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Qualität des Beitrags: Beteiligte Poster: claudiaweidt Forum: http://claudiaweidt-forum.de.vu Forenbeschreibung: Info, Rat, Tat, Privates in Sachen Umweltvergiftung, Vergfiftungserkrankung aus dem Unterforum: MCS - VERGIFTUNGSERKRANKUNG: Antworten: 3 Forum gestartet am: Freitag 02.03.2007 Sprache: deutsch Link zum Originaltopic: was ist mcs? Letzte Antwort: vor 15 Jahren, 3 Monaten, 1 Tag, 20 Stunden, 42 Minuten
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Re: was ist mcs?
claudiaweidt - 02.03.2007, 13:07was ist mcs?
Chemische Sensibilität
Multiple Chemical Sensitivity (MCS)
Von der Umwelterkrankung MCS sind in Deutschland nach neuesten Schätzungen mindestens 1 Million Menschen betroffen, die meisten, ohne es zu wissen. Sie besuchen verzweifelt einen Arzt nach dem anderen, die Ursache der Beschwerden aber bleibt meist unklar. MCS bleibt vielen Ärzten verborgen, weil sie erweitere Bluttests und andere neuere Methoden der Diagnostik wie PET und SPECT nicht kennen bzw. nicht anerkennen wollen, obwohl diese inzwischen zu den standardisierten schulmedizischen Verfahren zählen. Erst bei gezielten (u.a. auch Schadstoff-) Untersuchungen, die von den wenigsten Ärzten durchgeführt werden, stellen sich in der Mehrzahl Abweichungen von der Norm fest.
Häufige Symptome sind Extreme Geruchsempfindlichkeit, Atemwegsprobleme, Augenschwellungen, Augenränder, Augenbrennen, Knochen- und Gelenkschmerzen, starker Körpergeruch, wiederkehrende Infekte, Grippesymptomatik, Übelkeit, Schwindel, Schwitzen, Erschöpfung, Kopfschmerzen, Hautleiden, Persönlichkeitsveränderungen, Verwirrtheit und Depressionen, Kreislaufstörungen bis hin zum anaphylaktischen Schock. Typisch für MCS ist, dass die Symptome nicht immer einzeln, sondern häufig gleichzeitig auftreten.
Unter dem Einfluss von Schadstoffen spielt das Immunsystem verrückt. Weiße Blutkörperchen werden vermehrt gebildet., Antikörper greifen ohne Vorwarnung den eigenen Organismus an, die Konzentration hormonähnlicher Substanzen zur Abwehrsteuerung gerät aus dem Gleichgewicht. Die MCS-Auslöser verhindern die Funktion der Enzyme, die die Umweltgifte ausscheiden sollen.
Da umseitig genannte Substanzen allergieähnliche Reaktionen auslösen, wird MCS häufig damit verwechselt. Blutanalysen belegen den Unterschied; reagiert der Körper allergisch, produziert er Antikörper, Immunglobuline der Gruppe E (IgE). Diese sind bei MCS seltener zu finden. Übliche Allergietests (Epikutan, RAST u.ä.) sind nicht aussagekräftig oder versagen ganz.
Unsere Aufgabe ist es, diese Betroffenen zu betreuen, da sie durch Umweltfaktoren und Intoxikationen Probleme mit Anerkennung, Diagnostik und Therapie haben.
Um auch bei Ärzten, Behörden u. ä. zu dokumentieren, dass bei Ihnen MCS vorliegt, bieten wir allen MCS-Betroffenen einen Unverträglichkeitsausweis - den MCS-Umweltpass - an, den Sie bei Bedarf vorlegen sollten.
Kriterien der Krankheit
o extreme Geruchsempfindlichkeit
o Atemwegsprobleme
o Augenschwellungen, Augenränder, Augenbrennen
o Knochen- und Gelenkschmerzen
o starker Körpergeruch
o wiederkehrende Infekte
o Grippesymptomatik
o Übelkeit
o Schwindel
o Schwitzen
o Erschöpfung
o Kopfschmerzen
o Hautleiden
o Persönlichkeitsveränderungen
o Verwirrtheit und Depressionen
o Kreislaufstörungen bis hin zum anaphylaktischen Schock
o Typisch für MCS ist, dass die Symptome nicht immer einzeln, sondern häufig gleichzeitig auftreten
MCS - Umweltpass
Um auch bei Ärzten, Behörden u. ä. zu dokumentieren, daß bei Ihnen MCS vorliegt, gibt es für den Betroffenen einen MCS-Umweltpass / Unverträglichkeits- Ausweis an, den Sie bei Bedarf vorlegen sollten.
In diesem Ausweis wird genau erklärt, worauf MCS-Betroffene zu achten haben, bei welchen Substanzen und Umgebungen sie vorsichtig sein sollten. Dies gilt auch für öffentliche Gebäude, Krankenhäuser, Kurkliniken usw.
Alle MCS-Kranken haben die Möglichkeit, diesen Ausweis gegen Selbstkostenbeitrag / Schutzgebühr anzufordern. Die Selbstkosten für einen Umweltpass betragen einschließlich Schutzhülle 2,50 € zur zeit stand jan. 2007. adresse googlen. Sie bekommen Ihren Ausweis dann umgehend zugeschickt. Bitte lassen Sie sich diesen Ausweis von dem Arzt, der bei Ihnen eine MCS diagnostiziert oder diese bestätigt, abstempeln und unterschreiben.
Wir benötigen für die Ausstellung den Namen, auf den dieser Ausweis ausgestellt werden soll sowie das Geburtsdatum.
Dieser Ausweis soll dazu dienen, die MCS-Kranken vor den alltäglichen Dingen zu schützen, an die gesunde Leute nicht denken. Er soll unter anderem in Kliniken, bei Behördengängen usw. auf die evtl. entstehende Problematik aufmerksam machen. Sollten die betreffenden Stellen dieses ignorieren, so empfehlen wir aus rechtlicher Sicht, sich bescheinigen zu lassen, dass dieser Ausweis vorgelegt worden ist. adresse der beschaffung zur zeit der recherche leider unbekannt.
Re: was ist mcs?
claudiaweidt - 08.03.2007, 01:19canarien - indikatoren
Was die Kanarienvögel für die Bergleute unter Tage waren, dass sind wir Menschen mit der Krankheit CFS - und ähnlichen Krankheiten mit gleicher Ursache - für die Welt und deren Bewohner: Indikatoren für Gift und Tod. Wie lange wird das hingenommen in der Welt, wo Bio gar nicht Bio ist, weil die Umwelt für Bio schon viel zu verseucht ist. Ich trage dieses Los, doch ich trage dieses Kreuz nicht freiwillig, so wie es meine Kinder und Kindeskinder und Eure auch nicht tun sollten. Wann wachen die Menschen auf? Oder lasst Ihr es zu, dass sich die geld- und machtgeilen Giftmischer in der Welt sich weiter reich an uns verdienen, während wir einfach nur denken: Früher oder später kriegen wir Euch -besser ihr euch selbst- auch? Das darf nicht sein!
Es lebe der Kanarienvogel! Es lebe die Umwelt, es lebe der Mensch! Dazu sind wir hier her gestellt!
Lasst Euch nicht weiter verdummen, auch ihr Politiker nicht! Merkt Ihr denn auch nicht, dass Ihr genau wie wir nur Marionetten im Globalplay seid?
Steht mit uns auf, wehrt Euch gemeinsam an unserer Seite endlich alle, denn auch ihr Politiker esst mit uns aus einem Napf und habt nur ein Leben, welches wir uns nicht länger vernebeln und vergiften lassen dürfen!!!!
Claudia Weidt
Re: was ist mcs?
claudiaweidt - 26.01.2009, 13:17aus dem mcs flyer des cns:
MCS Betroffene fordern: (Quellenangabe siehe
im Text):
-Medizinische Behandlung zur
Symptomlinderung
und Stabilisierung
- Umweltklinik mit umweltkontrollierten
Räumlichkeiten
-Finanzierung unabhängiger Studien zur
Erforschung der Krankheit
und Entwicklung effektiver Behandlungen
- Umsetzung sozialrechtlicher und
behördlicher Anerkennung
-Geeignete Arbeitsplätze für
Chemikaliensensible
-Öffentliche Unterstützung bei speziellen
schadstoffkontrollierten
Wohnprojekten
- Sachliche öffentliche Aufklärung zu
Chemikalien-Sensitivität und
- Reduzierung von Duftstoffeinsatz, Verbot
von Raumbeduftungsanlagen
in öffentlichen Räumen und an
Veranstaltungen
-Verständnis und Rücksichtnahme durch
Mitmenschen, insbesondere
Arbeitskollegen
Chemikalien-Sensitivität (MCS), diese Info
stammt aus dem Flyer:
Fakten und Hintergrundinformationen
CSN Chemical Sensitivity Network
CSN
Chemical Sensitivity Network
Mühlwiesenstr. 2, 55743 Kirschweiler
Tel. 06784 - 9 83 99 13, Fax. 06784 - 9 83
99
19
Email: csn@allergic.de
WEITERE INFORMATIONEN IM INTERNET:
www.ivuev.de, info@ivuev.de
www.fatigatio.de
www.spezialklinik-neukirchen.de
www.csn-deutschland.de
www.csn-deutschland.de/blog
BEWUSSTSEIN UND RÜCKSICHTNAHME
gegenüber
Chemikaliensensiblen
sorgt für gesündere Arbeitsplätze und
bessere
Umweltbedingungen für alle Menschen,
insbesondere für
unsere Kinder!
Chemikalien-Sensitivität
wird aus nahezu jedem Land berichtet,
doch dort wo noch ohne
viele Chemikalien gelebt wird, ist
die Krankheit fast nicht oder überhaupt
nicht existent. Bestimmte
Bevölkerungs- oder Berufsgruppen
sind durch vermehrten Chemikalienkontakt
häufi ger betroffen als
andere. An den renommiertesten
Arbeits- und Umweltkliniken in den
USA stellt Chemikalien-Sensitivität
die häufi gste Diagnose dar.
Die Häufi gkeit
von Chemikalien-Sensitivität in der
Gesamtbevölkerung liegt zwischen
15-30%, davon sind ca. 4-6%
schwer betroffen. Bei Arbeitsgruppen
mit Umgang mit Lösemitteln
liegt die Häufigkeit bei bis zu 60%.
Bei den meisten Chemikaliensensiblen
liegt der Beginn ihrer Erkrankung
zwischen dem 20. und 36.
Lebensjahr.
Ca. 13.7% der MCS Betroffenen verlieren
laut wissenschaftlicher Studie
aus den USA aufgrund ihrer
Chemikaliensensitivität
ihren Arbeitsplatz.
USA
Rund 36,5 Millionen Amerikaner
sind chemikaliensensibel. Bei rund
5,2 Millionen der betroffenen Menschen
kann Chemikalien-Sensitivität
bis zum Verlust des Arbeitsplatzes
führen.
Caress SM, Steinemann AC, Waddick C. 2002. S
Kanada
Chemikalien-Sensitivität kostet pro
Jahr ca. 10 Milliarden Dollar an
Produktivitätsverlust,
1 Milliarde Dollar
an Steuerverlust und 1 Milliarde
Dollar an vermeidbaren Kosten im
Gesundheitssystem.
Environmental Illness Society of Canada,
Socio-Economic
Study of MCS, 2001
Deutschland
Politiker verwiesen schon 1998 darauf,
dass Chemikalien-Sensitivität
für die Betroffenen katastrophale
persönliche, finanzielle und soziale
Folgen hat. Insbesondere der Wirtschaft
und in der Industrie entstünden
jährlich Kosten in Milliardenhöhe
aufgrund der nachlassenden
Leistungsfähigkeit am Arbeitsplatz.
Deutscher Bundestag, 13. Wahlperiode,
Drucksache
13/11125, 19.06.1998
CHEMIKALIENSENSIBLE IN DEUTSCHLAND
Hilfe wird benötigt
"Chemikalien-Sensitivität ist in
Deutschland als körperliche Behinderung
(Ziffer 26.18, Register Einschränkung des
Bewegungsapparates) seit 2005
anerkannt"
CHEMIKALIEN-SENSITIVITÄT IST HÄUFIG
...und kostet Milliarden
„Tatsachen schafft man nicht
dadurch aus der Welt , daß
man sie ignoriert .“ Aldous Huxley
CSN_MCS_Flyer
02.10.2008 09:57:
MCS Diagnosekriterien
-Die Symptome sind durch
(wiederholte chemische) Exposition
reproduzierbar
- Der Zustand ist
chronisch
- Minimale Expositionen
(niedriger als vorher oder allgemein
toleriert)
resultieren in Manifestationen des Syndroms
- Die Symptome verbessern
sich, oder verschwinden, wenn der Auslöser
entfernt ist
- Reaktionen entstehen
auch gegenüber vielen chemisch nicht
verwandten
Substanzen
- Die Symptome betreffen
mehrere Organsysteme
- Asthma, Allergien,
Migräne, Chronic Fatigue Syndrome (CFS) und
Fibromyalgie
stellen keine Ausschlussdiagnose für MCS
dar.
Definition
Chemikalien-Sensitivität (WHO ICD-
10 T 78.4) oft kurz MCS genannt, ist
eine Erkrankung, bei der die Betroffenen
eine akute Hypersensibilität
gegenüber geringsten Konzentrationen
von Chemikalien im Alltag,
wie zum Beispiel Haushaltsreinigern,
Weichspüler, Pestiziden, frischer
Farbe, neuem Teppichboden,
Baumaterialien, Zeitungsausdünstungen,
Zigarettenrauch, Parfüm
und Duftstoffen, Autoabgasen und
zahlreichen Produkten auf petrochemischer
Basis entwickelt haben.
Oft tritt im weiteren Verlauf zusätzlich
eine Sensibilisierung auf natürliche
Stoffe (Spreading Phänomen)
ein.
Ursache
Chemikalien-Sensitivität kann durch
eine einmalige hohe Konzentration
oder durch chronische Aufnahme
von Chemikalien im Niedrigdosisbereich
ausgelöst werden. Als initiale
Auslöser der Erkrankung werden
in erster Linie Pestizide, Lösemittel,
Medikamente (z.B. Chemotherapie),
Isocyanate und Formaldehyd
genannt.
Häufi g betroffene Berufsgruppen
sind unter anderem Maler, Chemiearbeiter,
Krankenschwestern, Ärzte,
Bauern und Bauarbeiter.
Wer kann chemikaliensensibel werden?
Jeder, ganz gleich welchen Alters,
welcher Rasse oder welcher sozialen
oder wirtschaftlichen Herkunft.
Symptome
Bestimmte Chemikalien können bei
Betroffenen bereits bei geringster
Konzentration leichte bis lebensbedrohliche
Symptome auslösen. Folgende
Reaktionen werden häufi g
beobachtet: Kopfschmerzen, Schwindel,
starke Konzentrationsstörungen,
brennende Augen, Atembeschwerden,
Magen - Darmschmerzen, Übelkeit,
Muskel- und Gelenkschmerzen,
Herzrhythmusstörungen, Fieberschübe,
Krämpfe (auch der Gefäße),
Gefäßentzündungen, ausgeprägte
Erschöpfung oder sogar Bewusstseinsverlust
(z.B. nach Kontakt mit
Parfümduft eines Mitmenschen).
Dauer einer Reaktion
Nach Chemikalienaufnahme können
die Symptome sofort oder Stunden
verzögert auftreten, und Minuten,
Stunden bis Monate andauern.
CHEMIKALIEN-SENSITIVITÄT (MCS)
Was ist das?
Chemikalien- Sensitivität kann sich leicht
bis vollständig behindernd im Alltag
auswirken. Ein kurzer Kontakt mit einer
Chemikalie, auf die der Erkrankte
stark reagiert, kann unter Umständen
Reaktionen hervorrufen, die ihn für
Tage ans Bett fesseln. Hypersensible leben
oft in völliger Isolation und können
nur noch per Telefon oder Computer Kontakt
zur Außenwelt aufrecht erhalten.
Wohnraum- oder Wohnortwechsel sind in vielen
Fällen erforderlich. In den
USA und in Deutschland (Ziff. 26/18) ist die
Erkrankung daher im Einzelfall als
Schwerbehinderung anerkannt.
Diagnostik
- ausführliche
Anamneseerhebung (auch Wohnumfeld,
Arbeitsplatz,
Hobbies)
- Diagnosekriterien
(American Consensus1999)
- Immunfunktionsstörungen,
chron. Immunaktivierung/-suppression
- Mitochondriopathie
- Neurogene Entzündung
- Perfusions-/
Metabolisationsstörungen des Gehirns (SPECT,
PET)
- Störungen
Fremdstoffmetabolismus
- Oxidativer/ nitrosativer
Stress
- seltene
Stoffwechselstörungen beachten, z.B.
Porphyrinopathie
- LTT (Lymphozyten
Transformationstest)
- Neuropsychologische
Tests (Neurotoxizität)
- Vorsicht bei spezifi
schen Provokationstests
Hilfreiche Behandlungsmaßnahmen
- Meidung auslösender
Chemikalien
- Schaffung von möglichst
schadstoffarmen Wohnraum
- Benutzung von
Aktivkohlemasken, Wasser- und Raumluftfi
ltern
- Entgiftung (u.a. Sauna,
gezielte Infusionen)
- Reduzierung von
Chemikalien im Alltag und in der Nahrung
- Behandlung von Allergien
und Sensibilitäten gegenüber
Nahrungsmitteln,
Pollen, Schimmelpilzen, etc.
- Gezielte
Nährstoffsupplementierung (Zellschutz,
Verbesserung der
Enzymfunktion, Ausgleich von Defi ziten)
- Sauerstofftherapie
Eine Therapie ist generell fallspezifisch.
DIAGNOSTIK UND BEHANDLUNG
Auswirkungen von MCS
DIAGNOSEKRITERIEN BEI MCS
American Consensus 1999
Laut US Kliniken reichen diese
Diagnosekriterien völlig aus, um
Chemikalien-
Sensitivität zu diagnostizieren. Sie haben
bisher kein falsch positives oder falsch
negatives Ergebnis erbracht und sind durch
mehrere wissenschaftliche Studien
validiert. Aufwendige Tests sind zur
Diagnosestellung nicht erforderlich, sie
dienen
lediglich der Ausschlussdiagnostik, oder
auch
Feststellung neurotoxischer
Schädigung.
„Chemikalien-Sensitivität kann eine Vielzahl
von
Symptomen hervorrufen, und Menschen mit
Hypersensitivität
können auf große Schwierigkeiten
stoßen, die sie behindern, in einem normalen
Arbeits-
und Lebensumfeld funktionsfähig zu sein“
Zitat - MCS Studienleiter Prof. Dr. Stanley
M. Caress.
CSN_MCS_Flyer
02.10.2008 09:58
zitate und quelle ende... :idea:
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