Bushs Manipulationen

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  • Alle Beiträge und Antworten zu "Bushs Manipulationen"

    Re: Bushs Manipulationen

    Hausdrache - 21.03.2007, 20:53

    Bushs Manipulationen
    Das ist ja einfach der Hammer. Bush ist ja genauso ein übler Dreckspatz wie Berlusconi. Da wird manipuliert und geschoben, die Demokratie in den Dreck gezogen. Unglaublich... :roll:

    Zitat: MASSENENTLASSUNG VON ANWÄLTEN

    Bush will Anhörung seiner Mitarbeiter unter Eid verhindern

    In der Auseinandersetzung um die Massenentlassung von Bundesanwälten durch das US-Justizministerium bahnt sich eine schwere Konfrontation zwischen US-Präsident Bush und dem Senat an. Bush lehnt es ab, dass seine Mitarbeiter unter Eid vor dem Kongress aussagen sollen. vollständiger Artikel -> Massenentlassung von Anwälten



    Re: Bushs Manipulationen

    kornpicker - 22.03.2007, 08:17


    Aber das ist doch gar nichts Neues. Die Vereinigten Staaten sind eine "Präsidialdemokratie", in der der Präsident sehr viel Macht hat, sogar noch viel mehr als Berlusconi in Italien hatte (trotz dessen Medienmacht). Die jeweilige amtierende amerikanische Regierung hat schon immer darauf hingewirkt, dass ihr Umfeld sich nach ihr ausrichtet. Das wird nicht nur an der Besetzung mit von ihr genehmigten Richtern und Anwälten deutlich, sondern noch viel mehr an der Beeinflussung der Medien. Zum Beispiel wurde zu Beginn des Irakkrieges regierungskritische Berichterstattung massiv gehemmt. CIA und co. haben in den letzten 40 Jahren kräftig daran mitgewirkt, hochtürmende Feindbilder aufzubauen, um ihren riesigen Apparat zu rechtfertigen. Neben dem kommunistischen Feindbild, das mittlerweile abgeflaut ist, wurde der Schatten eines islamischen Feindbildes hochgezüchtet. Seit der Folterung und Ermordung von Sayyid Qutb (der von vielen, jedoch nicht von allen als Begründer des modernen Islamismus gesehen wird), an der die CIA maßgeblich beteiligt war, hat sich allerdings dieser Schatten verselbständigt und ist nun zum Albtraum der US-Regierung mutiert. Die Geister, die sie riefen, werden sie nun nicht mehr los. Das ist nun gar Wasser auf die Mühlen der Manipulatoren. Deswegen haben sie ja medienwirksam die Bekämpfung der "Achse des Bösen" angekündigt (und bislang sogar teilweise verwirklicht). Aber es lassen sich längst nicht mehr alle Leute so verdummen wie vor einigen Jahren, als der UNO mit einer großkotzig inszenierten Medienschlacht vorgegaukelt wurde, der Irak besitze Massenvernichtungswaffen, um damit den gegenwärtigen Krieg zu rechtfertigen. Herr Bush und co. sind mittlerweile selbst zu eine Achse des Bösen mutiert.



    Re: Bushs Manipulationen

    lennox - 25.03.2007, 11:16


    dafür gibt es den senat, um die macht des präsidenten in schach zu halten und ein gegengewicht zu bilden.

    @susanna
    die machenschaften von bush müssen ein ende nehmen. bush hat amerika innen- und außenpolitisch mehr geschadet, als alle präsidenten vor ihm zusammen.



    Re: Bushs Manipulationen

    Hausdrache - 10.04.2007, 10:48

    ein Fälscher wird offiziell entlarvt
    Schön, dass es in den states noch den Mut zur Wahrheit gibt. Das ist das beste Zeichen dafür, dass dort noch nicht alles verloren ist. ;)

    Zitat: Maulkorb-Preis für Bush

    Wegen Änderungen an wissenschaftlichen Berichten zum Klimawandel ist der Regierung von US-Präsident George W. Bush heute der Jefferson-Maulkorb-Preis 2007 verliehen worden. Damit prangert das Thomas Jefferson Center für den Schutz der freien Rede jährlich Einschränkungen der von der amerikanischen Verfassung garantierten Rechte an.

    Die Zahl der Wissenschafter, die nach eigenen Angaben auf Regierungslinie gebracht wurden, sei Besorgnis erregend, sagte der Direktor des Zentrums, Robert O'Neill.

    Bei Klimawandel am deutlichsten
    Am deutlichsten sei dies bei Berichten zum Klimawandel. Das Jefferson Center verwies auf eine Aussage des früheren Stabschefs des Umweltrats im Weißen Haus, Philip Cooney. Er habe vor einem Kongressausschuss viele seiner 181 Änderungen an drei Regierungsberichten zum Klimawandel verteidigt.

    Seine Qualifikation ist jedoch zweifelhaft: Vor seinem Wechsel in die Regierung arbeitete Cooney bis 2005 für den Ölkonzern Exxon. Das Jefferson Center vergab auch einen Maulkorb-Preis an das US-Verteidigungsministerium wegen verdeckter Ermittlungen gegen Anti-Kriegs-Gruppen. -> http://orf.at/



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