Chronik der Wesen

Indestructible Fantasy
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    Re: Chronik der Wesen

    Yasao - 01.03.2007, 20:14

    Chronik der Wesen
    Dies ist ein magisches Buch, welches sich mit der Zeit immer verändert. Die Idee dazu liegt schon Äonen zurück. Nun können Wesen aus aller Welt es weiterschreiben

    (Hier könnt ihr euch vorstellen^^ Muster:)

    Zitat:Name: (Den Ganzen Namen angeben bitte, mit Beinamen wenn vorhanden)

    Spitzname:

    Geschlecht:

    Alter:

    Rasse/Art:


    Herkunft: (Namen eures Geburtsortes + kleine Beschreibung wenn möglich)

    Aussehen: (Beschreiben wie ihr ausseht. Wenn ihr möchtet könnt ihr Bilder dazu einfügen)

    Besonderes: (Hier könnt ihr Merkmale erläutern. Muss kein Äußeres Merkmal sein)

    Charakter: (Beschreibt das Verhalten eures Charakters. Aber bitte nicht nur die guten Seiten hervorheben)

    Stärken: (Was beherrscht euer Charakter besonders gut? Worin ist er talentiert?)

    Schwächen: (Nobody's perfekt ^^ Also gegen was ist euer Charakter anfällig? )


    Familie: (Familie beschreiben, und auch die Situation des Charas zur Familie beschreiben, wenn es da etwas besonderes gibt)

    Erlernte Profession: (Der Job halt^^ Muss nicht nur einer sein.)

    Gaben und besondere Fertigkeiten des Charakters: (Hier beschreiben wenn euer Charakter zum Beispiel Magie beherrscht. Bitte auch erläutern wieso z.b. Gabe, Studium etc.

    Waffen: (Nur die Namen und eine kurze Beschreibungen. Genaueres gehört in die Enzyklopädie der Waffen


    Geschichte: (So weit wie möglich, genau die Lebensgeschichte beschreiben. Und bitte viel schreiben, denn dies ist der Hauptteil!)


    ( Und wichtig: VOLLSTÄNDIGE SÄTZE )

    Yasao Kenshi, Hüterin der alten Bücher



    Re: Chronik der Wesen

    Valbrouel - 01.03.2007, 20:51


    Name: Killian Armadeus Valbrouel

    Spitzname: Killian, Buchwurm, Valdiot, oder der Name ohne Armadeus (Vatername = Armadeus)

    Geschlecht: Wohl oder übel männlich, auch wenn die Mutter eine Tochter wollte und der Vater überhaupt kein Kind...

    Alter: 29

    Rasse/Art: Menschlicher Polymorph (das heißt, er hat von Geburt an, veränderte Körperteile, im Falle Killians seine Augen)


    Herkunft: Trigafold, am See von Triga, Tehranischer Kontinent (seit den Tehranischen Bürgerkriegen, in Schutt und Asche)
    Trigafold war eine der größten Bergfestungen in der Region Triga, doch durch den ersten Tehranischen Bürgerkrieg, nur noch eine Burgruine.

    Aussehen: Ein meist dunkelgekleideter Mann, mit schwarzen, kurzgeschnittenen Haaren, die wahrscheinlich ein besoffener Barbier zurechtgestutzt hat, wobei ihm die Frisur wahrscheinlich auch stand.
    Meist trägt er auf der linken Schulter ein Emblem seines Gelehrtenordens, dessen Namen bisher nur ihm bekannt ist. Ein Buch ist sein ständiger Freund, seine Tasche mit Büchern stets an den Schultern hängend. Er trug eine Doppelmonokel auf der Nase, eine Art Brille, nur leichter und ohne Bügel. Er trug zumeist die übliche Kleidung von Gelehrten der dunklen Künste, obwohl er sich keiner Seite, weder Licht noch Dunkel anschließen würde.

    Besonderes: Seine polyforme Mutation, die ihm die Nachtsicht verleiht, erlaubt es ihm zu Tage gut zu sehen, sowie in der Nacht (mit wenigen Einschränkungen). Außerdem kann er mit dieser Mutation bei Tage auch Energieschwingungen ausmachen.

    Charakter: Killian ist ein ruhiger Mensch, wobei er dennoch starke Gefühlsausbrüche jeglicher Art bekommt. Sein Temperament geht manchmal mit ihm durch, wobei er Fremden oder Leuten die er nicht mag, sehr neutral vorkommt. Nur unter Freunden kommt sein Temperament zum Erscheinen. Ansonsten liebt er die geistige Anstrengung und bedarf auch desöfteren eine ruhige Stunde des Lernens.

    Stärken: Er kann sehr gut Energien "zaubern", sie ihn starke Angriffe verwandeln, die keines Elementes bedürfen. Er kann somit auch aus Elementen Energien beziehen. Außerdem lernt er viel und gerne, eine seiner größten Stärken. Er kann mit Schusswaffen und Ähnlichem umgehen, Waffen des Fernangriffs, unter anderem auch schwere Geschütze, Kanonen und altertümliche Kanonen/Katapulte, Waffen der Ferne. Er ist auch ein wenig strategisch talentiert.

    Schwächen: Killian ist physischer Hinsicht, schwach wie niemand sonst. Schwere Waffen und Rüstungen behagen ihm gar nicht, physischer Kraftaufwand ist ein Graus für ihn. Er ist ein Anti-Sportler.
    Er kann nicht mit schweren Klingen umgehen (leichte Rapiere und Dolche bilden die Ausnahme, aber er mag den Nahkampf nicht). Er ist im Kampf, wenn er nicht gerade sich durch einen Energieschild schützt, sehr anfällig auf Nahkampfwaffen und Magie. Er liebt es hinter dem Schlachtfeld zu Agieren (Nein, nicht als Leichenbestatter...)

    Familie: Die nahe Familie ersten bis zweiten Grades wurde von den Besatzern der Festung Trigafold erschossen worden, auf Grund von deren revolutionären Bewegungen und Nationalität. Killian hat nur wenige Verwandte, aber er kennt keine davon persönlich. Er möchte auch nichts mit ihnen zu tun haben.

    Erlernte Profession: Student (der Ewige), Dozent für Strategie und Energetismus, Scharfschützenbrigardier (=Stratege einer Scharfschützenbrigade) der "Befreiungsfront"

    Gaben und besondere Fertigkeiten des Charakters: Er hatte in seiner Brigade großen Einfluss, weil er desöfteren eine starke Ausstrahlung hatte, die seine Kampfkameraden aufbaute. Seine polformen Augen hat er von seiner Großmutter geerbt, die eine komplette Polymorphin war. Er ist ein gute Stratege, wobei seine Schützenfähigkeiten sich eher im Schatten des Vergessen befanden.

    Waffen: Gewehre, Pistolen und ein magisches Rapier, erhältich in jedem guten Laden für Magiewaffen


    Geschichte: Über seine Geschichte ist noch nciht viel bekannt, außer seiner steilen Karriere in der nicht mehr existenten "Befreiungsfront", die beinahe die Besatzer von Triga vertrieben hatte. Er stieg binnen zwei Schlachten, zum Unteroffizier auf, eine weitere Schlacht am See verhalf ihm zum Orden "Master of Strategy". Dies geschah im Lebenzeitraum von 17-21 Jahren. Er blieb bei dem Kampf, bis er 24 Jahre alt war, dann löste sich die Befreiungsfront auf Druck der Provisorischen Regierung auf. Er entschloss sich alleine zu bleiben, seine letzte Familienmitglieder mussten wegen ihrer Aktivitäten in anderen Gruppen mit dem Tode bezahlen. Killian konnte fliehen, seine Familie nicht. Er vertiefte sich in die Welt des Energetismuses und wollte nur noch mehr wissen, er war wissbegierig. Mit 25 Jahren schloß er mit einer gut kritisierten Dissertation über Feldstrategie sein erstes Studium ab. Dann folgten bald darauf der Abschluss des Energetismus Studiums. Er wurde bald der einzigste Spezialist auf diesem Gebiet, die meisten wurden von christlichen Reichsrittern getötet. Jetzt lebt er in dieser Stadt, alleine, gelegentlich aus seinem Tempel kommend um sich die eingeschlafenen Füße zu vertreten.



    Re: Chronik der Wesen

    Elfarion Stormblade - 01.03.2007, 21:28


    Name: Elfarion na Thardvas

    Spitzname: Er hat keinen wirklichen Spitznamen, aber einen Beinamen, den er von seinem Vorfahr geerbt hat, nämlich "Stormblade"

    Geschlecht: Männlich

    Alter: 32

    Rasse: Halbelf

    Herkunft: Elfarion wurde im Elfenreich Elbarad geboren, das tief verborgen in den weiten Wäldern des alten Kontinents Dar'nath liegt.

    Aussehen: Natürlich hat er spitze Ohren, aber nicht so spitz, wie Vollelfen. Er ist 1,91m groß und hat schwarzes Haar, das ihm über die Schultern fällt.
    Bei Kleiderfragen legt er mehr Wert auf Bequemlichkeit, denn auf das Aussehen. In der Regel trägt er bequeme Kleidung in Braun- und anderen Erdtönen. Bei besonderen Anlässen trägt er eine violette Robe.

    Besonderes: Auf seiner linken Wange hat er zwei haarfeine senkrechte Narben.

    Charakter: Elfarion ist eigentlich ein ruhiger und ausgeglichener Typ, wenngleich er zu Zynismus und Verbitterung neigt, was mit seiner Vergangenheit zusammenhängt. Außerdem mag er es, Leute, die er nicht mag, im Gespräch durch ironische, zynische und bissige Bemerkungen vor den Kopf zu stoßen.
    Meistens ist er verschlossen und er ist nur schwer bereit dazu, Kontakte einzugehen. Dennoch kann er ein umgänglicher Freund sein.

    Stärken: Elfarion ist ein äußerst kluger Kopf, und ein brillianter Taktiker.
    Außerdem ist er ein ausgezeichneter Bogenschütze. Abgesehen davon ist er Meister des Tranduin, eines traditionellen elfischen Kampfsportes, in dem ohne Waffen gekämpft wird. Auch ist er ein guter Waldläufer. In einem Wald von geringer Größe kann er sich Jahrelang verstecken, ohne gefunden zu werden.

    Schwächen: Elfarion ist ein schlechter Schwertjämpfer, er verabscheut Fechtduelle, und versucht sie möglichst zu vermeiden. Probleme versucht er meistens mit seiner Intelligenz zu lösen. Außerdem fühlt er sich außerhalb des Waldes bald unwohl und kann nicht ohne Weiteres Magie wirken.

    Familie: Elfarion stammt aus dem elfischen Hochadel und hat eine weitverzweigte Verwandschaft, zu der auch die Kaiserin gehört. Allerdings hat er auch zu seinen Geschwistern und den Eltern keinen Kontakt, was ebenfalls an seiner Vergangenheit liegt.

    Erlernte Profession: Offizier, Schamane, Heilkundiger, Giftmischer

    Gaben und Fertigkeiten: Elfarion hat wie die meisten Elfen die Kunst der Magie erlernt. Er selbst ist Schamane, also ein Natur- und Geistermagier. Seine magischen Fähigkeiten sind auf dem Gebiet der Heilkunde zwar weitreichend, in anderen Bereichen aber nur gering. Er kann sich auf die astrale Ebene begeben, indem er sich in Trance versetzt. Allerdings ist er auch in der Lage, nur seine Augen auf die astrale Ebene zu befördern, sodass er die Auren der Lebewesen sehen kann. Auch kann er unter Zurhilfenhame bestimmter Utensilien Gewitter und Stürme heraufbeschwören.

    Waffen: Elfarion hat neben einem kleinen Dolch ein Schwert namens Sturmklinge und einen Bogen namens Wisperwind, alles sind alte Familienerbstücke.

    Geschichte: Elfarion war der älteste Sohn eines Grafen. Mit zwanzig trat er in die Armee ein und wurde dort aufgrund seiner Führungsfähigkeiten bald zum Offizier befördert und hoch dekoriert. Als er von dem letzten Goblinfeldzügen zurückkehrte, stand seine Heirat mit einer Cousine der Kaiserin kurz bevor. Aber einige Feinde seiner Familie, Adlige, die ihnen den Erfolg neideten zettelten eine Verschwörung an, die zur Folge hatte, dass seine Verlobte getötet wurde, das Familienvermögen beschlagnahmt wurde und er und sein Vater die Heimat entehrt verlassen mussten. Auch zu seinem Vater hat Elfarion keinen Kontakt mehr.



    Re: Chronik der Wesen

    Yasao - 03.03.2007, 18:44


    Name: Yasao Kenshi (vom Clan der Kurai Tenshi)

    Spitzname: Yasi

    Geschlecht: Weiblich

    Alter: etwas über 150 (Sieht aber aus wie 28 )

    Rasse/Art: Todesengel (Jedoch rebelliert sie gegen den Himmel, seit sie einen Pakt mit Dämonen geschlossen hat)

    Herkunft: Rhystrean, Reich des Nebels. Ein altes Königreich im Norden der Welt welches von Clan der Kurai Tenshi kontrolliert wurde. Heute erinnern nur noch Ruinen an die einstige Macht des Landes. Man sagt, eines Tages hätte der Nebel die Bewohner erstickt und das Land verpestet.

    Aussehen: Yasao hat Cyanblaue Schlangenaugen,

    langes Dunkelbraunes Haar, eine sehr blasse Haut und trägt meistens schwarze Kleider. Außerdem hat sie ein Pentagramm auf dem Arm mit lateinischen Worten.
    (Inferi – Hölle, Mors – Tod, Peccatum – Sünde, Tenebra – Dunkelheit, Umbra – Schatten) und es befinden sich schwarze Schwingen an ihrem Rücken.


    Besonderes:

    Ein feines Zeichen ist auf ihrer linken Gesichtshälfte zu sehen. Doch ist dieses Zeichen keine Bemalung oder ähnliches, sondern vielmehr eine Narbe oder ein Wundmal, welches sie erhielt, als sie Todesengel wurde.
    Kaum jemand weiß, dass dies in der alten Sprache eine Rune für „Schattentochter“ ist.

    Charakter: Da Yasao sehr verschlossen ist wirkt sie oft abwesend und finster. Ihre Gleichgültige Art lässt sie manchmal egoistisch erscheinen und auch sehr kaltblütig.
    Dass an ihr auch gute Seiten sind, kommt selten hervor, denn dafür muss man erst einmal ihr Vertrauen gewinnen. (Wobei man sagen muss dass es einfacher ist einen Drachen zu zähmen, als sich mit ihr anzufreunden…)

    Stärken: Yasao ist begabt im Kunsthandwerk, in der Schwertkunst, sowie in anderen Dingen. Sie beherrscht es beinahe meisterhaft mit Waffen umzugehen und diese auch selbst zu schmieden. Außerdem ist sie in der Kunst der Nekromantie und Alchemie begabt.

    Schwächen: Misstrauen ist eine ihrer größten Schwächen. Aber die allergrößte Schwäche ist das Licht.


    Familie: Da sie aus einem großen Clan stammte, hat/ hatte sie eine große Familie. Doch die Personen mit denen sie am meisten zu tun hatte waren ihre Eltern Ansem und Valentina Kenshi und ihr Bruder Karasu. Jedoch brach sie schon früh den Kontakt zur Familie ab sodass es sie heute nicht mehr interessiert was mit ihrer Familie ist.

    Erlernte Profession: Einen genauen Beruf hat sie nicht. Aber sie lernte das Schmieden von allerlei Dingen. Egal ob Waffen oder Talismanen. Und dank des Studiums der Alchemie und Nekromantie kann sie die geschmiedeten Sachen verstärken. Die Art wie sie kämpft, ist die einer Assassine.

    Gaben und besondere Fertigkeiten des Charakters: Ihre besondere Gabe ist die volle Kontrolle über die Finsternis. Denn anders als für andere ist diese keine Gefahr für sie. Sie beherrscht die Schatten dadurch, dass sie ihre Seele der Finsternis schenkte.
    Über die Seelen kann sie aus zwei Gründen bestimmen. Einerseits dadurch dass sie ein Todesengel ist, anderseits dadurch dass sie Kontakt zu einem Dämon hatte und somit einen Pakt geschlossen hat.

    Waffen: Momentan besitzt sie nur drei Waffen. Ihr Langschwert Murasame und das Schwertpaar Tenebra und Umbra. Es ist nur eine Frage der Zeit bis sie mehr Waffen hat.
    Gesagt sei jedoch, dass sie mit nahezu allen Waffen umgehen kann.


    Geschichte: Lange lebte Yasao im Traditionsreichen Clan der Kurai Tenshi. Einem Clan, der schon seit langem über das verfluchte Schwert des Zwielichts wachte. Ihre Eltern waren die Führer des Clanes und somit die Hauptwächter der Klinge.
    Kurz bevor sie 16 wurde, verschwand eines abends ihr, zwei Jahre jüngerer Bruder und ihr wurde aufgetragen ihn zu suchen, da er künftig der Wächter des Schwertes werden sollte, so wie alle männlichen Erstgeborenen. Zwar fand sie ihn, doch gönnte sie ihm das Privileg nicht, Wächter zu sein.
    In derselben Nacht noch wütete ein Sturm und ein fremder Mann bat um Schutz vor dem Orkan. Doch dieser Schutz wurde ihm verwehrt, da die Clanmitglieder ein schlechtes Gefühl bei der Sache hatten. Lag es an seiner dunklen Ausstrahlung, oder seinen undurchschaubaren Augen? Jedenfalls versteckte Yasao heimlich diesen Mann in ihrem Zimmer, da sie Mitleid mit ihm hatte.
    Der Sturm dauerte mehr als eine Woche und für diese Zeit sorgte Yasao für den Mann wie für einen Freund.
    Bevor der Mann sie verließ nannte er ihr noch seinen Namen, offenbarte wer er wirklich war und versprach ein Wiedersehen. Er war ein Dämon und kam aus Yuritani.
    Als er fort war, veränderte Yasao sich. Sie sprach weniger und ihre Augen wurden kälter. Die Clanmitglieder versammelten sich, besprachen was mit ihr zu tun sei, da sie es ja auch bemerkten. Sie beschlossen Yasao zu verbannen. Denn sie merkten dass die Finsternis ein Auge auf Yasao geworfen hatte und das würde bedeuten, dass sie alle in großer Gefahr schwebten.
    Doch bevor das Urteil vollstreckt wurde verschwand Yasao. Und mit ihr das verfluchte Schwert, denn sie hatte es mitgenommen. Es gehörte sowieso eigentlich ihr, niemandem anders, das sagte sie sich immer wieder.
    Eine Zeit lang blieb sie noch in der Gegend, doch packte sie dann die Sehnsucht nach etwas…So reiste sie nach Yuritani. Während sie dort die Höhlen erkundete bemerkte sie etwas am Boden und bückte sich um danach zu greifen. Es war ein Kristall. Und irgendwie fühlte Yasao eine Verbindung zu diesem Kristall.
    Die Dunkelheit im Kristall begann immer mehr and Yasaos Kraft zu zehren und verfinsterte sie. Normale Menschen wären gestorben, wenn ihre Seele zum Schatten geworden war. Doch nicht Yasao. Dadurch dass Kontakt mit diesem Dämonen gehabt hatte, starb sie nicht völlig. Zwar starb ihr Körper, doch wurde sie als Engel sofort wiedergeboren.
    Nun stand sie also im Dienste des Himmels doch merkte sie, dass dieser die Menschen nur ausnutzte.
    Yasaos Theorie dazu war, dass das Licht immer noch die alte Klinge Murasame haben wollte, obwohl sie doch in ihrem Besitz war. Dies bemerkte das Licht dann auch nach einiger Zeit und begann heimlich und schleichend sich gegen den Engel zu wenden. Doch sie floh rechtzeitig zurück ins Reich der Menschen.
    Irgendwann führte ihr Weg sie dann in eine alte Stadt, wo sie nun auch noch lebt.
    Dort wartet sie auf das Versprochene Wiedersehen, wehrt sich gegen dem Himmel und schützt sich in den lieb gewonnenen Schatten.

    (der Dämon: )



    Re: Chronik der Wesen

    Onikage - 06.03.2007, 19:40


    Name: Onikage (Dämon von Yuritani)

    Spitzname: Oni oder Onilein (er hasst eigentlich Spitznamen, also nicht wundern wenn er wütend wird…)

    Geschlecht: Männlich

    Alter: ca. 3000 Jahre

    Rasse/Art: Dämon


    Herkunft: Yuritani. Ein geschichtsträchtiger Ort. Denn zu Anfang war es eine einfache Miene doch Mann für Mann verschwand. Man vermutete Dämonen hausen an diesem Ort. (Und da lagen die Menschen auch nicht ganz so falsch) So wurden Priester dort hingeschickt um die Unwesen auszutreiben. Doch auch diese verschwanden. Wer sollte auch wissen dass ein Durchgang zur Unterwelt dort versteckt ist?

    Aussehen: Onikage hat langes schwarzes Haar, eisblaue fast graue Augen und eine blasse, leicht grünliche Haut. Außerdem hat er Striche an seinem Kinn und seinen Augen.
    Seine Kleidung ist beinahe traditionell japanisch und schwarz. Ein Umhang ist an seinem Gürtel befestigt, der aus Metall ist.




    Besonderes: Außer seiner wie schon gesagt etwas seltsamen Hautfarbe ist eigentlich nichts auffällig.

    Charakter: Onikage ist kaltblütig und brutal, liebt es zu kämpfen und ist ansonsten sehr locker. Er macht gerne Späße welche aber oft auf Kosten anderer sind. Wer weiß, vielleicht kann er ja auch ein guter Freund sein?

    Stärken: Onikage ist äußerst athletisch und braucht so keine Waffen wie Schwerter oder ähnliches. Er weiß sich mit Händen und Füßen zu verteidigen. Außerdem ist ihm als Dämon außer einer ziemlich langen Lebensspanne, eine enorme Kraft vergönnt.

    Schwächen: Dadurch dass er keine Waffen trägt um Angriffe abzuwehren, ist er, wenn man ihn mit Waffen trifft leicht verletzbar.

    Familie: Man weiß nichts über seine Familie.

    Erlernte Profession: Ninja

    Gaben und besondere Fertigkeiten des Charakters: Dämonische Magien beherrscht er perfekt und ein weiteres Talent ist die Kunst sich zu tarnen. Es ist ein leichtes für ihn die Gestalt anderer anzunehmen und ihre Stimme nachzuahmen.
    Außerdem beherrscht er so genannte „Martial Arts“

    Waffen: Seine Füße und Fäuste sind seine Waffen. Unterstützend trägt er kleine Klingen an den Enden seines Schuhwerks.


    Geschichte: (Folgt bald!)



    Re: Chronik der Wesen

    Valbrouel - 17.03.2007, 18:39


    Name: Magiana Delinquis

    Spitzname: Mag, "Margerine" (nur von Feinden)

    Geschlecht: weiblich

    Alter: 25

    Rasse/Art: Mensch-Dunkelelf Hybrid

    Herkunft: Ek-Lahmar, Fort an der dunkelfischen Ostgrenze zu den Orks. Ein sehr großes Fort mit Fassungsvermögen von knapp einer halben Million Soldaten und Zivilisten, das an der Spitze des Ek-Gebirges, das spiralförmig gewunden ist, platziert ist. Noch heute ist es eines der wichtigsten Forts der Dunkelelfen.

    Aussehen:

    [Quelle: Deviantart - http://www.deviantart.com/deviation/34056084/]

    Magiana ist eine äußerst… ehem… kurvenreiche Person, die mit ihren relativ groß angelegten Reizen zu präsentieren weiß. Wie man sieht, trägt sie eine Handarmbrust und ein giftdurchtränktes Schwert der Dunkelelfen bei sich, meist hat sie aber auch verschiedene Arten von Dolche und Messer. Ihre Haut ist nicht komplett dunkel, man könnte eher meinen dass sie durchgebräunt ist, weniger die Hautfarbe von Dunkelelfen.

    Besonderes:

    Magiana hat eine dunkle Vergangenheit, die ihr ständige Kopfschmerzen bereiten.
    Zudem hält sie es für notwendig, rote Kriegsbemalung auf ihr dunkelgehaltenes Gesicht zu schmieren. Sie hat eine Schwäche für starke Männer.

    Charakter:

    Sie ist zumeist aufbrausend und sturköpfig, hat sie sich einmal etwas in den Kopf gesetzt, so kriegt es kein Gehirndoktor wieder heraus. Sie ist äußerst athletisch, was in ihrer Jugend wohl nötig gewesen ist, um überhaupt bis heute zu überleben.
    Sie lügt niemals, auch wenn es eine Notlüge oder Freundlichkeit sein sollte, sie lügt aus Prinzipien nicht. Magiana hat eine persönliche Feindschaft mit allen Leuten, die sich für schwächere Wesen einsetzen. Killian gehört insbesondere dazu, doch dazu später mehr. Sie hat schnell die Waffen in der Hand und ist kampflustig und sucht Streit. Unter engsten Freunden erlebt man sie desöfteren auch anders. Sie ist liebevoll, manchmal wirkt es auch zärtlich. Aber nur unter engsten Freunden.

    Stärken:

    Sie ist im Nahkampf sehr geübt, insbesondere mit Klingen und waffenlosen Kämpfen. Sie hat ein extrem gutes Gehör, tut alles mit Leidenschaft, die Leiden schafft. Außerdem ist sie sehr athletisch (was man auch an den… *hust* Formen sieht) und hat sich stets unter Kontrolle (mit der Ausnahme dass sie aufbrausend ist.)

    Schwächen:

    Sie hat nur wenig Schule genossen, die etwas mit Wissenschaftlichem oder hohem Denken zu tun hatte. Obwohl sie einst ein weiblicher Offizier gewesen ist, hat sie keine Ahnung von Strategie. Man könnte meinen sie ist ungebildet. Zudem bringt sie sich häufig mit ihrem aufbrausenden Verhalten in Schwierigkeiten.


    Familie: Ihre Mutter ist die Anführerin einer Assasinengilde nur für Frauen und Kleinwüchsige (im Klartext: Kinder). Ihr Vater wurde von einem Assasinen Gilde seiner Frau ermordet (mit irgendetwas muss man ja üben).

    Erlernte Profession: Söldnerin, Offizierspatent der „dunklen Allianz“ (einige Dunkelelfenstämme + Orks + niedere Wesen, aber längst in alle Winde verstreut), Assasine

    Gaben und besondere Fertigkeiten des Charakters: Sie nutzt eine Brosche der Welt, die ihr die Nachtsicht verleiht und kann extrem gut mit Fahrzeugen jeglicher Art umgehen.

    Waffen: Keine besonderen, außer alle Klingen, Messer und ihre Kurzarmbrust.


    Geschichte: (folgt bald! ;))



    Re: Chronik der Wesen

    Mengil Skalpjäger - 17.03.2007, 21:02


    Name: Menghil Skalpjäger

    Spitzname: Häuter

    Geschlecht: männlich

    Alter: 648

    Rasse/Art: Dunkelelf

    Herkunft: Naggaroth, die Nördlichste Feste des Reichs der Dunkelelfen
    Besonderes: Am auffälligsen an Menghil ist auf jeden Fall sein Mantel aus Haut, dei i hn sowohl als Dunkelelfen als auch als Psychopaten abstempelt. Abgesehen davon sind auch noch seine vollkommen schwarzen Augen zu bemerken

    Charakter: Menghil scheint vollkommen gewaltliebend, gefühlslos und kalt,doch wenn man sich tiefer in seinen Geist hineinversetzt erkennt man das dies noch untertrieben ist. Warscheinlich ist er der Sadistischste undgefährlichste Dunkelelf aus Nagarroth.

    Stärken: Menghil ist hochgradig agil und beweglich, wenn er wollte könnte er in einen Schatten springen und aus einem andeen herausspringen ohne entdeckt zu werden.

    Schwächen: Als männlicher Dunkelelf durfte er nie den Gebrauch der Magie erlernen, weshalb diese ein Paradoxium für ihn ist. Aufgrund dessen ist er gänzlich ungeschützt gegen Magie und kann ihn höchstens durch Ausweichen entgegenwirken.

    Familie: Menghil hatte 14 Geschwister, von denen sich 6 gegenseitig töteten, den Rest hat er "erledigt". Mit seinen Eltern verfuhr er so wie mit seinen Geschwistern

    Erlernte Profession: Menghil war anführer eines Schattentrupps(Kundschafter und Infiltratoren) in der Armee Nagarroth

    Gaben und besondere Fertigkeiten des Charakters: Wie es sich für einen Schattenkämpfer gehört kann Menghil lautlos gehen und ungesehen von A nach B gelangen. Somit ist er ein Perfekter Meuchelmörder, was durch seine hohe Geschwindigkeit und Präzision noch verstärkt wird

    Waffen: Zusätzlich zu einer Rheie vergifteter Dolche und Messerhat Menghil noch den "Häuter", ein dünnes Schwert, dass sowohl mit einer als auch mit zweien geführt werden kann. seine Gefährlichste Waffe ist allerdings eine Andere. Diese ist für den Betrachter nur ein Stück Rüstung aber in Wirklichkeit ist die Rechte Armschiene eine kleinere Version der dunkelelfischen Repetierarmbrüste und verschiest auf eine Handdrehung Menghils duzende Eisenpfeile. Diese Geschossesind wie der "Häuter"mit Blutfeuergift bestrichen, welches das Ofper Schmertzen Spühren lässt die es vorher nie für möglich gehalten hat.

    Geschichte: Als einer von 15 Kindern eines Adleigen Dunkelelfen war es von fornherein Klar das Menghil eine schwere Kindheit haben würde. Sein Vater stellte seinen Kindern Prüfungen um herauszufinden wer von ihnen würdig war sein Erbe anzutreten. Menghils erste Prüfung bestand darun das er einen Menschlichen Sklaven töten solle der in den Wäldern um Nagarroth ausgesetzt wurde. Der mensch besaß Rüstung, Schild und Schwert, Menghil nichts. Sein Vater hatte den Torwächtern verboten Menghil einzulassen bis dieser nicht einen Beweiß für seine Tat mitbrachte. Der Kampf war für Menghil, der damals etwa 15 war, kaum älter als 6 in Menschenjahren, kein Problem und nach einiger Überlegung nam er sein Messer und häutete den toten Mensch. Mit einem Umhang bekleidet der aus dieser Haut bestand Ging er zurück und verdiente sich so das Lob seines Vaters.
    Im Laufe der Jahre durchstand er immer mehr solcher Prüfungen und fertigte sich jedesmal einen neuen Umhang, was ihm den beinamen Skalpjäger einbrachte. Seine Brüder brachten sich teilweise um und einmal überlebte er ein Attentat auf sein Leben nur knapp, es ist unnötig zu sagen das sein Bruder es nicht überlebte. Mit 53 Jahren ging er auf eine Schwarze Arche um Beute zu machen und erlang dort einen grausamen Ruf, die Ofper seines Kundschaftertrupp zu Häuten und ihre Häute an die Zelte der feinde zu hängen um diese zu schockieren.
    nach einigen Jahren kehrte er zurück nach Nagarroth und erfuhr das er seinem Vater und seinem Liebling, seinem ältesten Bruder, zu mächtig geworden sei. Auch von dem Plan ihn umzubringen erfuhr er.
    Eine Nacht später wartete er in seinem Zimmer und erstach seinen Bruder, als dieser in sein Zimmer kam. Zur Rache tötete er auch noch seine Mutter und seine übrigen Geschwister. Als sein Vater erkannte was Menghil getan hatte, forderte er ihn vor dem Hof der Hexenkönigin Morati zum Kampf.
    Menghil wuste nicht das kämpfe dort zwar erlaubt waren aber das er aus Nagarroth verbannt werden würde sollte er seinen Vater töten. Aufgrund einer "Begegnung" mit Morati war sein Vater davor sicher. Ohne zu zögern tötete menghil seinen Vater und wurde von der Schwarzen Garde Moratis ergriffen. Nachdem er auf seinem Weg aus den Kärkern litterweise Blut vergossen hatte war ihm eine Rückkehr endgültig versagt.
    So musste er auf wanderschat gehen und er kämpfte weiter wie er es gelernt hatte, um zu überleben



    Re: Chronik der Wesen

    Nicodemus Lux - 19.03.2007, 16:12


    Name: Nicodemus Lux

    Spitzname: -

    Geschlecht: männlich

    Aussehen: Nicodemus ist etwa 1,80 groß, hat blonde Haare, die ihm bis auf die Schultern fallen, das er aber mit einem Band nach hinten schiebt.
    Er ist schlank, aber nicht hager und durchtrainiert. Auffallend sind seine Augen, denn wie bei allen Wächtern des Lichts sind diese komplett schwarz mit weißen Lichtpünktchen, wie ein Sternenhimmel.

    Alter: ca. 7000 Jahre

    Rasse: -

    Herkunft: Nicodemus ist ein Wächter des Lichts, ein Wesen, dass von den Mächten des Guten erschaffen wurde, um dafür zu sorgen, dass das Gleichgewicht zwischen Gut und Böse gewahrt bleibt.

    Charakter: In der Regel ist er sehr ernst und verschlossen, was mit den Erfahrungen zusammenhängt, die er im Laufe seines Lebens gemacht hat.
    Aber wenn er will, kann er sehr freundlich sein, und er tut alles für seine Freunde.

    Stärken: Nicodemus ist ein äußerst starker Weißmagier, er kann nicht nur mit Magie heilen, sondern auch kämpfen. Gelegentlich benutzt er auch seine beiden Schwerter Sanctus und Luzidus. Auch dann ist es schwer, ihn zu besiegen, da er von seinen Schöpfern mit übernatürlichen Kräften und Reflexen ausgestattet wurde.

    Schwächen: Seine einzige große Schwäche ist schwarze Magie. Sie ist die einzige Möglichkeit, ihn zu besiegen. Nicodemus hat eine regelrechte Allergie gegen sie.

    Familie: Da er nicht wirklich geboren wurde im üblichen Sinne und auch niemals eine feste Bindung eingegangen ist, hat er keine Familie.

    Erlernte Berufe: Im Laufe seines langen Lebens hat Nicodemus hunderte von Berufen erlernt, sodass er nahezu jedes Handwerk ausüben kann.

    Gaben und besondere Fähigkeiten: Wie bereits erwähnt, verfügt Nicodemus über übernatürliche Körperkraft und Reflexe.
    Außerdem ist er gegen alle bekannten Gifte immun.

    Waffen: Nicodemus besitzt zwei Schwerter namens Sanctus und Luzidus.

    Geschichte: Es würde zu weit führen sein 7000 Jahre währendes Leben zu beschreiben. Es sei nur gesagt, dass er zahlreiche Welten bereist hat, um gegen die Mächte der Finsternis zu kämpfen.



    Re: Chronik der Wesen

    Flame - 19.03.2007, 20:50


    Name: Flame...(den Rest kennt er nicht)

    Spitzname: Da sein Name so kuz ist wurde ihm noch nie ein Spitzname angegeben, doch wird er des öfteren Brandstifter genannt

    Geschlecht: männlich

    Alter: 19

    Rasse/Art: Flame ist ein Halbikarianer, sein Vater war ein Mensch weshalb er keine grünliche Aura hat und auch sonst, abgesehen von seinen Augen und seinen Haaren, wie ein Mensch aus.


    Herkunft: Flame kommt aus Angelou der letzten Stadt der Ikarianer. Sie war eine Klippenstadt am Meer und wurde zerstört.

    Aussehen: Flame sieht aus wie ein hochgewachsener Schlacksiger Mensch, mit unordentlichem rotbraunem Haar. Auch wenn er sehr kräftig ist sieht er nicht aus wie ein Atlet. Seine Augen haben immer die selbe Farbe wie seine Haare. Normalerweise trägt er Eine graue Jacke mit Rotem Kragen, eine schmutziggraue Hose in der selben Farbe, die schon zimlich zerschlissen ist.

    Besonderes: Auffällig an Flame ist auf jeden Fall seine Haar und Augenfarbe, die zwischen Tiefbraun, oder doch ehr schwarz, und einem leuchtenden Rot pendelt, je nach Stimmung. Weitere Merkmale sind die Blutroote Armbinde um seinen linken Oberarm und das schräge Grinsen das ihn schon oft hätte den Hals brechen können. Eine etwas versteckte Auffälligkeit an ihm ist seine Reaktion wenn er auf seine Vergangenheit hin befragt wird, die stark an einen Amoklauf erinnert

    Charakter: Flame ist im allgemeinen offen und freundlich, obwohl er zu anfällen von Zynissmus neigen kann. Es scheint als ob er eine Allergie gegen jede art von Autorität hat und jede herausforderung annimmt. Was noch zu bemerken ist ist seine Abneigung gegen Egoisten und Leute die ihn über seine Vergangenheit ausfragen wollen.

    Stärken: Flame besitzt fast totale Kontrolle über nichtmagisches Feuer, welches er nach belieben verändern und bewegen kann. Doch seine Feuerkontrolle geht weiter in den aktiven bereich da er auch selbst Flammen beschwören kann. Da er nicht von seinen angeborenen magischen Fähigkeiten abhängig sein will hat er auch den Nahkampf für sich entdeckt und kann fast jede Klinge auf kurze Entfernung perfekt einsetzen.

    Schwächen: Flame trägt keinerlei Rüstung weshalb er nicht so viel einstecken kann wie andere. Eine andere Schwäche von ihm ist das Wasser, er kann nicht nur nicht schwimmen sondern wird auchpanisch nd verkrampft wenn er in tieferes Wasser fällt als eine Pfütze.
    Als letzte Schwäche ist seine geteilte Seele zu vermerken die er nur bedingt unter Kontrolle hat. Wer darüber genaueres wissen will sollte ihm dunkle oder Schattenmagie an den Kopf werfen und zusehen.


    Familie:Seine Familie bestand aus ihm seinen Eltern und seinem jüngeren Bruder, welche alle tot sind.

    Erlernte Profession: Söldner (was man alles macht um zu überleben)

    Gaben und besondere Fertigkeiten des Charakters: Als Besitzer von ikarianischem Blut besitzt Flame die natürlichen magischen Künste dieses Volkes. Doch zu seinem Vorteil hat ihm sein Vater die körperliche Kraft eines Menschens vererbt, die die eines Ikarianers in den Schatten stellt. er erlernte die Schwertkunst ganze 7 Jahre lang und ist wohl auch einer der wenigen die die fast vergessene Schwertkunst der Nehekaraner beherscht. Trotzdem kann er lesen undschreiben, sowie rechnen.

    Waffen: Flame besitzt eine Rheie präperierter Wurfscheiben die mit einem starken Neurotoxin gefüllt sind, desweiteren hat er noch ein langes, dünnes Messer sowie den Zerstörer der Ewigkeit, doch würde ihm ein Schmiermesser reichen um einen 2 Meter hohen Troll in File-Streifen zu heckseln.

    Geschichte: Während seines 5ten Lebensjahr wurde Flames heimaltstadt, Angelou, von den Armeen Arkans angegriffen. Die belagerung dauerte keine 2 Monate, nach 5 Wochen flohen die nur mäßig starken Ikaria in die Zitadelle der Stadt.Der körperlichen und zahlenmäßigen Übermacht der Angreifer konnte die Magie der Verteidiger nicht viel entgegen setzen.
    Wie andere Kinder wurden Flame und sein Bruder Leto in der Zitadelle versteckt. doch als das Tor der Zitadelle zerstört wurde überkam Flame ein selbstmörderischer Mut und er griff die Angreifer mit der Kling seines Vaters an. Er hielt die Bresche für einige Stunden, bis Arkan ihn herausforderte und besiegte. Aus Respekt vor der Sturheit des Jungen ließ er ihn am leben und wollte ihn foltern und zu seinem Sklaven machen. Vor Flames Augen erschlug er seine Muter und seinen Bruder mit der Klinge seines längst gefallenen Vater. Danach stach Arkan Flame mit einer dämonenkling in die linke Schulter. Der Dämon übernam den Geist des junge und machte ihn willenlos...so dachte Arkan.
    Doch Flame,der fast tot war, konnte sich dem Dämon erwehren und stürzte sich die Klippen nahe der Zitadelle hinab ins Meer. Er wolte ehr sterben als Arkans Diener sein.
    Wochen später wurde er an einen fremden Strand gespühlt und von einem Bruder des silbernen Schwertes gefunden.
    Diese Schwertbrüder üben sich Tag ein Tag aus im Umgang mit dem Schwert, denken über das Leben nach und helfen den Bauern, die unter ihrem Schutz stehen.
    Wie es sich für so jemanden gehört brachte dieser Schwertbruder Flame auf die Schwertfestung, peppelte ihn wieder hoch brachte ihm den Schwertkampf bei und versuchte, vergeblich, ihn zu erziehen. Bei seinem 10ten Geburtstag war Flame bereits stark genug um den Ordensmeister zu besiegen. Daher sollte er auf Wanderschaft gehen um noch besser zu werden. Bei seinem Aufbruch schwor er Arkan zu töten .
    Um nicht al zu knapp bei Kasse zu sein wurde er Söldner.
    Auf einem Kreuzzug, bei dem er angeheuert wurde, fand er ein merkwürdiges Schwert, das jeden tötete der es führte, jeden, außer Flame. So bekam er den Zerstörer der Ewigkeit.



    Re: Chronik der Wesen

    Yldayn - 24.03.2007, 18:47


    Name: Yldayn Ne’zryem nal Bhuwanys

    Spitzname: Der Menschenjäger oder auch Schlächter

    Geschlecht: Männlich

    Alter: ??? (Man sagt sich er sei so alt wie die Welt selbst)

    Rasse/Art: Sein Äußeres lässt erahnen dass er ein Elf ist, doch welcher Art weiß man nicht. Seiner Haut nach zu Urteilen könnte er ein Elf der Finsternis sein, doch sein Helles Haar widerspricht dem.
    Oder kann er tatsächlich ein göttliches Wesen sein…?

    Herkunft: Unbekannt

    Aussehen:

    Yldayn hat langes Haar welches der Sonne in der Farbe ähnelt, so golden ist es. Seine Haut ist dunkel und seine Augen sind blau wie der Himmel an einem Sommertag. Seine Kleider sind in den verschiedensten Rottönen gefärbt doch man erzählt sich, sie seien einst so weiß wie Schnee gewesen und nur das Blut seiner Opfer habe es so gefärbt. An seiner Schärpe sowie an seinem Gürtel sind Grüne Edelsteine eingearbeitet. An den reichlichen Goldrändern seiner Kleider kann man sich ausmalen dass er nicht allzu arm ist.

    Besonderes: Außer seiner so gut wie immer viel zu leisen Stimme fallen zwei Dinge an ihm auf. Das erste sind Blutmale in seinem Gesicht die er sich – wie die wenigsten nur wissen - selbst zufügte. Warum jedoch weiß nur er. Das zweite Auffällige bekommen nur die wenigsten zu sehen. Wenn er kämpft, Magie wirkt oder spezielle Emotionen verspürt leuchten seine ganzen Augen strahlend hell blau.

    Charakter: Manch einer würde denken dass Yldayn ein sehr schüchterner, zurückhaltender Typ ist, da seine Stimme immer so leise ist wie ein Flüstern. Doch dies hat andere gründe.
    Er ist äußerst wissbegierig und hinterlistig. Außerdem trägt er einen Stillen Hass in sich, den man ab und zu bemerkt, wenn er „seinen Spaß mit Menschen hat“, also wenn er, kaltblütig wie er ist Menschen grundlos tötet.

    Stärken: Als Magier und Beschwörer liegen seine Stärken im Mentalen bereich. Jedoch beherrscht er auch einige Tricks einem Konflikt zu entgehen und durch seine Raffinesse findet er oft die seltsamsten, aber auch wirkungsvollsten Wege, das zu bekommen was er will.

    Schwächen: Wie schon gesagt, er ist Magier. So besitzt er kaum körperliche Kraft und falls einmal, was hoffentlich niemals passiert, ihm seine Magie den Dienst versagt, so kann er sich kaum gegen physische Angriffe verteidigen.

    Familie: Er hat keine richtige Familie. Er wurde von Priesterinnen und Priestern aufgezogen, die er aber alle eigenhändig tötete.

    Erlernte Profession: Yldayn erlernte die Technik des Heilens und der Heiligen Magie im Tempel doch brachte er sich dem im Gegensatz noch schwarze Magie und die verbotene Kunst des Beschwörens bei.

    Gaben und besondere Fertigkeiten des Charakters: Außer seiner Magischen Gabe besitzt er aufgrund der Blutmale in seinem Gesicht noch eine Gabe, die Gabe der Sicht. Dazu zieht Yldayn sich sein Stirnband über die Augen und verlässt sich dann auf sein Gehör und seinen Geist. So ist es ihm möglich Dinge zu sehen, die er sonst nicht sehen würde. Dinge wie Vorhaben, Gedanken und auch Auren von anderen.

    Waffen: Yldayn verfügt nicht die Kraft schwere Waffen zu führen so benutzt er bloß einen Wanderstab-ähnlichen Gegenstand namens R’yldas als Magierstab und wenn nötig erstellt er sich mittels Magie einen Bogen.


    Geschichte: (bald bald^^)



    Re: Chronik der Wesen

    Ren - 20.04.2007, 17:54


    Name: Ren Lebla'xon

    Spitzname: / (wieso muss man so nen kurzen Namen verkürzen?)

    Geschlecht: Männlich

    Alter: 22 (Im Alter von 22 wurde er zum Vampir. Heute ist er ungefähr 70.)

    Rasse/Art: Vampir

    Herkunft: Airyglyph, ein Königreich weit im Norden.

    Aussehen:

    Rens ehemalig tiefbraunen Augen sind nun blutrot und sein langes Haar
    Haar ist hauptsächlich schwarz, doch es befinden sich einige blonde Strähnen darin. Meist trägt er sein Haar gebunden zu zwei Zöpfen, da es praktischer im Kampf ist. Seine Haut ist, wie es für einen Vampir eigentlich normal ist, relativ hell.
    Seine Kleider sind schon ein wenig, wie soll man sagen, sonderbar. Nicht nur dass er ein bauchfreies dunkelviolettes Oberteil trägt, nein er trägt auch eine Art „Rock“ ebenfalls in dunkelviolett. Man sollte sich jedoch nicht über ihn lustig machen, sonst kann man schnell mit seiner Klinge Bekanntschaft machen. Es ist eben Rens Art.
    Er trägt außerdem noch kurze metallene Stiefel und Schulterpanzer.

    Besonderes: Das wohl auffälligste an Ren, neben seinem extravaganten Modegeschmack ist wohl sein linker Arm. Denn anders als sein rechter Arm, der noch aus Fleisch und Blut (naja nicht wirklich…) besteht, ist sein linker
    Arm aus Metall und erinnert an eine Kralle.

    Charakter: Ren wirkt ständig gelangweilt von der Welt. Doch trotz seiner finsteren Natur ist er ein freundlicher Kerl, dessen Vertrauen jedoch erst erkämpft werden muss, und das ist meist einfacher gesagt als getan. Er tut ständig so als würde er alles und jeden hassen und mag es gerne andere mit Worten wie „Narr“ oder „Wurm“ zu beleidigen, doch eigentlich ist er ein ganz netter Kerl.

    Stärken: Ren beherrscht die Kunst des Schwertkampfes perfekt. Außerdem besitzt er ernorme körperliche Kraft die ihm vieles einfacher macht.

    Schwächen: Seine Schwächen, sind die Schwächen eines Vampirs. Sonnenlicht blendet und lähmt ihn. Lichtmagie verletzt ihn stark. Weihwasser wirkt wie Säure doch solche Dinge wie Pflöcke oder Knoblauch machen ihm keine Angst. (Mal ehrlich…ist ja auch Schwachsinn…)

    Familie: Seine Mutter kannte er kaum, da sie bei seiner Geburt starb und sein Vater starb als er seinen Sohn verteidigte. Geschwister hat er keine.

    Erlernte Profession: Er war einst Soldat und lernte da den Umgang mit Waffen. Später lernte er noch ein wenig Magie kennen, doch diese hat er nicht perfektioniert.

    Gaben und besondere Fertigkeiten des Charakters: Seine einzige Gabe ist die Gabe des Vampirseins. Er kann kurze Strecken schweben, in der Nacht sehen, schwächere Untote beschwören und vieles mehr.

    Waffen: Außer verschiedensten Katanas nutzt er noch seine Klaue als Waffe.

    Geschichte: Von Klein auf war Ren ein Einzelgänger und beschäftigte sich meist den ganzen Tag damit zu trainieren. Als er 12 war wurde er einer Prüfung unterzogen und allein in eine Drachenhöhle geschickt. Trotz eines erbitterten Kampfes war er noch zu jung und unerfahren um gegen den Drachen zu bestehen. Aber Ren wollte nicht feige sein und fliehen. So kämpfte er mutig weiter bis der Drache mit seiner Kralle ihn schwer am linken Arm verletzte. Sein Vater kam ihm da schnell zur Hilfe doch starb dieser in den Flammen des Drachen.
    Aufgrund des bewiesenen Mutes wurde die Prüfung als bestanden akzeptiert doch letztendlich lohnte es nicht. Denn Ren hatte nicht nur seinen Vater verloren sondern auch seinen linken Arm.
    Nun war er ganz allein und trainierte immer mehr um seinen Schmerz zu unterdrücken doch er wurde nur verbitterter denn er gab sich die Schuld seinen Vater getötet zu haben. 10 Jahre später überrannten Soldaten seine Heimat und er zog in den Krieg der auch gewonnen schien. Alle gegnerischen Soldaten waren geschlagen und nur noch der Hauptmann lebte. Der Hauptmann, ein Gutaussehender Mann mit roten Augen und weißem langem Haar stand vor Ren, der mit gezogenem Schwert auf den Kopf des weißhaarigen deutete und sprach dann zu ihm: „Denkst du wirklich du kannst erlöst werden von deinem Schuldgefühl deinen Vater getötet zu haben, wenn du noch mehr Menschen tötest?“ Ren ließ da erschreckt sein Schwert zu Boden fallen, denn er konnte sich nicht erklären woher der Hauptmann von seinem Leid wusste. Der Mann lächelte, legte ihm die Hand auf die Schulter und flüsterte ihm ins Ohr: „Willst du erlöst werden?“ Ren nickte nur. „Dann fange von vorne an.“ Plötzlich stieß der Hauptmann ihm einen Dolch durchs Herz und Ren starb.
    Doch seltsamerweise erwachte er wieder. Er befand sich in einem fremden verlassenen Haus wieder und fand nur einen Zettel vor auf dem Stand: „Beginne dein Leben von neuem und du wirst die Erlösung finden.“



    Re: Chronik der Wesen

    Vyon - 10.06.2007, 17:56


    Name: Vyon Anyeleth Imelaras

    Spitzname: Finsterklinge

    Geschlecht: Männlich

    Alter: etwa über 200 (in Menschenjahren etwa 30)

    Rasse/Art: Elderi/ Andures (Elderi bedeutet Schattentänzer und ist das Wort der Dunkelelfen für ihre Rasse, andere Rassen wie Menschen, Wald & Hochelfen nennen sie Andures was Todbringer heißt.)

    Herkunft: Erymnar, Hauptstadt der dunklen Lande Eldereth

    Aussehen: Vyon hat eine dunkle Haut, rote Schlangenaugen und langes schwarzes Haar. Meist verdeckt dieses seine rechte Gesichtshälfte da er dort etwas verbirgt, nämlich eine Narbe welche ihm vom König der Waldelfen Silvanas zugefügt wurde bevor dieser durch Vyons Hand starb.
    In Sachen Kleidung ist er nicht so wählerisch. Er trägt alles was bequem und praktisch ist. Momentan trägt er oft eine schwarz-silberne Robe oder eine violette Weste oder ein einfaches weißes Hemd und dazu schwarze Hosen. Meist hat er auch seinen olivgrünen Mantel an, genau wie seine silberne Rüstung, also Schulterpanzer und Armschienen Außerdem trägt er noch robuste, leichte schwarze Lederstiefel die Knielang sind.

    Besonderes: Seine stetige Ruhe und Gelassenheit gehört genauso zu ihm wie seine roten Augen. Meist scheint er von allem distanziert was ihm nicht immer positiv erscheinen lässt. Denn viele denken dann dass er sie nicht ernst nimmt oder ignoriert – was auch oft der Fall ist.

    Charakter: Er ist das völlige Gegenteil eines Menschen (oder Elfen) freundes. Am liebsten hält er sich von Problemen fern und Probleme anderer kümmern ihn wenig. Es liegt wahrscheinlich auch daran dass er Menschen, Hochelfen und Zwerge hasst wie die Pest.
    Auf andere wirkt er muffelig, griesgrämig und kalt. Ihn kümmert es jedoch herzlich wenig was andere Sagen und Denken.
    Zu Vyons positiven Eigenschaften gehört jedoch dass er ein guter Anführer ist und behält selbst in den heikelsten Situationen einen kühlen Kopf.

    Stärken: Seine größte Stärke ist sein Umgang mit Schwert und Bogen. Beides schulte er schon seit er ein kleiner Junge war. Nebenbei benutzt er auch Grundkenntnisse der Magie doch diese setzt er eher in Verbindung mit seinen Schwerttechniken oder seinem Bogen ein.

    Schwächen: Vyon sieht Freunde als hinderlich an und kämpft sich deshalb allein durch die Welt. Dies ist wohl seine größte Schwäche denn falls er in zu große Gefahr gerät wird niemand da sein der ihm hilft. Außerdem ist er magisch ziemlich anfällig da seine Rüstung nur physische Angriffe abwehrt.

    Familie: Vyon wuchs in Silvana auf und hat dort noch so etwas wie einen Ziehbruder namens Rhyen der jedoch anders als er ein Waldelf ist. Vyons wahren Eltern Nélyn und Sarkylon Imelaras wurden vom König Silvanas umgebracht. Jedoch überlebte seine Adoptivschwester Yraloin damals das Massaker.

    Erlernte Profession: Als König und gleichzeitig Hauptmann Erymnars erlernte er neben seinen bisherigen Kenntnissen als Krieger die Profession des finsteren Paladin. Nebenbei erlernte er mittels vieler Bücher die Grundsätze der Magie und die Magie der Dunkelelfen.

    Gaben und besondere Fertigkeiten des Charakters: Man sieht es Vyon nicht an, aber in ihm schlummert eine gefährliche Zerstörerische Macht die er zwar nun teils kontrollieren kann, aber die auch alles ins Verderben reißen kann wenn er nicht aufpasst. Diese Kraft ist die Kraft des Drachen welche sich in drei Stufen zeigt.

    1. Stufe:

    Vyons Augen leuchten gänzlich rot, seine Hände und Füße werden zu Krallenbesetzten Pranken und rötliche Flügel sprießen aus seinem Rücken. In diesem Zustand kostet ihn Magie nahezu keine Energie und er ist fähig mehr Treffer einzustecken. Aufgrund der Krallen benötigt er so kein Schwert.

    2. Stufe:

    Dies geschieht sehr selten! (Bisher erst einmal) Er verwandelt sich völlig in einen gigantischen weißen Drachen mit schwarzen Malen und roten Flügeln. Dies ist die „gute“ Version des Drachen in ihm.

    3. Stufe:

    Passiert (hoffentlich) niemals. In diesem Zustand ist er mehr Dämon als Drache. Seine Haut wird blutrot und schwarz und er nimmt keine Rücksicht auf andere. Er greift jeden an der sich ihm in den Weg stellt und zerfetzt seine Gegner als wären sie ein Stück Papier ohne sie anzufassen. Dies ist die „böse“ Version des Drachen in ihm.

    Waffen: Seinen Zweitnamen Anyeleth verdankt er seiner Waffe. Denn Anyeleth bedeutet Dunkles Schwert oder auch Finsterklinge. Das Schwert ist etwa doppelt so lang wie ein gewöhnliches Langschwert und auch doppelt so breit. Klinge wie Griff sind völlig schwarz.
    Hin und wieder benutzt er auch seine Dolche die er in den Stiefeln und in seinem Mantel versteckt als Wurfdolche (es sind etwa immer so um die 15 Stück die er mit sich trägt ohne dass man es sieht).
    Seine Zweite Waffe ist das einzigste Andenken an Silvana welches er hat, ein schwarzer Bogen mit rot befiederten Pfeilen.


    Geschichte: (Bald >.> Muss noch gucken was ich schreiben kann und was nicht. Will ja nich zuviel von Broken verraten XD)



    Re: Chronik der Wesen

    Gammond - 10.06.2007, 19:27


    Name: Alfred Gammond

    Spitzname: Alfred, Gammond, "Alf aus dem All"

    Geschlecht: Männlich (wohl eher keine Frau mit Bart)

    Alter: 58

    Rasse/Art: dem Anschein nach ein Mensch, wobei in manchen Fällen übertrifft er Zwerge beim Mettrinken.


    Herkunft: Keiner weiß von seiner Herkunft, es heißt, ihn hätten die trinksüchtigsten Zwerge aufgezogen, dann die schussgenauesten Elfen, die stärksten Menschen und die streitsüchtigsten Orks. Er kommt von nirgendwo her, er selbst weiß es nicht.

    Aussehen: Zunächst das Bild in der Signatur betrachten. Dann kann man ihn sich etwa so groß wie Gandalf den Grauen vorstellen mit etwa gleich langem Bart. Er hat ständig ein Gewehr dabei, dass ihm seine ungeheure, beinahe unheimliche Kraft gibt. Ansonsten trägt er den Mantel eines Bettler, zerschlissene alte Schuhe (so mag er sie am liebsten) und hat meist irgendetwas zu trinken dabei. Sei es Spiritus oder Erdöl.

    Besonderes: Eigentlich nichts besonderes, bis auf das Gewehr. Ein ganz normaler Bettler und Säufer.

    Charakter: Er liebt alles Flüssige über 15 Prozent Ethanol. Eigentlich hat er keinen Charakter, der irgendwie besonders sein sollte. Er überrascht gerne die Menschen und ist vollkommen unberechenbar. Er versucht aus allem seinen Nutzen zu machen und das was ihm nützt, ist in erster Hinsicht Alkohol.

    Stärken: Er beherrscht sein Gewehr perfekt und in jeder Situation, egal wie alkoholisiert er auch sein mag. Er beherrscht seinen Körper stets, er kann sogar sein Herz zum Stillstand zwingen und es wieder schlagen lassen. Alles kein Problem für ihn.

    Schwächen: Er ist extrem faul, das komplette Gegenteil zu dem handelsüblichen Arbeitstier. Er macht nur dass was ihn näher an sein Ziel bringt: 101 % Alkohol im Blut und das überleben. Er hält sich oft für einen Gott, wobei er wirklich oft für einen Waldpatron gehalten wird, während er durch die örtlichen Toiletten und Wälder torkelt.


    Familie: Er weiß nichts von einer Familie, er erinnert sich nur an einen alten Mann, der ihn großgezogen hat.

    Erlernte Profession: Schnorrer, Bettler, Elite-Schütze des 3. Ersatzkorps seiner königlichen Majestät Alkohol der Erste.

    Gaben und besondere Fertigkeiten des Charakters:
    Er beherrscht einige Kampftechniken, wie zum Beispiel die Alkoholreinigung, die ihn beziehungsweise andere von jeglichen Klingen- und Schusswunden heilt.

    Waffen: Thirsty Weapon (ein umbaubares Gewehr, meistens eine FünfSchuss-Schrotflinte mit Kugeln, die automatisch nach Treffen mit dem Ziel oder etwas anderem im Magazin wieder auftauchen)


    Geschichte: Er torkelt und trinkt. Er war, er ist und wird immer ein torkelnder Trinke sein. Was früher war, weiß er nicht immer genau, aber wenn er sich wieder an etwas erinnert, dann schreibt er es hier natürlich hin. Aber nur für ein Fässchen Met, sie verstehen?!



    Re: Chronik der Wesen

    Yiuyin - 27.08.2007, 16:22


    Name: Yiuyin

    Spitzname: Yiu, Wolf, Ouka ( so wird sie nur in tierischer Form genannt )

    Geschlecht: Weiblich

    Alter: s.a.w. 19, da sie zu den Dämonen gehört ist es unklar

    Rasse/Art: Dämon/ Inu Youkai


    Herkunft: Yiuyin kommt aus einer vergessenen Zeit, sowie Welt. Sie kam aus dem Dämonium, in einem Dorf namens Honaana, ein Dorf der Menschen, wuchs sie auf, zumindest ein paar Jahre..

    Aussehen: Yiuyin trägt eigentlich immer einen langen schwarzen Mantel, unter ihm verbirgt sich eine kurze graue Kampfrobe und auf dem Haupt trägt sie einen schwarzen Hut mit kleinen roten Verzierungen am Rand. Ihre Augen sind reptiliengelb und sie trägt einen weißen Schweif unter ihrem Mantel, den sie beliebig verbergen kann. Unter dem großen Hut verbirgt sie ihre schon leicht zerfetzten weißen Hundeohren, die, wenn sie angelegt sind, in ihrem schulterlangen weißen Haar nur wenig auffallen.
    Ihre tierische Form ist die einen weißen Hundes, der aber durch seine Größe und sein eher wildes Aussehen immer mit einem Wolf verwechselt wird, deshalb ihr Spitzname Wolf..

    Besonderes: Sie trägt ein Juin, ein Bannmal auf ihrem linken Schulterblatt, Ergebnis eines närrischen Versuches ’den Dämon’ in ihrem Körper einzuschließen. Natürlich war es der Versuch eines Menschen. Narr, einem Dämonen den Dämonen auszutreiben.
    Ihre Waffen trägt Yiuyin in ihrem Körper, er dient ihnen als Speicher, wenn man so will. Braucht sie eine ihrer Waffen ruft sie diese still und in Sekunden schnellt die Waffe aus ihrer rechten Handmitte.
    Ausserdem hat Yiuyin eine perverse Freude daran, Unsterbliche zu besiegen und Unbesiegbare zu quälen..

    Charakter: Yiuyins Verhalten ist meist nicht vorhersehbar, sie tut immer was ihr gerade beliebt. Oftmals scheint es als würde sich ihre Persönlichkeit ändern, da sie mal ernst, mal extrem kindisch und mal kälter als der Hass des Nordens ist.

    Stärken: Yiuyins Art mit anderen Wesen umzugehen bringt sie meist ohne Kampf aus Konflikten, sei es weil sie ihre Feinde seelisch fertig macht oder sich ganz einfach herrausredet. Kämpfe langweilen sie, doch meidet sie sie keinesfalls, dank ihrer dämonischen Kräfte bedarf sie keiner Waffe.
    Hat sie jemanden, den sie beschützen muss, so nimmt sie ihre Sache jedoch ernster als alles andere, selbst den besten Freund würde sie töten..

    Schwächen: Yiuyin trägt keinerlei Rüstung, wenn man sie also trifft wird sie auf jeden Fall verletzt. Ausserdem hat sie keine professionelle Kampfausbildung. Eine unüberwindbare Schwäche bildet Gift für sie, Gift jeder Art kann sie nicht trotzen. Spielt man Yiuyin eine Melodie vor wird sie ganz wirr und zahm wie ein Schosshündchen.
    Hinzu kommen noch die Schwächen Alkohol und die für nackte, männliche Oberkörper und halbwegs muskulöse Arme..

    Familie: Yiuyin lernte ihren Vater nie kennen, doch erzählte ihre Mutter Ouain ihr, dass sie Halbgeschwister hätte, ihr gemeinsamer Elternteil sei der Vater, doch bis heute hat sie ihre Geschwister nie getroffen und auch wenig Interesse daran, sie zu finden..

    Erlernte Profession: Ihre Mutter brachte Yiuyin das jagen bei, wie es für ihre Rasse eben üblich war. Des Weiteren hat sie eine unabgeschlossene Ninjaausbildung..

    Gaben und besondere Fertigkeiten des Charakters: Durch ihre Rasse sind ihre Sinne weiter ausgeprägt als die anderer Wesen..


    Waffen: Sience, eine von ihr grausam Veränderte Abart einer Hellebarde ( trägt nun viele schmerzhafte Scharten ), ihr Schwert Kajijujijuin, kurz: Kaji; Kaji ist ein Schwert in dessen Klinge sich Dämonen einschließen lassen, aus diesem Grund benutzt Yiu es nie, ein witeres Schwert hat eine diamantenbesetzte Klinge, es hat keinen Namen und dann besitzt sie noch die letzten Überreste ihrer Ninjaausbildung..


    Geschichte: Yiuyin wuchs in einem Menschendorf mit Namen Honaana im Dämonium auf. Sie und ihre Mutter Ouain waren die einzigen Dämonen im Dorf und die menschlichen Bewohner hegten großen Zorn gegen sie, allerdings konnten sie sie nicht vertreiben. Doch eines Tages starb Ouain, sie teilte ihrer Tochte noch folgendes mit, bevor sie sie verliess: „Wenn die Zeit gekommen ist, wirst du deiner Bestimmung nach gehen, und all jenes vergessen..“ Yiuyin war gerade 7 Jahre ( in Menschenjahren ) alt und verstand diese Worte nicht. So suchte die kleine Dämonin verzweifelt Hilfe bei den Dorfbewohnern. Als diese jedoch hörten, dass der Dämon tot war, vertrieben sie Yiuyin. Tief im Wald begegnete sie einem alten Holzfäller, der ihr scheinbar helfen wollte, doch es stellte sich herraus, das er sie bloss opfern wollte, damit sein niederes Leben geschützt würde. Yiuyin rannte die ganze kalte Nacht lang durch die Wälder. Bis sie von einem Wanderhändler geschnappt, und in einen Käfig gesperrt wurde. Später verkaufte er sie an ein Ninjadorf.

    In diesem Dorf lebte ein alter Ninja namens Omoeyreyou, der Yiuyin aufnahm und sie wie eine Tochter behandelte, Yiuyin fasste trotz ihrer schlechten Erfahrungen schnell Vertrauen zu ihm und fing eine Ninjaausbildung an.
    Der Dorfälteste rief sie mit 15 Jahren zu sich und erzählte ihr, sie sei besessen und er würde ihr helfen, das Böse auszutreiben. Der Alte versiegelte scheinbar den Dämonen in ihr mit einem alten Bannmal, das sie nun auf ihrem linken Schulterblatt trägt.
    Ein Jahr verging und als Yiuyin volljährig wurde, wurden die Dämonen, in dessen Gebiet sie sich befand, auf sie aufmerksam. Das Dorf wurde täglich angegriffen und zuliebe Omoeyreyous verliess sie es.
    Bis zu ihrem 16. Lebensjahr hatte sie die Worte ihrer Mutter nicht verstanden. Doch auf ihrer Reise durch das Dämonium wurde ihr bewusst, dass sie eine Bestie war, die jenem dienen sollte, der sie mit „Cro Yiuyin“ rief.
    Als sie das erste Mal von einem Magier der Menschen gerufen wurde, verliess sie zwangsläufig das Dämonium und manifestierte sich vor ihrem Meister, in einer ihr unbekannten Welt.
    Einige Befehle führte sie aus, doch ihre Unterwerfung hielt sich in Grenzen. Sie beschützte ihren „Meister“ zwar mit ihrem Leben, doch wenn sie keine Lust auf seine Befehle hatte, schaltete sie auf stur.
    Doch ab diesem Zeitpunkt fing sie an ihre Erinnerungen zu verlieren.
    Seither wandelt sie in der fremden Welt und lauscht noch immer den Befehlen derer, die sie rufen..



    Re: Chronik der Wesen

    Gabryel - 27.08.2007, 17:57


    Name: Gabryel Zephon ??? (Nachname unbekannt)

    Spitzname: Gab’, Gabri

    Geschlecht: Männlich

    Alter: ??? (Er sieht aus wie ein 16 jähriger Junge)

    Rasse/Art: Nephalim (Halbengel)

    Herkunft: Ein kleines Dorf welches zwischen Himmel und Hölle liegt (?)

    Aussehen: Gabryel sieht aus wie ein Straßenjunge, rebellisch aber nicht herunter gekommen. Sein Haar war ursprünglich dunkelbraun doch nun schmücken einige gefärbte Haarstränen sein schulterlanges Haar. Seine Augen sind grünblau und seine Haut ist hell. Er trägt lockere Straßenkleider und viele Gürtel, an denen verschieden Dolche hängen.

    Besonderes: Er hat, anders als die himmlischen Engel, die Gabe frei zu entscheiden. Da er halb Mensch und halb Engel ist besitzt er die freie Seele eines Menschen und die Stärke eines Engels.

    Charakter: Gabryel ist roh, rebellisch, abenteuerlustig und hat ein loses Mundwerk. Er sagt was er denkt, ohne groß darüber Nachzudenken. Niemand kann ihn beeinflussen oder kontrollieren, da er seinen freien Willen verteidigt und durchsetzt.

    Stärken: Er hat seit er denken kann allein gelebt und das sieht man auch an seinem Verhalten. Er kann Situationen hervorragend einschätzen. Auch an körperlicher Kraft scheint es ihm wenig zu Mangeln, und falls doch, weiß er es dennoch sich irgendwie aus gefährlichen Situationen zu befreien – sei es auch nur durch Flucht.

    Schwächen: Gabryel beherrscht die Magie noch kaum. So ist seine Unkenntnis sein größter Feind. Es kann schon passieren dass er sich durch seinen Leichtsinn selbst verletzt.

    Familie: Seine Mutter war ein Engel doch er hat sie nie kennen gelernt und auch seinen Vater traf er nie. Er wurde von einem Mann aufgezogen, der noch heute sein Mentor ist und den er nur unter dem Namen „Dumah“ kennt.

    Erlernte Profession: Alles was nicht niet und nagelfest ist, sollte besser versteckt werden, denn Gabryel hat Flinke Finger und gibt einen brillanten Taschendieb ab. Er weiß auch, wie man Leute in seinen Bann zieht und so ist er ein guter, charismatischer Redner.

    Gaben und besondere Fertigkeiten des Charakters: Diebeskünste, Engelsmagie und die Metamorphose (Verwandlung der Waffe) sind seine Spezialfähigkeiten.

    Waffen: Meist kämpft er mit Fäusten, Füßen und Dolchen. Doch durch die Metamorphose werden schnell aus seinen Dolchen Speere oder ähnliches.


    Geschichte: (Kommt morgen.)



    Re: Chronik der Wesen

    Banyap Windflügel - 29.08.2007, 18:41


    Name: Banyap Windflügel

    Spitzname: Flattermann o. Ä. (sollte man nur benutzen, wenn man ihn a) durchdrehen sehen will oder b) zu seinem engsten Freundeskreis zählt)

    Geschlecht: männlich

    Alter: 26

    Rasse: Aquilarier

    Herkunft: Tuvoc, die Hauptstadt des Kaiserreichs Aquilaria

    Aussehen: Das auffälligste Merkmal an ihm sind die beiden großen, weiß-grauen Flügel, die aus seinem Rücken wachsen. Banyap ist 1,80 groß, hager und hat blondes Haar, das er hinten zu einem Pferdeschwanz gebunden hat, damit es beim Fliegen nicht stört. Seine Augen sind gold-gelb.
    Er trägt leichte Lederkleidung und meistens eine Rüstung aus Metall, die aber dennoch relativ leicht ist.

    Besondere Merkmale: Sein linker arm ist vom Handgelenk bis zur schulter mit indigofarbenen Schriftzeichen tätowiert. Wer in der Lage ist, sie zu lesen, kann aus ihnen Banyaps Namen, seine Abstammung und seinen militärischen Rang und Verdienste erfahren.

    Charakter: Banyap ist meistens freundlich, aber sein Humor kann ein wenig rauh sein. Er geht Kämpfen nicht aus dem Weg und verliert selten den Mut.

    Stärken: Mit seinen Flügeln kann er wirklich fliegen und seine Sinne (besonders seine Augen) sind schärfer als die der Menschen. Außerdem ist er sehr stark und gelenkig.

    Schwächen: Obwohl er ein magisches Geschöpf ist, beherrscht er überhaupt keine Magie. Außerdem ist er nachts praktisch blind.

    Waffen: Er besitzt zwei Waffen: Die sogenannte Triyac c' Tlamoc, die Klaue Tlamocs (Tlamoc ist der aquilarische Kriegsgott) und traditionelle Nahkampfwaffe der Aquilarier. Hierbei handelt es sich um einen massiven Eichenstab von etwa einem Meter zwanzig Länge, an dessen Ende eine aus Metall gefertigte Pranke befestigt ist. An den fünf Fingerspitzen befindet sich jeweils ein Metalldorn, etwa so lang, wie ein menschlicher Daumen.
    Außerdem besitzt Banyap noch einen Bogen.

    Geschichte: Banyap genoss eine hervorragende Erziehung nicht nur in den Kampfkünsten, was dran liegt, dass er mit dem Kaiserhaus verwandt ist und mit dem Thronerben zusammen aufgezogen wurde. Wie bei seinem Volk üblich, trat er mit fünfzehn in die Armee ein. Aufgrund seiner besonderen Leistungen wurde er rasch befördert und bekam mehrere Auszeichnungen. mit Zwanzig verließ er das kaiserliche Heer und zog in die Welt, um einige Jahre als Söldner zu arbeiten und seinen Horizont zu erweitern.

    Erlernte Profession: Soldat, bzw. Kämpfer



    Re: Chronik der Wesen

    Gwaihir - 05.09.2007, 17:29


    Name: Thorgar

    Spitzname: keine, da er ziemlich groß und stark ist hat bis jetzt niemand überlebt der ihm einen respektlosen spitznamen gab.

    Geschlecht: Männlich(klingt komisch is aber so)

    Alter: 29

    Rasse: Mensch

    Geburtsort: Thorgar wurde als Kind eines namenlosen Kriegers des Howlingthunder Clan´s geboren. Der Stamm lebte in den nördlichen Eissteppen von Northrend(das kommt euch NICHT bekannt vor:-) )

    Aussehen: Thorgar ist mit 2,22m Eine echt beindruckende Gestalt, vor allem weil diese 2,22m über und über mit Muskeln bedeckt sind(was erwartet man auch anderes wenn ein Mensch 17 Jahre lang extrem harte körperliche Arbeit jeden Zag absolviert). Bekleidet ist er mit einer schwarzen Lederhose auf welche Metallplatten genietet wurde, er besitzt ein paar Stiefel aus Wolfsleder mit 3 großen Schnallen am Schaft sowie metalbeschlägen an Schaft und dem unteren Teil des Stiefels(wo der Fuß drin steckt). Er trägt ein schwarzes(wie einfallsreich von mir!!) Leder hemd unter einem Kettenhemd,welches er über einer (na klar) schwarzen Lederrüstung trägt. Seine Handschuhe sind aus Bärenleder und Knöchellang.Sein (meiner meinung nach) schönstes Kleidungsstück ist ein Wolfsfellumhang mit einem Wolfskopf als Kapuze, der umhang ist unten am saum ungefähr so zerfetz wie Vincent Valentines Umhang(DoC rockt Die Pistole auf Power aufgelevelt ist die beste!) Er hat ein Gesicht mit den edlen GFesichtszügen eines großen Königs oder Fürsten, welche allerdings von einer Narbe die diagonal vonrechts oben durch das linke auge nach links unten verhärtet werden. Seine Augen sind dunkelgrau wie Stahl mit antrazitfarbenen einschlüssen. Seine weißen Haare wachsen nur noch Hinten am Kopf und am Kinn. Hinten am Kopf trägt er seine Haare ca 25cm lang und hat 4 dünne geflochtene Zöpfe. Am Kinn hat er sich links und rechts zwei kleine zöpfe aus seinem Bart geflochten.
    Er schneidet sich Augenbrauen so das sie Blitzen gleichen.

    Merkmal(e): Einerseits die bereints erwähnte Narbe sowie seine Größe anderseits ist er sehr aufbrausen kann aber auch tagelang auf etwas warten wenn er einen sinn darin sieht. Wenn er sich einmal etwas in den Kopf gesetzt hat macht er es meistens auch ohne groß über die folgen nachzudenken. Sein Clan hatte stets gute beziehungen zu den Zwergen die in der steppe lebten und deshalb besaß der Clan ein paar sehr effektive und seltene Waffen. Das mächtigste Artfekat unter diesen Zwergenwaffen war ein paar wunderschöner, schlicht gearbeiteter beseelter Katanas, welche sich ihren Träger stets selbst suchten und so fiel ihre Wahl auf Torgar(Wer mer wissen will sollte später mal in die Enzyklopedie der Waffen schauen). Er besitzt ein wunderschönes Nordisches Riesen-Schlachtross

    Charakter: Thorgar ist sehr verschlossen und eigenbrötlerisch, wenn man ihn zu einem abend in der reisegemeinschaft ans Feuer holen will wird er meistens kommen und mitlachen aber keine Freude dabei empfinden und es nur tun um seine ruhe wenigstens teilweise zu haben.
    Er ist stoisch und jähzornig eine ziemlich schlechte kombination da er zwar in 1 sekunde von null auf hundert kommt aber erst nach 10 sekunden wieder 0(im übertragenen sinne versteht sich). Hat er aber erstmal eine Freundschaft geschlossen wird er seinem Freund(in) bis in den Tod folgen auch wenn er diesen nicht unbedingt sucht(hängt von seiner stimmung ab)

    Stärken: Er stammt aus dem hohen Norden ist also sehr ausdauernd, stark und resistent gegen Kälte, außerdem wären da noch seine beiden Schwerter und sein üngewöhnlicher Kampfstil welcher viele Gegner verwirrt sodass Thorgar oft nicht richtig kämpfen muss um sie zu töten.
    Er kann unmengen von Alkohol in sich schütten ohne betrunken zu werden.

    Schwächen: Seine resistenz gegen Kälte bring auch wegen seinem Herkunfstort auch die erste schwäche mit sich, eine erhöhte anfälligkeit gegen feuer selbst in gemäßigten regionen fängt er oft an zu schwitzen.
    Außerdem wird er bei jeder sich bietender gelegenheit den kampf suchen auch wenn es nicht sehr klug ist.Abgesehen davon weiß er so gut wie nichts über Magie, eine außnahme bilödet hier der schamanismus da sein Clan einen Schamanen hatte. Er hat keinen respekt vor "Anführern" weshalb er kein guter Teamspiler ist.

    Erlernte Proffesion: Kämpfer, sowie das beherschen der 2 beseelten Katanas was einer Ausbildung zu 90% gleichkommt, Jäger und Fallensteller ,Kampftaktiker, Söldner

    Waffen: Die beiden beseelten Katanas, 5 Wurfäxte, 7 Wurfdolche, Diverse Seile und Fanghaken für Fallen. Sowie ein Messer da sandere Leute als Kurzschwert bezeichen würden aber die traditionelle Waffe seines Clans ist.

    Geschiche: Thorgar wurde im Howlingthunder Clan in eine mittelmäßig mächtige Sippe hineingeboren, als einer von vielen aber nicht als erstgeborener musster er sich stets alles hart erarbeiten. Seine Eltern starben bei einem Überfall dirch eien feindlichen Clan als er 6 war. Nur ein halbes Jahr später tötete er alle Leute dieses Clans welche allesamt ausgestoßene Krieger anderer Clans waren und Thorgars Dorf nur erfolgreich überfallen konnten weil sie an einem allen Barbaren heiligen Tag angriffen. Er war zwar erst 6 einhalb aber der wunsch nach vergeltung brannte heiß und hell in ihm und verlieh im die Kraft alle in diesem Dorf auszulöschen. Als er am nächsten morgen in sein Dorf zurückkehrt, war er fast komplett mit Blut überströmt woraufhin alle dachten er würde gleich sterben holten sie seine Pflegeeltern doch als diese herbeikammen zeigte Thorgar allen das Clan"messer" woraufhin er zum Clanführer gebracht wurde um ihn dessen Zelt zu pflegen wie man es mit einem Helden machte damals. Als Thorgar dann ihm Zelt des Häuptlings auf seinem Lager ruhte um wieder Kraft zu Schöpfen fielen 2 Schwerter von der Decke des Zelts, 2 Katanas welche von den Zwergen hegestellt worden waren, in diesem moment änderte sich alles. Am nächsten morgen kam der Schamane um nach Throgras zustand zu sehen und statt einem kleinem Jungen mit narbe ihm Gesicht fand er einem erwachsenen Mann der eine völlig ungewöhnliche Kleidung trug und einen Rucksack mit ausrüstung die der Schamane noch nie gesehn hatte. In dieser einen Nacht hatte Thorgars 15 einhalb Jahre in seinem Geist und gleichzeitig auf der materiellen ebene aber in einer anderen Dimension wo eine nacht dort 15 einhalb jahren in seinem Dorf entspricht. Das war den Dorfbewohnern unheimlich und so verbannten sie Thorgar woraufhin dieser auf Wanderschaft ging und sich sein Gold und Brot als Söldner verdiente diese Wanderschaft dauert bis heute an.



    Re: Chronik der Wesen

    Mara Jade - 08.10.2007, 22:03


    Name: Mara Demestra Jadelist (sie selbst nennt sich nur Mara Jade, da sie Adelstitel nicht leiden kann)

    Spitzname: Mara, Jade

    Geschlecht: weiblich wie man bei ihr gut sehen kann

    Alter: 19

    Rasse/Art: Mensch (ohne irgendwelche Dämonen im Körper oder Nichtmenschen als Eltern oder nahe Verwandte, einfach ein Mensch)


    Herkunft: Enkonia, ein Staat der fast nur aus Wald besteht, nur durchbrochen von einigen Gehöftsstädten und Burgen, da der Wald ein sehr ungemütlicher Ort voller Gehviechs ist, der nur für Jäger halbwegs sicher ist

    Aussehen: Mara ist dünn und hochgewachsen, hat leuchtendgrüne Augen und dunkelrote Haare mit einer weißblonden Strähne an der Stirn. Sie trägt meistens einen dunkelgrauen Kapuzenumhang über einer dunklen, bequemen Hose und einem schwarzen Shirt. Das einzige Kleidungsstück was bei ihr nicht an eine Beerdigung erinnert ist ein weißes, breites Stofftuch das sie als Gürtel verwendet.
    (ist einem hier schon mal aufgefallen das ziemlich viele Charas schwarz tragen?)

    Besonderes: Ein sehr auffälliges Merkmal an Mara ist die weißblonde Strähne die ihr über der Stirn in die Augen fällt. Des weiteren kann man sie an ihrem leicht paranoiden Verhalten erkennen, da sie sich oft so verhält als würde die gesamte Welt sich gegen sie verschworen haben.

    Charakter: Anders als andere Adeligen Enkonias ist Mara weder hochnäsig noch pingelig, sie ist in höchstem Maße reizbar und herausfordernd. Es dauert lange bis sie jemandem etwas glaubt und noch länger bis sie diesem jemand vollständig vertraut.
    Was noch zu ihrem Charakter zu sagen ist, dass sie sich ständig herausgefordert fühlt, und dies sofort austragen will.

    Stärken: Trotz ihrer absoluten „Menschlichkeit“(mir fällt im Moment kein besseres Wort ein) ist Mara den meisten Menschen überlegen, was Fitness, Zielgenauigkeit und Zynismus angeht. Auch ihre Bildung, sowohl die schulische als auch die in den Künsten der Selbstverteidigung, lassen sie aus der Menge hervortreten.

    Schwächen: Mara hat grob gesehen zwei schwächen, sieht man mal davon ab das sie nur ein normaler Mensch ist, ihren ungestüme Natur und Alkohol. Die Tatsache das sie sich von fast jedem herausgefordert fühlt und sich daher mit fast jedem anlegt sorgt dafür, dass sie oft in Schwierigkeiten verwickelt wird. Auch ihre zweite eindeutige Schwäche äst sich auf ihren Charakter zurück führen, da sie einfach nicht weiß wann Schluss ist, ob es sich um eine Straßenschlägerei oder ein Saufgelage handelt.

    Familie: Maras Familie ist eine der drei herrschenden Adelsfamilien Enkonias, weshalb sie sowohl reich als auch einflussreich ist. Zwar nicht an der Macht ist die Familie Jadelist dennoch ein wichtiges Rädchen im Machtgefüge Enkonias, das mindestens einen Berater des Großpatriarchen stellt

    Erlernte Profession: Gar nichts wirklich erlernt, sie schlägt sich einfach so durchs leben indem sie sich das nötige zusammen... Ähm,... findet. Das einzige was sie je gelernt hat waren die wichtigsten Kenntnisse, wie lesen und schreiben, und die verschiedenen Selbstverteidigungskünste die sie zum Schutz vor Attentätern erlernen musste.

    Gaben und besondere Fertigkeiten des Charakters: Mara beherrscht einige Kniffe der Selbstverteidigung und die Kunst anderen Menschen (oder Ähnlichem) gehörig vor den Kopf zu stoßen

    Waffen: Mara nutzt im Nahkampf meist Kampfkünste die sie als Kind lernte, des weiteren hat sie „Fluch“ und „Segen“ , zwei meisterhaft gefertigte Pistolen, die fast jede Sorte an Munition aufnehmen können.


    Geschichte: Das Leben von Mara Demestra Jadelist begann wie das Leben aller Adeligen Enkonias, sie wurde geboren und verlebte einige ruhige Jahre in einer Festung. Doch schon da zeigte sie sich sehr eigenständig und querköpfig, da sie meist in ihre teuren Gewänder ablegte und die Kleidung der Kinder der Dienerschaft trug. Da sie damals noch ein kleines Kind war fiel es ihren Eltern nicht ein sie dafür zu bestrafen, womit sie ihr das Gefühl gaben das der Starrsinnigste immer gewinnt. Mit ihrem sechsten Geburtstag bekam Mara dann ein sowohl praktisches, als auch nerviges Geschenk von ihren Eltern, einen Mentor, der sie sowohl in die Kunst der Selbstverteidigung als auch die Kunst des Schreibens, Lesens und anderer Dinge einweite. Mara empfand eine tiefe Zuneigung zu Dister Ballen, so der Name ihres Mentors, und akzeptierte ihn mehr als ihre leiblichen Eltern, weshalb sie auch keinerlei Erziehung in Sachen Hof hat, da die ein traditionelles Privileg und eine Pflicht der Eltern sind. Eine andere Lektion, die in Enkonia sehr wichtig für den Alterungsprozess Adeliger ist, erteilten ihr ihre Eltern allerdings sehr intensiv, das Erkennen von Attentätern und Verhalten bei Attentaten. Tatsächlich war sie ziemlich scharf darauf, dass sie Opfer eines Attentats werde. Doch als sie mit elf Jahren immer noch nicht einen Attentäter gesehen hatte begann sie einen ausgewachsenen Groll gegen ihre Eltern zu hegen, da diese für sie Schuld an allen hatten. So fasste sie den Plan abzuhauen. Dister Ballen, der einzige Grund warum sie bis dahin geblieben war, musste bei ihrem elften Geburtstag als ihr Mentor abdanken, da ihre Eltern etwas gegen die innige Verbindung der beiden hatten und dachten die Dickköpfigkeit ihrer Tochter käme von dem alten Mann den sie selbst engagiert hatten. In einer Neumondnacht befahl sie einer Dienerin, die etwa ihre Statur und ihre Haarfarbe hatte sich in ihr Bett zu legen und sich bis zum nächsten Tag für sie auszugeben. Sie selbst nahm sich ihre wenigen Habseligkeiten, die sie mochte, und kletterte aus ihrem Turmzimmer in ein neues Leben. Ironischerweise rettete sie sich so das Leben, da ein Assasin in Auftrag die Macht ihrer Familie zu schwächen sie und zwei ihrer Geschwister umbringen sollte. Er tötete sowohl ihre Dienerin als auch ihre beiden Geschwister mit Säure, wodurch sie wirklich für tot erklärt wurde. Von da an gab es für sie kein Zurück mehr, da sie bei einer Rückkehr als Schwindlerin geköpft worden währe.



    Re: Chronik der Wesen

    Levya Xibirel - 15.10.2007, 15:30


    Name: Levya Xibirel

    Spitzname: -

    Geschlecht: weiblich

    Alter: 24

    Rasse: Mensch

    Herkunft: Dafiria, ein kleines Königreich weit im Osten

    Aussehen: Levya wirkt klein und zierlich. Sie hat langes rotes Haar und violett glühende Augen. In der Regel trägt sie enge schwarze Kleidung (verdammt, du hast Recht, Flame).

    Besonderes: Neben den bereits erwähnten violett glühenden Augen bemerkt man schnell, dass ihre Zähne ein wenig spitzer sind, als es in der Regel bei Menschen der Fall ist. Der Grund ist, dass ein entfernter Vorfahr von ihr, Hechairon Xibirel, seine Seele und die seiner Nachkommen einem Dämon verkaufte. Im Gegenzug erhielt er und jeder aus der Familie der Xibirels übermenschliche Fähigkeiten.

    Stärken: Die Mitglieder der Familie können sich in schwarze Katzen verwandeln. Außerdem haben sie eine überdurchschnittliche Reaktion und Körperkraft und ihre Verletzungen heilen innerhalb von drei Tagen, sodass es sehr schwer ist, sie zu töten. Zudem versteht sie sich ausgezeichnet auf die Handhabung ihrer Waffen, zwei Tsai-Gabeln, sowie mehrere Wurfmesser, die sie im Ärmel versteckt.

    Schwächen: Levya ist absolut verrückt nach Kämpfen und immer auf der Suche nach einem ebenbürtigen Gegner. Sie neigt zu Selbstüberschätzung, was sie oft in gefährliche Situationen bringt. Außerdem trägt sie keine Rüstung und beherrscht auch keine Magie zur Verteidigung.

    Familie: Die Xibirels sind eine uralte und weitverzweigte Familie. Allerdings gibt es unter ihnen nur wenig Kontakt, was daran liegt, dass immer wieder Dämonenjäger und Inquisitoren hinter ihnen her sind. Aus diesem Grund sind sie auch über die ganze Welt verstreut.

    Geschichte: Levya hatte eine behütete Kindheit. Als ihr Vater ihr an ihrem zwölften Geburtstag von dem Familiengeheimnis erzählte, beschloss sie ohne zu zögern, ihr Leben in den Dienst jenes Dämonen zu stellen. Sie erlernte den Umgang mit der Tsai-Gabel und verließ das elterliche Haus mit fünfzehn, um eine bezahlte Meuchelmörderin zu werden.

    Erlernte Profession: Meuchelmörder



    Re: Chronik der Wesen

    Cranos - 28.02.2008, 04:25

    Nathan Graves
    NATHAN GRAVES



    Name:
    Graf Nathanael Elias Schachar Ephraim ben Meir Jitzchak Schemuel Jehonatan von Goldwasser zu Varnhagen, ein ehemaliger Adelstitel der Familie, der als einziges nach der Verfolgung und Flucht aus Astarion dem Lande des König Esteban IV. an vergangene Tage erinnert. Den Namen trägt er immernoch, doch offiziell gibt er nach eigenen Angaben den Namen Nathan Graves an, wobei der Nachname daher rührt, dass man ihm einen, seiner Muttersprache entsprechend, Nachnamen im Bezug auf seine Tätigkeit zuweisen wollte,denn zu deutsch bedeutet Graves "Gräber" (wobei "graves" viel eher der Plural des Wortes "grave" = "Grab" ist).

    Spitzname:
    Cranos Nikeros Sartyrion, sein werwölfischer Name oder Anagramm seines Namens, sein selbstgewählter Künstlername (Nathan Graves - )Arvan the Snag

    Geschlecht:
    (Man beachte den vollständigen Satz:)
    Er ist männlichen Geschlechts.

    Alter:
    (Und auch hier:)
    Sein Alter wird auf 20 bis 25 Menschenjahre geschätzt.

    Rasse/Art:
    (Ich bin noch nciht fertig mit ganzen Sätzen:)
    Er ist ein Mensch, bzw. ein Werwolf, demnach ein Wolfsmensch, wobei der Begriff natürlich wieder auf die leicht dümmliche Namensgebung der Menschen zurückzuführen ist. Er selber bezeichnet sich als einen Lycantrophen.

    Herkunft:
    Nathan wurde zwischen Winter und Frühling 1391 in Lumnieach geboren, ein kleines Dorf im Lande Astarion, in der Parallelwelt Nag Champarim, als Untertan Estebans IV. geboren. Das Land, aus dem Nathan ursprünglich kommt, ist ein Land, voller Fabelwesen, voller Gestalten, Geshcöpfen und Pflanzen, die der gewöhnliche Mensch niemals zu Gesicht bekommen wird. Es ist ein Land, eine Welt des Friedens gewesen, die sich über alle jene Bereiche der Erde erstreckt, die die Menschen niemals bevölkern werden. Doch diese Zeiten sind Geschichte, denn der König, Esteban IV., ein machthungriger und jähzorniger Mann, stürzte sein Volk durch okkulte Experimente und seine Raffgier in größtes Unglück, als er versuchte, die Grenzen der Welten füreinander zu öffnen, um seinen Machtbereich auf alles existente Leben zu erstrecken. Doch die Energie, die zur Öffnung benötigt wurde, reichte nicht aus, sodass durch einen Unfall, dessen Hintergründe Nathan und vermutlich auch niemand anderes kennt, die Welten sich für einen Moment vermischten und gewaltige Naturphänomene zu beobachten waren. Und in besagtem Moment landete Nathan in einer ihm fremden Welt, durch die er nun seit vielen Jahren zieht, um nach Hause zurück zu kehren, um sein Volk, seine Familie, zu retten.

    Aussehen:
    Auf den ersten Blick ist er nicht von einem anderen, gewöhnlicherem Menschen, zu unterscheiden. Und auch beim zweiten Blick nicht. Er ist für mittelalterliche Verhältnisse ein hochgewachsener Mann, ca. fünfeinhalb Ellen groß und normal gebaut. Ohnehin legt er wenig Wert auf seinen Körper, er ist also von durchschnittlicher Statur, allerdings auch kein schwächlicher Hecht. Man kann sagen, dass er in einer großen Menge nicht durch seine Statur oder die ordinäre, dunkle Bekleidung heraussticht, geschweige denn besticht. Gefährlich sieht er allemale nicht aus, solange er seine menschliche Gestalt wahren kann. Sein struppiges, schwarzes Haar, dass er auch, wie es sich für einen anständigen Werwolf gehört, auch an den Wangen und Koteletten trägt, hebt sein sehr blasses Gesicht noch deutlicher hervor, sodass er bei normalen Lichtverhältnissen mehr einem Untoten gleicht, als einem Menschen. Nur wenig erinnert an einem Wolf, sanfte Gesichtszüge, die fließend ineinander übergehen, eine niedrige Stirn und ein schmaler, blasser Mund. Nathan ist schlicht und unspektakulär, nur sein dunkles Haar, die dichten Brauen, die konturhaften Narben an Hals und rechtem Auge haben einen gewissen Reiz. Bis er die Augen öffnet. Augen, grün wie nur der reinste Smaragd sein kann, Augen, schon beinahe mystisch, unergründlich. Augen, die herrisch und zaghaft zugleich sind, Augen, die zum Verlieren und zum Fortlaufen einladen, Augen, die schweigend Legenden und Sagen erzählen, Augen, wie geschlossene Bücher, Augen, die die Welt bedeuten, Augen, die schauen, als wollten sie uns die Geschichte einer anderen Welt erzählen.

    Besonderes:
    An äußeren Merkmalen mangelt es Cranos sicherlich. Wie bereits erwähnt, zählt er zu den eher unspektakulären Persönlichkeiten. Die einzigen oberflächlichen Zierden sind drei lange, deutlich sichtbare Narben, zwei am Hals und eine über dem rechten Auge. Die Menschen des Dorfes, in dessen Nähe er momentan ansässig ist, behaupten, diese Narben habe ihm der Dämon zugefügt, von dem Cranos besessen sei, als dieser versuchte, Besitz von Nathan ergreifen. Andere wiederum behaupten, dies sei das Ergebnis eines seiner missglückten okkulten Riten, die er in seiner bescheidenen Hütte abhielte. Wieder andere glauben, er habe sich während seiner Reisen durch Europa und Asien in einen Kampf verstrickt und sei so zu dieser fragwürdigen Zierde gekommen. Doch in Wahrheit weiss niemand so recht, woher Nathan diese Andenken mitführt. Ein weiteres Merkmal, sind seine stechenden, werwölfischen Augen, in denen sich seine Seele spiegelt. Dies ist eine Besonderheit, die ihm ebenfalls aus seiner heimat geblieben ist, das Phänomen Speculum anima, oft auch speculum manes, der Seelenspiegel. Alles erlebte spiegelt sich in verschlüsselten Symbolen wie ein Film auf den Augen eines jeden, der von einer Mutter aus Nag Champarim geboren wird. Ein möglicher Grund, weshalb man ihm nur ungerne in die Augenblick, sofern man kein kranker Sadist ist. Denn Nathan war nur wenig Angenehmes in seinem Leben vergönnt. Um bei den Augen zu bleiben: Nathans ganzer, äußerlicher Stolz sind seine grünen Augen. Doch was nur wenige wissen: Nathan ist rot-grün-blind, sodass er seine Augen nicht in der Wirkungsweise bewundern kann, wie er es gerne täte. Die Fähigkeit, Farben nur schlecht bis gar nicht zu erkennen, hat ihm aber bis jetzt noch keine größeren Schwierigkeiten bereitet, ebenso wenig, dass er Linkshänder ist, im Gegensatz zu der Tatsache, dass wohl die signifikanteste Besonderheit ist, dass er sein Dasein als Werwolf fristet, nicht als gewöhnlicher, der in der Kindheit von einem anderen mit der so unerforschten Krankheit infiziert wurde, nein, Cranos war von Geburt an schon ein Lycantroph, auch hat ihn das nie mehr eingeschränkt als einen gewöhnlichen Werwolf. Denn daran dass er den Mond anheult, rohes Fleisch ist und er sich einmal im Monat in eine reissende Bestie verwandelt, hat er sich bereits gewöhnt.



    Charakter:
    Cranos' Charakter ist sehr zwiespältig und schizophren, abgesehen davon, dass zwei Herzen in seiner Brust schlagen. Das eine der etwas verträumte und schusselige, dennoch hochintelligente Sonderling, das andere das impulsive, temperamentvolle, und doch leidenschaftliche Herz eines Kriegers. Dabei ist Nathan alles andere als ein Krieger. Die meiste Zeit ist er tatsächlich ein friedliebender Mensch, zurückhaltend und in Zurückhaltung lebend, vernarrt in seine Bücher, die Wissenschaft und alles Übernatürliche, das ihn eventuell nach Hause bringen könnte. Ruhig, hilfsbereit und eher ängstlich und vorsichtig gibt er sich, was allerdings nicht zur Folge hat, dass er sich nicht auf seinen scharfen Verstand und seine durch seine Rasse bedingteSinneswahrnehmung, verließe. Doch verlässt er sich häufiger auf seinen sechsten Sinn und sein Gefühl. Wer ihn näher kennt, stellt fest, dass er zur emotionalen Überreaktion zeigt und ein ausnehmend großes Bedürfnis nach Zuwendung und Anerkennung hat. Doch nur von den wenigsten fordert er dies ein, da er so gut wie niemanden kennt, ein Einzelgänger, der viel lieber ein Rudeltier wäre. Denn seine sonderbare, mystische, visionäre Art verschreckt die meisten, sodass er ihnen ohnehin nur mit Zynismus und Sarkasmus (spricht er übrigens fließend) entgegnet, was bisweilen auch in Arroganz ausartet(Niveau sieht von unten immer aus wie Arroganz ;) )

    Stärken:
    Nathanaels größte Stärke ist vermutlich seine Intelligenz und Bildung. Er ist überdurchschnittlich intelligent und kreativ und weiss diese Fähigkeiten für seine Vorteile zu nutzen, vor allem, wenn es daran geht, ein Problem zu lösen. Das hat ihm schon häufig aus sehr präkaren Situationen gerettet, die zunächst aussichtslos erschienen (eine Art mittelalterlicher McGyver), oft auch durch manipulative Techniken der Telekinese und Telepathie, bzw. Hypnose und anderer mentaler Fähigkeiten. Obwohl er ein Problem lieber betrachtet, als es zu lösen. Hinzukommt noch, dass er, durch seine Kreativität, nicht nur begabt in allen musischen Künsten, sondern auch sehr erfinderisch ist. So ist wohl seine praktischste Erfindung das Trophium (ein kleines Wortspiel für die Rhethoriker), ein Serum, das die Verwandlung bei Vollmond unterbinden kann.

    Schwächen:
    Schwächen sind bei ihm vor allem physischer Art, da er vergleichsweise schwächlich ist. Seine Versuche, eine Metaphysis zu erreichen, sind bisher kläglich gescheitert, sodass er sich vollends auf die mentalen Fähigkeiten konzentrieren muss, die aber oft stärker sind, als er selbst, sodass er keine vollständige Kontrolle über sie hat. Eine weitere Schwäche ist seine Allergie gegen Silber, die ihm natürlicher Weise zugrunde liegt. Nebenbei noch bemerkt: Er fürchtet sich vor Wespen und Heuschrecken. Es gibt in Nag Champarim keine vergleichbaren Lebewesen.


    Familie:
    Nathan wurde in die adlige Familie, die schon lange von ihrem Besitz vertrieben wurden, der von Goldwasser zu Varnhagens hineingeboren, als dritter Sohn eines Buchbinders und einer Illustratorin, die insgesamt fünf Kinder haben/hatten. Neben Vater Meir Jitzchak ben Schemuel Jehonatan und Mutter Irit Schoschanah Livnah Rahel hat er mehrere Geschwister, drei Schwestern, Die älteste Malka*, die ältere Gili*, die jüngere Chaja* und einen jüngeren Bruder, Chajm* (Chajm und Chaja sind Zwillinge). Desweiteren hat er eine menge Verwandte, Großeltern, Tanten und Onkels, Cousinen und Cousins, entfernte Verwandte. Zu ebinahe allen hatte er regelmäßigen Kontakt, da ihm ein gesundes Familienumfeld ausnehmend wichtig war. Das Verhältnis zu seinen Geschwistern und zu seinen Eltern war größtenteils friedlich, wnn es auch gelegentlich zu kleineren Auseinandersetzungen kam, die allerdings eher pubertärer Natur waren. Mittlerweile hat er seine Familie seit etwa fünfzehn Jahren nicht gesehen oder gehört, weiss nciht, ob sie noch leben, oder was gescehen ist. Alle dies spielt sich hinter einer Tür ab, die er nicht zu öffnen vermag. Seit dieser Zeit lebt er bei seinen Zieheltern Günther und Rebecca Güldensteyn, einem kinderlosen Ehepaar, dass Nathan orientierungslos im Wald fand und ihn großzog, wie ihren leiblichen Sohn. Sie sind sehr liebevolle Menschen, doch versuchen sie ihrem Stiefsohn regelmäßig seine "wirren Hirngespinste" auszureden.
    [*Zweitnamen nicht mitangegeben]

    Erlernte Profession:
    Nathan arbeitet gelegentlich als Apotheker, da er dieses Handwerk bei einem Medicus, der ihn aufzog, erlernte. Doch viel mehr fühlt er sich den Büchern zugezogen, die er in seiner Freizeit bindet und illustriert. Leidenschaftlich füllt er die Seiten und Schränke der Leute mit Poesie und Kunst. Als Gäber war er nie tätig, diesen Titel erhielt er eher, da die Dorfbewohner glaubten, er ginge auf den Friedhof um dort die frischverscharrten Leichen zu verzehren.

    Gaben und besondere Fertigkeiten des Charakters:
    Nathan beherrscht ein weites Feld der mentalen Kräfte, die nicht zuletzt auch durch seine Abstammung rühren, denn dort, wo er herkommt, ist es schon beinahe ungewöhnlich, keine solche Fähigkeiten vorweisen zu können. Seine Gebiet spezialisiert sich vor allen Dingen aus Telekinese, Telepathie, Gedankenmanipulation und Hypnose.
    Und sofern man es als Gabe oder Fertigkeit bezeichnen kann, ist er, natürlich, ein Lycantroph.

    Waffen:
    Nathan kämpft nicht mit Waffen, und wenn nur mit einem längstabgenutzten Hansuischwert, dass er von seinen Reisen mitgebracht hat.


    Geschichte:
    Nathan wurde zwischen Winter und Frühling 1391 in Lumnieach geboren, ein kleines Dorf im Lande Astarion, in der Parallelwelt Nag Champarim, als Untertan Estebans IV. geboren. Das Land, aus dem Nathan ursprünglich kommt, ist ein Land, voller Fabelwesen, voller Gestalten, Geshcöpfen und Pflanzen, die der gewöhnliche Mensch niemals zu Gesicht bekommen wird. Dort lebte er bis zu schätzungsweise seinem 6. Lebensjahr, bis durch eine Öffnung eines energetischen Tores Teile der beiden Welten miteinander verschmolzen, sodass Nathan in die andere Welt überglitt. An sein Leben in Nag Champarim kann er sich eigentlich gar nicht mehr erinnern und oft erscheint es ihm, als sei es nichts weiter als ein Traum. Gefunden und aufgenommen von den Güldensteins lebte er in der Nähe der Stadt Limerick auf einem Dorfe am Rande des Waldes. Dort besuchte er auch eine Schule bis zu seinem zwölften Lebensjahr und später studierte er, für eine Menge Taler in London Rhethorik und Handwerkskünste. Inzwischen war er 15 Jahre alt und kehrte, ungeachtet seiner Talente, Fähigkeiten und guten Aussichten in das kleine Dorf Aloevera zurück, wo er das Handwerk des Medicus' anlernte, als Unterstützung für seinen alternden Ziehvater und dessen Frau, die ohnehin Schwierigkeiten hatten, ihn bei Vollmond im Keller eingesperrt zu halten. Doch seine Leidenschaft und Zuwendung galt immer den Gesiteswissenschaften, wie diese Welt funktionierte und welche Geheimnisse sie barg und welche sie auch nicht preisgibt. So streunte er schon früh durch die Gegend um Limerick und erforschte alles, was ihm begnete, schrieb es und zeichnete es nieder und band Buch um Buch. Doch nur selten wollten die menschen etwas solches kaufen. Viel mehr waren sie an einfachen Gedichten und unterhaltsamen geschichten interessiert. Schon bald erkannte Cranos, dass es mehr geben musste, als dieses Fleckchen Erde und beschloss, sich auf Reisen zu begeben, in unbekannte Gefilde. Er reiste durch Europa, vor allem durch die heute besser bekannte Gegend Transylvanien und weitere, unerforschte, osteuropäische Gebiete, bis er irgendwann, nach beinahe 2 Jahren den asiatischen Raum erreichte.was er in Osteuropa und Asien erlebte ist unbekannt und Einsichten in seine Notizbücher sind nicht zu erlangen. Letztenendes wissen wir nur, dass er nach insgesamt 6 Jahren wieder in seine neuen Heimat Aloevera zurückkehrte, seine Reiselust aber vermutlich ungestillt, und dort bis heute abgeschieden lebt und nur selten das Dorf betritt und wenn nur, um zu arbeiten oder um Einkäufe zu tätigen. Doch mittlerweile, im Jahre 1412, sieht er sich gezwungen, die Apotheke seines Ziehvaters zu übernehmen, da dieser und seine Frau zu alt geworden sind, um das Unternehmen noch selbstständig leiten zu können.


    [Wird alles noch mit Bildern versehen!]



    Re: Chronik der Wesen

    Nathanael Rosenthal - 14.07.2008, 22:16

    Nathanael Rosenthal
    Name:
    Nathanael Stanley ben Benjamin Rosenthal

    Spitzname:
    Einige Bekannte nennen ihn Ben-Ben (die wenigsten verstehen, dass sein Vater Benjamin hieß und dies jüdischer Brauchtum ist, denn ben Benjamin heisst so viel wie der Sohn des Benjamin), doch die meisten nennen ihn Einfachheitshalber Nathan oder Stan(ley).

    Geschlecht:
    Nathanael ist männlichen Geschlechts.

    Alter:
    Er ist 23 Jahre alt (Geburtstag: 11ter März 1896).

    Rasse/Art:
    Er ist ein Mensch.

    Herkunft:
    Geboren wurde Nathan in Limerick, einer irischen Kleinstadt.

    Aussehen:
    Nathanael ist recht klein und misst grade mal 5 3/4 Fuß und eher unscheinbar. Sein Gesicht ist von weichen Zügen beherrscht, wodurch diese ihm ein sanftes und friedvolles Antlitz verleihen. Sein ebenholz braunes Haar trägt er kurz mit natürlichem Seitenscheitel und zeitgemäßen Koteletten. Die blasse Haut und das dunkle Haar betonen seine hellen Augen wobei eines grün ist und das andere eher eine Mischung aus einem Bernstein und einer Olive zu sein scheint. Nathan, der in ärmlichen Verhältnissen aufwuchs, trägt zumeist dunkle, häufig blaue und graue Kleider aus der Altkleidersammlung, die sich oft auf Hemden und gewöhnliche Stoffhosen beschränken. Schon seit 4 Jahren trägt er dasselbe, braune Paar Lederschuhe, die völlig abgewetzt sind, jedoch immernoch ihren Zweck erfüllen. Sein einziger Luxus ist eigene Unterwäsche und sein, wie er ihn nennt, Reporterhut.

    Besonderes:
    Auffällig sind seine verschiedenfarbigen Augen und sein Hut als auch der hinter dem rechten Ohr geklemmte Bleistift und der Notizblock in seiner Brusttasche, sowie seine schnelle Erkenntnisfähigkeit und Überzeugungskunst, die er nicht zuletzt seiner Gabe, mit Worten Schlösser bauen zu können, verdankt.

    Charakter:
    Nathanaels Charakter zeichnet sich durch einen großen Facettenreichtum aus, welcher sich immer wieder in seinen Launen ergießt, die so mancher gerne als eine Art der Unbeherrschtheit sehen will. Jedoch ist dies eine jener Launen, die jeden jungen Menschen heimsucht, der nicht weiss, wer er ist, sein will und wo er im Leben steht. Zu seinen markantesten Charakterzügen gehört sein eigentlich ruhiges, zurückhaltendes Wesen, dass er unter besonderen Umständen, in sowohl negativem als auch positivem Sinne, ablegt und offen, zugänglich und liebevoll ist. Trotz aller Zurückhaltung ist er immer bemüht freundlich und mindestens höflich zu sein, sowie auch sehr hilfsbereit Abgesehen davon ist er sehr humorvoll und charmant, ist ein sehr ehrgeiziger und zielstrebiger Mensch, der sich aber genauso oft wie von rationalem Verstand und Tugenden auch von seinen Emotionen und Träumereien leiten lässt, die ihm schon so manches Mal beinahe zum Verhängnis wurden, mag er noch so phantasievoll und kreativ gewesen sein. Trotz seiner jungen Alters ist er aber immer häufiger in sich gekehrt, was nicht zuletzt an Verlusten, Enttäuschungen und Rückschlägen liegen mag, die er im Leben erlitten hat, sodass er mittlerweile ein sehr zynischer, sarkastischer, kritischer und bisweilen leider acuh verbitterter junger Mann geworden ist.

    Stärken:
    Nathanaels größte Stärke ist vermutlich seine Intelligenz und Bildung. Er ist überdurchschnittlich intelligent und kreativ, er weiss diese Fähigkeiten auch für seine Vorteile zu nutzen, vor allem, wenn es daran geht, ein Problem zu lösen. Das hat ihm schon häufig aus sehr präkaren Situationen gerettet, die zunächst aussichtslos erschienen und oft auch durch manipulative Techniken der Rhetorik und seinen ihm eigenen Fähigkeiten mit Worten und Wahrheiten umzugehen. Obwohl er ein Problem lieber betrachtet, als es zu lösen. Hinzukommt noch, dass er, durch seine Kreativität, nicht nur begabt in allen musischen Künsten, sondern auch sehr erfinderisch ist, allerdings könnte dies auch von seinen ärmlichen Verhältnissen herrühren - Not macht erfinderisch.

    Schwächen:
    Seine größte Schwäche ist der Pessimismus oder wie so mancher der ihn länger kennt auch sagen könnte sein verloren gegangener Optimismus. Das Leid, das ihm zugefügt wurde, hat seine Launenhaftigkeit verschlimmert, sodass er hin und wieder zu emotionalen Ausbrüchen neigt, die in verzweifelter Wut gipfeln und in Tränen enden, denn er hat große Schwierigkeiten, mit Schmerz umzugehen udn ihn zu verarbeiten, sodass er ihn verdrängt oder nur durch Selbstmitleid und Schwarzmalerei zu verschlimmern. Er ist leidig geworden und hat selten die Kraft, sich selbst aufrecht zu erhalten, vor dem Zusammenbruch rettet ihn nur die Arbeit und er fürchtet, wenn er zur Ruhe kommt, sich danach nciht mehr aufrichten zu können. Vor einiger Zeit zog er sich ganz in sich zurück um weder verletzt zu werden, als auch andere Menschen durch seine Eigenheit, sehr direkt und authentisch zu sein, zu verletzen.


    Familie:
    [Lasse mir was anderes einfallen.]

    Erlernte Profession:
    Nathanael ist, nach seinem Studium, freischaffender Reporter und Journalist.

    Gaben und besondere Fertigkeiten des Charakters:
    Besondere Gaben oder Fertigkeiten hat Nathanael im eigentlichen Sinne nicht. Er hat sehr gut ausgebildete Reflexe, ist ausgesprochen aufmerksam und seine Sinne sind, bis auf Seh- und Geschmackssinn besser ausgebildet als bei den meisten anderen Menschen. Noch zu erwähnen ist seine Erkenntnisgabe, die ihm hilft, seine Mitmenschen zu durchschauen und "die Wahrheit zu erkennen ( ;) )", sowie seine Fähigkeit, spielerisch leicht Worte aneinander zu fügen und menschen auf diese Art und Weise leicht von etwas zu überzeugen.

    Waffen:
    Nathanaels Waffen sind die Wahrheit, ein Bleistift, mit dem er sie bannt und ein Notizblock, auf die er sie bannt und eine Kamera, die Details der Wahrheit festhält. Doch ncoh gefährlicher ist sein messerscharfer verstand, der ihm bisher immer nützlicher war als stählerne Muskeln ein tatsächliches Messer.


    Geschichte:
    Nathanael wird 1896 als erstes Kind der Familie Rosenthal am 11ten März geboren, nahe der Kleinstadt Limerick und erhielt von seiner sehr gebildeten Mutter Hausunterricht, seit er vier Jahre alt war. Doch als er acht jahre alt wurde entschieden seine Eltern sich, ihn auf eine städtische Schule zu schicken, um ihm ein gewisses Maß an Bildung gewähren zu können. Sein kleiner Bruder war inzwischen zwei Jahre alt. Schon als Kind war es nathans größter Wunsch, ein Schirftsteller zu werden, früh schon bewies er immer wieder seine Begabung und sein Geschick mit Worten umzugehen, sehr zum Erstaunen seiner Eltern, sodass diese sich entschieden, Geld zu sparen, damit er die Möglickeit erhalten würde, später einmal zu studieren. Da sein Vater als Bauer kein besonders hohes Einkommen hatte und seine Mutter Hausfrau war, wuchs er in eher ärmlichen und sparsamen Verhältnissen auf, was ihn sein Leben lang begleiten sollte.

    [NEIN, dieser CHarakter wurde schon gedanklich entworfen BEVOR ich den Kreis der Dämmerung gelesen habe und ist somit NICHT an David angelehnt, David ist wenn an MICH angelehnt xD Nein SPaß beiseite, die Parallelen sind nicht absichtlich.]



    Re: Chronik der Wesen

    Orpheus - 09.10.2008, 18:54


    Name: Orpheus

    Spitzname: besitzt er nicht

    Geschlecht: Orpheus ist männlich

    Alter: 20

    Rasse/Art: Halbdämon


    Herkunft: Hyostraem, eine kleine Stadt am Rande der Welt

    Aussehen: Besonders auffällig an Orpheus ist seine Frisur... Weiße Farbe mit einer violetten Strähne im Scheitel diesen, der sich über ein Auge zieht. Hinten herum ist es etwas kürzer, aber wild verwuschelt... Seine Augen glänzen in einem sanften violettem Ton.

    Orpheus trägt jederzeit figurbetonte Kleidung... Etwas engere Shirts (meist weiß, schwarz oder violett) und enge Hosen (schwarz/dunkelblau). Viele Accessoires schmücken seinen Körper. Mehrere Armbänder, eine Kette um den Hals und ein Lippenpiercing... Seit seiner geburt trägt er ein blaues Mal an seiner Brust... Woher es kommt weiß er nicht...

    Besonderes: In ihm schlummert eine verdrängte Spiegelseele... Diese hat sich aus vergangenen Emotionen geformt... Bei Orpheus waren es vor allem Trauer, Einsamkeit und Verachtung.... Als er jünger war, war sie wild und unkontrollierbar, jetzt erwacht sie nur auf sein Verlangen... In dieser Form verliert er seine ruhige Natur und gibt sich seinem inneren Befehlen hin...

    Charakter: Orpheus ist vorallem selbstkontrolliert und selbstbewusst... Jedem entgegnet er höflich, solange man es ihm ebenso entgegentut.
    Aus persönlichen Angelegenheiten hält er sich raus... Ebenso soll sich niemand in seine Probleme einmischen....
    Hat aus Schicksalschlägen verlernt zu vertrauen und öffnet sich nicht schnell....


    Stärken: Orpheus ist sehr agil und trainiert... Was ihm eine enorme Kampfausdauer gibt. Mit seinen Waffen ist hat er ein ausbalanciertes Repertoir an Kampftechniken... Er lässt sich durch nichts einschüchtern

    Schwächen: Er ist ziemlich sensibel und nimmt sich viel zu Herzen. In manchen Situationen weiß er sich nicht anders zu helfen, als nach seiner Waffe zu greifen... Wirkt durch seine ruhige Art kaltherzig und abweisend.


    Familie: Nur Bruchstücke seiner Vergangenheit sind klar zu sehen... Seine Eltern sind verschollen und seine einzige Schwester lebt bei einer neuen Familie... (Davon weiß Orpheus nur etwas...)

    Erlernte Profession: Wirt einer zweiten Seele (Mirrorsoul), Schwertkämpfer

    Gaben und besondere Fertigkeiten des Charakters: Verfügt in Besitz der Seele über Geistattacken... Energie strömt aus seiner Seele... Die er dann in vielfältigen Arten einsetzt....

    Waffen:
    Schattenriss: Orpheus' Lieblingsschwert... Die Klinge ist handlich klein, gut ausbalanciert und mit schimmernden Runen verziert...

    Mirrors Edge: Eine Nahkampfkralle die er am Arm trägt... Diese benutzt er gelegentlich... Lieber vertraut er auf sein Schwert...

    Geschichte: Orpheus erinnert sich kaum an seine Vergangenheit... Sie ist nur in Bruchstücken vorhanden... Als Junge lebte er mit seiner Schwester Asuka bei anderen Kindern... Dort war er aber immer etwas isoliert von anderen und konnte sich nur schwer anderen anpassen... In jeder Situation fiel er auf... Als Kind wurde er nur Weißschopf genannt... Aus allen Angelegenheiten hielt er sich heraus... Oft saß er allein oder mit seiner Schwester in dem Feld an dem Haus und schaute in die Ferne... Nicht dass ihn diese Einsamkeit störte... Schnell fand er Gefallen daran.... Als seine Schwester von ihm getrennt wurde, wuchs seine Spiegelseele in ihm heran. Sie ernährte sich von Schicksalsschlägen, die Orpheus erlebte.... Die Jahre vergingen und irgendwann bekam er ein Schwert in die Hand, was ihn heute noch begleitet... Mit 15 verließ er das Haus... Versuchte seine Schwester so schnell wie möglich wieder zu finden....

    Bis zu seinem zwanzigsten Lebensjahr lebte er in Hyostraem, ein Dorf was von anderen Städten und Dörfern abgeschottet war. Dort hatte er genügend Zeit für seine Suche zu trainieren....

    Was er nicht wusste, das der Besitz einer Mirrorsoul nicht nur enorme Kräfte gab, ebenso wurde er von Illusionen geplagt...
    Anfangs ignorierte er diese, aber mit der Zeit wurden sie immer schlimmer und häufiger...

    Der Widerstand Orpheus war gebrochen und so konnte Mirrorsoul die Kontrolle über den Körper nehmen....Den ganzen Zorn, den er angesammelt hatte, ließ er an Hyostraem aus... Gebäude und Felder wurden aufgerissen... Das Hab und Gut wurde verbrannt... Flehend und verängstigt baten die Dorfbewohner Orpheus zu stoppen... Als er zu einem Streich ausholen wollte, kam die sanfte Seite wieder zum Vorschein... Sie hatten ihm nichts getan....

    Geschockt von sich selbst rannte er davon... Niemand sollte ihm nahe sein... So versuchte er abseits von der Zivilisation diese Unterrückung zu steigern... Mirrorsoul sollte nicht nochmal seinen Körper übernehmen... Als er sich entgültig sicher war, Mirrorsoul zu kontrollieren erreichte Orpheus den Park einer neuen Welt.... Und so beginnt seine Geschichte in der Indestructible Fantasy................



    Re: Chronik der Wesen

    Raban - 21.10.2008, 20:36

    Sethan Raban Nacar
    Name:
    Sein Name ist Sethan Raban Nacar.

    Spitzname:
    Sein Spitzname, oder eher "Titel", ist Darth Craven oder einfach nur Raban.

    Geschlecht:
    Raban ist männlich.

    Alter:
    Raban ist ungefähr achtzehn.

    Rasse/Art:
    Raban ist höchstwahrscheinlich ein Mensch.


    Herkunft:
    Der Geburtsort ist unbekannt.

    Aussehen:
    Raban ist ein unscheinbarer mittelgroßer junger Mann von ungefähr einem Meter achtzig, dessen rabenschwarzes Haar(daher auch sein Name) in besonderem Kontrast zu seinen giftgrünen Augen und seiner blassen Haut steht. Er trägt als Bekleidung nur seine schwarze Robe und einen langen, wallenden schwarzen Umhang, schwärzer als die tiefste Nacht, den ihm einst seine Herrin geschenkt hatte.

    Besonderes:
    Ein besonderes Merkmal hat Raban nicht, schließlich ist auf seinen Missionen überlebenswichtig möglichst unscheinbar und unerkannt zu bleiben. Aus diesem Grunde trägt er eine schwarze Kapuze, die er tiefstmöglichst ins Gesicht zieht, um seine stechenden, giftgrünen Augen zu verbergen.

    Charakter:
    Raban ist verschlossen und hat nahezu kein soziales Umfeld in dem er soziales Verhalten ausüben könnte. Außer seiner Meisterin, Yasao, aber das genügt ihm völlig und er hat nie nach mehr verlangt. Ihr gegenüber ist er respektvoll bisweilen sogar unterwürfig, obwohl er zu ihr ein halbwegs entspanntes Verhältnis pflegt und versucht alles zu erledigen, was sie ihm aufträgt, da sie für ihn nahezu annähernd die Rolle einer Mutter ausfüllt, die er nie hatte. Anderen gegenüber ist er verhalten und geheimnisvoll, unergründlich. Seine Sympathie für andere ergibt sich aus der Sympathie Yasaos, die sie für betreffende Person erübrigen kann. Sowie dementsprechend auch sein Verhalten.

    Stärken:
    Raban's größte Stärke ist sein schattengleiches Auftreten und seine Begabung der Magie, die er selbst die "Macht" nennt, für die seine Willensstärke, Intelligenz und Gedankenkraft bezeichnend ist.

    Schwächen:
    Obwohl er sehr begabt und talentiert sein mag hat er bisher nur langsam Kontrolle über seine Fähigkeiten erlangen können, ebenso über sein Temperament und Gefühle, sodass seine Ausbildung besonders darauf beruht, seine Konzentration zu fokussieren und ihn beherrschter zu machen.


    Familie:
    Über seine Familie weiss Raban nichts, Yasao ist für ihn etwas einer "Familie" ähnliches geworden.

    Erlernte Profession:
    Raban ist Yasao's dunkler Schüler/Padawan.

    Gaben und besondere Fertigkeiten des Charakters:
    Raban's besondere Fertigkeiten sind seine Machtbegabungen, insbesondere Gedankenkontrolle und die Nutzung seiner Gedanken und Psyche in Form von physikalischer Handlungen.

    Waffen:
    Außer seiner Machtbegagung führt Raban bisher keine Waffe mit sich, da er lernen soll, seine Fähigkeiten kontrolliert und präzise einzusetzen.

    Geschichte:
    Raban wurde als siebenjähriger von Yasao aufgelsen als er ziellos durch einen Wald streifte, woher er genau kommt geschweige denn wer seine Familie ist, ist unbekannt. Vermutlich würde dies auch das Rätsel um seine Fähigkeiten lösen. Nun lebt er seit über elf Jahren bei Yasao, die seine Fähigkeiten schult und sein Talent fördert, indem sie ihn trainiert und auf Missionen entsendet.



    Re: Chronik der Wesen

    Schattendrache - 10.10.2009, 16:58


    Name: Seraphina Emeralia V (Kein Nachname, da war ich noch zu einfallslos)

    Spitzname: Fina (Nur Lucelia darf sie so nennen)

    Geschlecht: weiblich

    Alter: In Elfenschatten 1 - 17 Jahre, In Enfenschatten 2 - 3019 Jahre

    Rasse/Art: Halbelfe, das heißt sie ist halb Lichtelfe (Von denen es nur 3 Stück gibt, ihre "Mutter" Emeralia, ihre Schwester Salmea - Für Seraphina Emeralia IV) und halb Mensch, diese hälkfte entstand nachdem sie zerstört wurde und von Emeralia widererweckt wurde, konnte diese keine vollständige Elfe erschaffen.

    Herkunft: Schattenfeuer, die Hauptstadt des Elfenreiches Kalmea Mera als eine der beiden Prinzessinnen der Elfenkönigin Emeralia.

    Aussehen: Sie hat eine helle Haut, die ein winziges bisschen Hellblau ist, hatt Weißblaues Haar und hellblaue Augen, auch ihr Kleidungsstil ist Hellblau und gelegentlich weiß, manchmal auch hellgrau oder sehr sehr selten auch schwarz. Kleidungsstil ist unterschiedlich, wobei ihr ein einfacheres Outfit mehr zusagt als ihre Königlichen Gewänder.

    Besonderes: Starke Magische und Phsyische Kräfte, in ihren verschiedenen Formen kann sie entweder enorme Zerstörung oder unglaubiche Heilungsmagie wirken (einen Toten erwecken zum Bleistift), hat Naturtalent im Schwertkampf und Magie, kann auch ohne die Natürliche Magie leben ohne die eine echte Elfe innerhalb eines Jahres Sterben würde.

    Charakter: Sie ist intelligent, kann auf andere zugehen, hatt eine gute Auffassungsgabe, doch ist sie nicht besonders vertauenssehlich (mit einer ausnahme), mistrauisch, manchmal etwas zu impulsiv ohne an die Konsequenzen zu denken, wenn sie wütend ist ist sie wütend...

    Stärken: Talentiert ist sie im Umgang mit ihrem Schwert die Seraphinenklinge, ein schmales langes Schwert sowie ihrer Magie.

    Schwächen: Schwächen, es gelingt ihr nie vollständig wirklich immer ihre STARKEN Magien einzusetzen, manchmal will sie gutes tun uns schießt etwas übers Ziel hinaus.

    Familie: Mutter: Emeralia III, Schwester: Salmea (Seraphina Emeralia IV), auch hatte sie eine FALSCHE Mutter und einen FALSCHEN Vater, sowie einen FALSCHEN Großvater, die ich nicht Namentlich benenne, da sie ihre "echte" Familie zu Beginn ES1 nicht kennt, ist sie erstaunt zu erfahren wer ihre Mutter ist und das sie eine Schwester hat.

    Erlernte Profession: Prinzessin, da hatt sie keinen anderen "Job"

    Gaben und besondere Fertigkeiten des Charakters: Magische Kräfte die bei einem Lichtelfen nicht durch Sprüche oder ähnliches hervorgerufen werden, erscheinen als Energie / Energiestrahlen. Gelernt hat sie dies teils von ihrer Mutter / ihrer Schwester / Lucelia.

    Waffen: Seraphinenklinge, ein etwa 1,10 Meter langes schmales Schwert aus sehr seltenen Materialien, sehr stark und kostbar.

    Geschichte: Zu Beginn ES1 lebt sie bei ihrem "Großvater" der sie erzogen hat seit sie im Alter von 5 Jahren von ihren "Eltern" getrennt wurde, mit ihrem 17. Geburtstag schickt er sie auf einen Brief eben dieser ins nahe Nela ELu, dort wo diese wohnen, eigentlich kein Problem, aber zu Beginn ist Seraphina von Geburt an BLIND, daher wird sie von zwei Personen, Arela und Jamu begleitet, zwei Waldelfen die aber etwas... Zerstreut sind, sie werden getrennt, Seraphina trifft Lucelia die sie sehr zu kennen scheint... Diese hilft ihr bis kurz vor Nela Elu, wo ihre ELfenbegleiter warten, doch das dies erst ein Beginn der Geschichte, nicht das Ende ist, ist klar. ;)



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