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Re: UWE KOLBIG . warum war er auf freien fuß?????
nadine - 28.02.2007, 12:56UWE KOLBIG . warum war er auf freien fuß?????
Suche nach Mitjas Mörder
Der mutmaßliche Mörder des neunjährigen Mitja aus Leipzig hat trotz Verurteilungen wegen Kindesmissbrauchs im Zoo einer Schule in der Stadt gearbeitet. Er sei dort in den Jahren 2001 und 2002 innerhalb einer Arbeitsbeschaffungsmaßnahme (ABM) tätig gewesen, sagte der Sprecher der Bildungsagentur Leipzig, Roman Schulz. Er bestätigte einen entsprechenden Bericht der "Berliner Zeitung".
Der Mann sei bei einer inzwischen nicht mehr existierenden Beschäftigungsgesellschaft des Kreises Delitzsch angestellt gewesen und nicht direkt bei der Schule. Uwe Kolbig habe unter anderem Maurerarbeiten ausgeführt. "Er war nicht mit pädagogischen Projekten betraut". Es frage sich, ob die Beschäftigungsgesellschaft überhaupt eine Möglichkeit der Überprüfung hatte.
Unterdessen wurde die Suche nach Mitjas Mörder auch am Mittwoch mit Hochdruck fortgesetzt. Rund 150 Beamte suchten nordwestlich von Leipzig nach dem Mann, der vermutlich am Donnerstag den Neunjährigen missbrauchte und erstickte.
"Wir haben weiterhin Hubschrauber, die Reiterstaffel und Spürhunde im Einsatz", sagte eine Polizeisprecherin. Aktuell werde fünf neuen Hinweisen nachgegangen. "Wir sind der Bevölkerung sehr dankbar. Alle suchen mit, um den Mörder endlich zu fangen", sagte sie.
Einen Bericht der "Bild"-Zeitung, wonach die DNA-Spuren des Tatverdächtigen Uwe Kolbig an der Leiche des Jungen nachgewiesen sein sollen, bestätigte der Sprecher der Staatsanwaltschaft Leipzig, Ricardo Schulz, nicht. Wie das Blatt weiter berichtete, seien zudem Knochen im Garten der Laube von Uwe Kolbig gefunden worden. Schulz bestätigte dies.
Allerdings gebe es keinerlei Hinweise darauf, dass es sich um Menschenknochen handelt, sagte Schulz. Auf Grund ihrer geringen Größe werde angenommen, dass es Tierknochen seien. Diese würden derzeit untersucht. Mit einem Ergebnis sei am Donnerstag zu rechnen.
Söder für lebenslanges Wegsperren
Nach dem Mord des Jungen ist die Debatte über schärfere Kontrollen von Triebtätern neu entbrannt. CSU-Generalsekretär Markus Söder forderte im Berliner "Tagesspiegel", pädophile Straftäter lebenslang wegzusperren. Bei Kinderschändern solle die lebenslange Sicherungsverwahrung grundsätzlich zum Regelfall werden, sagte er. Dem widersprach der Deutsche Richterbund. Im Umgang mit pädophilen Straftätern gehe man "bereits bis an die Grenzen des verfassungsrechtlich Möglichen - und dies zu Recht", sagte Richterbund-Vize Christoph Frank dem Blatt.
Psychologen räumten unterdessen ein, dass Sexualstraftäter mit starker Fixierung auf pädophile Neigungen nur schwierig zu therapieren sind. "Die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Therapie ist äußerst niedrig", sagte der Vorsitzende der Sektion Rechtspsychologie im Berufsverband der Psychologen, Steffen Dauer, der "Berliner Zeitung". Allerdings seien die wenigsten Sexualstraftäter - auch solche, die sich an Kindern vergehen - wirklich pädophil. Oft hätten die Täter keine natürlichen sexuellen Beziehungen zu einem Partner und wichen deshalb auf Kinder aus.
quelle:N-TV
Re: UWE KOLBIG . warum war er auf freien fuß?????
Dragon - 02.03.2007, 00:47Re: UWE KOLBIG . warum war er auf freien fuß?????
nadine hat folgendes geschrieben: Suche nach Mitjas Mörder
Der mutmaßliche Mörder des neunjährigen Mitja aus Leipzig hat trotz Verurteilungen wegen Kindesmissbrauchs im Zoo einer Schule in der Stadt gearbeitet. Er sei dort in den Jahren 2001 und 2002 innerhalb einer Arbeitsbeschaffungsmaßnahme (ABM) tätig gewesen, sagte der Sprecher der Bildungsagentur Leipzig, Roman Schulz. Er bestätigte einen entsprechenden Bericht der "Berliner Zeitung".
Der Mann sei bei einer inzwischen nicht mehr existierenden Beschäftigungsgesellschaft des Kreises Delitzsch angestellt gewesen und nicht direkt bei der Schule. Uwe Kolbig habe unter anderem Maurerarbeiten ausgeführt. "Er war nicht mit pädagogischen Projekten betraut". Es frage sich, ob die Beschäftigungsgesellschaft überhaupt eine Möglichkeit der Überprüfung hatte.
Unterdessen wurde die Suche nach Mitjas Mörder auch am Mittwoch mit Hochdruck fortgesetzt. Rund 150 Beamte suchten nordwestlich von Leipzig nach dem Mann, der vermutlich am Donnerstag den Neunjährigen missbrauchte und erstickte.
"Wir haben weiterhin Hubschrauber, die Reiterstaffel und Spürhunde im Einsatz", sagte eine Polizeisprecherin. Aktuell werde fünf neuen Hinweisen nachgegangen. "Wir sind der Bevölkerung sehr dankbar. Alle suchen mit, um den Mörder endlich zu fangen", sagte sie.
Einen Bericht der "Bild"-Zeitung, wonach die DNA-Spuren des Tatverdächtigen Uwe Kolbig an der Leiche des Jungen nachgewiesen sein sollen, bestätigte der Sprecher der Staatsanwaltschaft Leipzig, Ricardo Schulz, nicht. Wie das Blatt weiter berichtete, seien zudem Knochen im Garten der Laube von Uwe Kolbig gefunden worden. Schulz bestätigte dies.
Allerdings gebe es keinerlei Hinweise darauf, dass es sich um Menschenknochen handelt, sagte Schulz. Auf Grund ihrer geringen Größe werde angenommen, dass es Tierknochen seien. Diese würden derzeit untersucht. Mit einem Ergebnis sei am Donnerstag zu rechnen.
Söder für lebenslanges Wegsperren
Nach dem Mord des Jungen ist die Debatte über schärfere Kontrollen von Triebtätern neu entbrannt. CSU-Generalsekretär Markus Söder forderte im Berliner "Tagesspiegel", pädophile Straftäter lebenslang wegzusperren. Bei Kinderschändern solle die lebenslange Sicherungsverwahrung grundsätzlich zum Regelfall werden, sagte er. Dem widersprach der Deutsche Richterbund. Im Umgang mit pädophilen Straftätern gehe man "bereits bis an die Grenzen des verfassungsrechtlich Möglichen - und dies zu Recht", sagte Richterbund-Vize Christoph Frank dem Blatt.
Psychologen räumten unterdessen ein, dass Sexualstraftäter mit starker Fixierung auf pädophile Neigungen nur schwierig zu therapieren sind. "Die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Therapie ist äußerst niedrig", sagte der Vorsitzende der Sektion Rechtspsychologie im Berufsverband der Psychologen, Steffen Dauer, der "Berliner Zeitung". Allerdings seien die wenigsten Sexualstraftäter - auch solche, die sich an Kindern vergehen - wirklich pädophil. Oft hätten die Täter keine natürlichen sexuellen Beziehungen zu einem Partner und wichen deshalb auf Kinder aus.
quelle:N-TV
Hi,danke das du den Text online gesetzt hast Nadine,aber wenn ihr mich fragt ist Kastrieren noch viel zu wenig,solche schweine wie dieser typ,müßten mindestens das tausendfache an qualen erleiden müßen als die kinder die sie geschändet und ermordet haben!!!!
Lebenslänglich wech sperren is eine viel zu milde Strafe in meinen augen!!!
Mfg Dragon
Re: UWE KOLBIG . warum war er auf freien fuß?????
nadine - 02.03.2007, 01:47
ja das sehe ich und viele andre sicher auch so. meiner meinung nach sollten man für kinderschänder den pranger wieder einführen. aber dieser wunsch wird wohl unerfüllt bleiben. ich hoffe einfach das sich endlich mal die gesetze verschärfen. denn das ist längst überflüssig, wie sehr viele fälle bestätigen. ich versteh einfach nicht warum diese leute so milde bestraft werden.
Re: UWE KOLBIG . warum war er auf freien fuß?????
foxi28 - 02.03.2007, 23:44
also ich wäre dafür die leute an die wand zu stellen, denn wir die steuerzahler bezahlen deren urlaub im knast auch noch ihr leben lang...... und das sehe ich gar nicht ein!!!!!! ^^
Re: UWE KOLBIG . warum war er auf freien fuß?????
Schnuppe - 03.03.2007, 21:51
Na toll nun haben sie den Typen gekriegt aber sind wir doch mal ganz ehrlich
was bringt das denn? Jetzt kommt er in den Knast und wird da auch noch geschützt
mit der Begründung auch ein Straftäter hat Rechte. !!! Ja klar!!!
Man sollte solchen Leuten auch im Knast auf die Stirn tätowieren!!!KINDERSCHÄNDER!!!
aber vorher sollte man den Eltern dieser Kinder das recht einräumen sich nur 30 min (das reicht schon)
mit dem Straftäter in einem Raum aufhalten zu dürfen .Aber nein dann heißt es ja man stellt sich mit denen
einen auf eine Stufe oder man ist nicht besser als die. Hätten unsere schöne Justizia oder nette Pädagogen
Mitjas Mörder nicht als geheilt entlassen wäre es doch gar nicht soweit gekommen. Unsere ganzen Gesetze sollten mal
neu bedacht und bearbeitet werden.
Re: UWE KOLBIG . warum war er auf freien fuß?????
nadine - 03.03.2007, 23:13
Schnuppe hat folgendes geschrieben: Hätten unsere schöne Justizia oder nette Pädagogen
Mitjas Mörder nicht als geheilt entlassen wäre es doch gar nicht soweit gekommen. Unsere ganzen Gesetze sollten mal
neu bedacht und bearbeitet werden.
genau so siehts aus schnuppe. diese gesetzesänderungen sind schon lange überfällig. ich kann einfach nicht verstehen warum niemand was macht. immer wieder dasselbe. und immer wieder muß ein kind sterben, weil irgendwelche leute der meinung waren das diese kranken kinderschänder geheilt wären. normalerweise müßten alle therapeuthen von diesen kranken gleich mit bestraft werden. denn eigentlich sind sie mit schuld wenn kinder von wiederholungstätern missbraucht und getötet werden. meiner meinung nach könnte es unter die kategorie : BEIHILFE ZUM MORD fallen. denn ohne deren gutachten, wären viele kinder sicher noch am leben .
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