIV untersucht und kommen ihren Pflichten recht ordentlich nach. Im Dienste der öffentlichen Gesundheit ist das eine ganz wichtige Sache.“



    Etwa 80 „Damen“ sind in Wels in dieser Hinsicht erfasst, zu Messezeiten sind es aber oft auch mehr als 100.
    Im Welser Rotlichtmilieu läuft derzeit also alles sauber und ordentlich organisiert. Hoffentlich bleibt dies auch in Zukunft so. www.ganz-nah.at

    :roll: :roll: :roll:

    Schön, dass in Wels alles so glatt läuft. Menschenhandel und Zwangsprostitution im Rotlichtmilieu? Überall üblich, aber nicht Wels. Das sind alles seriöse Menschen, so wie unser alter Freund Wolfgang (Ex-Fred Sega-Besitzer) :evil:



    Mit folgendem Code, können Sie den Beitrag ganz bequem auf ihrer Homepage verlinken



    Weitere Beiträge aus dem Forum Breakout Forum

    Filmvorführung in Wels - gepostet von T.H. am Sonntag 25.03.2007
    konzertkalender - gepostet von breakout am Samstag 26.08.2006
    Invalidenrente wegen Heavy Metal-Sucht - gepostet von torax am Dienstag 09.10.2007
    Italien will Leugnen des Holocaust bestrafen - gepostet von Angelfire am Freitag 19.01.2007
    nachwuchsstars für festival in waizenkirchen gesucht - gepostet von riot am Sonntag 20.08.2006
    Soviet Unterzögersdorf - gepostet von macho iberico am Montag 14.05.2007
    Heute: Diskussion Messner - Martin - gepostet von torax am Dienstag 26.09.2006



    Ähnliche Beiträge wie "Welser Rotlichbetriebe in heimischer Hand"

    "Wir haben es selbst in der Hand" - Pitbull2003 (Sonntag 08.04.2007)
    Wie Sand in Rastullahs Hand - TraumEngel (Freitag 09.03.2007)
    Alkin Free-hand corner - Angeldeath (Sonntag 02.07.2006)
    Invisible Hand - destroyer (Sonntag 11.11.2007)
    Meine satanische Hand - Herr Alfred Manfred (Sonntag 20.01.2008)
    Legend: Hand of God Patch 1.02 - psmatt (Dienstag 15.01.2008)
    Kleines bild in meiner hand - shiva (Samstag 08.01.2005)
    Coup & seine Hand - ProRipper (Donnerstag 08.11.2007)
    Hand am Knüppel - schlimm? - loop (Freitag 26.05.2006)
    Black Hand Inn - reddevil (Dienstag 05.12.2006)