Profi-Reitstunde

Arabergestüt Al-Bahid - Forum
Verfügbare Informationen zu "Profi-Reitstunde"

  • Qualität des Beitrags: 0 Sterne
  • Beteiligte Poster: Phoebe - Bibs - Anna - Gina
  • Forum: Arabergestüt Al-Bahid - Forum
  • Forenbeschreibung: Arabergestüt Al-Bahid - Forum
  • aus dem Unterforum: Phoebe
  • Antworten: 4
  • Forum gestartet am: Sonntag 26.11.2006
  • Sprache: deutsch
  • Link zum Originaltopic: Profi-Reitstunde
  • Letzte Antwort: vor 17 Jahren, 31 Tagen, 19 Stunden, 32 Minuten
  • Alle Beiträge und Antworten zu "Profi-Reitstunde"

    Re: Profi-Reitstunde

    Phoebe - 18.03.2007, 10:04

    Profi-Reitstunde
    Heute war noch alles still in der wunderschönen Villa auf Al Bahid. Leise schlich ich noch im Schlafanzug die Stufen der Treppe hinunter zur Küche. Doch da saß bereits ein Mädel in voller Reitermontur. Melle! Ich blinzelte zur Uhr. „Schon wach? Es ist kurz vor 5?“, fragte ich verwundert, während ich in den Kühlschrank schaute und nach einer Flasche O-Saft griff. „Natürlich, man muss früh raus. Und der Platz ist morgens schön leer, so wie der ganze Hof! Und was lässt dich hier runter schleichen. So früh“, sagte Melle und blätterte weiter in ihrer Pferdezeitschrift. Ich setzte mich zu ihr und nahm einen großen Schluck Orangensaft:“Fast das selbe. Heute steht volles Wellens-Programm für Farasha und das Fohlen an. Mit TTouch will ich die Beiden heute verwöhnen und dafür brauche ich Ruhe. Und danach geht’s zu meinem Ausbilder.“ Neugierig horchte Melle auf:“Deinem Ausbilder!?“ Ich nickte und warf einen Blick auf einen Artikel in der Zeitschrift. Dann tippte ich mit dem Finger dort drauf:“Das ist er.“ Verwirrt schaute Melle auf den Artikel und staunte. „Michael Putz?!“ „Jap, ich habe meine Ausbildung als Pferdewirt bei ihm gemacht. Und jetzt möchte ich ihn wiedermal besuchen, damit der mir ein paar Tipps für Fire gibt. Ich kann mich ja nicht selbst unterrichten, gelle?“, sagte ich stolz und hüpfte vorsichtig wieder die Treppen hoch. In meinem Zimmer angekommen begann ich mich umzuziehen. Erst die alten Jeans und ein lockeres T-Shirt, ein schickes Cappie und meine Glückskette. Dann wühlte ich in meiner Pferdekiste nach dem teuren Massage-Öl. Ha, da war es ja. Schöne Sache! Ich nickte und sprang hoch. Schnell noch die Schuhe an, normale Turnies und dann ab auf den Hof. Die schöne große Haustür fiel hinter mir ins Schloss. Den Kopf hebend, blinzelte ich in die Sonne. Der ganze Hof wurde in das warme Sonnenlicht getaucht. Die Stallungen, dieHallen, Die Plätze, die Wiesen und das Stübchen. Ich atmete tief ein und machte mich dann auf den Weg zu einer angrenzenden großen Wiese. Denn dort graste meine liebe Stute Farasha. Sie stand auf dem saftigen Grün und hob erst den Kopf als ich schon eine Weile am Zaun stand und der Stute beim Grasen zu schaute. Sie wieherte leise und trabte mit voller Heiterkeit auf mich zu. Sie hatte sich von der Geburt wieder gut erholt und zeigte sich in alter Frische. „Na, mein Mädchen. Wie geht’s dir? Hmm, was hast du gemacht!“, fragte ich das edle Tier als ich ihre Samtweiche Mähne mit den Fingern durchkämmte. Ein leises Schnauben war die Antwort. Sie hob und sank ungeduldig den Kopf. Farasha wurde langsam wieder agil. Ich dachte an unseren ersten gemeinsamen Ausritt und schwelgte in der Erinnerung. Erst jetzt fiel mir auf dass die kleine Ferdous nicht an ihrer Seite war. Suchend blickte ich mich um, schnalzte mit der Zunge und rief den Namen des Fohlens. Langsam wurde ich ungeduldig, ich wollte schon über den Zaun klettern, doch da sprang ein hübsches Stutfohlen über die Wiese in großen Sätzen zu uns. Sie war weit von uns entfernt hinter der kleinen Baumgruppe gewesen und hatte wohl gar nicht mitbekommen, dass ihre Mama zu mir gekommen war. Ferdous entfernte sich immer mehr von Farasha. Ja ja, ein Küken das flügge wird, begibt sich schon mal auf Selbsterkundungskurs. Als Ferdous sich zwischen Farasha und mir drängte konnte ich meine Augen nicht von der kleinen lassen. Sie war zu einem wunderschönen Pferdemädchen herangewachsen, mit langen Beinen, eine schönen Kopf und einem Traumcharakter. Leckerligierig zupfte sie an meiner Jeans und knabberte vorsichtig an meinen Fingern. „Na, du Süße, wo hast du gesteckt, wo bist du gewesen?“, fragte ich die Süße, während ich ihren Hals streichelte. Dann griff ich nach dem Lederhalfter, welches am Zaun hing und streifte es Farasha über, und öffnete die Koppeltür. Langsam trabte Farasha am Zaun entlang und folgte mir ohne einen Führstrick zum Sonnenbeschienen Hof, dort band ich sie erst fest. Ferdous ließ sich Zeit. Sie blieb immer wieder stehen und beäugte neugierig die Welt um sich herum. Meine weiße Stute blickte sich zwar immer noch nach ihrer Tochter um, dennoch wurde die Aufmerksamkeit Tag für Tag weniger. Was nun geschah musste für Farasha ein Stück Himmel gewesen sein. Denn nach dem gründlichen Putzen, folgte eine professionelle Massage. Mit dem Massage-Öl behandelte ich die empfindlichen Stellen. Rücken, Hals, Beine, Schweifansatz und Ohren. Überall war Farasha alles andere als locker. Sie ließ den Kopf hinab sinken und begann sich zu entspannen. Mit kundigen Händen massierte ich die Verspannungen weg und sprach beruhigen auf meine Süße ein, die nur hin und wieder mit dem Schweif schlug und sich ansonsten nur die Behandlung mit TTouch gefallen ließ. Auch das war etwas, dass ich erst mühsam erlernen musste, um die Akupressurpunkte richtig zu finden und behandeln zu können. Etwas über eine halbe Stunde verbrachte ich damit meine Stute zu verwöhnen, bevor sie langsam wieder „wach“ wurde. Ferdous hatte derweil die Aufmerksamkeit von einer anderen Stute erlangt. Das neugierige Fohli hatte den Kopf in die Stutenboxen gesteckt und nun war es die Stute Kenyacatch me, die ihre Nase nach dem Näschen von Ferdous ausstreckte. Die schwarzbraune Stute reckte ihren Kopf immer weiter nach vorne und knabberte an Ferdous. Es fehlte nur noch ein „MAMA!“ Denn Ferdous sprang wie von der Tarantel gestochen hoch und galoppierte zu Farasha, die ihren Schützling in Empfang nahm. Wirklich Knuffig! Ich streichelte Ferdous etwas am Kopf und legte ihr dann vorsichtig ihr rotes Fohlenhalfter an und führte sie und ihre Mutter zum Reitplatz. Fohlen kriegen ist ja schön und gut aber die harte Nummer kommt erst danach – KINDERERZIEHUNG

    Und damit ist besser früher als später zu beginnen. An das Halfter hatte sie sich schnell gewöhnt, also hoffte ich das alle anderen Übungen auch gut klappten. Während ich Farasha langsam umher schreiten ließ, band ich Ferdous am Zaun fest. Dort strich ich ihr über den ganze Körper und glitt schließlich ihr Vorderbein entlang. Vorsichtig umfasste ich es und legte es auf mein Knie. Anfangs zögerte die Stute mir das Bein zu geben, doch dann gewöhnte sie sich an die seltsame Haltung und schon bald setzte ich das Beinchen wieder sicher auf. Dieses Spielchen wiederholte sich bei den Anderen und dann lobte ich die Stute ausgiebig. Ich gab ihr einige Leckerlis und band sie dann los. Ich führte sie den Hufschlag entlang und zupfte vorsichtig am Halfter um sie dazu zu bewegen, dass sie brav neben mir geht. Das war eine echte Geduldsprobe für die quirlige Stute, doch nach anfänglichem Ziehen, schritt sie nun ganz manierlich neben mir her. Ihr Schweif ging eins zu hundert, neugierig von Farasha beobachtet. Das reicht für heute, beschloss ich und nahm Farasha wieder ans Halfter. Dann schwang ich mich das erste Mal wieder auf Farasha. Etwas irritiert schaute die weiße Stute umher und tänzelte etwas nervös zurück. Ich richtete mich auf und lobte Farasha:“Braves Mädchen, na woll´n wir mal wieder.“ Ich trieb sie an und schnalzte mit der Zunge. Munter trabte Ferdous hinter uns her und hatte an dem 4 Meter Strick auch viel Spielraum. So verließ dieses schicke Trio den Hof und wir machten uns auf in den Wald. Dort spendete die Sonne uns genügend Schatten und ließ unseren Spatzierritt zur wahren Wonne werden. Farasha genoss es endlich mal wieder einen kleinen Ausritt zu machen. Es sollte auch nicht lange dauern. Eine knappe halbe Stunde sollte der Ausritt dauern, doch dann beschloss ich noch etwas am Strand entlang zu reiten. Ich bog mit meiner Schneeweißen einen Strandweg entlang und spürte wie der Sand unter den Hufen von Farasha nachgab. Ferdous hatte mit dem Sand etwas weniger Erfahrung, sie sprang, weniger elegant, über den weichen Untergrund und taumelte doch reichlich. Ich musste herzhaft lachen. Es sah aber auch zu drollig aus, wie die Kleine starksig umher stiefelte. Am Wasser, wo der Untergrund fester war, fühlte sie sich sichtlich wohler. Auch ihre Mutter genoss es, wie das kühle Nass ihre Beine umspülte. Eine kühle Briese, die vom Meer her rührte, sorgte dafür, dass uns nicht zu heiß wurde. Doch dann brach ich ab. Ich wollte die kleine nicht überfordern. Also, ging’s im gemächlichen Schritt zu Al Bahid zurück. Dort herrschte jetzt schon wieder reges Treiben, 4 Members zählte ich, die damit begannen munter schwatzend ihre Pferde fertig zu machen, während ich meine beiden Darlinge wieder auf die Koppel warf, wo sie fröhlich davon stoben. Dann schaute ich auf meine Armbanduhr und erschrak:“Schock! Schon so spät?“ Ich schloss das Gatter und flitzte die Stufen zur Villa hinauf, sprang die Treppe hoch und sprang unter die Dusche. Keine 10 Minuten später warf ich mich in meine Reitklamotten. Neue Reithose, weiße Bluse, Lederstiefel und Reitkappe. Perfekt! Jetzt schnell wieder hinunter, über den Hof, hin zum Pferdestall. Denn dort musste ich jetzt Fire fertig machen zum Transport. Ich rannte in den stall und begrüßte den Fuchshengst. Schnaubend ließ er sich wenig später von mir Putzen. Rasch die Transportgamaschen und das gepolsterte Halfter an und dann führte ich das Hotta auf den Hof zum Parkplatz, wo mein Anhänger stand. Die jahrelangen Verlade-Übungen retteten mir jetzt den Hals, den Fire ging ohne zu zögern über die Laderampe in den Hänger. Ich schloss ihn atemlos und schaute auf meine Uhr. Gott sei Dank, murmelte ich. Ich koppelte den Hänger an meinen Jeep und schnaufte durch, lehnte mich zurück. Da streckte Bibs ihren Kopf durch das offene Fenster und rief:“Hey, wohin geht’s?“ Ich drehte mich erschrocken um und fasste mir ans Herz. „Bibs, jag´ mir nie wieder so einen schock ein, sonst krepier´ ich.“, sagte ich mit geschlossenen Augen. „Ich fahr´ mit Fire zu meinem Ausbilder Michael Putz zum Dressur-Trainer und ich bin spät dran, ich ruf dich an!“, gab ich zurück bevor ich den Jeep startete und langsam zum Hof fuhr.
    P.S.: Für meine Leser: Michael Putz, 60, ist Ausbilder und Richter bis zum Grand Prix. Der gelernte Pferdewirtschaftsmeister leitete von 1986 – 2001 die Westfälische Reit- und Fahrschule in Münster. Sein Handwerk lernte Michael Putz unter anderem beiDr. Josef Neckermann, dessen Turnier- und Ausbildungsstall er leitete. Heute arbeit er freiberuflich als Ausbilder im bayrischen Erlangen. Für sein Können und seine Verdienste wurde Putz das Reiterkreuz in Silber verliehen.

    Nun sind wir auf dem Weg. Drei gute Stunden fuhren wir zu Michael Putz (natürlich mit Pausen für Fire). Als wir endlich in die große Hofeinfahrt Einzug hielten. Dort stand Sandra, eine der Pferdepflegerinnen, und begrüßte mich freundlich. „Hallo, Phoebe! Schön das du da bist. Michael wartet schon, ah, da kommt er.“ Da kam Michael auf mich zu:“Ah, Phoebe, wie schön dass du da bist. Ich war erfreut, dass du mit deinem Dressur-Talent noch mal herkommst. Wir arbeiten heute an der Trab- und Galoppverstärkung.“ Ich schmunzelte, dass war ja schon fast typisch für ihn. Er machte eine Geste mit der Hand und ließ die Laderampe des Hängers herunter. Dort stand Fire, nervös tänzelnd. „Hallo Hübscher, na kom“, sagte Michael kurz und band den Hengst los. Dannach ließ dieser sich willig aus dem Hänger ins Freie führen. „Sieht gut bemuskelt aus. Wolln mal sehen ob er auch unter dem Sattel so gut ist.“, sagte er während Sandra den Hengst übernahm. Michael und ich gingen erst mal ins Reiterstüben, wo bereits ein Video-Rekorder mit einer Kassette von einem Dressur-Turnier stecke. „Bevor wir anfangen, zeig ich dir was!, sagte er und startete das Band. Es liefen einige Ausschnitte von Dressurturnieren, dort lenkte Michael die Aufmerksamkeit auf einige Reiter. „Hier siehst du, Der Schimmelreiter ist fest und schaut nach unten, und hier der reiter auf dem Fuchs lehnt sich zurück. Beide behindern ihre Pferde in Maul und Rücken. Das machen leider viele falsch. Und dieses Pferd da zeigt eine Pseudo-Trabverstärkung. Es bewegt sich mit der Vorhand extrem, kann aber wegen des festen Rückens nicht mit den Hinterbeinen durchschwingen. Und hier der Rappe, auch hier kommt die Hinterhand nicht mit. Die Reiterin sitzt außerdem in Rücklage, das Pferd ist zu eng im Hals.“ Aufmerksam beobachtete ich die Reiter, denn das war ein wichtiger Teil des Trainings von Michael Putz. Aus Fehlern anderer lernen. Nach einer guten halben Stunde ging´s auf in den Stall. Dort stand Fire fix und fertig geputzt und von Sandra gesattelt. Sie gab mir die Zügel und machte sich dann ans Putzen einer Jungen Stute. Ich führte Fire hinter Michael her zum großen Dressurviereck Während des Aufwärmens und des Gymnastizierens hielt Michael immer weiter Vorträge. Aber das kannte ich ja. „Denk dran, Beim Zulegen zeigt sich, ob das Pferd aufgrund guter Losgelassenheit und Zwanglosigkeit sicher im Takt bleibt.“ Ich dachte an alles, was er mir beibrachte. Fire sprang sehr gut auf die Übungen an, er spannte sich wie eine Feder. „Zu beginn des Trainings solltest du nur einige wenige Trite bzw. Springe verlängern. Es darf nicht dazu kommen, dass Fire aus Mangel an Kraft oder Balance auseinanderfällt, auf die Vorhand kommt oder Taktfehler macht.“ Nickend beobachtete er wie ich die Trabtritte verlängerte und Fire sich konzentrierte. „Sehr gut, Nur wenn Fire vertrauensvoll an die Hand herantritt, wird es bei losgelassenem Rücken optimal mit den Hinterbeinen durchschwingen, somit also für die Verstärkung den notwendigen Impuls und positiven Zug nach vorn haben. Dieses Vertrauen des Pferdes zu deiner Hand spielt bei den Rückführungen eine entscheidende Rolle.“ Und das Vertrauen war ja wohl voll da, zwischen Fire und mir. Nur 40 Minuten dauerte das Training. Zusätzlich fügte er nach dem Training noch einige Sätze an. „Gut, die letzten Verstärkungen waren gut. Du gabst mit der Hand nach und hast dem Pferd eine Rahmenerweiterung gestattet. Die Hinterbeine schwangen energisch durch.“ Ich lobte den schwitzten Fire und sprang ab. „Denk dran, Um vorzeitigem Verschleiß beim Pferd zu vermeiden, sollten Sie Verstärkungen wohldosiert reiten und trainieren, im starken Trab werden die Beine sehr stark belastet. Die Belastung wird noch stärker, wenn die Bew4egungen mangels Losgelassenheit nicht elastisch durch den ganzen Körper des Pferdes gehen und sich bei den Rückführungen Spannungen aufbauen.“ Nachdem ich Fire versorgt hatte, lud Michael mich noch auf ein kühles Spezi ein und wir redeten noch über dies und das. Pferdezucht, Dressur, Turniere und so weiter. Als ich Fire endlich verladen hatte klopfte Michael dem Hengst noch auf die Flanke und lobte seine Dressurkünste. Ich verabschiedete mich und wir fuhren gemächlich davon um nach guten Vier stunden endlich auf Al Bahid einzufahren. Dort ließ ich den kroggy Fire auf der Wiese entspannen und schaute ihm noch mal sehnsüchtig nach. Den Abend verbrachte ich mit einer Freundin im Kino, und danach gingen wir Essen.


    Es war ein toller Tag, anstrengend, aber schön!



    Re: Profi-Reitstunde

    Bibs - 18.03.2007, 13:06


    woo klasse bericht :shock:



    Re: Profi-Reitstunde

    Anna - 18.03.2007, 18:40


    Oh ja, absolut super!



    Re: Profi-Reitstunde

    Gina - 19.03.2007, 13:08


    Aber echt, toll!



    Mit folgendem Code, können Sie den Beitrag ganz bequem auf ihrer Homepage verlinken



    Weitere Beiträge aus dem Forum Arabergestüt Al-Bahid - Forum

    Pause - gepostet von Kadda am Freitag 26.10.2007
    Die alten alten aus dem neuen alten forum - gepostet von Jessi am Sonntag 26.11.2006
    Weihnachten^^ - gepostet von Claire am Montag 25.12.2006
    JUNI BIBS - gepostet von Bibs am Donnerstag 31.05.2007
    Und nochmal ein Neuzugang ^^ - gepostet von Melle am Sonntag 01.04.2007
    Claire/September - gepostet von Claire am Sonntag 23.09.2007
    Aufträge an Kadda - gepostet von Kadda am Mittwoch 18.04.2007



    Ähnliche Beiträge wie "Profi-Reitstunde"

    Maintenance Time Reminder - Spirit of Abyss (Freitag 01.04.2011)
    reitstunde! - Lenchen (Sonntag 03.09.2006)
    Profi stirbt bei Verkehrsunfall - RK-Petar (Samstag 26.05.2007)
    Gesucht -- Server Profi - Ronbo (Donnerstag 30.11.2006)
    Fabi der Profi - King-Markus (Mittwoch 03.05.2006)
    Chat - Reitstunde - Miriam07 (Sonntag 09.09.2007)
    2. Reitstunde - Cathy (Dienstag 07.12.2004)
    Profi Turniere - since1986 (Montag 20.03.2006)
    Umbau eines DF22e Original zum Profi 3D Heli!!! - husenboy (Sonntag 25.03.2007)
    Reitstunde: Kaira - D&G (Mittwoch 20.12.2006)