Interview mit Sweets&Dudes

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    Re: Interview mit Sweets&Dudes

    beeeex - 20.03.2007, 15:40

    Interview mit Sweets&Dudes
    [Originalbeitrag von Neele]

    [u]
    und hier das etwas ältere interview:[/u]

    Sweets&Dudes

    Es war einmal…
    Weihnachten 2003 hat alles angefangen. Zur geplanten Weihnachtsfeier wurde Gitarrist Julian Trempel angesprochen, ob er nicht seine musikalischen Fähigkeiten in Form eines kleinen „Konzertes“ beitragen möchte. Dieser, von der Idee völlig begeistert, schnappte sich augenblicklich seine Kollegin Wilka Heuermann (Gesang) aus dem damaligen Musikleistungskurs, in dem die beiden gemeinsam mit Drummer Steffen Morawietz „so einige spaßige Stunden verbrachten“. Wenige Tage später folgte dann Bassist Mirko Hoppe. Doch etwas fehlte und so komplettierte Saxophonistin Carla Weber das Quintett. Die damaligen „Wilki and the black nosed reindeers“ waren vollständig. Fleißig wurde für die Feier geprobt, der Auftritt gelang, und so kamen die 5 Weyher dann zu dem Entschluss, aus ihrer spontanen Zusammenkunft eine Band zu gründen.
    Über die Musikart waren sich alle 5 einig: Cover sollte es
    bleiben, „hauptsächlich 80er/90er, alles nur ein wenig rockiger, mit der eigenen Note“ so Steffen. „Wir spielen ja alle auch noch in einer anderen Band in der man dann viel eigenes entwickelt“ meint er und mit einem „Muss man manchmal einfach machen“ stimmt Julian ihm zu. Nach dem erfolgreichen Auftreten bei der Weihnachtsfeier und nach der Umbenennung in „Sweets & Dudes“ (in Anlehnung an den Film „Dude, where’s my car?“) rockten sie auf diversen 18. Geburtstagen, Schulpartys, Antirassismus-Tagen und der grandiosen Ehemaligen-Party an der Schule der 5 Musiker (KGS Leeste), bei der sie mit Rusty 66 auf der Bühne standen. „Das war schon etwas besonderes“ erinnert sich Steffen. Doch all das konnte nur ein Konzert toppen:
    Der „Rock for Help“ im September 2005. „Wir haben den Auftritt für wohltätige Zwecke zusammen mit den „Sexy Samba Schlampen“ organisiert, uns mit der Zeitung beschäftigt, um möglichst viel für das Projekt zu werben und es war wohl die größte Bühne auf der wir je gespielt haben“ resümiert Drummer Steffen stolz.
    Die 5 lieben ihre Musik, und warum scheinen sie genau zu wissen: „Auch wenn es mal etwas improvisiert war, es hat trotzdem Spaß gemacht und war nie wirklich ein negatives Erlebnis.“ erzählt Gitarrist Julian mit einem Grinsen im Gesicht. Diese Einstellung ist wohl auch der Grund, weshalb sich die Musiker für stundenlanges Proben nie begeistern konnten. „Also ich glaube wir hatten mehr Auftritte als Proben. Zu Letzterem kamen wir eigentlich nur wenn es gerade mal passte“ so Steffen, denn seit Bassist Mirko wegen des Studiums nach Münster gezogen ist, sollte man denken die Absprache unter den 5en würde ins Schwanken geraten. Doch so ist es keineswegs. „Also dass Mirko nicht mehr hier in Weyhe wohnt ist schon blöd, aber auf der anderen Seite haben wir ja vorher auch nie (gut, vllt. sagen wir selten) geprobt, von daher macht das eigentlich keine Probleme. Wir sind eben sehr spontan“ begründet Julian lachend.

    Abschließend noch zu erwähnen: Falls ihr Interesse habt, die 5 Dudes mal für euren Event zu buchen, schaut vorbei auf www.sweets-and-dudes.de.vu !


    3 Fragen zum Abschluss, oder , was ihr schon immer über Julian und Steffen wissen wolltet)

    1. Frage Wie viel bedeutet euch die Band/Musik?

    Steffen: [b]Also Musik allgemein auf jeden Fall sehr viel. Speziell die Band war eigentlich immer schon mehr ein Spassfaktor, und hatte nie den Ernsthaftigkeitscharakter.[/b]

    Julian: [b](ganz spontan, wie sonst auch) Spass, eindeutig Spass. [/b]

    2. Frage Was hört ihr so privat?

    Steffen: [b]Alles (grinst). Also hauptsächlich Rock, man kann sagen alles von „Good Charlotte“ über „Blink 182“ bis hin zu „The Wohlstandskinder“.[/b]

    Julian: [b]Joa, also Punk (Fall out boy, NOFX) und momentan auch viel Jazz, z.B. Miles Davis. Was so kommt.[/b]

    3. Frage Plant ihr eure Musik später einmal professionell fortzusetzen?

    Julian: [b]Also ich wollte Musik auf Lehramt studieren, von daher kann man das wohl so nennen. Und auch bei Stu!shit (zweite Band von Julian) geht’s denke ich auf jeden Fall noch weiter.[/b]

    Steffen: [b]Es war bei mir schon immer so, dass es eigentlich mehr als ein Hobby gewesen ist, und das soll auch so bleiben. Mit meiner zweiten Band „Zweitstimme“ gab es bereits Aufnahmen im Tonstudio und das wollen wir auf jeden Fall noch erweitern, doch beruflich plane ich da eher nichts.[/b]



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    BITTE LESEN - gepostet von beeeex am Dienstag 20.03.2007



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