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Alle Beiträge und Antworten zu "Shit that you makes to say: Wooooooooah!"
Re: Shit that you makes to say: Wooooooooah!
[SKY]neweden21 - 09.03.2007, 11:26Shit that you makes to say: Wooooooooah!
ich mach de ahfang:
Groupe d'Intervention de la Gendarmerie Nationale
http://www.youtube.com/watch?v=VojjUIgccM4
ich will eifach nie vo dene gretet werde
Re: Shit that you makes to say: Wooooooooah!
Pool - 09.03.2007, 11:40
boaa ey!
irgendwie voll geil! Bis uf de wo us em Fänschter gumped (?) oder de Polizischt wo dur (sin eigni) Flahbang zrugggschleuderet wird! de hertischt!
Re: Shit that you makes to say: Wooooooooah!
[SKY]neweden21 - 09.03.2007, 11:41
sini muni gahts hoch
Re: Shit that you makes to say: Wooooooooah!
Pool - 09.03.2007, 11:44
muesch wüsse, hocke im Büro und lose ohni Sound :D
Re: Shit that you makes to say: Wooooooooah!
[SKY]neweden21 - 09.03.2007, 12:02
GSG-9 rockt scho
http://www.youtube.com/watch?v=NkhBMzpGq8U&mode=related&search=
Re: Shit that you makes to say: Wooooooooah!
Pool - 09.03.2007, 12:54
hani doch all au grad aagluegt... bis Part 8 :D
Re: Shit that you makes to say: Wooooooooah!
Onki - 11.03.2007, 23:14
loool geil^^
Re: Shit that you makes to say: Wooooooooah!
[SKY]neweden21 - 12.03.2007, 15:01
rette sich wer kann!
tsunamis..
http://www.youtube.com/watch?v=C4lpIaSraPE
m: 2:30 wend er ih de badeferie sind und eu vomene fenschter irgendwelchi lüüt zuerüefed: RUUN RUUUN.. den mached das besser...
http://www.youtube.com/watch?v=w9ygYqj4rVM
das isch glaubs de einzig movie wo mer d wele gseht so richtig gross werde, ih alne anderne sinds ja recht "chlie"
http://www.youtube.com/watch?v=o-JDJs_5kQQ
es git besseri ört zum tsunamis filme...
Re: Shit that you makes to say: Wooooooooah!
[SKY]neweden21 - 12.03.2007, 15:12
öbs ganz anders aber eh verglichbari zerstörerischi macht sind
Da monsterwaves!!
http://www.youtube.com/watch?v=o0fQ1eWv36o
finded mer leider chum gschidi film da ih de letschte 20 jahr die 200 grossrum schiff wo versunke sind wohl ufs konto vo dene waves gange sind. tja... shiat.. hm?
Re: Shit that you makes to say: Wooooooooah!
[SKY]neweden21 - 07.05.2007, 10:45
http://www.youtube.com/watch?v=kf_jeIeCBE4
woaaaaaaaaaaaaaaah!
Re: Shit that you makes to say: Wooooooooah!
[SKY] Greg - 07.05.2007, 12:54
gaaaail:
http://www.youtube.com/watch?v=AlPqL7IUT6M&NR=1
Re: Shit that you makes to say: Wooooooooah!
[SKY]Sentax - 29.05.2007, 21:32
http://www.airsoftarea.ch/viewtopic.php?p=53077#53077
Eifach mal ganz une bim Pras luegä ;)
Re: Shit that you makes to say: Wooooooooah!
[SKY] her0 - 29.05.2007, 22:35
Jerome: musch mal dä Bäumli aspreche. Er het na viel Geileri Plän. ;) Aber natürlich isch au am PRAS sini arbeit bewunderswert :)
Re: Shit that you makes to say: Wooooooooah!
[SKY]Sentax - 29.05.2007, 22:57
ich weiss scho vom bäumli sine plän ;)
mir hend au scho über das gredet :D
aber das ding vom pras isch eifach anderst geil, müest mer minerä asicht nah eifach no erwiterä xD
Re: Shit that you makes to say: Wooooooooah!
nicesniper - 31.05.2007, 00:07gröll
Spannferkel
http://www.monsterpig.com/
Re: Shit that you makes to say: Wooooooooah!
[SKY] Greg - 31.05.2007, 08:45
:eek: :eek: :eek: :eek:
Aber andersch! Dases sowas git...? :ja:
Re: Shit that you makes to say: Wooooooooah!
saraH - 31.05.2007, 09:02
:lach: :eek: BOAH... legga essen hm?
Re: Shit that you makes to say: Wooooooooah!
saraH - 09.06.2007, 18:10
mol dohc.. si hends na im Griff :D
http://youtube.com/watch?v=3RA6TmDtvCQ
Re: Shit that you makes to say: Wooooooooah!
[SKY] her0 - 18.06.2007, 20:15
Re: Shit that you makes to say: Wooooooooah!
Chavez - 18.06.2007, 20:50
was isch das? also es BB ischs nid (oder "nööööööd" wi ihr würded säge;))
Re: Shit that you makes to say: Wooooooooah!
[SKY] her0 - 18.06.2007, 21:02
I am 1LT A, an Infantry Platoon Leader assigned to [snip], Task Force 2-1 Infantry, 172nd Stryker Brigade Combat Team, currently deployed to Mosul, Iraq in Support of OIF. Our patrol was struck by a massive IED [snip], launching shrapnel and debris at high velocities toward the vehicle. I was thrown into the hull of the Stryker and later discovered that my eye-pro, the 'Sawfly ' yellow tinted lenses, prevented a shard of shrapnel from contacting my face, saving my eyesight and preventing serious injury. I have attached images of the IED, the eye protection I was wearing on site, and images of the eyewear with the shrapnel. The shrapnel punctured the lens, but did not penetrate. The shrapnel was large enough to dislodge the eyewear from my face and force me into the vehicle. I wore the glasses the rest of the patrol, confident they could still do the job. I now have them stored until I get home. I purchased the Sawfly Deluxe Kit for wear, and whenever someone asks what I was wearing, I am sure to tell them that I was wearing 'Revision'. Thank you for a great tactical product!
Respectfully,
LT A
1LT, Infantry
Task Force 2-1
RLTW!
Re: Shit that you makes to say: Wooooooooah!
big_fish - 19.06.2007, 18:59
geile siech! de hed ja wohl s'glück vo sim läbe gha ;)
Re: Shit that you makes to say: Wooooooooah!
[SKY]neweden21 - 21.06.2007, 10:39
http://my.break.com/media/view.aspx?ContentID=314483
heli + badä = gued?
Re: Shit that you makes to say: Wooooooooah!
[SKY]neweden21 - 22.06.2007, 14:46
http://www.militaryphotos.net/forums/showthread.php?t=114658
"used colorfull language"
LOL :D ;D :ja:
Re: Shit that you makes to say: Wooooooooah!
[SKY]neweden21 - 25.06.2007, 10:11
http://www.youtube.com/watch?v=BdsiZOE-5zY
mal wöllä wüssä wies inere mi24 zue und her gaht?
Re: Shit that you makes to say: Wooooooooah!
[SKY]neweden21 - 25.06.2007, 11:31
http://www.metacafe.com/watch/510378/a_real_crash_test_staged_and_analysed/
für die einte wo scho auto fahred oder glie hinter em stür sind: überholle isch nöd so easy....
"there would be no surivers"
Re: Shit that you makes to say: Wooooooooah!
saraH - 12.07.2007, 08:48
o.O WTF ?!!
http://uk.youtube.com/watch?v=VZFcH0srTRU
ps: ja gregi du kensch das scho xD
Re: Shit that you makes to say: Wooooooooah!
[SKY]neweden21 - 17.07.2007, 15:27
klaut bi de valliser:
Theo hat folgendes geschrieben:
ALLTAG: Soldat oder ziviler Angestellter? Schutzweste und Bewaffnung lassen den Status in den Augen der irakischen Bevölkerung bedeutungslos erscheinen.
Ein Hochzeitsfoto, gelb-stichig und leicht verblasst. Sie: jung, braune Locken, auf dem Schoß ein Bouquet aus roten Rosen und weißen Fresien. Er: Schnauzbart und Karojackett, so wie es damals Mode war. Damals in den 1980er Jahren, als die Welt für Barb und Wade Dill noch in Ordnung war. Wie oft mag sie ihre Geschichte schon erzählt haben? Sie muss sie erzählen. Immer wieder. Sie kann nicht anders. Und wer noch mehr wissen will, der solle ihr doch eine E-Mail schreiben, merkt Barb an – auf der Website der Selbsthilfegruppe „American Contractors in Iraq“.
„Mein Mann arbeitete als Kammerjäger für Clark Pest Control“, schreibt sie. „Eines Tages kam er nach Hause und erzählte, ein Kollege habe ihm gesagt, dass er mit seinen Fähigkeiten im Irak gutes Geld verdienen könnte. Wir fingen an zu träumen: Wir würden einen Collegefonds für die Tochter einrichten, damit sie später nicht so hart kämpfen muss wie ihre Eltern. Wir würden die Hypothek abstottern und Kreditkartenschulden begleichen. Vielleicht wäre sogar ein Notgroschen drin. Trotzdem wollte ich nicht, dass Wade in den Krieg zieht. Ich habe ihn angefleht, doch lieber unsere Autos zu verkaufen. Oder in ein kleineres Haus umzuziehen. Auf die Ferien zu verzichten. Aber es war ihm nicht auszureden. 24 Stunden später lag sein Arbeitsvertrag auf unserem Küchentisch. Zwei Wochen später saß er im Flugzeug Richtung Irak.“
Leute wie Wade werden in den USA „contractors“ genannt. Die Idee stammte von US-Vizepräsident Dick Cheney, damals Verteidigungsminister. Er erkannte, dass er durch das Outsourcing militärischer Aufgaben die eigenen Streitkräfte entlasten konnte, ohne auf Manpower verzichten zu müssen: Einsätze von privaten Dienstleistungsunternehmen müssen nicht von den Abgeordneten und Senatoren im Kongress bewilligt werden.
Nach den GIs stellen die Contractor heute das zweitgrößte Kontingent im Irak. Mindestens 100000 von ihnen arbeiten zwischen Basra und Bagdad und tun all das, was früher die Soldaten gemacht haben. Die US-Regierung lässt sie nicht nur Hamburger braten, Fuhrparks warten, Latrinen reinigen, Uniformen waschen und Feldpost austragen. Auch heikle Spezialaufträge werden zunehmend ausgelagert. Die L-3 Communications Corporation mit Sitz in New York City zum Beispiel stellt rund 6500 Übersetzer, die an Gefangenenverhören teilnehmen und feindliche Dokumente auswerten. Die Konkurrenten Blackwater und DynCorp haben sich auf die Sicherheit spezialisiert: Sie begleiten Konvois, bewachen Gebäude und heuern besonders gern ehemalige Polizisten als Ausbilder an, um die notorisch unzuverlässigen irakischen Sicherheitskräfte auf Trab zu bringen.
Das schnelle Geld lockt: Durchschnittsverdienst 80000 Dollar im Jahr. Für die Fahrer der großen Versorgungslaster sind sogar 100000 drin, steuerfrei.
„Wade ist nie mehr der Alte gewesen, seit er im Irak war“, erinnert sich Barb. „Gleich für seinen ersten Job wurde er in Falludscha stationiert. Das war zu der Zeit, als dort die großen Kämpfe stattfanden. Wenn er mich abends anrief, sagte er nicht viel. Er durfte nicht reden über das, was da drüben passierte. Man hatte ihnen gesagt, dass müsse so sein, aus Sicherheitsgründen. Und dass diejenigen, die sich nicht an die Direktive hielten, ihre Jobs verlieren könnten. Alles, was ich weiß, ist, dass Wade da drüben morgens wach wurde und sich fragte, ob das wohl sein letzter Tag sein würde. Einmal hat er auch geweint. Das war an dem Tag, als sich dieser junge Soldat per Kopfschuss umgebracht hat. Wade hat nachher die ganze Baracke sauber machen müssen. Er sagte: ,Dieser Geruch, dieser Geruch, ich kriege ihn einfach nicht weg.‘“
Im Irakkrieg ohne Fronten sind auch die Contractor zur Zielscheibe geworden. Keine offizielle Statistik gibt Auskunft darüber, wie viele von ihnen ums Leben kamen oder verwundet wurden. Das US-Arbeitsministerium kommt auf 800 Tote und 7761 Verletzte. Die Dunkelziffer liegt höher. Nur die Firmen wissen, welcher Angestellte getötet oder verletzt wurde.
Blank polierter Dank
Anders als die inzwischen 3200 im Irak gefallenen Soldaten, denen eine Beerdigung auf dem Heldenfriedhof in Arlington, Virginia, zusteht, bleiben die ums Leben gekommenen Zivilisten anonym. Auch für die Versehrten fühlt sich keiner zuständig. Während die medizinische und psychologische Behandlung versehrter GIs als patriotische Pflicht gilt, haben die privaten Kriegshelfer keinen Zugang zu den Spezialkliniken der Streitkräfte. Manche müssen gar, obwohl schwer verwundet, per Linienmaschine in die Heimat zurückkehren. Alles, was sie dort im Bestfall erwartet, ist eine Ehrung, bei der ein amerikanischer Offizier ein paar warme Worte spricht und ihnen dann den „Orden zur Verteidigung der Freiheit“ überreicht. Das polierte Stück Metall mit der Inschrift „Im Namen einer dankbaren Nation“ wird seit den Terroranschlägen vom 11.September 2001 durch das Pentagon an zivile Helden verliehen.
„Je länger Wade im Irak war, desto gereizter wurde er“, berichtet Barb. „Manchmal beschimpfte er mich am Telefon, einfach so, ohne Anlass, und nur, um sich in einem Atemzug zu entschuldigen. Ich müsse verstehen, er sei einfach furchtbar müde. Ich wollte, dass er kündigt und zurückkommt. Aber er sagte, das ginge nicht. Er arbeitete 14, 15 Stunden pro Tag, sieben Tage die Woche. Er sagte, das Personal sei absichtlich so knapp bemessen, weil die Bosse die Kosten im Griff behalten wollten.“
Private Militärunternehmen müssen sich vor der Regierung nicht verantworten. Das erlaubt ihnen, im Namen des Profits an Sicherheit und Wohlergehen des Personals zu sparen. Der Branchenprimus Blackwater hat den Gewinn 2004 um sagenhafte 600 Prozent gesteigert. „Eine Milliardenindustrie“, schwärmte Konzernchef Gary Jackson gegenüber der englischen Tageszeitung „The Guardian“, und weiter: „Glauben Sie mir: Wir sind nur die Spitze des Eisbergs!“
Der US-Militärexperte Peter W. Singer von der Washingtoner Denkfabrik Brookings Institution schätzt, dass die privaten Kriegshelfer weltweit rund 100 Milliarden Dollar im Jahr verdienen. Von jedem Dollar, den das US-Verteidigungsministerium für den Irakkrieg ausgibt, wandern 30 Cent in die Taschen dieser Firmen. Tendenz steigend. Doch das Geld kommt nicht immer den Truppen und Regierungszielen zugute. Gegen 50 im Irak beschäftige Unternehmen laufen Untersuchungen wegen Betrugs und überhöhter Preise. Vor allem Kellogg, Brown & Root (KBR), eine Tochter des Halliburton-Konglomerats, wo Dick Cheney vor seinem Einzug ins Weiße Haus beschäftigt war, ist zum Sinnbild von Vetternwirtschaft, Korruption und Missmanagement geworden. KBR beschäftigt rund 50000 Zivilisten und Subunternehmer im Irak und hat Washington bis zu viermal mehr Mahlzeiten berechnet, als tatsächlich serviert wurden.
Stechender Blick
„Im Juni 2006 hatte Wade ein paarTage Urlaub. Er war abgemagert und hatte dunkle Ringe unter den Augen, als er nach Hause kam“, erzählt Barb. „Er klagte über Kopfweh, konnte nicht schlafen, und wenn er mich in den Arm nahm, konnte ich fühlen, wie er am ganzen Leib zitterte. Er interessierte sich für nichts mehr und sprach fast nur noch mit geballter Faust. Eines Tages fragte er mich: ,Wo ist meine Pistole?‘ Er hatte diesen stechenden Blick in den Augen. Ich bekam es mit der Angst zu tun und zog mit unserer Tochter zu Freunden. In dieser Zeit nahm er den Fernseher auseinander und schnitt alle Kabel durch, die er darin finden konnte. Dann hat er das Gerät wieder zusammengebaut. Ich fragte ihn, warum er das getan habe. Ob er traurig gewesen sei oder wütend. Er antwortete: ,Nein, nein, ich war ganz ruhig.‘“
Laut dem Defense Base Act, einem Gesetz von 1941, steht jedem, der für das US-Militär Hilfsdienste leistet, staatliche Unterstützung zu. Im Prinzip brauchen die Militärunternehmen die Pflegekosten von verletzten oder traumatisierten Mitarbeitern nur bei ihrer Versicherung einzureichen, die alles bezahlt und es dann der Regierung in Rechnungen stellt – zuzüglich 15 Prozent Bearbeitungsgebühr. Die Realität sieht jedoch anders aus. Das System sei kollabiert, sagt Steven Schooner, Juraprofessor an der George Washington University. Die Kosten seien wegen der vielen Verwundeten explodiert. Die Regierungsbürokratie weigere sich oft, dafür aufzukommen. Die Versicherungen ließen sich lieber verklagen, als dass sie bezahlten. Es seien Erklärungen aufgetaucht, mit denen Firmen ihre im Dienst verwundeten Angestellten verpflichten, auf Klagen zu verzichten. „Sie gelten als Kriegsprofiteure“, so Schooner. „Deshalb sind ihre Wunden in den Augen der Öffentlichkeit auch ihr Problem.“
Und so geht Wades Geschichte weiter: „Irgendwann ist Wade in ein Motel gezogen. Am 15.Juli 2006 besuchte ich ihn dort. Er sagte, dass er das alles nicht allein durchstehen könne. Und dass er nicht mehr zurück in den Irak wolle. ,Ich kann es nicht, Darling, ich kann es einfach nicht.‘ Dann zog er seine Pistole hervor. Dieselbe Pistole, von der er mir noch ein paar Tage zuvor erzählt hatte, dass er sie in unseren Brunnen geworfen habe. Es war der letzte Tag, an dem ich ihn lebend gesehen habe. Er beging Selbstmord am Morgen des 16.Juli auf seinem Bett in den Oxford Suites. Wade und ich sind zusammen groß geworden. In der Highschool haben wir uns zum ersten Mal geküsst. Wir waren siebzehneinhalb Jahre verheiratet, und es hat nie Probleme gegeben zwischen uns. Irgendetwas ist passiert im Irak. Wenn ich nur wüsste, was es war. Was es war...“
Viele Firmen weigern sich bis heute, interne Untersuchungsberichte herauszugeben oder die bohrenden Fragen der Hinterbliebenen zu beantworten. Sie erheben Anspruch auf Immunität wie das Militär – man diene ja im Irak im Auftrag der Regierung. Ob sie sich weiter so aus der Verantwortung stehlen können, gehört zu den Fragen, denen sich der Kongress jetzt widmen will. Die Demokratische Partei ist fest entschlossen, ihre Mehrheit zu nutzen, um das bislang vernachlässigte Kapitel des privatisierten Irakkrieges aufzuarbeiten. Dem Geschäft der Unternehmen tut das offenbar keinen Abbruch. Die Halliburton-Tochter KBR hat eigenen Angaben zufolge derzeit rund eine halbe Million Bewerbungen auf dem Tisch liegen – von Amerikanern, die sich als Contractor verdingen wollen.
Re: Shit that you makes to say: Wooooooooah!
saraH - 30.07.2007, 23:33
:rolleyes: :D
http://www.youtube.com/watch?v=4O0v32wpqhQ
Re: Shit that you makes to say: Wooooooooah!
[SKY]truubezucker - 31.07.2007, 14:21
http://www.youtube.com/watch?v=9mdPoumMwGE&mode=related&search=
diä dingär händ scho ä abartigi wucht... :tot:
Re: Shit that you makes to say: Wooooooooah!
saraH - 07.08.2007, 12:59
:D guten hunger
http://www.youtube.com/watch?v=SJCM-sdfB0w
Re: Shit that you makes to say: Wooooooooah!
[SKY]truubezucker - 09.08.2007, 23:00
boaaahh.... sägich da nur...
http://www.youtube.com/watch?v=8K_NQe57C-k&mode=related&search=
Mit folgendem Code, können Sie den Beitrag ganz bequem auf ihrer Homepage verlinken
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