Desmonds Schlafzimmer

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    Re: Desmonds Schlafzimmer

    Desmond Kincade - 09.03.2007, 19:53

    Desmonds Schlafzimmer
    Und hier darf der Assistent von Daniel ausspannen, wenn er dazu Zeit hat ;)



    Re: Desmonds Schlafzimmer

    Desmond Kincade - 09.03.2007, 20:21


    pp: Spieleinstieg.

    Der Morgen war bereits angebrochen, und die Sonnenstrahlen, die zwischen den zugezogenen Vorhängen hervorbrachen verrieten, dass es nicht mehr früh am morgen sein konnte.
    Desmond blinzelte, als die böse Sonne seine Nase kitzelte, und unzufrieden darüber, dass sie ihn zu wecken versuchte, drehte er sich zur Seite.
    Als er auf einen festen Widerstand stieß, blinzelte er erneut, nur um festzustellen, dass neben ihm ein Körper mit einem dunklen, schwarzen Haarwirrwar lag.
    Vorsichtig legte er seinen Arm um sie, während er sich selbst auf seinen Ellenbogen stützte, und die Erinnerung an die vergangene Nacht in lächeln ließ.

    Richtig! Er war nicht alleine zu Bett gegangen.
    Er beugte sich über sie, und küsste sie zärtlich auf ihren Hals.
    Die junge Frau stieß ein zufriedenes Seufzen aus, und räkelte sich im Schlaf, öffnete die Augen jedoch nicht, als sie ihren Kopf zufrieden in die Kissen grub.
    Desmonds Lächeln wurde ein wenig breiter, und er ließ seine Finger nocheinmal behutsam über ihren Oberarm streicheln, bevor er sich im Bett aufsetzte, und sich umsah.
    Die Vorhänge waren zugezogen, und sperrten doch die Sonne nicht aus.
    Überall in seinem Zimmer waren Kleidungsstücke verteilt - seine eigenen sowie die seiner Bettgefährtin, und die Kerze auf dem kleinen Schreibtisch war völlig heruntergebrannt.
    Geräuschlos schlug Desmond die Decke zurück, sammelte eine schwarze Hose und eine und ein nicht mehr als weiß zu bezeichnendes Hemd ein, und schlüpfte dann in erstere hinein, während er sich das Hemd nur überstreifte, ohne die Knöpfe zu schließen.

    Dann sah er nocheinmal auf das Bett zurück, wo die schlafende Schönheit sich unter leisen Geräuschen genüßlich räkelte.
    Sie wirkte so friedlich... so glücklich. Es war richtig herzerwärmend!
    Seine Finger glitten zu dem grauen Kleid und der Schürzen auf dem Boden, und behutsam hob er beides auf, und legte es über den Stuhl bei seinem Schreibtisch.
    Es war die Kleidung, wie sie ein jedes Hausmädchen eines vernünftigen Haushaltes in London trug - und es war die Kleidung der jungen Frau, die nun in seinem Bett lag.
    Sie stand noch nicht allzulange in Daniels Diensten, erst einige Wochen, und dennoch war dies die erste Nacht, die er mit ihr verbracht hatte.
    Und er hatte sie genossen.

    Dann allerdings glitten seine Augen erneut zu den großen Fenstern, und ihm wurde bewusst, dass es später war, als angenommen.
    Und dass sein Boß - Daniel - wahrscheinlich längst wach war, und auf ein Frühstück wartete, das nicht kommen würde.
    Und er begriff, dass er die schlafende Schönheit eigentlich wecken sollte, aber das widerstrebte ihm, und entschied er sich dagegen, näherte sich ihr nochmal, und küsste sie dann ein weiteres Mal sanft und zärtlich, und obwohl sie noch halb schlief erwiderte sie seinen Kuss.
    "Träum süß, Prinzessin..." Flüsterte er leise in ihr Ohr.
    Dann erst zog Desmond sich zurück, schlich zur Türe, und stahl sich lautlos auf den Gang, um sich in die Küche zu begeben.

    tbc: Küche



    Re: Desmonds Schlafzimmer

    Daniel Lancaster - 13.03.2007, 10:48


    pp: Salon

    Daniel wirkte ungewohnt hektisch, als er Desmonds Zimmer erreichte. Die höflichen Umgangsformen vergessend, unterließ er es einfach anzuklopfen und riss die Tür auf.
    Auch wenn er nicht sehen konnte, wusste er, dass Desmond in dem Zimmer war. Zusammen mit dem ehemaligen Hausmädchen.
    Hausmädchen!
    Ihr Besucher würde das Fehlen eines solchen wohl als einen großen Mangel ankreiden. Ein furchtbarer Gedanke.
    „Mary, du bist wieder eingestellt.“
    Zumindest für den Augenblick
    „Du bekommst sogar ne Gehaltserhöhung, also öffne die Haustür und sei bitte sehr, sehr freundlich.“
    Wahrscheinlich hatten die beiden den Hausherrn noch nie in dieser Verfassung erlebt. Er war wach, mitten am Tag und dazu noch überdreht und nervös.
    „Desmond“ sagte er, kam dann aber ins stocken. „…sei…..sei einfach anders, als du zu mir bist.“



    Re: Desmonds Schlafzimmer

    Desmond Kincade - 13.03.2007, 11:22


    pp: Waschraum

    Desmond hatte sich in in der Tat gleich nach seiner Katzenwäsche in sein Zimmer begeben, und dort wie erwartet, Mary vorgefunden.
    Sie hatten geredet, und Mary hatte abermals geweint, und Desmond hatte sie getröstet, so gut er es vermochte.
    Und sie hatten sich geküsst, und eines hatte zum anderen geführt, und so kam es, dass sie sich beide in seinem Bett befanden, als Daniel ohne anzuklopfen plötzlich hereinstürmte.
    Herrje, hatte der Mann noch nie was von Privatsphäre gehört?
    Nur gut, dass Desmond seine Hose noch anbehalten hatte!

    Er schrak auf, als der blinde Mann in sein Zimmer stürmte und fluchte.
    "Schon mal was von Klopfen gehört?" Murrte er, als er sich aufrichtete, bis er bemerkte, dass Daniel irgendwie... komisch schien.
    Aufgedreht... vielleicht sogar nervös... in jedem Falle aber völlig neben sich, und anders als Desmond ihn bislang erlebt hatte.

    "Was ist los?" Fragte er verdutzt, erhielt aber keine Antwort.
    Stattdessen stellte Daniel zu seiner Überraschung Mary wieder ein!
    Okay, was war hier los?

    "Anders als ich zu...." Wiederholte Desmond verwirrt, war inzwischen aber immerhin geistesgegenwärtig genug, sich ein Hemd aus dem Schrank zu angeln, und es sich überzustreifen.
    Er sah wieder zu Daniel, bemerkte, dass dessen Frisur sogar einigermaßen geordnet aussah, und runzelte erneut die Stirn.
    "Was zum Henker versetzt dich in solch einen Aufruhr?" Er schaute noch immer verblüfft zu Daniel, bevor ihm klar wurde, dass die Frage falsch gestellt war.
    Nicht was. Sondern Wer.

    Mary hatte sich derweil bemüht, die Schürze ihres Kleides wieder anzulegen, und das schwarze, lange Haar zurückzunehmen, kurz gesagt, versuchte sie die Spuren ihres geradeeben Tächtelmächtels mit Desmond zu beseitigen.
    Als sie glaubte, wieder "Diensttauglich" zu sein, schritt sie ohne ein Wort zu verlieren an Lancaster und Desmond vorbei, um zu tun, was er ihr aufgetragen hatte.
    Die Türe zu öffnen.

    Mary tbc: Haustür



    Re: Desmonds Schlafzimmer

    Daniel Lancaster - 13.03.2007, 11:34


    Als Mary endlich das Zimmer verlassen hatte, um die Tür zu öffnen, wurde Daniel ein wenig ruhiger.
    Zumindest war noch nicht alles verloren und wenn sie sich alle nun bemühten, konnte das Kommende vielleicht sogar erfreulich ausfallen.
    Wobei er noch immer ein ziemlich ungutes Gefühl bei der Sache hegte.

    „Tante Georgiana.“ sagte Daniel bloß, als ob Desmond eigentlich wissen müsste, dass man sich mit Tanten dieses Namens besser nicht anlegte.

    Als keine Antwort von seinem Assistenten kam, wusste Daniel, dass er ihm wohl mehr Informationen geben musste.
    Georgiana hatte ihn schon lange nicht mehr zu Hause besucht, das war wohl auch der Grund dafür, dass Desmond sie nicht kannte.
    Außerdem vermied Daniel es, über seine Tante zu sprechen. Desmond würde früh genug herausfinden, weshalb er das nicht tat.

    „Sie ist vernarrt in meine Frau.“ erklärte Daniel mürrisch. „Aber sie besitzt ein wundervolles Haus mit einem riesigen Anwesen dazu. Und das Beste ist, dass sie keine eigenen Kinder hat. Du verstehst also, worum es mir in diesem Falle geht?“



    Re: Desmonds Schlafzimmer

    Desmond Kincade - 13.03.2007, 13:39


    Desmond musste unwillkürlich grinsen.
    Daniel hatte ganz offensichtlich Angst vor dieser Frau...
    Er hatte es ja nicht geglaubt, aber es gab wirklich jemanden, vor dem Daniel Lancaster kuschte!

    "Du bist auf ihr Erbe scharf..." Stellte er amüsiert fest.
    Daniel wirkte noch immer ein wenig gehetzt, und Desmond musterte ihn skeptisch.
    "So wirst du aber mit Sicherheit niemanden beeindrucken..." Murmelte kniff die Augen zusammen, merkte, wie sich ein verwirrter Ausdruck auf Daniels Gesicht legte, und setzte dann zur Erklärung an.

    "Du trägst deinen Schlafrock, Daniel, und siehst aus, als wärst du eben aus dem Bett gefallen, was im übertragenen Sinne wahrscheinlich sogar stimmt..." Erklärte er, und seine Stimme klang dabei durchaus belustigt, als er zu seinem Schrank schritt, eine saubere schwarze Hose, ein weißes Hemd aus Seide und einen stattlichen samtenen Gehrock daraus hervorfischte.
    "Da, zieh das an... und untersteh dich, mich zu fragen, woher ich das habe..."



    Re: Desmonds Schlafzimmer

    Daniel Lancaster - 13.03.2007, 14:07


    „Nicht nur auf das Erbe.“ erwiderte Daniel seinem Assistenten, doch er wollte nicht mehr darüber verlieren. Jetzt war nicht die richtige Zeit dafür, seine Tante würde bereits ungeduldig auf ihn warten.
    Fieberhaft überlegte er, was Georgiana dazu veranlasst haben könnte, ihn zu besuchen.
    Aus diesem Grund bekam er fast nichts davon mit, was Desmond nun sagte, erst als dieser ihm einen Stapel Kleidung in die Hand drückte schien er sich wieder auf die Gegenwart zu konzentrieren.

    „Was ist das?“ fragte er etwas perplex und tastete über den Kleiderstoff. Als er erkannte, um was für teure Stücke es sich dabei handelte, wurde sein Gesichtsausdruck misstrauisch.

    „Ich will bloß meine Tante begrüßen und nicht auf einen Hofball gehen.“ sagte Daniel und hielt die Kleider Desmond entgegen. Er würde ihn später fragen, wo er solch teure Stoffe her hatte.
    In diesem Moment kehrte Mary zurück ins Zimmer.

    „Es ist Ihre Tante.“ informierte sie Daniel und konnte dabei ein Lächeln nicht unterdrücken. Sie hatte Lancaster bisher noch nie so nervös erlebt.
    „Sie will Tee und Gebäck.“

    „Worauf wartest du dann noch? In die Küche mit dir, aber schnell.“
    Mary schenkte Desmond einen vielsagenden Blick, als sie das Zimmer verließ. Sie brauchte diese Arbeit und sie hatte eine zweite Chance erhalten. Trotzdem ging ihr Daniel bereits jetzt wieder auf die Nerven.

    „Ich habe keine Zeit mich umzuziehen, es wird einfach so gehen müssen.“ sagte Daniel, klang dabei jedoch keinesfalls erfreut.



    Re: Desmonds Schlafzimmer

    Desmond Kincade - 13.03.2007, 14:34


    "Du wirst dir die Zeit nehmen." Entgegnete Desmond völlig ruhig und ehe Daniel sich versah, hatte er das Band gelöst, welches Dannys Schlafrock zusammengehielt, und ihm den Mantel von der Schulter gestreift.

    "Zieh das Hemd aus." Befahl er weiter, und überraschenderweise gab Danny jeglichen Widerspruch auf.
    Er zog sich das Hemd aus, ließ zu, dass Desmond ihm das weiße Seidenhemd überzog, und dessen Knöpfe schloss, und ihm dann dabei half, in den dunkelgrünen Gehrock aus Samt zu schlüpfen.
    Er zog die Rüschen unter den Ärmeln hervor, und strich die Jacke glatt, bevor er einen Schritt zurücktrat, sein Werk betrachtete, und feststellte, was noch fehlte.

    "Halt still." Sagte er wieder in demselben Tonfall wie zuvor, bevor er in Daniels Haare griff, und sie zu einer einigermaßen ansehnlichen, nicht mehr ganz so wirren Frisur machte.
    "Mhhh..." Murmelte er.
    "So muss es gehen." Er nahm sich eine weitere, weniger elegante Jacke vom Hacken, und schlüpfte hinein, und nickte dann.
    Auch wenn Desmond seine Besten Sachen Daniel gegeben hatte, stach Desmond ihn immer noch aus, oder zog zumindest mit ihm gleich.
    "Lassen wir deine Tante nicht länger warten..." Meinte er grinstend, und dirigierte Daniel zur Türe.

    tbc: Salon



    Re: Desmonds Schlafzimmer

    Daniel Lancaster - 13.03.2007, 14:44


    Unwillig tat Daniel das, was ihm Desmond sagte. Er hatte keine Zeit mehr, zurück in sein eigenes Zimmer zu gehen und dort erst wieder andere Kleidungsstücke hervorzuholen. Er konnte sich gar nicht mehr daran erinnern, wann er das letzte Mal seinen Morgenrock ausgezogen hatte.
    Während Desmond all seine Energie aufwendete, um Daniel einigermaßen gut anzukleiden, strich Daniel mit den Händen über den Stoff.
    Er konnte sich vorstellen, wie er nun aussah und das freute ihn keineswegs. Dieser Kleidungsstil war es, der ihn dazu veranlasste, das Haus so wenig wie möglich zu verlassen.

    „Ich sehe aus wie ein Papagei.“ stellte Daniel fest, obwohl er die Farbe des Gehrocks gar nicht gesehen hatte. Die Rüschen an den Ärmeln waren schon zu viel für seinen Geschmack.
    Auf Desmonds Worte hin, ließ er sich von ihm Richtung Salon führen.

    tbc: Salon



    Re: Desmonds Schlafzimmer

    Desmond Kincade - 17.03.2007, 16:38


    pp: Salon

    Desmond stürmte in sein Zimmer, und knallte die Türe hinter sich zu.
    Dann atmete er tief ein, und wieder aus.
    Verdammt!
    Verdammt verdammt verdammt verdammt!
    Was hatte ihn nur geritten?
    Wie hatte er so blöd sein können?

    Er hatte eben alles auf das Spiel gesetzt, was ihm wichtig gewesen war, allem voran seinem Job bei den Talamasca.
    Er war intelligent.
    Er war ehrgeizig.
    Er wusste, wie man wissenschaftlich arbeitete, und sprach nicht wenige Sprachen fließend.
    Aber all seine Talente reichten nicht aus, um den Mangel auszugleichen, den die Talamasca immer wieder kritisierten.
    Sein überschäumendes Talent, und die Unfähigkeit, sich an Regeln zu halten.
    Ärgerlich wischte er mit der Hand über die Kommode, so dass alles, was sich darauf befunden hatte, klirrend zu Boden viel.

    Er schlug mit der Faust auf das hölzerne Möbelstück, riss sich dann allerdings zusammen.
    Hier konnte er nicht klar denken, als würde er das tun, was Danny gesagt hatte.
    Seine Sachen packen, und das Haus verlassen.
    Er holte eine Tasche unter dem Bett hervor, und räumte alles hinein, was ihm gehörte - es war nicht viel.
    Das, was er wirklich vermissen würde, war Daniels erstaunlich umfangreiche Bibliothek....!

    Ein Zaghaftes Klopfen ließ ihn sich umwenden.
    "Ja?" Fragte er herrisch, wie es sonst nicht seine Art war.
    Mary trat ein, und machte einen leichten Knicks.
    "Du gehst?" Fragte sie leise, und Desmond sah die Enttäuschung und auch soetwas wie Furcht auf ihrem Gesicht.
    "Ich... ich kam nicht umhin, euren Streit zu hören..." Fuhr sie fort, als er ihr nicht antwortete, und Desmond nickte schließlich.
    "Ja. Ich gehe."
    Eine Träne perlte aus Marys dunklen Augen, und noch bevor Desmond etwas tun konnte, hatte sie ihre schüchterne Zurückhaltung vergessen, war vorgestürzt, und hatte ihre Arme um seinen Oberkörper geschlungen, und ihr Gesicht in seinem Hemd geborgen.
    "Mary..." Sagte er, um eine ruhige Stimmlage bemüht.
    "Nicht doch, Mary. Weine nicht. Das ist es nicht wert, wirklich."
    "Aber... aber es ist nicht fair, Desmond. Das ist es nicht." Antwortete sie, und er hob behutsam ihren Kopf an.
    "Nein, das ist es nicht." Antwortete er ihr. "Aber keiner von uns kann es ändern." Er lächelte flüchtig, strich ihr über das Haar, und küsste sie auf die Stirn.
    "Und jetzt hör auf zu weinen, das steht dir nicht... und gibt Mr. Lancaster nur einen Grund, noch mehr zu spötteln." Er drückte sie nocheinmal schnell an sich, griff dann nach der Tasche, und ließ das Hausmädchen stehen, während er sein Zimmer verließ.

    tbc: Foyer



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