Softair Testberichte

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    Re: Softair Testberichte

    InFlames - 17.03.2007, 13:56

    Softair Testberichte
    So wer ein Softair Testbericht geschrieben hat, bitte hierrein posten.Ich werde ihn dann auf die Seite kopieren.

    mfg



    Re: Softair Testberichte

    InFlames - 25.04.2007, 19:36


    Zu meiner einzigen funktionierenden Waffe^^

    Zitat:
    Beschreibung:

    Federdruckversion der berühmten Mk 23 Socom,
    im Einsatz bei den Neavy Seals u. a. Einheiten.
    Version mit einer Energie unter 0,5 Joule, erhältlich
    ab 14 Jahren. Hervorragende Qualität von Tokyo Marui.

    Technische Daten:

    Modell: Mk 23 Socom
    Hersteller: Tokyo Marui
    System: Spring, festes Hop Up
    Kaliber: 6mm BB
    Max-Energie: 0,5Joule
    Material: Metall und Kunststoff
    Magazinkapazität: 26 Schuss
    Gewicht: 480 g
    Gesamtlänge: 245 mm
    Preis: ca 40 €

    Eigene Meinung:
    Für 40 Euro erhält man eine sehr hochwertig verarbeitete Einzelschuss-Softair,
    allerdings ist sie aufgrund ihrer Grösse relativ "unhandlig".Dennoch gibt es kaum auffallende Fehler
    auch nach unzähligen Matches hat die MK 23 Socom nie Leerschüße oder ähnliches abgegeben.Auch das Magazin ist
    so konzipiert dass keine Kugeln hinausfallen. Allerdings gefällt mir die Genaugigkeit auf etwas längere Distanzen
    nicht wirklich, kann aber auch daran liegen dass es eine Ab-14 Softair ist mit weniger als 0,5 Joule.
    Als Einsteigerwaffe sehr zu empfehlen. Allerdings gibt es bei Tokyo Marui noch wesentlich bessere Softairs
    die dann aber auch mindestens das doppelte kosten.

    Patrick F.



    Re: Softair Testberichte

    tblDude - 25.04.2007, 19:55


    voila: meine r8
    Zitat: Wellfire R8

    Die Well R8 ist ein originalgetreuer Nachbau der H&K G3 SAS, also ein kompaktes Sturmgewehr. Sie kommt mit einem small-type Modellbauakku und ordentlich Zubehör zum anbringen. Mit 109- 120€ ist sie beleibe nicht ganz billig, aber für das Geld gibt es dann eben auch top Qualität. Die zusätzlich anbringbaren Picatinny-Schienen sind komplett aus Metall, ebenso wie die über dem Lauf anbringbare Rail, auf welcher ein verstellbarer aber quasi nutzloser Red-Dot angebracht werden kann. Zum Zielen ist man allerdings besser mit Kimme und Korn beraten. Wer auf den Dot nicht verzichten will, kann trotzdem über Kimme und Korn visieren, da unter der Rail ein Blicktunnel angebracht ist. Das Magazin fasst ca. 450 Schuss, und wird per Rädchen durchgeladen, Leerschüsse kommen so gut wie keine vor. Ein gut einstellbares Hop-Up verbirgt sich hinter dem Hülsenauswurf. Die R8 an sich ist spitze verarbeitet, nichts wackelt oder klappert, und die Schusskraft und ROF sind wesentlich stärker als die der Steyr AUG von Both Elephant. Die Schusskraft reicht aus um auf etwa 25m Präzise Schüsse abzugeben, auf höhere Entfernung muss man schon ein wenig im Bogen schießen, um noch zu treffen. Allerdings fällt präzises Zielen in die Kategorie unnötig, weil die R8 ca. 15 Schuss pro Sekunde abgibt, wodurch das Ziel sowieso kaum eine Chance hat auszuweichen. Der Akku hält sehr lange, und macht auch nach längeren Spieltagen nicht so schnell schlapp. Beim bisherigen Spielen, hatte ich noch keinen einzigen Ausfall. Ein einziges Mal ist allerdings der Lauf verstopft, was die R8 auch nicht aus eigener Kraft wieder lösen konnte. Vermutlich lag das aber an einem Styroporkrümel aus der Verpackung der sich zwischen die Munition gemogelt hatte. Im Schaft kann man wenn man möchte ein Gewicht entfernen, und stattdessen einen Ersatzakku im freigewordenen Stauraum unterbringen.
    Unterm Strich kann man sagen , eine der Besten <0,5 J AEGs die auf dem Markt sind, wer etwas stärkeres, bzw. besser verarbeitetes erwartet muss dann schon auf ca. 250€ Teure Marui SAEGs umsatteln.
    Dude



    Re: Softair Testberichte

    MoesTaverne - 26.04.2007, 00:42


    Danke für die Berichte ! Wurden übernommen



    Re: Softair Testberichte

    InFlames - 26.04.2007, 12:16




    bild für meine softair



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