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Re: Pferd abgeben/verkaufen
Fjordi777 - 22.03.2007, 21:23Pferd abgeben/verkaufen
Wer von Euch mußte oder wollte oder hat schon mal ein Pferd abgegeben?
Aus welchen Gründen?
Bin gespannt auf Eure Antworten.....
Re: Pferd abgeben/verkaufen
black_devil - 22.03.2007, 21:46
ich habe meine stute wieder zurück gegeben, 1. ich hatte angst vor ihr und kam nicht mit ihr zurecht..
2. sie war im beritt hat nem anderen pferd das sprunggelenk gebrochen und noch mehr verprügelt.. darum hatte ich meinen koppelplatz verloren und der stall wollte auch das meine stute weg soll alle hatten angst um ihre tiere und ich stand da ohne koppelplatz ohne stallplatz und das tier soll irgendwo hin haha
3. sie hatte schweres sommerexem und ich hatte durch die schule etc einfach nicht genug zeit mich um ein solcch krankes tier zu kümmern denn exemerdecke und salben etc braachten nix mehr...
meine schwester wollte bzw hat ihr ponystute verkauft weil sie zugroß und zu schwer war und sie richtig reiten will und nicht nur auf nem pony rumjuckeln wollte...sie hatte sich dann ein großpferd zugelegt und kann sich keine 3 pferde leisten ..wie gesagt die schimmelstute wollte sie weiter besitzen aber jemand anderes übernimmt kosten etc da das ja nicht geklappt hat hat ihre freundin dessen pferd auch auf unserer koppel steht gekauft bzw geschenkt..so weiß meine schwester das das tier regelmäßig hufschmied und TA bekommt wenn sie brauch und sie sieht selbst jeden tag wie es dem tier geht...und wenn sie sie doch mal wieder reiten will dann dürfte sie es sicher auch...steht ja schließlich auf der selben weide..
Re: Pferd abgeben/verkaufen
Attila - 23.03.2007, 01:14
Joschi und Maruscha -
die Ponys von meiner Tochter und meinem Sohn.
Beide verloren die Lust am reiten und die Ponys waren zu schade, um nur noch rumzustehen - wurden glücklicherweise zusammen vermittelt und es geht ihnen prima.
Smilla
da meine Tochter das Reiten aufhörte hatte ich keine Gelegenheit mehr sie fertig auszubilden - sie hatte enorme Probleme alleine ins Gelände zu gehen - aber ich war alleine. Die Situation wurde gefährlich und so beschloss ich schweren Herzens mich von ihr zu trennen. :cry:
Aber in ihrem neuen Zuhause geht es ihr gut und sie macht enorme Fortschritte! - Leider fehlt sie mir noch immer sehr :cry:
Re: Pferd abgeben/verkaufen
graziano - 23.03.2007, 07:38
Hab meinen Jimmy damasl verkauft.
Ich hatte ihn vom Charlottenhof nicht weit von hier. Aber irgendwie klappte mit uns beiden nichts so richtig, er hatte einfach keinen Bock als Kutschpferd. Setzte man ein Kind drauf drehte er fleißig seine Runden! Da ich damals kein Pony zum Unterrichtmachen brauchte verkaufte ich ihn in die Nähe von Hamburg.
Sehr nette Leute und er kam in Gesellschaft einer Shettystute. Hab ihn ein Jahr später nochmal besucht. Leider sah er aus wie eine Tonne :-(. Und bei uns war der nie dick, immer eine gute Figur. Dann meinten die neuen Besitzer auch, er wäre ja gar kein Kinderpony, er gehe ja so schlecht an der Longe. Naja wenn sie ihn ein Jahr stehen lassen und dann erst wieder anfangen brauchen sie sich nicht zu wundern, wenn er da nicht so artig ist. Er war das beste Longenpony, hörte auf jedes kleinste wort und ließ sich problemlos regulieren.
Jetzt könnte ich ihn auch wieder gebrauchen, der wär zum reiten besser geeignet als rocky weil er sanftere gänge hat. Aber damals war der Platz halt nicht da und Otto nahm Jimmys Platz ein.
Na ja bin so halb glücklich über den Verkauf, war schon ein drolliges Kerlchen. Schön dass er in shettygesellschaft ist, aber schade dass er so verfettet ist. Naja falls sie ihn wieder verkaufen habe ich ein vorkaufsrecht. Der konnte einen imme rmit seinen Knopfaugen so verzaubern :-).
Das war der kleine Schimmel:
Re: Pferd abgeben/verkaufen
Mini-Mary - 23.03.2007, 10:03
Oh, da gibts bei mir schon so ein paar Fälle. Die Reitponys meiner Töchter, die eigentlich meinem Papa gehört haben z.B. die Kinder wurden zu groß, mein Papa war verstorben......!
Und dann natürlich unsere Shettyfohlen. Besonders Aurora abzugeben viel mir da schwer. Mein erstes Fohlen, bei der Geburt war ich dabei, habe sie selber ausgebildet und eingefahren und sie war die beste Therapie-Stute, die man sich vorstellen konnte. Sie ging damals an die Familie mit zwei behinderten Kleinkindern, die eben vorher schon das Therapiereiten bei uns mit Aurora gemacht haben.
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