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Alle Beiträge und Antworten zu "Hund im Bett? Nicht für dominante Typen!"
Re: Hund im Bett? Nicht für dominante Typen!
Cimba - 16.03.2007, 22:09Hund im Bett? Nicht für dominante Typen!
Hund im Bett? Nicht für dominante Typen!
Mehr als ein Viertel aller Tierhalter in Deutschland lassen ihren vierbeinigen Liebling mit ins Bett. Diese Zahl gab die Tierschutzorganisation Vier Pfoten unter Berufung auf eine Umfrage im Auftrag der „Apotheken Rundschau“ bekannt. Grundsätzlich sei es in solchen Fällen wichtig, auf einen zuverlässigen Schutz vor Parasiten zu achten. Die regelmäßige Durchführung von Wurmkuren sei ebenso Pflicht wie der Schutz vor Zecken und Flöhen.
Vorsicht ist nach Meinung der Experten auch für Besitzer von Hunden geboten, die zu Dominanzverhalten neigen. Sie könnten die erhöhte Liegeposition als „Aufwertung ihrer Position im Rudel“ verstehen. Die Entscheidung sollte gut durchdacht sein, so die Vier Pfoten Referentin für Haustiere: „Haben die Tiere erst einmal ihr Quartier im Bett ihres Halters bezogen, ist es häufig schwierig, sie an einen anderen Schlafplatz zu gewöhnen“.
Wie haltet Ihr es?
LG
Uwe
Re: Hund im Bett? Nicht für dominante Typen!
Ari - 16.03.2007, 22:43
Wie jetzt?????
Du darfst mit ins Bett????? o_o o_o o_o
Schönes Weekend!!!!! :ätsch:
Re: Hund im Bett? Nicht für dominante Typen!
Conni - 16.03.2007, 22:55
Hm, wie ich das halte? .
Ronja ist ja auch ein 'dominater' Hund (nicht wirklich dominant nur selbstbewusst und durch ihre Vergangenheit geprägt), aber Bett und Couch teile ich mir gerne mit ihr ... und solange sie runter geht, wenn ich das sage (und das tut sie auch) hab ich da kein Probem mit.
Die Privilegien liegen halt woanders ... Ball und Spielzeug.
Donna kommt nicht ins Bett und sie will das auch garnicht ...
Mal macht sie Vorderpfoten aufs Bett das man sie besser streicheln kann (denkt sie :-)) , aber man merkt dass sie sich nicht wohlfühlt wenn sie ganz auf dem Bett ist. Aber das muss sie ja auch nicht, man kann ja auch aufm Boden oder anderweitig seinen Hund beschmusen ...
Tja, als grunsätzliche Frage schwer zu beantworten ... Kommt auf den Hund auf, auf den Erziehungstand und was dem Hund wichtig ist. bei meinem beiden ist sowas nchct so wichtig.
Da ist es Spielzeug und fressen :juggle: !
Re: Hund im Bett? Nicht für dominante Typen!
Cimba - 16.03.2007, 22:56
Suppenhuhn!
Darf Dein Kleiner als Fußwärmer mit?
Meine jetzt nicht Deinen Mann.
Kenne welche, die schlafen mit 3 großen Hunden im Doppelbett.
Weiß nur nicht, obs für die Hunde gesund ist. :happy:
LG
Uwe
Re: Hund im Bett? Nicht für dominante Typen!
Jana - 16.03.2007, 23:16
Ich kann da nur von meinen eigenen Erfahrungen schreiben.
Brevis hat lange bei mir im bett geschlafen, zwar nicht die ganze Nacht, aber schon einen großen Teil der Nacht.
Als der junge Herr in die Pubertät kam, hatte ich einige Probleme mit ihm und als ich bei ihm einige Privilegien gestrichen habe, wie zum Beispiel nicht mehr im bett schlafen, wurde es von tag zu Tag besser.
Ich denke das da einiges wahres drin steckt.
Re: Hund im Bett? Nicht für dominante Typen!
gitti - 17.03.2007, 09:33
Unsere beiden schlafen nicht in meinem Bett.
Ist sicherlich ne Einstellungssache,aber ich mag es nicht,obwohl ich meine Hunde bestimmt sehr mag(blöder Deutsch :tot: ).
Dobby schleicht sich manchmal in Kristins Zimmer und legt sich da auf die Knautsch,aber ganz artig.Ich denke,er war es so von seinen Vorbesitzern so gewohnt,hat aber sicherlich nichts mit Dominanz zu tun.Fragen können wir da keinen mehr,sind beide verstorben.
Aber wers mag,soll sie mit ins Bett nehmen.
Ich kann nur aus meinem Nähkästchen plaudern und bei gelegentlichen Sachen,die man ausser schlafen noch im Bett macht,müsste ich erst die Hunde rauslocken und all son Kram,nee,das tut nicht not. :schaf:
Re: Hund im Bett? Nicht für dominante Typen!
Simone - 17.03.2007, 18:43
Also Charles schläft selbstvertürlich mit im Bett (dieses Recht hat er sich genommen hihi) und hängt auch mit auf der Couch rum, aber wenn er es zu bunt treibt fliegt er sofort raus/runter und das akzeptiert er auch. Da wird er auch nicht ösig, dann geht er eben "Chef hat gesprochen und was Chef sagt ist Gesetz". Und sobald ich komme dann rückt er auch ohne das ich ihn anmosern muß. Auch in der Pubertät (ach ja wir befinden uns grad in der gefühlten 143igsten) gab es wegen dem Bett erstaunlicher Weise keine Probleme, das war das Einzige was ohne Theater und Gezeter bei ihm ging, da spiele er sich nicht als Männchen auf wenn er nen Anschiss kriegte und raus mußte. Das hat er von Anfang an akzeptiert. Eigentlich sollte er nie mit ins Bett aber im zarten Alter von 14 Wochen hatte er es dann endlich geschafft nachts ins Bett zu klettern (habbich nicht gemerkt) und seitdem hockt er da drin.....gut wird die Falle eben spätestens alle 14 Tage abgezogen und er ohne Ende Gewurmkurt und Gelaust
Re: Hund im Bett? Nicht für dominante Typen!
Spike - 19.03.2007, 10:00
In mein Bett darf maximal eine Frau rein. Aber nicht Spike!!
Da das Schlafzimmer eh in der oberen Etage ist, kommt er auch erst gar nicht in Versuch sich dort aufzuhalten.
Denn nach oben soll er nicht, denn die Treppe ist nichts für Hunde.
Re: Hund im Bett? Nicht für dominante Typen!
Mäusenase - 19.03.2007, 11:05
Och so ab und an mal so an Wochenendtagen, bissi Kuscheln mit dem Hündie , der sich wohlig schmusig an meine Seite streckt...
aber für jeden Tag ist das nichts, denn der GSS schläft ja nunmal sehr laut, außerdem liegt er immer- also wenn er mal mit ins bett darf- mit auf meiner Seite, irgendwann nachdem er dann mit seinem Schleckschleckschlapp-Körperpflege Programm fertig ist, fällt ihm natürlich immer ein sobald er gerade im bett liegt, und er auch das sohlige Geschmatze fertig hat , dreht er sich auf den Rücken...
dann gehts eigentlich so richtig los...
wie alle Männer , die auf dem rücken liegen, beginnt ein gleichmäßigees durchziehendes grunziges geräuschvolles Geschnarche,
gut, da kann man sich ja noch reindenken und dann leise mit wegdämmern...dann geht das Mäusetier in die nächste Schlafphase und fängt an zu träumen...er läuft und rennt und mach tund tut...
und das lustige dabei ist, dass er ja schwerer ist als ich, also da er ja auf meiner Seite liegt, rutsch ich zwangsläufig genau dahin, wo er liegt, wie so eine Ameise in den ameisenbärtrichter rutscht, tja, und dann ob ich will oder nicht, mach ich uneweigerlich jede seiner Traumhampeleien mit...
Daher ist es sicherlihc kein Regelfall, dass die Mäusenase mit im Bett schläft, obwohl er es herrlich findet. :kuh:
Und dass er dann irgendwie am nächsten Tag dominant wäre oder so, das konnten wir beim Briotierchen noch nicht feststellen.
Liebe Grüße, Ellen
Re: Hund im Bett? Nicht für dominante Typen!
Cimba - 19.03.2007, 11:12
Ich stell mir gerade vor, wie Du in der Kuhle verschwindest. :jump:
LG
Uwe
Re: Hund im Bett? Nicht für dominante Typen!
Simone - 19.03.2007, 14:23
Charles schmeißt sich immer richtig auf mich zum Schlafen drauf, d. h. er knallt sich mit seinen gesamten 24 kg auf meine Seite und rutscht dann an mir so eng runter, dass keine Milbe mehr dazwischen passt, schmatzt, seufzt und dann geht das Geschnarche los :lach:
Re: Hund im Bett? Nicht für dominante Typen!
Mäusenase - 19.03.2007, 16:58
...hihih, jaa, aber das ist so, und dann wird er halb wach bei meinen Versuchen aus der Kuhle wieder rauszukommmen , denn dreht er den Kopf bloß um und liegt dann vollends auf mir drauf und haucht mir seinen kleinen fischigen feuchten Sennenodem ins Gesicht :tot: ,
aber er ist bester Dinge und ausgeschlafen am nächsten Tag...
Das ist ja die Hauptsache :lach:
Liebe Grüße, Ellen
Re: Hund im Bett? Nicht für dominante Typen!
Simone - 19.03.2007, 18:19
Mäusenase hat folgendes geschrieben:: haucht mir seinen kleinen fischigen feuchten Sennenodem ins Gesicht :tot: ,
na da hab ich Glück, Fisch mag er nicht :lach: .....aber Pansenatem ist auch ziemlich fies :tot:
und was er macht, er rückt sofort von seiner Seite auf meine Seite wenn ich aufstehe....ist anscheinend gemütlicher dort und wärmer....und ich hab grad auch seine "Lieblingsbettwäsche"....die türkiese aus Biber, die findet er ganz toll :jump:
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