sich in liebe annehmen ....

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    Re: sich in liebe annehmen ....

    marie - 07.03.2007, 18:26

    sich in liebe annehmen ....
    ist wohl das allerschwierigste, was ein mensch auf seinem weg schaffen kann, glaube ich ... sich mit allen seiten anzunehmen, auch den nicht so prickelnden teil von einem selbst, seis ein paar charakterzüge oder einen defekten körper.

    ich glaube aber, dass die liebe zu sich selbst der ursprung von vielen guten sachen sind. meist liebt man sich mehr, wenn man sich selber geliebt fühlt, aber das ist nur eine treppe zur selbstannahme, es fällt oft leichter sich gerne zu haben, wenn da jemand ist, der dich gerne hat.


    aber insgesamt ... hab ich, oder du oder wer auch immer das verdient nicht geliebt zu werden?

    ich übe gerade mir selber das gefühl der liebe zu schenken, jeden tag. ich schick dieses gefühl in alles rein, was ich in mir habe, was nicht so gut läuft ... mal piekst der rücken oder die schulter tut weh ... und je mehr ich das packe, desto mehr hab ich kraft und power.



    Re: sich in liebe annehmen ....

    Anonymous - 07.03.2007, 19:46


    Sich selbst in Liebe annehmen ist auch für mich ein weites Thema.
    Liebe ist nicht das, wenn man jeden Tag gesagt bekommt, wie lieb man gehabt wird, ich spüre die Liebe meines Umfeldes auch ohne Worte sehr stark und denke, das es so ist, weil ich auch ein sehr liebegebender Mensch bin.
    Manchmal habe ich Probleme mich selbst in Liebe anzunehmen? Weil ich kaputt bin ? oder weil ich verlassen wurde ? Nein, ich muss mich selber lieb haben, denn sonst nehme ich den anderen die Liebe zu mir weg.



    Re: sich in liebe annehmen ....

    Anonymous - 07.03.2007, 23:00


    schweres Thema.... auch für mich. Ich kann wie aus der Pistole geschossen sagen, was ich alles nicht an mir liebe.... aber was ich mag, was ich liebe... da wird es schwierig.
    Aber ich glaube, so langsam gelange ich da hin, mich als Ganzes anzunehmen, mir selber auch Fehler zuzugestehen und an mich nicht so viel andere Maßstäbe anzulegen wie an andere Menschen.


    Jeder hat das Recht, geliebt zu werden, genauso wie geachtet und respektiert zu werden. Das ist für mich keine Frage. Aber bei mir selber ist das dann doch wieder anders :lol:



    Re: sich in liebe annehmen ....

    Sawin - 08.03.2007, 23:54


    Fühle ich mich physisch und moralisch so elend, ist es nicht derTrost zu wissen, daß Er da ist und daß Er mich liebt.

    Er ist nicht der Lehrmeister der Liebe, sondern die Liebe selbst.

    In Zeiten seelischer Trockenheit hilft mir es besonders, daran zu denken.

    Liebe Grüße - Jean



    Re: sich in liebe annehmen ....

    marie - 09.03.2007, 08:04


    dabei aber nciht vergessen, dass ER auch du bist. gell :wink:



    Re: sich in liebe annehmen ....

    marie - 09.03.2007, 10:35


    warum finde ich das eigentlich so wichtig, sich selbst in liebe annehmen zu können? für mich ist es so, dass ich bemerkt habe, je mehr man gütig und tolerant auf das eigene schauen kann, desto mehr strahlt man das auf andere aus ... es geht nicht darum egoistisch zu sein, sondern in der liebe zu baden und wie salwin schön in kurzen worten angemerkt hat, gott ist liebe, gott ist schwingung für mich ... zumindest ist es der weg ihn ein stück zu realisieren im eigenen leben.

    und was gibt es schöneres als ein in sich ruhender mensch, der liebe ausstrahlt ... zu dem kommt die liebe und der fluss des lebens dann auch zurück.



    Re: sich in liebe annehmen ....

    Anonymous - 09.03.2007, 10:50


    Ich denke, sich in Liebe annehmen, hat nichts mit Egoismus zu tun. Und wie bei allem, ist das richtige Maß eben wichtig. Wenn die Eigenliebe in Narzissmus umschlägt, dann ist es auch keine wirkliche Eigenliebe mehr. Für mich heißt, mich selber annehmen, mich erstmal so nehmen, wie ich bin, mit allem, was mich ausmacht. Da mein Leben ein Fluß ist, verändern sich Dinge und wenn ich offen bin, dann veränder auch ich mich, ohne dabei meine Grundfeste zu verlieren. Wobei es bei auch noch darum geht, diese überhaupt zu finden. Das, was mich ausmacht, mich als Ganzes sehen zu können und nicht immer nur die Dinge, die ich nicht kann oder auch die ich kann.

    Ich merke schon auch, je älter ich werde, desto ruhiger werde ich und auch desto "gnädiger" mit mir selber werde ich.

    Ich versuche jeden Menschen erstmal so zu nehmen, wie er ist. Das heißt nicht, daß ich jeden mag, aber ich kann jeden so lassen, wie er ist. Das hat was mit Respekt zu tun. Nur leider gehe ich mit mir selber oft ganz anders um.



    Re: sich in liebe annehmen ....

    Sawin - 09.03.2007, 15:17


    Ja, wie ist das mit der Eigenliebe? :roll:
    Teile ich damit nicht die Liebe des Schöpfers zu seinem Geschöpf -
    man stelle sich vor, jemand liebt jemanden. Das geliebte Gegenüber erwidert diese Liebe. Wer könnte jetzt daran denken, sich selbst als nicht liebenswert zu erachten. Diese Selbstachtung wird zur Brücke für eine wunderbare Beziehung zu einem `Du´. Wenn das Du eines Mitmenschen sich verweigert, bleibe das `Ich´ dennoch Brücke, gestützt durch die Liebespfeiler des Göttlichen und in göttlicher Schwingung, wie es marie so schön ausdrückte.

    Also, diese Eigenliebe gönnen wir uns! :)

    Herzliche Grüße Jean



    Re: sich in liebe annehmen ....

    Anonymous - 09.03.2007, 15:33


    Da ist was dran, wenn zum Beispiel die Liebe nicht erwiedert wird, fühlt man sich selbst oft unwert, sie selbst zu lieben. Aus dieser Situation kommt man aber auch nur wieder mit der Liebe zu sich selbst. Das ist oft nicht einfach, aber man hat die Helfer, obwohl ich nicht gläubig bin, bin ich überzeugt, das z.B. mich ganz persönlich auch diese Gedanken dorthin führen, das ich mich selbst achte, verehre und mich selber lieb haben kann. Vielleicht dauert es bei mir noch ein bissel, aber dann



    Re: sich in liebe annehmen ....

    Sawin - 09.03.2007, 18:45


    Liebe Binmalda -

    Darf ich Dir mit den Worten von Anselm Grün aus seinem "Buch vom wahren Glück" eine kleines Geschenk überreichen:

    "Sei gut zu dir selbst.
    Achte auf das, was deine Seele braucht.
    Und lebe jeden Tag,
    als sei er ein Geschenk -
    nur für dich."

    Von Herzen - Jean



    Re: sich in liebe annehmen ....

    marie - 09.03.2007, 18:52


    ich frage mich ganz oft, warum so viele menschen einen anderen menschen brauchen um sich geliebt zu fühlen und somit sich selber in einem besseren licht sehen können.

    ich weiss ja, dass man sich im partner spiegelt, nur so ein verhältnis zu sich selber ist halt sehr gefährlich, so finde ich, denn verschwindet der partner, zerbricht auch die beziehung zu sich selbst.

    ich hab halt sehr viel beruflich mit sowas zu tun. kaum einer kommt zu mir, weil er sich mit sich selbst nicht zurecht findet, auch wenn das der ursprung für so viel leid ist, sondern weil es in der partnerschaft nicht mehr klappt.

    glückliche menschen bauen glückliche beziehung.



    Re: sich in liebe annehmen ....

    Anonymous - 09.03.2007, 18:57


    Danke lieber Jean, find ich ganz lieb

    Als meine Nichte starb, fand ich einen Spruch, weiß aber nicht von wem er stammt.
    Nimmst du dich nicht selbst in acht
    hab ich vergebens dich bewacht.

    Das sage ich meinen Kindern immer wieder und nehme ihn auch für mich, denn er sagt das aus, was ich fühle. Man kann es nur so annehmen wie es ist, oder es ändern. Nur man selbst kann etwas ändern und damit seine Wünsche und Träume verwirklichen, wenn man sich lieb hat.
    :wink: Danke

    Liebe Marie, du hast recht, ich hoffe, das ich diesen Fehler nie, nie wieder mache.



    Re: sich in liebe annehmen ....

    Anonymous - 09.03.2007, 19:02


    Für mich wäre das keine Basis für eine Beziehung. Nur weil ich die Liebe des anderen brauche, um mich selber liebenswert finden zu können oder gar um mich selber spüren zu können. Umgekehrt natürlich auch nicht. Wenn ein Partner mich dafür braucht.
    Bei mir war es eher so, daß ich nach Jahren harter Arbeit an und mit mir selber überhaupt erst offen war für eine Beziehung, wie ich sie jetzt lebe. Ich hätte das vorher gar nicht gekonnt. Die Arbeit an mir selber ist auch Grundlage meines Lebens mit Martin.
    Ich war lange alleine, hatte dann eine Partnerschaft, die nicht auf Augenhöhe war und konnte mich erst jetzt auf eine auf Augenhöhe einlassen.

    Für mich war einzig und alleine ich selber der Grund, warum ich mir Hilfe gesucht habe. Weder eine kaputte Partnerschaft oder eine Trennung.



    Re: sich in liebe annehmen ....

    marie - 09.03.2007, 19:06


    das ist auch der weise weg momo, aber wieviel hast du leiden müssen, bevor du ihn wirklich gehen konntest. du kannst so stolz auf dich sein und erntest nun mit martin zusammen die früchte dieser schweren arbeit an dir.

    aber es gibt viele menschen, die das nicht so machen und dann von beziehung zu beziehung wandern, sich wundern, warum das nicht klappt und es immer wieder auf den anderen schieben.



    Re: sich in liebe annehmen ....

    Sawin - 09.03.2007, 19:21


    Denke schon, daß Liebe erfahrbar sein will und nach Austausch strebt.
    Mir fällt da gerade das biblische Wort ein: es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei. Nur, allein ist man auch nicht mit sich selbst, wenn man sich in einer göttlichen oder kosmischen Liebe geborgen weiß, die eigenes Leben nährt. Elementar scheint mir aber zu sein, daß ein Mensch ohne zu lieben oder geliebt zu werden, ein existentelles seelisches Problem hat, das wiederum somatische Übel hervorbringt. Im Umkehrschluß kann ein mit Liebe bereichertes Leben Krankheiten heilen und andere Probleme lösen.

    Mit herzlichem Gruß - Jean :)



    Re: sich in liebe annehmen ....

    marie - 09.03.2007, 19:47


    lieben und geliebt werden muss sich doch nicht unbedingt in einer beziehung ausdrücken, so meine ich.

    binmalda zum beispiel hat keinen mann mehr, dafür aber eine schar von menschen um sich, die sie lieben und für sie da sind. so wie sie ihr leben lang für ihre familie da war.



    Re: sich in liebe annehmen ....

    Anonymous - 09.03.2007, 20:43


    Das stimmt liebe Marie, das hab ich, aber die wollen einfach nicht mit mir kuscheln :lol: aber das hat ja meiner auch nicht mit mir gemacht :evil:



    Re: sich in liebe annehmen ....

    Sawin - 09.03.2007, 23:08


    Sehe ich auch so, liebe marie -
    von welcher Liebe sprechen wir (Nächstenliebe, Selbstliebe, Mutterliebe, erotische Liebe, Gottesliebe) eine Symbiose dieser Arten wäre wohl eine vollkommene Liebe, die sich auf die ganze Welt erstrecken müßte. Eines ist ihnen aber gemeinsam: eine lebendige Beziehung, in der Glück erfahrbar wird. Sonst bleibt "LIebe" nur ein hehrer Begriff ohne Sitz im Leben.

    Viele Freunde zu haben oder eine intakte Familie ist etwas Großartiges, wofür man dankbar sein muß - ein Liebessegen, wenn Treue und Vertrauen damit verankert sind.

    Es gibt jedoch noch das Grundbedürfnis im Menschen, sich mit einem anderen Menschen zu vereinigen. Daneben steht das menschliche Verlangen, den anderen zu ergründen, jemanden so gut zu kennen, daß man weiß, wie er sich fühlt, auch wenn er etwas anderes sagt. Dies ist mittels der Liebe möglich.
    Parallel dazu steht das Bedürfnis, Gott zu erkennen und das wiederum ist nur durch die Liebe möglich, wie ich meine.

    (Bei all dem sollte auch noch ein Plätzchen zum Kuscheln möglich sein, wenn gewünscht, binmalda) :razz: :)

    Liebe Grüße - Jean



    Re: sich in liebe annehmen ....

    Anonymous - 09.03.2007, 23:54


    Lieber Jean,
    Code: Es gibt jedoch noch das Grundbedürfnis im Menschen, sich mit einem anderen Menschen zu vereinigen.
    das kuscheln wäre wirklich schön, aber das ist es nicht was mir fehlt. Ich habe mich nur leider immer mit dem geliebt werden selbst auch geliebt, als ich merkte das ich nicht geliebt werde, habe ich die Schuld bei mir gesucht und alles hätte ich getan, um Liebe gekämpft habe ich, denn dann hätte ich mich auch wieder lieben können, hätte mich mehr wert gefühlt und das ist es, was ich jetzt lernen muss, mich auch selbst zu lieben, ohne darauf angewiesen zu sein, Liebe zu empfangen. Nur wenn ich es schaffe und dafür sind hier im Forum die besten Voraussetzungen gegeben, mich so anzunehmen, mich auch ohne Brüste lieb zu haben, wie ich bin, oder das was von mir übrig ist, nur dann kann ich auch wieder Liebe geben. Und ich bin auf den Spuren der Engel, die mir zeigen, das es geht. Jedenfalls bin ich schon mal so weit, das ich mich annehmen kann, das andere ist nicht mehr weit und auch das habe ich hier gelernt. :wink:



    Re: sich in liebe annehmen ....

    marie - 10.03.2007, 08:24


    liebe bini,

    wenn dir so klar wäre, wie es mir ist, dass der körper eigentlich nur "das fahrzeug" ist, für das, was du wirklich bist ... dann ginge es dir besser. du bist eine seele, ein geistiges wesen, das einen körper benutzt. du bist nicht deine brüste ... die können ruhig auch aus silicon sein, das ist ganz egal, du bist viel, viel mehr als deine brust ... ob mit oder ohne, du bist ein wertvoller mensch.

    lieber sawin,

    ich verstehe alles was du sagst und das bringt mich sehr ans nachdenken, aber irgendwas ist mit mir passiert ... ich kann nirgends mehr in mir das gefühl der sehnsucht nach einem anderen menschen an meiner seite mehr entdecken ... ich liebe es mit menschen zusammen zu sein, meine liebe geht zu vielen und kommt von daher auch zurück. aber die persönliche, intime beziehung? und ich schaue genau hin, ob ich das verdrängt habe und finde nichts verdrängtes. dieses grundbedürfnis ist verschwunden. komisch :roll:



    Re: sich in liebe annehmen ....

    Strickliesel - 10.03.2007, 09:35


    Sich selbst in Liebe annehmen ... Die Erfahrung durfte ich mit Hilfe meiner Engelarbeit machen ......

    Jetzt, wo es mir immer häufiger gelingt, mich so zu akzeptieren, wie ich bin ...... und das vor allem auch nach außen zu äußern .......... seitdem geht es mir besser, ich bin fröhlich, lebensfroher :)



    Re: sich in liebe annehmen ....

    Anonymous - 10.03.2007, 10:37


    Zitat: ich schaue genau hin, ob ich das verdrängt habe und finde nichts verdrängtes. dieses grundbedürfnis ist verschwunden. komisch
    Liebe Marie, mir gehts ebenso und ich finde es ganz in Ordnung. Denn wenn es das wäre was man vermißt, wäre es doch schade um das bissel Leben. Dann wäre ICH von meinem Mann weggegangen, schon vor nunmehr 9 Jahren :wink:
    DAS könnte man an jeder Ecke haben. Ich bin ein sehr leidenschaftlicher Mensch und wenn gehörts dazu, aber WIR sind Gott sei Dank nicht in dieser Richtiung ausgerichtet. Ich denke, das wird mir ganz persönlich auch weiter helfen, um mich unvoreingenommen, mich von irgendwas anderem leiten zu lassen, außer der ganz ganz sauberen, tiefen Liebe.
    Ich finde es sehr schön, das wir dieses Thema begonnen haben. Je mehr wir hier davon schreiben, erkenne ich, das ich mich doch schon sehr lieb habe, vor allem das, wie ich über bestimmte Dinge denke, mein inneres Wesen voll angenommen hab, denn ich mag mich nicht weggeben, ich mag mich behalten wollen, so wie ich bin möchte ich dann auch angenommen werden.
    Ich werd noch ganz philoso..................... :roll:



    Re: sich in liebe annehmen ....

    Sawin - 11.03.2007, 01:31


    Es gibt Menschen, die sich barmherzig für kranke und einsame Menschen einsetzen, die aber gänzlich unbarmherzig mit sich selbst umgehen. Ein solches Verhalten sich selbst gegenüber wird aber die Hilfe anderen gegenüber verfälschen, weil sich in die Liebe ein Besitzanspruch einschleicht in dem Sinne, daß der Einsatz honoriert werden will.
    Wenn ich den anderen wirklich von Herzen liebe, muß ich zuerst mit meinem Herzen in Berührung kommen, all dem Armen und Unglücklichen in mir zuwenden. Dann werde ich fähig, andere nicht zu verurteilen und sie mit ihrer Not in mein Herz aufnehmen, und meine Hilfe wird ihnen kein schlechtes Gewissen vermitteln.

    Herzlichen Gruß - Jean



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