was ist mcs?

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    Re: was ist mcs?

    claudiaweidt - 02.03.2007, 13:07

    was ist mcs?
    Chemische Sensibilität
    Multiple Chemical Sensitivity (MCS)
    Von der Umwelterkrankung MCS sind in Deutschland nach neuesten Schätzungen mindestens 1 Million Menschen betroffen, die meisten, ohne es zu wissen. Sie besuchen verzweifelt einen Arzt nach dem anderen, die Ursache der Beschwerden aber bleibt meist unklar. MCS bleibt vielen Ärzten verborgen, weil sie erweitere Bluttests und andere neuere Methoden der Diagnostik wie PET und SPECT nicht kennen bzw. nicht anerkennen wollen, obwohl diese inzwischen zu den standardisierten schulmedizischen Verfahren zählen. Erst bei gezielten (u.a. auch Schadstoff-) Untersuchungen, die von den wenigsten Ärzten durchgeführt werden, stellen sich in der Mehrzahl Abweichungen von der Norm fest.
    Häufige Symptome sind Extreme Geruchsempfindlichkeit, Atemwegsprobleme, Augenschwellungen, Augenränder, Augenbrennen, Knochen- und Gelenkschmerzen, starker Körpergeruch, wiederkehrende Infekte, Grippesymptomatik, Übelkeit, Schwindel, Schwitzen, Erschöpfung, Kopfschmerzen, Hautleiden, Persönlichkeitsveränderungen, Verwirrtheit und Depressionen, Kreislaufstörungen bis hin zum anaphylaktischen Schock. Typisch für MCS ist, dass die Symptome nicht immer einzeln, sondern häufig gleichzeitig auftreten.
    Unter dem Einfluss von Schadstoffen spielt das Immunsystem verrückt. Weiße Blutkörperchen werden vermehrt gebildet., Antikörper greifen ohne Vorwarnung den eigenen Organismus an, die Konzentration hormonähnlicher Substanzen zur Abwehrsteuerung gerät aus dem Gleichgewicht. Die MCS-Auslöser verhindern die Funktion der Enzyme, die die Umweltgifte ausscheiden sollen.
    Da umseitig genannte Substanzen allergieähnliche Reaktionen auslösen, wird MCS häufig damit verwechselt. Blutanalysen belegen den Unterschied; reagiert der Körper allergisch, produziert er Antikörper, Immunglobuline der Gruppe E (IgE). Diese sind bei MCS seltener zu finden. Übliche Allergietests (Epikutan, RAST u.ä.) sind nicht aussagekräftig oder versagen ganz.
    Unsere Aufgabe ist es, diese Betroffenen zu betreuen, da sie durch Umweltfaktoren und Intoxikationen Probleme mit Anerkennung, Diagnostik und Therapie haben.
    Um auch bei Ärzten, Behörden u. ä. zu dokumentieren, dass bei Ihnen MCS vorliegt, bieten wir allen MCS-Betroffenen einen Unverträglichkeitsausweis - den MCS-Umweltpass - an, den Sie bei Bedarf vorlegen sollten.
    Kriterien der Krankheit
    o extreme Geruchsempfindlichkeit
    o Atemwegsprobleme
    o Augenschwellungen, Augenränder, Augenbrennen
    o Knochen- und Gelenkschmerzen
    o starker Körpergeruch
    o wiederkehrende Infekte
    o Grippesymptomatik
    o Übelkeit
    o Schwindel
    o Schwitzen
    o Erschöpfung
    o Kopfschmerzen
    o Hautleiden
    o Persönlichkeitsveränderungen
    o Verwirrtheit und Depressionen
    o Kreislaufstörungen bis hin zum anaphylaktischen Schock
    o Typisch für MCS ist, dass die Symptome nicht immer einzeln, sondern häufig gleichzeitig auftreten

    MCS - Umweltpass
    Um auch bei Ärzten, Behörden u. ä. zu dokumentieren, daß bei Ihnen MCS vorliegt, gibt es für den Betroffenen einen MCS-Umweltpass / Unverträglichkeits- Ausweis an, den Sie bei Bedarf vorlegen sollten.
    In diesem Ausweis wird genau erklärt, worauf MCS-Betroffene zu achten haben, bei welchen Substanzen und Umgebungen sie vorsichtig sein sollten. Dies gilt auch für öffentliche Gebäude, Krankenhäuser, Kurkliniken usw.
    Alle MCS-Kranken haben die Möglichkeit, diesen Ausweis gegen Selbstkostenbeitrag / Schutzgebühr anzufordern. Die Selbstkosten für einen Umweltpass betragen einschließlich Schutzhülle 2,50 € zur zeit stand jan. 2007. adresse googlen. Sie bekommen Ihren Ausweis dann umgehend zugeschickt. Bitte lassen Sie sich diesen Ausweis von dem Arzt, der bei Ihnen eine MCS diagnostiziert oder diese bestätigt, abstempeln und unterschreiben.
    Wir benötigen für die Ausstellung den Namen, auf den dieser Ausweis ausgestellt werden soll sowie das Geburtsdatum.
    Dieser Ausweis soll dazu dienen, die MCS-Kranken vor den alltäglichen Dingen zu schützen, an die gesunde Leute nicht denken. Er soll unter anderem in Kliniken, bei Behördengängen usw. auf die evtl. entstehende Problematik aufmerksam machen. Sollten die betreffenden Stellen dieses ignorieren, so empfehlen wir aus rechtlicher Sicht, sich bescheinigen zu lassen, dass dieser Ausweis vorgelegt worden ist. adresse der beschaffung zur zeit der recherche leider unbekannt.



    Re: was ist mcs?

    claudiaweidt - 08.03.2007, 01:19

    canarien - indikatoren
    Was die Kanarienvögel für die Bergleute unter Tage waren, dass sind wir Menschen mit der Krankheit CFS - und ähnlichen Krankheiten mit gleicher Ursache - für die Welt und deren Bewohner: Indikatoren für Gift und Tod. Wie lange wird das hingenommen in der Welt, wo Bio gar nicht Bio ist, weil die Umwelt für Bio schon viel zu verseucht ist. Ich trage dieses Los, doch ich trage dieses Kreuz nicht freiwillig, so wie es meine Kinder und Kindeskinder und Eure auch nicht tun sollten. Wann wachen die Menschen auf? Oder lasst Ihr es zu, dass sich die geld- und machtgeilen Giftmischer in der Welt sich weiter reich an uns verdienen, während wir einfach nur denken: Früher oder später kriegen wir Euch -besser ihr euch selbst- auch? Das darf nicht sein!
    Es lebe der Kanarienvogel! Es lebe die Umwelt, es lebe der Mensch! Dazu sind wir hier her gestellt!
    Lasst Euch nicht weiter verdummen, auch ihr Politiker nicht! Merkt Ihr denn auch nicht, dass Ihr genau wie wir nur Marionetten im Globalplay seid?
    Steht mit uns auf, wehrt Euch gemeinsam an unserer Seite endlich alle, denn auch ihr Politiker esst mit uns aus einem Napf und habt nur ein Leben, welches wir uns nicht länger vernebeln und vergiften lassen dürfen!!!!

    Claudia Weidt



    Re: was ist mcs?

    claudiaweidt - 26.01.2009, 13:17

    aus dem mcs flyer des cns:
    MCS Betroffene fordern: (Quellenangabe siehe
    im Text):

    -Medizinische Behandlung zur
    Symptomlinderung
    und Stabilisierung

    - Umweltklinik mit umweltkontrollierten
    Räumlichkeiten

    -Finanzierung unabhängiger Studien zur
    Erforschung der Krankheit
    und Entwicklung effektiver Behandlungen

    - Umsetzung sozialrechtlicher und
    behördlicher Anerkennung

    -Geeignete Arbeitsplätze für
    Chemikaliensensible

    -Öffentliche Unterstützung bei speziellen
    schadstoffkontrollierten
    Wohnprojekten

    - Sachliche öffentliche Aufklärung zu
    Chemikalien-Sensitivität und

    - Reduzierung von Duftstoffeinsatz, Verbot
    von Raumbeduftungsanlagen
    in öffentlichen Räumen und an
    Veranstaltungen

    -Verständnis und Rücksichtnahme durch
    Mitmenschen, insbesondere
    Arbeitskollegen

    Chemikalien-Sensitivität (MCS), diese Info
    stammt aus dem Flyer:

    Fakten und Hintergrundinformationen
    CSN Chemical Sensitivity Network
    CSN
    Chemical Sensitivity Network
    Mühlwiesenstr. 2, 55743 Kirschweiler
    Tel. 06784 - 9 83 99 13, Fax. 06784 - 9 83
    99
    19
    Email: csn@allergic.de

    WEITERE INFORMATIONEN IM INTERNET:

    www.ivuev.de, info@ivuev.de
    www.fatigatio.de
    www.spezialklinik-neukirchen.de
    www.csn-deutschland.de
    www.csn-deutschland.de/blog

    BEWUSSTSEIN UND RÜCKSICHTNAHME

    gegenüber
    Chemikaliensensiblen
    sorgt für gesündere Arbeitsplätze und
    bessere
    Umweltbedingungen für alle Menschen,
    insbesondere für
    unsere Kinder!
    Chemikalien-Sensitivität
    wird aus nahezu jedem Land berichtet,
    doch dort wo noch ohne
    viele Chemikalien gelebt wird, ist
    die Krankheit fast nicht oder überhaupt
    nicht existent. Bestimmte
    Bevölkerungs- oder Berufsgruppen
    sind durch vermehrten Chemikalienkontakt
    häufi ger betroffen als
    andere. An den renommiertesten
    Arbeits- und Umweltkliniken in den
    USA stellt Chemikalien-Sensitivität
    die häufi gste Diagnose dar.
    Die Häufi gkeit
    von Chemikalien-Sensitivität in der
    Gesamtbevölkerung liegt zwischen
    15-30%, davon sind ca. 4-6%
    schwer betroffen. Bei Arbeitsgruppen
    mit Umgang mit Lösemitteln
    liegt die Häufigkeit bei bis zu 60%.
    Bei den meisten Chemikaliensensiblen
    liegt der Beginn ihrer Erkrankung
    zwischen dem 20. und 36.
    Lebensjahr.
    Ca. 13.7% der MCS Betroffenen verlieren
    laut wissenschaftlicher Studie
    aus den USA aufgrund ihrer
    Chemikaliensensitivität
    ihren Arbeitsplatz.
    USA
    Rund 36,5 Millionen Amerikaner
    sind chemikaliensensibel. Bei rund
    5,2 Millionen der betroffenen Menschen
    kann Chemikalien-Sensitivität
    bis zum Verlust des Arbeitsplatzes
    führen.
    Caress SM, Steinemann AC, Waddick C. 2002. S
    Kanada

    Chemikalien-Sensitivität kostet pro
    Jahr ca. 10 Milliarden Dollar an
    Produktivitätsverlust,
    1 Milliarde Dollar
    an Steuerverlust und 1 Milliarde
    Dollar an vermeidbaren Kosten im
    Gesundheitssystem.
    Environmental Illness Society of Canada,
    Socio-Economic
    Study of MCS, 2001

    Deutschland

    Politiker verwiesen schon 1998 darauf,
    dass Chemikalien-Sensitivität
    für die Betroffenen katastrophale
    persönliche, finanzielle und soziale
    Folgen hat. Insbesondere der Wirtschaft
    und in der Industrie entstünden
    jährlich Kosten in Milliardenhöhe
    aufgrund der nachlassenden
    Leistungsfähigkeit am Arbeitsplatz.
    Deutscher Bundestag, 13. Wahlperiode,
    Drucksache
    13/11125, 19.06.1998

    CHEMIKALIENSENSIBLE IN DEUTSCHLAND

    Hilfe wird benötigt

    "Chemikalien-Sensitivität ist in
    Deutschland als körperliche Behinderung
    (Ziffer 26.18, Register Einschränkung des
    Bewegungsapparates) seit 2005
    anerkannt"


    CHEMIKALIEN-SENSITIVITÄT IST HÄUFIG

    ...und kostet Milliarden
    „Tatsachen schafft man nicht
    dadurch aus der Welt , daß
    man sie ignoriert .“ Aldous Huxley

    CSN_MCS_Flyer
    02.10.2008 09:57:

    MCS Diagnosekriterien

    -Die Symptome sind durch
    (wiederholte chemische) Exposition
    reproduzierbar

    - Der Zustand ist
    chronisch

    - Minimale Expositionen
    (niedriger als vorher oder allgemein
    toleriert)
    resultieren in Manifestationen des Syndroms

    - Die Symptome verbessern
    sich, oder verschwinden, wenn der Auslöser
    entfernt ist

    - Reaktionen entstehen
    auch gegenüber vielen chemisch nicht
    verwandten
    Substanzen

    - Die Symptome betreffen
    mehrere Organsysteme

    - Asthma, Allergien,
    Migräne, Chronic Fatigue Syndrome (CFS) und
    Fibromyalgie
    stellen keine Ausschlussdiagnose für MCS
    dar.

    Definition

    Chemikalien-Sensitivität (WHO ICD-
    10 T 78.4) oft kurz MCS genannt, ist
    eine Erkrankung, bei der die Betroffenen
    eine akute Hypersensibilität
    gegenüber geringsten Konzentrationen
    von Chemikalien im Alltag,
    wie zum Beispiel Haushaltsreinigern,
    Weichspüler, Pestiziden, frischer
    Farbe, neuem Teppichboden,
    Baumaterialien, Zeitungsausdünstungen,
    Zigarettenrauch, Parfüm
    und Duftstoffen, Autoabgasen und
    zahlreichen Produkten auf petrochemischer
    Basis entwickelt haben.
    Oft tritt im weiteren Verlauf zusätzlich
    eine Sensibilisierung auf natürliche
    Stoffe (Spreading Phänomen)
    ein.

    Ursache

    Chemikalien-Sensitivität kann durch
    eine einmalige hohe Konzentration
    oder durch chronische Aufnahme
    von Chemikalien im Niedrigdosisbereich
    ausgelöst werden. Als initiale
    Auslöser der Erkrankung werden
    in erster Linie Pestizide, Lösemittel,
    Medikamente (z.B. Chemotherapie),
    Isocyanate und Formaldehyd
    genannt.
    Häufi g betroffene Berufsgruppen
    sind unter anderem Maler, Chemiearbeiter,
    Krankenschwestern, Ärzte,
    Bauern und Bauarbeiter.
    Wer kann chemikaliensensibel werden?
    Jeder, ganz gleich welchen Alters,
    welcher Rasse oder welcher sozialen
    oder wirtschaftlichen Herkunft.

    Symptome

    Bestimmte Chemikalien können bei
    Betroffenen bereits bei geringster
    Konzentration leichte bis lebensbedrohliche
    Symptome auslösen. Folgende
    Reaktionen werden häufi g
    beobachtet: Kopfschmerzen, Schwindel,
    starke Konzentrationsstörungen,
    brennende Augen, Atembeschwerden,
    Magen - Darmschmerzen, Übelkeit,
    Muskel- und Gelenkschmerzen,
    Herzrhythmusstörungen, Fieberschübe,
    Krämpfe (auch der Gefäße),
    Gefäßentzündungen, ausgeprägte
    Erschöpfung oder sogar Bewusstseinsverlust
    (z.B. nach Kontakt mit
    Parfümduft eines Mitmenschen).
    Dauer einer Reaktion
    Nach Chemikalienaufnahme können
    die Symptome sofort oder Stunden
    verzögert auftreten, und Minuten,
    Stunden bis Monate andauern.

    CHEMIKALIEN-SENSITIVITÄT (MCS)

    Was ist das?

    Chemikalien- Sensitivität kann sich leicht
    bis vollständig behindernd im Alltag
    auswirken. Ein kurzer Kontakt mit einer
    Chemikalie, auf die der Erkrankte
    stark reagiert, kann unter Umständen
    Reaktionen hervorrufen, die ihn für
    Tage ans Bett fesseln. Hypersensible leben
    oft in völliger Isolation und können
    nur noch per Telefon oder Computer Kontakt
    zur Außenwelt aufrecht erhalten.
    Wohnraum- oder Wohnortwechsel sind in vielen
    Fällen erforderlich. In den
    USA und in Deutschland (Ziff. 26/18) ist die
    Erkrankung daher im Einzelfall als
    Schwerbehinderung anerkannt.
    Diagnostik

    - ausführliche
    Anamneseerhebung (auch Wohnumfeld,
    Arbeitsplatz,
    Hobbies)

    - Diagnosekriterien
    (American Consensus1999)

    - Immunfunktionsstörungen,
    chron. Immunaktivierung/-suppression

    - Mitochondriopathie

    - Neurogene Entzündung

    - Perfusions-/
    Metabolisationsstörungen des Gehirns (SPECT,
    PET)

    - Störungen
    Fremdstoffmetabolismus

    - Oxidativer/ nitrosativer
    Stress

    - seltene
    Stoffwechselstörungen beachten, z.B.
    Porphyrinopathie

    - LTT (Lymphozyten
    Transformationstest)

    - Neuropsychologische
    Tests (Neurotoxizität)

    - Vorsicht bei spezifi
    schen Provokationstests
    Hilfreiche Behandlungsmaßnahmen

    - Meidung auslösender
    Chemikalien

    - Schaffung von möglichst
    schadstoffarmen Wohnraum

    - Benutzung von
    Aktivkohlemasken, Wasser- und Raumluftfi
    ltern

    - Entgiftung (u.a. Sauna,
    gezielte Infusionen)

    - Reduzierung von
    Chemikalien im Alltag und in der Nahrung

    - Behandlung von Allergien
    und Sensibilitäten gegenüber
    Nahrungsmitteln,
    Pollen, Schimmelpilzen, etc.

    - Gezielte
    Nährstoffsupplementierung (Zellschutz,
    Verbesserung der
    Enzymfunktion, Ausgleich von Defi ziten)

    - Sauerstofftherapie

    Eine Therapie ist generell fallspezifisch.

    DIAGNOSTIK UND BEHANDLUNG

    Auswirkungen von MCS

    DIAGNOSEKRITERIEN BEI MCS
    American Consensus 1999

    Laut US Kliniken reichen diese
    Diagnosekriterien völlig aus, um
    Chemikalien-
    Sensitivität zu diagnostizieren. Sie haben
    bisher kein falsch positives oder falsch
    negatives Ergebnis erbracht und sind durch
    mehrere wissenschaftliche Studien
    validiert. Aufwendige Tests sind zur
    Diagnosestellung nicht erforderlich, sie
    dienen
    lediglich der Ausschlussdiagnostik, oder
    auch
    Feststellung neurotoxischer
    Schädigung.
    „Chemikalien-Sensitivität kann eine Vielzahl
    von
    Symptomen hervorrufen, und Menschen mit
    Hypersensitivität
    können auf große Schwierigkeiten
    stoßen, die sie behindern, in einem normalen
    Arbeits-
    und Lebensumfeld funktionsfähig zu sein“

    Zitat - MCS Studienleiter Prof. Dr. Stanley
    M. Caress.
    CSN_MCS_Flyer
    02.10.2008 09:58

    zitate und quelle ende... :idea:



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