Tero Connolly

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    Re: Tero Connolly

    Tero - 20.03.2007, 20:13

    Tero Connolly
    Name: Tero Simon Connolly
    Spitzname:Tero, T.C.
    Alter:
    26, geb. am 15.05.1980 in Dingle, Irland
    Wohnort:
    Brooklyn, New York
    Beruf:
    Tero ist Pfleger für die Nasenbären und Rodriguez-Flughunde der „Südamerika Welt“ im Prospect Park Zoo

    Familie & Freunde:

    Mutter:
    Linnea Connolly (geb.Vietela) – 51 Jahre, von Beruf Fremdenführerin für ein großes irländisches Reiseunternehmen

    Vater:
    Alan Gabriel Connolly – 52 Jahre, von Beruf Computerspezialist in einer größeren Firma für Büroelektronik (beide wohnhaft in Dublin, Irland)

    Schwester:
    Miina Cameron (geb. Connolly) – 28 Jahre, von Beruf Versicherungsfachfrau ( mit Familie ebenfalls wohnhaft in New York)

    Schwager:
    Stephen Gerald Cameron – 30 Jahre, von Beruf Werbefachmann in einer mittelgroßen Agentur

    Nichte:
    Victoria Kielo Cameron – 4 Jahre, stolze Kindergartengängerin

    Neffe:
    Nicolas Arvo Cameron – 1 Jahr, Nesthäkchen und noch daheim bei Muttern

    Partner:
    Victor Rochester – 29 Jahre,Dozent an der NYU für die Fächer amerikanische Literatur des 18/19/20. Jahrhunderts, sowie europäische Kunstgeschichte

    Freunde:
    Nial Calum Roberts – 38 Jahre, von Beruf Teilzeit-Arzt im NY Hospital in Queens und Dozent an der NYU

    Maria Grace Allingham – 26 Jahre, Diplom-Restauratorin im National Museum of Ireland
    (wohnhaft in Dublin, Irland)

    Erno (Frettchen) – 4 Jahre, leidenschaftlicher Kletterer und Tero’s Begleiter

    Charakter:
    Tero’s Charakter zählt eher zu dein Einfachen, wobei damit nicht gemeint ist, das die Persönlichkeit des Halbfinnen einseitig wäre, oder gar langweilig. Vielmehr lässt sich sagen, das Tero’s Charakter sich leicht beschreiben lässt, da der junge Mann stets nach seinen Vorstellungen und Überzeugungen handelt und eine sehr ehrliche und loyale Haut besitzt. Langjährige Freunde, meinen gar ihn nach drei bestimmten Stufen einteilen zu können, und manche unter ihnen haben ihren Spaß daran gefunden ihn mit diesen zu necken.
    Im Grunde kann man sagen, das der Halbire ein Mensch ist der sich nur äußerst schwer aus der Ruhe bringen lässt. Einen eben solchen Eindruck macht er bereits wenn man ihm das erste Mal begegnet. Stoisch wirkt er
    und sogar äußerst verträumt, wenn er den Worten die zu ihm gesprochen werden lauscht und sich entschließt erst über sie nachzudenken, anstatt sofort darauf zu antworten. Auch kann es passieren das er in seinen Überlegungen vom Thema abdriftet und die nächsten Worte aus seinem Mund, dann für seinen Gesprächspartner völlig aus dem Zusammenhang gegriffen wirken. Eine Eigenschaft die schon viele ungeduldige Menschen zur Weißglut getrieben hat und auch bereits schon so manchen Arbeitgeber abschreckte, da so auch Viele der Meinung sind Tero ignoriere sie oder sei gänzlich uninteressiert. Eine solche Ablehnung lässt den jungen Mann dann häufig überrascht und ahnungslos zurück. Jedoch ist die ruhige Art und die praktisch endlose Geduld des jungen Mannes in seinem Beruf stets von Vorteil, da sie es ihm ermöglicht unbefangen und vertraut mit Tieren, wie auch Zoobesuchern umzugehen. Somit ist er dort ein erfolgreicher und engagierter Mitarbeiter, von dem wohl keiner seiner Kollegen sagen könnte, er sei uninteressiert oder leidenschaftslos.
    Im Gegenteil, spricht man den Halbiren auf eine seiner Hobbys oder Interessen an, ist der sonst so ruhige Mann wie ausgewechselt und sofort hellwach. In solchen Momenten sprudeln die Worte praktisch aus ihm heraus und er ist nicht selten in der Stimmung sich auch auf die eine oder andere Diskussion einzulassen, in dessen Verlauf er sich mit seinem Wissen auch zu behaupten weiß. So gerät der Halbfinne beispielsweise auf eine Frage zu seinem Beruf oder den Tieren mit denen er arbeitet regelrecht in Begeisterung, ebenso wenn jemand eine Beurteilung zu dem neusten Videospiel wünscht das gerade auf dem Markt erschienen ist oder seine Meinung zu einem Buch hören möchte, denn in der Tat liest Tero recht viel und hat so gut wie immer, ein Buch in einer Tasche seines Overalls verborgen.
    Zuletzt gibt es noch eine Seite seines Charakters die Tero selbst wohl am liebsten verbergen würde, denn stets erscheint sie ihm mehr als eine Art Ausbruch welchen er im Endeffekt eigentlich bereut. Aufgrund seiner ruhigen und pazifistischen Natur ist es äußerst schwer den jungen Mann in irgend einer Form anzugreifen oder seinen Zorn zu wecken. Jedoch haben es seltene Momente in der Vergangenheit tatsächlich geschafft aus den sonst so stoischen Charakter Tero’s zu wandeln. Hat irgendetwas es tatsächlich geschafft den Kragen des Tierpflegers platzen zu lassen so erlebt man ihn äußerst laut, aufbrausend und teilweise sogar recht vulgär. In solch einem Zustand fällt es ihm nur sehr schwer sich wieder zu beruhigen, was Tero zweimal bereits handgreiflich werden ließ. Ist sein Ärger jedoch verflogen findet man schnell wieder den ruhigen jungen Mann vor, der sich schon garnicht mehr recht erinnern kann wie er überhaupt die Kontrolle über sich verlieren konnte.
    Wohnhaft ist Tero mit seinem Lebensgefährten Victor Rochester, in einer mittelgroßen Mietwohnung in Brooklyn, die soeben erst neu bezogen wurde und damit auf den ersten Blick vielleicht noch ein wenig provisorisch wirkt. Grundlegend zählt der Zoopfleger sich selbst eher zu den genügsamen Menschen, die auf viel Schnick-Schnack in ihrer Umgebung lieber verzichten. Der Einzige der wirklich in purem Luxus lebt, ist Tero’s einäugiges Frettchen Erno, das in der gesamten Wohnung frei herumlaufen darf und zusammen mit Victors Perserkater Nauski (welcher ebenso auf Händen getragen wird), die Wohngemeinschaft vervollständigt. Stolz können die Beiden zwei Katzenklos, zwei Körbchen, einen Kratzbaum und Massen von Spielzeug wie auch Futter ihr Eigen nennen. Tero ist starker Raucher der im gewissen Maße auch den Konsum von anderen Rauschmitteln genießt und diesen auch bei den Menschen in seiner Umgebung fördert.

    Tero’s Äußeres entspricht dem des Durchschnittsmannes. Er ist weder besonders hoch gewachsen, noch zu klein und kann daher eine Körpergröße von 1, 83m sein Eigen nennen. Ebenso wenig wie sein Stockmaß besonders erwähnenswert ist, ist es auch seine Statur. Schlank ist der junge Halb-ire und manche ältere Damen oder seine Schwester, würden ihn gar als zu dünn bezeichnen, was aber nur daran liegt, das Tero essen kann was er will ohne wirklich zuzunehmen. Jedoch, durch seine Arbeit im Zoo bedingt, und durch die Lasten die es dort schon so manches Mal zu tragen gibt, konnte er sich ebenfalls ein paar Muskeln aneignen. Allerdings ist er mit diesen zufrieden und tut nichts um sie in irgend einer Weise weiter aufzubauen. Lieber ist ihm da die Tätowierung die seinen linken Oberarm ziert. Seine Kleidung hält Tero meist in eher dunklen Farben, da er der festen Ansicht ist, das knallige oder bunte Töne in keinster Weise zu ihm passen. Am allerwenigsten zu seinen von Natur aus dunkelbraunen Haaren, die der junge Mann meistens in Kinnlänge hält und die eigentlich völlig glatt sind, was der Pflege eben dieser nur entgegen kommt. Bei der Arbeit sieht man Tero stets in einen Overall oder eine Latzhose gekleidet, und dieses Kleidungsstücke sind es auch, das der junge Mann besonders gerne hat. Nicht nur ihre praktische Verwendung und ihr bequemer Sitz, haben ihn bei dem jungen Mann beliebt gemacht, ganz nebenbei ist der Overall auch ein praktisches Zuhause für Tero’s Frettchen Erno, das seine Schlafplätze nur allzu gerne in den weiten Taschen dieser Hosen sucht.

    Mag:
    Eines von Tero’s größten Hobbies und gleichzeitig ein einzigartiger Partner in seinem Leben, ist wohl das dunkelbraune und einäugige Frettchen Erno, das Tero nur durch Zufall auflas und zu sich nahm. Ein Umstand der sich allein schon daran zeigt das der Umgang zwischen beiden sehr ungezwungen und kaum Herrchen-Tier-typisch ist. So ist Erno meistens unter der Kleidung oder auf Schulter und Kopf von Tero zu finden, und nicht selten erwählt der Frettchenrüde seinen menschlichen Freund auch als Schlafplatz oder Raufpartner. Tero redet mit dem kleinen Marder ebenso wie mit einem Menschen.
    Überhaupt gelten Tiere und somit auch seine Arbeit im Prospect Park Zoo zu den größten Leidenschaften des jungen Mannes. Mehr noch, erscheinen sie ihm doch fast so wichtig wie die Luft zum Atmen, sein Leben an sich. So ist er beispielsweise in der Lage, sich in der Betrachtung eines Zugvogelschwarmes zu verlieren und hat mittlerweile so viele Überstunden gesammelt, das er es sich leisten könnte ganze 3 Monate nicht zur Arbeit zu gehen (er hat nachgezählt). Im Zoo verbringt er seine Kaffeepausen gerne mit seinen Kollegen welche allesamt Frauen sind, da er gerne dem Klatsch zuhört den diese in ausreichendem Maße versprühen.
    Neben den Tieren sind Freunde und Familie das Wichtigste im Leben des New Yorkers. So liebt er die Familientreffen in England, die in alter Tradition, mindestens einmal alle zwei Jahre abgehalten werden und auf denen seine Mutter ihn mit selbst gemachtem Plum Pudding mästet. Mit Miina einen Teil seiner Familie ganz in der Nähe wissend, ist Tero auch häufig Gast in ihrem Hause. Ein Umstand, der ihm zu Junggesellenzeiten manche warme Mahlzeit bescherte. Seine Lieblingsbeschäftigung sind dann seine Nichte und sein Neffe, mit denen er nur allzu gerne spielt und herumalbert. Ihr Lächeln erscheint dem Finnen fast unbezahlbar.
    Ebenso kostbar waren und sind dem Finnen die letzten Monate in denen Victor Rochester im Leben des Sechsundzwanzigjährigen eine immer bedeutendere Rolle einnahm. Gerne verbringt er seine Abende gemeinsam mit dem Dozenten, vertieft in Cartoons oder Spekulationen über die neuste Ausgabe des lustigen Taschenbuches. Ebenso findet er Gefallen daran den anderen Mann während seiner Studien oder Arbeit zu betrachten, oder mit ihm gemeinsame Spaziergänge durch den Central Park zu unternehmen.
    Kneipentouren, Trinkwettbewerbe oder ein Kinogang mit seinen Freunden, gelten ebenfalls als erklärte Hobbys des Zoopflegers. Weiterhin hegt Tero große Vorlieben für Videospiele aller Art, Literatur (vor allem Richard Adams Romane), das Rauchen, Morgens früh aufstehen, alte Horrorfilme und Pfannkuchen mit Ahornsirup. Die noch immer vorhandene Vorliebe für so manche Rauschmittel, dagegen lässt sich durchaus als negativ werten.


    Mag nicht:
    Etwas das Tero wahrlich verabscheut und hasst ist Gewalt gegen Tiere oder die Skrupellosigkeit mit der die Menschheit die Zerstörung der Natur voran treibt. Tatsachen die für den Halbiren nicht nachzuvollziehen oder zu akzeptieren sind und gegen die er teilweise schon mit Gewalt vorgegangen ist. Drohungen gegen seine Familie oder Freunde vermögen es ebenfalls seine Wut anzufachen, sind diese Dinge ihm doch teurer als alles Andere.
    Lästig sind dem Iren, bei Familienbesuchen besonders die Diskussionen mit seinem Vater, da dieser noch immer nicht recht zu akzeptieren scheint, welchen Berufsweg sein Sohn wählte, würde er Tero doch weit lieber hinter irgend einem Schreibtisch als hinter dem Wassergraben des Nasenbärengeheges sehen. Gleich an zweiter Stelle folgen Predigten von seiner Schwester, darüber wie unvernünftig er mit sich umgeht, wie wenig er doch für sich sorgt und wie wenig erwachsen er doch so manches Mal handele. Diesen haben jedoch, zur Erleichterung des Tierpflegers, seit dem Zusammenleben mit Victor deutlich abgenommen.
    Öffnungszeiten von Buchläden oder Videospielstores sind für den Iren ebenfalls mehr als unpassend, schließen beide doch immer zu früh und öffnen zu spät. Überhaupt scheint für das Stöbern und Suchen nur viel zu wenig Zeit und schon so manches Mal, besaß Tero ein besseres Wissen über die zu verkaufende Ware, als so mancher “kompetenter“ Mitarbeiter. Weitere Abneigungen hegt er gegen Bisse von Erno (wenn auch nur aus Versehen), Bisse von seinen Nasenbären (wenn auch nur aus Versehen), Bisse seiner Kleinen Nichte (meist mit Absicht), Verschlafen, Snobs, Gerichtssendungen und Talkshows, den Job des Zoo-maskottchens bekommen und gegen Brokkoli und Blumenkohl.

    Lebenslauf:
    Kennen gelernt haben sich der gebürtige Ire Alan Connolly und die Finnin Linnea Vietela eher durch einen Zufall und die Umstände unter denen sich ihre Liebe entwickelte war mehr als nur seltsam.
    Alles begann mit einer Wette die Alan mit drei seiner Arbeitskollegen an einem regnerischen Silvesterabend schloss, und in der es sich primär um das entblößen einiger sehr delikater Körperstellen drehte. Da jedoch an jenem Abend sehr viel getrunken wurde und Alan erst im Nachhinein die Tragweite dieser Entscheidung begriff, war er nicht in der Lage seinen Teil der Wette zu erfüllen. Natürlich musste er dann auch mit den Schulden seines Versagens leben und diese traten bereits im Sommer des neuen Jahres in Kraft.
    Ohne sein Wissen hatten seine Arbeitskollegen für Alan eine Reise nach Finnland gebucht. Jedoch unterschied sich diese deutlich von dem normalen Urlaub, den der Ire sonst für sich in Erwägung gezogen hätte. Denn bei der Reise handelte es sich um eine Bustour von Dublin nach Finnland für die Zielgruppe von Leuten ab 60 aufwärts. Da Wettschulden Ehrenschulden sind und Alan kein Mensch war der ausgegebenes Geld verschwendete, konnte er nicht anders als teilnehmen. So ergab es sich, das er sich mit gut dreißig rüstigen Rentnern in einem Bus wieder fand der, den Arbeitsplatz der Reiseleiterin und Fremdenführerin Linnea Vietela darstellte. Natürlich blieb seine Erscheinung nicht unentdeckt, weder von den Älteren noch von Linnea selbst und so geschah es das sie während die Reisegruppe an einer Raststätte hielt, den jungen Iren auf sein Vorhaben ansprach, was er denn inmitten der Heizdecken-Zielgruppe suchte. Zuerst von der Anwesenheit der jungen Frau genervt erzählte Alan doch wie es zu seinen Wettschulden gekommen war, sehr zur Belustigung der jungen Finnin. Auch während der restlichen Tage der Reise fanden beide weitere Gelegenheiten mehr Worte miteinander zu wechseln und eine gegenseitige Sympathie hatte sich schnell und für, Mann und Frau gleichermaßen, auf fast automatische Weise gebildet. So verlängerte Alan seinen Urlaub um eine weitere Woche in welcher sich die ersten zarten Bande zwischen dem Iren und der Finnin formten.

    Innerhalb von vier Monaten schließlich, waren beide in einer festen Partnerschaft und Linnea zog es schließlich nach Irland, wo das Paar kurz darauf eine kleine Wohnung ihr eigen nannte. Kaum ein halbes Jahr später entwuchs das erste Kind aus ihrer gemeinsamen Liebe. Ein Mädchen war es, das von beiden Eltern einen finnischen Vornamen und einen irischen Nachnamen bekam. Die kleine Miina war ein Wunschkind und da sie ihre ersten Jahre, der einzige Mittelpunkt ihrer Eltern war, eine kleine und recht verwöhnte Prinzessin.
    Jedoch bereits nach zwei Jahren sollte ihre Solokarriere dem Ende entgegen gehen, als ein weiteres Kind unterwegs sich ankündigte. Für Alan und Linnea komplettierte ihr kleiner Sohn Tero ihr Glück und ebenso die kleine irisch-finnische Familie. Miina dagegen war in den ersten Tagen in keinster Weise von ihrem kleinen Bruder angetan, zeigte sich sogar quengelig und eifersüchtig, wenn ihre Eltern mal keine Augen für sie hatten. Doch dieses anfängliche Misstrauen legte sich schnell als Miina erkannte, das ein kleiner Bruder sogar ein recht guter Spielkamerad sein konnte. Somit war die anfängliche Rivalität vergessen, und sie blieb es was so manchen verwunderte.

    Schon früh entdeckte der kleine Tero seine Liebe zur Natur, die durch lange Wanderungen durch die grüne Landschaft Irlands, die der Junge mit seinem Vater unternahm, nur gefördert wurde. Bereits in diesem Kindergartenalter, war Tero ein kleiner Träumer, jedoch gleichzeitig auch, so beteuerten es seine Betreuerinnen, ein äußerst fürsorglicher und lieber Junge. So brachte er nur allzu häufig verletzte Tiere mit nach Hause. Seien es nun Vögel, Katzen oder Mäuse, ja selbst Käfer und Würmer sammelte er auf, und keines dieser Tiere war zu schade für seine Pflege. Der Abschied fiel dem kleinen Halbiren natürlich umso schwerer und nachdem die Familie einem Kaninchen, einem Wellensittich, einer Katze und einem kleinen Hund ein Zuhause gegeben hatte, war die kleine Wohnung bald zu klein um noch bequem in ihr leben zu können. Ein Umzug war fällig und die Connollys fanden ihr neues Zuhause in einem kleinen Haus mit dazugehörigem Garten am Rande Dublins.

    Der Ernst des Lebens folgte für den eher schmächtigen Jungen kaum ein paar Jahre später, mit der Einschulung. In der Grundschule schlug sich Tero stets wacker, auch wenn er eher zu den mittelmäßigen Schülern gehörte, als zu den Überdurchschnittlichen. Auch hier zeigte er trotz allem sein sehr gutes Potenzial in sämtlichen Naturwissenschaftlichen Fächern, in denen er ausnahmslos zu den Besten seiner Klasse gehörte.
    Unter seinen Klassenkameraden , jedoch war er aufgrund seiner „merkwürdigen Art“ nie beliebt. Während der Hofpausen saß er meist allein, abseits der Anderen und rupfte Brocken von seinem Pausenbrot ab, um es mit Tauben und Spatzen zu teilen. In Unterrichtsfächern wie Mathematik war er manchmal so verträumt das die Lehrer er mit der Handfläche auf seinen Tisch schlagen mussten, damit er dem Stoff wieder folgte. In Sport war er schlecht, da er kleiner war als die meisten Jungen und manche Mädchen. Überhaupt interessierte er sich garnicht für Fussball, Rugby oder Ähnliches. Stattdessen war er still, kein bisschen wild und ungestüm wie die meisten seiner Klassenkameraden. Stattdessen Kniete er sich vor jeder streunenden Katze nieder und blieb stehen, um jeden Hund zu streicheln der ihm über den Weg lief, vergaß dabei so die Zeit und kam zu spät zum Unterricht.
    Somit hatte Tero in der Grundschule eigentlich keinen einzigen Freund und kam manches Mal mit Schrammen und blauen Flecken nach Hause, worüber sich Alan und Linnea alsbald sorgten.
    In der Mittelschule schließlich, fand Tero eine kleine Nebentätigkeit im Tierheim am Dubliner Stadtrand, wo er Hunde ausführte und jene Tiere die Hinter Gitter und Glas auf ein neues Heim hofften versorgte. Ein kleiner Boost für sein Selbstvertrauen und es war auch während dieser Zeit, in der Tero es leid war, die Namen die man ihm nachrief zu ertragen. Zum ersten Mal zeigten sich nun Wutausbrüche, die für den sonst so ruhigen und schweigsamen Jungen eigentlich völlig untypisch waren. Öfter nun wirkten Provokationen auf ihn und manchmal war er sogar inmitten einer Prügelei zu finden, die für den eher schmächtigen Knaben eigentlich nie gut ausging.

    In der Highschool schließlich, verkomplizierte sich das Leben des jungen Mannes zusehends, als die Pubertät ihm deutlich zeigte das nicht nur Frauen, sondern auch Männer auf ihn anziehend wirkten. Eine Tatsache die Tero verbarg wo er nur konnte, war der Gedanke doch kaum zu ertragen von seinen Mitschülern nicht nur „Freak“ sondern auch noch „Schwuchtel“ genannt zu werden. Es selbst zu akzeptieren war im Alter von 14 eh schon schwer genug. Zuhause ließ sich dieser Umstand nicht so gut verbergen, da sowohl Mutter wie auch Vater genaue Beobachter waren und offen auf ihre Kinder zugingen. Zuerst für Alan Connolly nur schwer zu akzeptieren, war die Bisexualität seines Sohnes, doch etwas mit dem er sich abfinden musste, denn er war kein Mann der sein Kind wegen solcher Dinge von sich stieß.

    In der Highschool geschah es auch, das Tero seine ersten wahren Freunde fand und damit eine Chance bekam sich zu öffnen. Unter ihnen war auch Maria Grace Allingham, ein schwarzhaariges Mädchen, mit dunklen Augen und einer frechen und abenteuerlustigen Natur die den jungen Halbfinnen automatisch in einen Bann zog. Kennen lernten sich beide zuerst während einer gemeinsamen Aufsatzarbeit für Biologie, für die Maria den Einfallsreichtum und das Durchsetzungsvermögen und Tero das Wissen mitbrachte. Bald hatte das Mädchen ihre Meinung über die seltsame Art des kleineren Jungen geändert und empfand sie nach ein paar Tagen sogar als faszinierend und irgendwie lustig. Im Verlaufe ihrer Schulzeit wurde Maria Tero sehr lieb und beide praktisch zu einem unschlagbaren Gespann, das kaum Geheimnisse voreinander hegte. Wo sie Acht gab das er seine Studien für Mathematik und Chemie nicht vernachlässigte und ihn auch bei seiner Arbeit im Tierheim begleitete, da schützte er sie, so gut er es konnte vor nur allzu aufdringlichen Jungen oder vor jenen mit schlechten Absichten und schaffte es nebenbei auch, ihre Biozensur etwas zu heben. Für den schüchternen und stillen Tero war es eine Verliebtheit in die er nur allzu plötzlich purzelte und es kostete ihn allen Mut, sie nach einer Verabredung zu fragen, als er sie endlich überragte und sie somit nicht in Gefahr geraten würde, sich mit einem kleineren Freund zu blamieren. Natürlich sagte sie zu und aus der tiefen und festen Freundschaft entwuchs nur allzu bald eine erste und umso tiefere Liebe. Körperliche Nähe und Liebe war beiden Schülern, bis zu diesem Zeitpunkt noch Größtenteils unbekannt, doch auch hier verziehen sie sich gegenseitig so manchen Ungestüm oder manche Tollpatschigkeit. Zum Abschlussball gingen sie zusammen und selbst nach Ende ihrer Beziehung und dem Ende ihrer Schulzeit, blieben beide noch in Kontakt. Selbst als Maria ihr Studium und Tero seine Ausbildung zum Zootierpfleger begann. Erneut eine Entscheidung die Spannungen in der Familie verursachte, gegen die beide Elternteile jedoch nichts tun konnten.

    Während seine Ausbildung voran schritt, fand sich Tero nur noch an den Wochenenden Zeit im Tierheim am Dubliner Stadtrand auszuhelfen, was der junge Mann mehr als nur bedauerte, hingen an diesem Ort doch bereits viele schöne Erinnerungen. Ein Idylle die sich änderte, als im Sommer des Jahres 1998 der 23-jährige Adam Matthew Pearse eine Anstellung im Tierheim fand. Er war ein hoch gewachsener junger Mann mit aschblonden Haaren, blasser Haut und einem stetig verletzt-wütenden Ausdruck in den Augen. Wo er sich mit Menschen überhaupt nicht vertrug, kam er doch mit seinen Schützlingen umso besser aus. Er besaß etwas an sich, das selbst den scheuesten Tieren die Angst nahm, und den Aggressivsten unter ihnen Ruhe gab. So schien es nur natürlich, das beide junge Männer bald so etwas wie eine Freundschaft verband, die ihre Liebe zu Tieren als Basis fand. Hatte Adam einen guten Tag, philosophierte und träumte der Ältere in der glühensten Leidenschaft von seinen Träumen und Weltzielen, so wie es Tero eigentlich nur von sich kannte. Womöglich waren es ihre Gemeinsamkeiten, Neugier oder einfach nur der Reiz am Verbotenen sie aneinander anzog. Noch immer war Tero diese Seite an sich unbekannt und die ersten paar Male in denen beide Männer ihrer Lust freien Lauf ließen, waren für den 18-jährigen eher unangenehm als schön. Steckte doch hinter ihren Handlungen kein Gefühl und keine wirkliche Wärme. Mit der Zeit häuften sich die Tage an denen es Adam schlecht ging, er seine Arbeit vernachlässigte, was wie Tero bald erfuhr einzig und allein Rauschmitteln zuzuschreiben war, die der Blonde regelmäßig zu sich nahm. Ging es ihm schlecht, war er in seiner Wut und Kälte selbst für Tero nur noch schwer zu ertragen, was die fragile Nähe zwischen Beiden allmählich wieder schrumpfen und ließ.
    Am 30. November 1998 ereignete sich nahe des Dubliner Vorortes Sword, ein Bahnunglück bei dem Adam ums Leben kam. Selbstmord, wie es die Tageszeitungen schrieben. Eine Nachricht die Tero zutiefst schockiert zurückließ, über die er bis heute jedoch nie richtig trauern konnte. Mit diesem Vorfall fand seine Arbeit im Tierheim ein Ende, und der Halbfinne hat es bis heute nicht mehr besucht.

    Als Tero 20 wurde hatte er bereits eine feste Anstellung im Dubliner Zoo. Etwa zur selben Zeit zog es seine Schwester nach Amerika und Maria, inzwischen verheiratet, erhielt bei einer ärztlichen Untersuchung die Diagnose Gebärmutterkrebs. Ein harter Schlag für die junge und lebensfrohe Frau, in dessen Verlauf sich viele ehemalige Freunde von ihr abwandten. Tero, wie es in seiner Natur war blieb, bis es ihr besser ging und die Freundschaft der beiden besteht bis heute.

    Nach einem weiteren Jahr schließlich, entschied sich auch Tero dafür das heimische Irland zu verlassen und folgte seiner Schwester nach New York. Anfangs mit Nebenjobs beschäftigt, fand der Halbire schließlich eine Anstellung im neuen Prospect Park in Brooklyn. Dort geschah es auch, das Tero eines morgens einen weiteren treuen Freund fand. In einem der Papierkörbe vor dem Haupteingang des Zoo’s lag, unter Pappbechern und Taschentüchern ein junges Frettchen verborgen. Das eine Auge blutig, der Fuss ebenfalls verletzt konnte Tero nicht anders als das Tier in seine Obhut zu nehmen und bald waren er und „Erno“ unzertrennlich und so ist es bis heute.
    Alle seine alten Freunde, in Irland zurück gelassen, fand Tero, neben Erno an einem schicksalhaften St. Patricks Day in einer New Yorker Kneipe weitere Weggefährten. Rasch hatte er sich an diesem Abend, mit Nial Roberts und Victor Rochester in einem Trinkduell wieder gefunden und obwohl darauf, eine durchzechte Nacht und ein schlimmes Aufwachen hinter den Männern lag, war es doch der Beginn einer neuen Freundschaft. Mehr noch, entdeckte und teilte der Ire gerade mit Victor doch so manche Gemeinsamkeiten, die beide Männer eng zusammenschweißte. Mehr noch fanden die zwei New Yorker eines schweren und müden Tages doch Trost, in den Armen des jeweils anderen, ohne Absicht und ohne Plan. Keinerlei tiefere Gefühle lagen hinter dieser Tat, die mit den Wochen und Monaten zur Regelmäßigkeit wurde, waren sie doch lediglich Freunde die einander gaben was sie brauchten, ohne groß einen Grund zu erfragen oder später eine Forderungen zu stellen. Und doch geht das Schicksal seltsame Wege und schon bald fühlte der Zoowärter eine Leere, wenn er den Studenten nicht mehr bei sich wusste und einen Schmerz wenn er zusah, wie der andere Mann Nial betrachtete. Um der Freundschaft willen jedoch, blieb der Ire still, bis sich allmählich in die Treffen mit Vic eine Vertrautheit und Zärtlichkeit mischte, die mehr versprach als zuvor, und nach der beide Männer sich sehnten. Seit der Highschool hatte der Halbfinne nicht mehr derartig gefühlt und gleichzeitig gelitten. Zwar mit einigen Bedenken gemischt, war die Sehnsucht letzten Endes doch zu groß, als das man sie weiterhin hätte ignorieren können und die Entscheidung an sich, war schnell und lautlos getroffen.
    Während der vergangenen Monate festigte sich, die Liebe die beide Männer miteinander teilten und mittlerweile, ist die erste gemeinsame Wohnung in Brooklyn gefunden und bezogen.

    Darsteller: Tero Kinnunen

    Behausung:
    mittelgroße Mietwohnung für Victor und Tero in Brooklyn

    Schreibprobe:

    Die kleine Kellerwohnung im Fundament des mittelhohen Hauses, zeigte sich in ihrem gewohnt gemütlich-chaotischen Charakter bereits kurz nachdem Tero die Tür geöffnet hatte. Es war erstaunlich das die eigentlich recht hoch gelegenen und spärlich gesäten Fenster, es doch schafften die primären Räume ausreichend zu erleuchten und künstliches Licht, somit tatsächlich erst gen Abend notwendig war. Weniger vorteilhaft jedoch: das Licht war sogar dermaßen ausreichend, das es sogar genügte um die Unordnung die in Tero’s vier Wänden Einzug hielt ausreichend zu beleuchten . Und obwohl Vic doch der letzte Mensch der Erde sein musste, der sich wegen solcherlei Dinge beklagte, war ein Art Grundordentlichkeit doch recht angenehm. Mit einem kurzen Räuspern, warf der Ire somit seine Schuhe beiseite, sammelte die Post vom Boden des Flures, machte sich daran ein paar verstreute Wäscheteile wieder aufzulesen und schaffte auch den Stapel Briefe auf dem Wohnzimmertisch beiseite, der ausnahmslos von Maria stammte und den er lediglich aus einem albernen Gefühl der Nostalgie, am gestrigen Abend hervor geholt hatte. Erno unterdessen wähnte sich schnatternd wieder in seinem trauten Heim. Inspizierte das kleine Raubtier doch zuerst seinen Futternapf nur um sich kurz darauf bereits auf die Couch zu stürzen, die Nauski als seinen Lieblingsplatz auserkoren hatte. Da der Frettchenrüde wohl nun endgültig der Meinung schien, es sei Zeit für eine kleine Rauferei umrundete er den Perserkater mehrere Male und stupste auffordernd mit seiner Nase in den dicken Pelz. Sein Vorhaben versprach keinen allzu großen Erfolg.
    “Fertig!“ rief Tero schließlich triumphierend, nachdem das gröbste Chaos beseitigt war und lehnte sich zufrieden in die kurze Umarmung des anderen Mannes. „Wie könntet ihr mir wohl eine Last sein? Ich bin froh wenn ich Mario Kart mal nicht allein spielen muss.“ Natürlich ging es nicht im geringsten Sinne um Mario Kart oder irgend ein anderes Videospiel. Und doch lag in diesem scherzhaften Satz, das Angebot eines zeitlich unbegrenzten Unterschlupfes wann immer es der andere New Yorker benötigen mochte. Eine Botschaft um die Vic wie auch der Zoowärter selbst wussten.
    Schon während der Student seine Unterlagen vor sich ausbreitete, war es gewiss das ein Barbesuch an diesem Abend wohl ausfallen würde doch wirklich traurig stimmte diese Nachricht den Iren nicht. „Das macht nichts, ich hab mir selbst noch ein bisschen Arbeit mitgebracht. Lass dir Zeit solange du willst.“ Vorerst galt es eh sich um seine anderen Schützlinge zu kümmern. Rasch fischte Tero einen kleinen Schlüssel aus seiner Hosentasche und öffnete das Schloss, das er vorsorglich vor eines seiner Küchenschränke gehängt hatte mit wenigen Handgriffen. Nach dem öffnen der Türen, strahlte dem Halbfinnen sogleich das Licht der UV-Lampe entgegen und mit einem prüfenden Blick holte er den kleinen Kasten mit grünen Setzlingen hervor, die er an diesem Ort sicher vor allzu neugierigen Augen verborgen hatte. Auch ohne weitere Erklärung, war auf den ersten Blick sichtbar um welche Art von Grün es sich handelte. Sorgfältig wurden die einzelnen kleinen Pflanzen kontrolliert, danach mit einer Sprühschicht Wasser benetzt und schließlich ins Wohnzimmer auf ein Regal getragen wo sie ein wenig Sauerstoff haschen konnten. Nicht mehr allzu lange und er würde sie erneut umtopfen und danach eine Ecke seines Kleiderschankes opfern müssen. Die Ernte, das Trocknen und alles was darauf folgte war natürlich der weit aus angenehmere Teil. Diese Sache erledigt und auch Erno’s und Nauski’s Näpfe neu gefüllt, nahm der Ire nun endlich ebenfalls Platz auf der weichen Couch, schob dem in Arbeit vertieften Victor ein Glas Whiskey zu und begann damit die heutige Post durchzusehen, noch bevor er seine Arbeitsstunden eintrug und in ein kleines Beobachtungsbuch den täglichen Zustand seiner Flughunde und Nasenbären eintrug. Rechnungen, Werbung, unnütze Ein-Blatt-Zeitungen und diesmal sogar zwei Briefe von daheim. Erneut einer von Maria, hielten sie und Tero ihre Freundschaft doch regelmäßig über schriftlichen oder telefonischen Kontakt aufrecht. Eher ungewöhnlich wirkte da doch die Post von seinen Eltern. Sicherlich hatte seine Schwester ebenfalls einen Brief erhalten und sicherlich rief auch dieser zu einem baldigen Familientreffen, denn häufig überfiel seine Mutter nun da ihre beiden Kinder aus ihrer Reichweite waren, ein plötzlicher Anflug von sentimentaler Sehnsucht, von dem sie sich zwei Wochen lang nicht erholte. Ungewöhnlich für sie, und sicherlich würde sie es bei einer direkten Ansprache abstreiten. Vielleicht sollten er und Miina einfach öfter anrufen...Mit einem kurzen Brummen, drehte Tero beide Briefe in seinen Händen legte sie jedoch nach kurzer Überlegung wieder beiseite, zur späteren Lektüre und nahm sich schließlich endlich seine eigene Arbeit vor. Diese jedoch würde nicht halb so lange dauern wie Victors. Noch immer brütete der Student über seinen Büchern und Notizen, schien jedoch keine Konzentration finden zu können. Abwesend kaute er erneut an einem seiner Bleistifte und seine Augenbrauen hatten sich in Überlegung tief zusammengezogen. Prüfend streckte Tero seinen Arm aus und strich ein paar der langen dunklen Strähnen des Freundes beiseite, die seine Augen wie einen Vorhang abschirmten. „Du siehst müde aus...Wir sollten was essen.“ Erst jetzt wurde dem Iren erneut bewusst, das sie seit der Festwiese in Harrington Park heute Vormittag nichts mehr gegessen hatten, und erneut überflutete ihn eine Welle von Schuldgefühl. Ohne weitere Worte griff er sich das Telefon um die Nummer des nächsten Chiniesen zu tippen.
    “Ich bezahl.“ meinte er noch während es am anderen Ende läutete. „Immerhin habt ihr wegen mir euer Frühstück nicht beenden können.“[/b]



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