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 Betreff des Beitrags: Heckrotorzucken 60B
BeitragVerfasst: 01.03.2007, 22:28 
Hallo zusammen,

nachdem ich nun seit zwei Monaten den Dragonfly 60B angeschaft habe und ich bereits Rundflüge und abkippen im Griff habe (beim Auffangen geben die Rotorblätter einen schönen Ton von sich) musste ich leider letzte Woche feststellen, dass der Motor beim Abfangmanöver keinen Antrieb mehr erzeugte. Konnte den Heli mit Autorotation zum Glück noch auffangen, habe aber die Kufe beschädigt. Tja, der Schaden hält sich in Grenzen. Beim genauen Hinschauen stellte ich fest, dass die 2mm Welle vom Brushlessmotor 180er abgebrochen war. Ich habe mir nun einen XIER PXL 460 Outrunner angeschaft und diesen eingebaut. Die Drehzahl ist wesentlich höher. Beim Schwebeflug stelle ich nun fest, dass beim Steigen/Sinken das Heck leicht ausbricht. Den Kreisel GY 401 habe ich eingestellt, konnte jedoch die Zuckungen nicht unterbinden. Weiss evtl. jemand, an was es liegen könnte?


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: 01.03.2007, 22:28 


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BeitragVerfasst: 01.03.2007, 23:14 
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Flieger Ass
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Registriert: 23.01.2006, 21:38
Beiträge: 982
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Hi Piper,

benutzt du den Walkera-Regler? Wenn ja könnte es evtl. damit zu tun haben.

Gruß
KAL

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  • Funke Sanwa RD 8000 / Empf. ACT Micro 6
  • jeweils Alukopf und -Heck des DF60
  • jeweils Gyro WK-G007
  1. DF 36 mit 120° Direktanlenkung, Align BL420LF/BL25T
  2. Chassis des Tomahawk D-CCPM, Align BL430L/BL35G
  3. DF60 (wieder in Plastik und "bare") für Testzwecke


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BeitragVerfasst: 02.03.2007, 11:46 
Hallo KAL

Ich benutze ein Roxxy Regler. Vorher hatte ich mit dem 180er Brushless Motor keine Probleme. Kann es sein, da der Motor mehr Drehzahlen macht, dass diese Störungen darum auftreten?

Gruss Kusi


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BeitragVerfasst: 02.03.2007, 12:36 
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"Pour le Mérite" Träger
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Ich hatte gegenteiliges Problem: Die Rotorkopfdrehzahl war zu gering bzw. Pitch zu hoch. Beim Steigflug hatte der Heckrotor nicht genug Drehzahl, um dies auszugleichen und das Heck brach aus. Beobachte mal die Stellung des Heckrotors im Schwebeflug. Wenn der Heckrotorsteller ziemlich am innerne Anschlag ist, hast Du zu wenig Drehzahl. Bei zuviel Drehzahl sollten eigentlich keine Probleme auftreten.

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BeitragVerfasst: 03.03.2007, 17:32 
Hallo John Heli

Vielen dank erstmal für deine Antwort. Ich habe irgendwie ein solches Problem geahnt. Ich habe den Heckrotor so eingestellt, dass der Pitch ein wenig nach Innen zeigt. Ich vermute, dass durch den neuen Outrunner Motor zuviel Drehzahl erzeugt wird und demzufolge das Gyro daurend versucht zu kompensieren. Ich muss demzufolge den Pitch am Hauptrotor nach unten nehmen, damit der Heli bei weniger Drehzahl in den Schwebeflug kommt. Ich hoffe nur, dass durch die geringere Drehzahl vom Motor die Kühlung nicht darunter leidet. Der Motor muss ja bei geringer Drehzahl die gleiche Leistung erbringen was dazuführ, dass der Motor mehr Wärme erzeugt.

Gruss piperdakota


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BeitragVerfasst: 03.03.2007, 19:39 
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"Pour le Mérite" Träger
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Registriert: 12.05.2006, 07:47
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Oder einfach ein kleineres Ritzel nehmen. Ich habe bei meinem Motor mit einem 15er angefangen, das war aber für meinen Schwebeflug definitiv zu viel. Ich habe dann auf ein 11er reduziert.

Viel Erfolg,
John Heli


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BeitragVerfasst: 04.03.2007, 02:10 
Ich habe bei meinem Dragonfly 60B ein XIER PXL 460 Outrunner Brushlessmotor 3200 KV 280 W eingebaut. Ebenfalls habe ich für den Dragonfly zusätzlich ein 11er Ritzel mitbestellt. Habe die Änderungen vorgenommen und den Pitch ein wenig nach unten verstellt. Der Schwebeflug ist soweit in Ordnung ausser noch ein paar sehr kleine Heck-Zuckungen. Ich denke mal, ich lass es so sein. Feineinstellungen kann ich immer noch vornehmen. Zuerst muss ich jetzt den Heli noch im Freien testen und schauen wie sich der Motor an der frischen Luft bewährt. :wink:

Gruss PiperDakota


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