Leben abseits der Erde

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    Re: Leben abseits der Erde

    M/B - 28.02.2007, 18:09

    Leben abseits der Erde
    Nun, wie denkt die werte Forumsgemeinschaft bei diesem Thema?
    Glaubt ihr, es gibt Leben außerhalb unseres Planeten? Ich meine jetzt keine winzig kleinen Bakterien in irgendeiner Pfütze auf Planeten Venus oder derlei Dinge, sondern "Leben", welches mit uns in Kontakt tritt/treten könnte.
    Glaubt ihr, die Erde hat schon Besuch von solchen Wesen erfahren?

    Feuer frei!



    Re: Leben abseits der Erde

    Kälte - 28.02.2007, 20:39


    warum eigentlich nicht. ich denke die Menscheit weiss vielleicht noch zu wenig um die Frage korrekt bewantworten zu können, obwohl man ja immer wieder gerüchte hört, dass die NASA, USA und andere Weltmächte versuchen die ganzen Leben auerhalb der Erde zu vertuschen. Aber ich kann mir irgendwie auch schlecht vorstellen dass sich hier auf diesem planaten die einzige "intelligente" lebensform befindet.



    Re: Leben abseits der Erde

    Todesengel - 28.02.2007, 23:17


    das weltall is riesig die möglichkeiten von paralleluniversen besteht laut string-theorie auch also wieso nicht?



    Re: Leben abseits der Erde

    DAIN - 28.02.2007, 23:52


    Klar wird es das geben, irgendwo und irgendwie...da bin ich mir ziemlich sicher.

    Nur ob wir davon jemal Kenntnis nehmen werden, dessen bin ich mir ungewiss, ich würde sogar eher zu nein tendieren, kommt eben drauf an wie lang unsere Spezies sich noch hält...

    Ob die Erde schon von ihnen besucht wurde mag sein, aber meiner Meinung nach sicher noch nicht die Menschen, egal wo und wann.



    Re: Leben abseits der Erde

    Lomea - 01.03.2007, 17:17


    also ich denke auch dass es sonst noch irgendwo intelligentes leben gibt.
    ich mein... ich bin ja sowieso so nen ägyptologie-freak, und da gehts ja dauernd um außerirdische, in den buechern ueber verbotene archaeologie und so...



    Re: Leben abseits der Erde

    Flake - 02.03.2007, 21:17


    Warum sollten gerade wir, die Menschen, DIE VIREN DER WELT (wer matrix gesehen hat, weiß wovon ich rede), die einzigen sein, die im unendlichen raum rumdümpeln?

    Natürlich gibt´s mehr von "intelligenten" Spezien da draußen - und ich hoffe, sie gehen mit ihrem Planeten besser um als wir mit Mutter Erde...



    Re: Leben abseits der Erde

    M/B - 02.03.2007, 22:23


    Bemisst du die Menschen am Film "Matrix"?



    Re: Leben abseits der Erde

    Constance Fry - 03.03.2007, 05:58


    Naja an Filmen sollte man sie nicht bemessen, jedoch ist es durchaus klar, dass wir nicht die Intelligenteste Lebensform sind. Nichtmal auf Erden. Ich würde eine Maus für zurechnungsfähiger halten, als ein menschliches Individuum.
    Das Gehirn des Menschen ist darauf ausgelegt durchaus sehr intelligent zu sein. Doch der Verstand bringt dies nicht auf die Reihe, der Durschschnitts Mensch nutzt seine komplette Hirnkapazität gerade mal zu 13 Prozent und fühlt sich dadurch manchmal schon überlastet.
    Menschen sind einfach zu dumm um Intelligent zu sein.
    Genau dies ist wahrscheinlich auch der Grund warum wir niemals "auserirdischen" Leben begegnen werden und sie "überantürlich" nennen.
    Sie sind einfach nur so intelligent, dass Menschen sich das gar nicht vorstellen können.
    Darum werden sie uns sicherlich niemals zum Kaffee trinken besuchen können. Wir interessieren sie so sehr wie etwa ein feuchter Furz :lol:



    Re: Leben abseits der Erde

    Todesengel - 03.03.2007, 12:40


    stimmt nicht ganz
    der mensch nutzt 100% seines gehirns jedoch maximal bei einer tätigkeit nur 15% da manche gehirnregionen bei manchen tätigkeiten nicht gebraucht werden
    und wie zurechnungsfähig man ist hängt von einem selber ab
    manche benutzen ihren verstand und sind somit wesentlich intelligenter als ne maus und manche eben nicht und sind grade mal so schlau dass sie wissen wie man isst
    ich bin mir nicht sicher ob man auerirdisches leben übernatürlich nennt
    wohl er tätigkeiten oder fähigkeiten die sie eventuell beherschen (siehe akte x)
    also ist nicht das übernatürliche dass sie vielleicht existieren sondern was sie machen
    alles was wir nicht verstehen oder nicht mit normalen physikalischen sachen erklärbar ist ist übernatürlich
    die existenz von anderen lebewesen gehört jedoch nicht dazu

    außerdem wher willst du wissen wie intelligent die anderen lebensformen sind? vielleicht sind sie genauso dumm wie wir



    Re: Leben abseits der Erde

    Kälte - 03.03.2007, 14:45


    vielleicht disktieren sie über das selbe thema wie wir jetzt xD



    Re: Leben abseits der Erde

    Constance Fry - 03.03.2007, 21:24


    Der Mensch nutzt 100 % seines Gehirns????? @Todesengel, beleg doch bitte noch mal den Anatomie Grundkurs I okay^^



    Re: Leben abseits der Erde

    Todesengel - 04.03.2007, 10:50


    nö bio vor 4 jahren abgewählt
    nee hab das mal bei so ner wissenssendung gehört dass es nicht nur 15% sind wie man allgemein denkt sondern 100 jedoch nie alles gleichzeitig
    der sender war n24



    Re: Leben abseits der Erde

    Constance Fry - 04.03.2007, 17:58


    Dann hat der Sender gelogen oder selbst falsche Daten gehabt. Die Auslastung des Hirns liegt bei jeden Menschen bei 13%. Das einzige was was annähernd 100 ist, ist die Hirnaktivität. Also in jedem Hirn fließen gleich viele Datenströme.



    Re: Leben abseits der Erde

    Flake - 09.03.2007, 19:38


    Ich messe die Menschen nicht an einem Film, aber an einem Zitat...

    Daraus ist auch ein Text entstanden, den ich mal für Ethik geschrieben hab:

    Der Mensch

    Der Mensch ist ein erbärmlicher Fleischberg, der auf einer Dreckkugel durch´s Universum treibt. Zu allem fähig aber zu nichts zu gebrauchen…
    Der Mensch ist aus der Natur hervorgegangen, und tut nun alles, um selbige zu vernichten. Seine größte Erfindung – die alles überragende Technik – hilft ihm dabei.
    Der Mensch verhält sich somit auch weniger wie ein Säuger, mehr wie ein Virus:
    Er sucht sich einen Lebensraum, vermehrt sich dort wie blöd, und wenn dann kein Platz mehr ist, und alles betoniert und ausgebrannt, dann sucht sich der Mensch einen neuen Raum, den er vernichten kann.

    Astro-historisch gesehen ist der Mensch noch nicht lange auf der Dreckkugel mit Namen Erde vertreten. Trotzdem sieht er sich als Krone der Schöpfung. Und einige, noch erbärmlichere Exemplare glauben wirklich an DIE Schöpfung. Sie glauben an die Diktatur eines Wesens, das es nicht gibt, das von den Menschen selbst erschaffen wurde, um Dinge zu erklären, die mit dem eigenen Wissensstand nicht vereinbar sind. Und umso mehr die Wissenschaft fortschreitet, was gleichsam erbärmlich ist, desto unwichtiger wird ein übernatürliches Wesen.

    Würde man Wissenschaft und Technik auf ein Minimum reduzieren, würde man Raumfahrt und Rüstung stoppen, dann hätte die Erdbevölkerung genug Geld übrig, um sich ein bekömmliches Leben zu bereiten. Solang dies aber niemand einsieht bzw. durchsetzt bleibt die Menschheit ein sinnloses Unterfangen…



    Re: Leben abseits der Erde

    Todesengel - 10.03.2007, 10:27


    der letzte satz ist ziemlich dumm find ich
    es wird davon ausgegangen dass die erdbevölkerung nicht wächst
    das tut sie aber und das geld wird verbraucht
    und würde man wirtschaft und technik auf ein minimum reduzieren wozu dann noch studieren? denk mal an die vielen arbeitslosen leute die heute noch in der forschung und wirtschaft sind
    und hey der wissenschaft hast du es zu verdanken dass du nicht mehr an gewissen krankheiten stirbst und wenn man solche einstellung vertritt sollte man forschung und wissenschaft nicht unterstützen also schmeiß bitte dein pc und deinen fernsehr ausm fenster und was du sonst noch so hast und geh nie wieder zum arzt und lass dir die neuste grippeimpfung geben^^
    und das mit der welt vernichten stimmt so auch nicht ganz
    es gibt durchaus bestrebungen den bisherigen verlauf mit neuer technik zu ändern
    weiss ja nicht ob du auf autos verzichten möchtest oder auf internet
    oder umfasst aufs minimum reduzieren nicht die bisherigen geräte wegwerfen? weil die erfordern ja immer neue technologien
    neuste virenupdates und bla das muss auch alles entwickelt werden
    weil wenn man die forschung jetzt auf ein minimum reduzieren würde würde die umweltzerstörung weiter gehen wie bisher und alle versuche dies zu ändern durch umweltfreundliche autos oder erneuerbare energien würden damit wegfallen
    als logische konsequenz müsste man also deinem text nach um gleichzeitig der umwelt was gutes zu tun alle haushaltsgeräte wegwerfen da die energie brauchen die aus noch veralteten kraftwerken kommt

    sorry aber finde de text zwar in ansätzen gut aber die konsequenzen der forderung die du da stellst nicht gut durchdacht
    außer ich hab das mit dem "auf ein minimum reduzieren" falsch verstanden



    Re: Leben abseits der Erde

    M/B - 10.03.2007, 21:41


    Ich verstehe nur eines nicht: Warum hat sich Flake noch nicht das Leben genommen?



    Re: Leben abseits der Erde

    Todesengel - 11.03.2007, 12:03


    eine sehr gute frage^^
    entweder hat er einen sinn für sich dann wäre die menschheit aber kein sinnloses unterfangen oder er sieht einen sinn im unsinn



    Re: Leben abseits der Erde

    M/B - 11.03.2007, 16:44


    Vor allem die Tatsache, dass er die Existenz (eines) Gottes anscheinend durch wissenschaftliche Beweise so vehement widerlegen kann, finde ich ... "interessant" ...



    Re: Leben abseits der Erde

    Lomea - 12.03.2007, 12:59


    M/B hat folgendes geschrieben: Ich verstehe nur eines nicht: Warum hat sich Flake noch nicht das Leben genommen?

    vielleicht damit er uns weiterhin mit so interessanten dingen unterhalten kann ;)
    ich finde den text nicht schlecht, machts erstmal besser bevor ihr so abgeht :)
    außerdem sollte das ja vllt auch nicht als universelle loesung aller probleme betrachtet werden, sondern als flakes persoehnliche meinung.



    Re: Leben abseits der Erde

    Todesengel - 12.03.2007, 15:25


    ich hab nichts gegen den text er ist nur nicht konsequent zu ende gedacht und somit auch sein gedanke nicht

    "Würde man Wissenschaft und Technik auf ein Minimum reduzieren, würde man Raumfahrt und Rüstung stoppen, dann hätte die Erdbevölkerung genug Geld übrig, um sich ein bekömmliches Leben zu bereiten. Solang dies aber niemand einsieht bzw. durchsetzt bleibt die Menschheit ein sinnloses Unterfangen…"

    überlegt mal was dieser teil konsequent zu ende gedacht und ausgeführt bedeuten würde
    flake und alle anderen müsste ihre kompletten technischen geräte einschrotten lassen fast alle kraftwerke abgeschaltet werden und auch die atomkraftwerke
    da erneuerbare energien noch teurer sind als kohle und die forschung sie billiger machen würde (welche aber abgeschafft bzw auf ein minimum reduziert werden würde) müssten wir zurückgreifen auf die altbekannten kraftwerke
    d.h auch viele arbeitslose die der staat versorgen muss
    schlechtere lebensquailität
    kutschen an die macht autos waren gestern
    klar fordert er das nicht aber er bezieht sich auf die zerstörung der umwelt welche wir durch FORSCHUNG und WISSENSCHAFT ja wieder retten wollen indem wir halt umweltfreundliche autos entwickeln
    stellt man dies alles ein und will man die umwelt trotzdem noch retten MUSS man also alle umweltverschmutzende sachen vernichten
    "Der Mensch ist aus der Natur hervorgegangen, und tut nun alles, um selbige zu vernichten. Seine größte Erfindung – die alles überragende Technik – hilft ihm dabei.
    Der Mensch verhält sich somit auch weniger wie ein Säuger, mehr wie ein Virus:
    Er sucht sich einen Lebensraum, vermehrt sich dort wie blöd, und wenn dann kein Platz mehr ist, und alles betoniert und ausgebrannt, dann sucht sich der Mensch einen neuen Raum, den er vernichten kann. "


    ist eindeutig eine kritik an umweltverschmutzung und wie der mensch mit der natur umgeht
    also müssen wir auch dafür sorgen dass weniger menschen auf der erde leben die dann auch weniger platz brauchen und mehr platz für natur
    huhu massenmord weil es ja immer kinder geben muss damit die menschheit nicht ausstirbt also muss man für die platz schaffen oder vorschreiben wer wie viele kriegt und das kontrollieren
    und die neuen krankheiten/seuchen werden sicher auch lustig ohne forschung und wissenschaft
    klar raumfahrt und rüstung stoppen klingt gut super alles toll
    aber überleg mal bitte was passiert wenn man das stoppt
    hey ja wieder arbeitslose beispiel amerika rüstung is da sehr sehr wichtig schafft arbeitsplätze und son bla
    und nehmen wir an wir stoppen die
    damit also keiner jetzt einen vorteil hat und andere angreift oder die umwelt verschmutzt alle waffen und panzer einschmelzen
    so und der der eine atombombe irgendwo versteckt hält oder terroristen die sich nicht dran halten haben wunderbare druckmittel
    und klar raumfahrt stoppen sowieso man könnte ja einen planeten finden auf dem ebenfalls leben möglich ist und auf dem man eventuell leben kann wenn die erde kaputt ist entweder durch die explosion der sonne oder zutun des menschen

    meißte is wiederholung aber so sehen ungefähr die konsequenzen aus von dem was er geschrieben hat



    Re: Leben abseits der Erde

    M/B - 12.03.2007, 18:31


    Todesengel hat folgendes geschrieben: ich hab nichts gegen den text er ist nur nicht konsequent zu ende gedacht und somit auch sein gedanke nicht


    Das ist der springende Punkt ;)

    Zumal ich bei solchen Aussagen immer ein wenig schmunzeln muss, weil ich es einfach für zu "einfach" gedacht halte bzw. selten auch wirklich Argumente für solche Ansichten höre, die man nicht sofort in der Luft zerreißen kann.

    Es geht nicht darum, dass er diese Ansicht hegt, zu einem gewissen Grad bin ich auch "misanthropisch" eingestellt, aber mir erscheint Flakes Gedanke da einfach zu inkonsequent gedacht als auch nicht zu Ende gedacht.



    Re: Leben abseits der Erde

    Flake - 12.03.2007, 19:45


    Ja, einfach geschrieben.
    Ja, einfach gedacht.

    "Würde man Wissenschaft und Technik auf ein Minimum reduzieren, würde man Raumfahrt und Rüstung stoppen, dann hätte die Erdbevölkerung genug Geld übrig, um sich ein bekömmliches Leben zu bereiten. Solang dies aber niemand einsieht bzw. durchsetzt bleibt die Menschheit ein sinnloses Unterfangen…"

    Den Fortschritt, Leute, sollte man minimieren...
    Nicht das Ist, sondern das Soll.
    Was ist reicht, was kommt ist nicht relevant.
    Ich sage nichts gegen den jetzigen Zustand.
    Ich möchte nur gegen die Zukunft reden, gegen die zunehmende Abhängigkeit von der Technik.
    Gegen die Geldverschwendung im Namen der Forschung und der Macht.
    Schaut euch ein ausgehungertes Kind vom schwarzen Kontinent an, und dann schaut euch eine Langstreckenrakete an - Und dann sagt mir, wofür es sich lohnt, Geld auszugeben.
    RICHTIG!
    DIE RAKETE!

    "außerdem sollte das ja vllt auch nicht als universelle loesung aller probleme betrachtet werden, sondern als flakes persoehnliche meinung."

    Da spricht Lomea die Wahrheit!




    Und ja - Ich verabscheue es, menschlich zu sein.


    "Ich verstehe nur eines nicht: Warum hat sich Flake noch nicht das Leben genommen?"

    Bei Lucifer - Du weißt nicht, wie oft am Tage ich mir diese Frage stelle!

    Der Weg - das Ziel. Das Ziel - Der Suizid!

    Als dann, gehabt euch wohl!



    Re: Leben abseits der Erde

    M/B - 12.03.2007, 20:16


    Es war beinahe schon immer so, dass irgendwo auf diesem Planeten jemand nicht genügend zu essen hatte, während andere im Vermögen schwammen.

    Diese Missstände gibt es nicht erst seit ein paar Jahren.

    Jede Zeit bringt ihre Vor- und Nachteile mit sich.

    Abhängig von Technik und Fortschritt war der Mensch schon immer, außerdem entspricht das seiner Natur. Der Mensch ist durch und durch neugierig, möchte immer mehr wissen und enträtseln. Dies beinhaltet, dass er sich weiter entwickelt.
    Natürlich ist es irgendwo abscheulich, dass manch einer heutzutage anscheinend ohne Handy nicht mehr existieren kann, während dagegen wo anders auf dieser Kugel gerade jemand an einer allergischen Reaktion wegen, ausgelöst durch ein Gänseblümchen, stirbt.

    Würde man die Finanzmittel für Wissenschaft und (tech.) Fortschritt stoppen und statt dessen an Bedürftige fließen lassen, würde sich über kurz oder lang auch nicht sehr viel ändern. Afrika bliebe dadurch weiterhin überbevölkert, viele Landstriche blieben weiterhin unfruchtbar, die Masse der Menschen würde trotzdem an AIDS und anderen Krankheiten leiden, evtl. wäre die Versorgung nötiger (Lebens)Mittel vorerst gesichert. Aber was ist dann, wenn (wieder) der Punkt X erreicht ist und nichts mehr da ist?
    Man hilft den Menschen eher dadurch, dass sie dazu in der Lage sind, sich selbst helfen zu können. Zeig' dem Afrikaner lieber, wie er den Fisch fangen kann, als ihn ihm vor zu setzen.
    Natürlich klingt das jetzt zynisch, aber auf Dauer gesehen kann nur das die Lösung sein.

    Abgesehen davon, wenn sich etwas ändern soll auf diesem Planeten, dann muss sich der Geist der Menschen ändern.
    Und erst dann kann man politisch ordentlich arbeiten.

    Außerdem müsste die Menschheit "ideologisch" auf einen Nenner gebracht werden, denn all die unterschiedlichen Meinungen in politischen, religiösen und phliosophischen Dingen sind es, die uns entzweien.
    Würde man die Menschheit aber versuchen, nur an eine "Meinung" festzuhalten, wären wir dem Faschismus nicht mehr fern. Und dann wäre auch der Schritt zu einer Welt, wie sie Orwell in "1984" beschreibt nötig, da man ja Sorge tragen müsste, dass keiner aus dem Rahmen fällt, denn ein jeder solcher, der aus dem Rahmen fällt, hätte die Kraft, alles wieder auf den Kopf zu stellen (nebenbei bemerkt, wir bewegen uns nach und nach auf eine Welt nach orwellscher Vision zu).

    Mir war durchaus bewusst, dass es Flakes Meinung war/ist, die er da gepostet hat.
    Aber wenn jmd. seine Meinung Kund tut, muss er/sie auch damit rechnen, dass andere darauf eingehen und evtl. vorhandene Schwachstellen angreifen. Durch so etwas lebt aber eine Diskussion ;)



    Re: Leben abseits der Erde

    Todesengel - 12.03.2007, 21:35


    stimm ich m/b voll und ganz zu^^

    Den Fortschritt, Leute, sollte man minimieren...
    Nicht das Ist, sondern das Soll.
    Was ist reicht, was kommt ist nicht relevant.
    Ich sage nichts gegen den jetzigen Zustand.
    Ich möchte nur gegen die Zukunft reden, gegen die zunehmende Abhängigkeit von der Technik.
    Gegen die Geldverschwendung im Namen der Forschung und der Macht.
    Schaut euch ein ausgehungertes Kind vom schwarzen Kontinent an, und dann schaut euch eine Langstreckenrakete an - Und dann sagt mir, wofür es sich lohnt, Geld auszugeben.
    RICHTIG!
    DIE RAKETE! "

    du bziehst dich also nur auf forschung im militärischen sinne ansonsten wäre ich wieder beim umweltschutz der durch fortschritt voran getrieben wird^^
    aber denke das hat mittlerweile nicht mehr viel mit leben außerhalb der erde zu tun sondern ehr mit dem menschen an sich^^
    um den ach so armen menschen in afrika zu helfen müssen die ihr politisches system in griff kriegen
    wir können milliarden denen in arsch blasen wenn ihre regierung auf grund der korruption das geld behält (ja afrikanische regierungen sind fast alle korrupt)
    wenn man es den bauern gibt wissen die nichts damit anzufangen
    und hey mal anders gesehen dadurch dass die so toll arbeiten und wenig geld kriegen haben wir hier unsere bananen so billig (ein beispiel is das mehr nicht)
    und mal ehrlich wärt ihr ein großes industrieland würden ihr helfen eine konkurenz gegen das eigene land aufzubauen? denn das würde man tun wenn man afrika ich sag mal "aufbaut"
    man schafft sich selber konkurenz und sowas macht man doch nicht^^
    also es muss sich einiges im denken der menschen ändern und alle müssten die gleiche meinung haben und so weiter und so weiter wie es m/b bereits gesagt hat^^
    das leben is kein ponyhof wir wurden hier geboren und sie da wir müssen unser leben leben und uns um unsere probleme kümmern genau wie die sich um ihre
    und dazu gehört auch das politische system
    zum ausbeuten gehören immer 2
    welche die ausbeuten und welche die sich ausbeuten lassen
    gibt genügend entwicklungstheorien die ihnen helfen könnten
    beispielsweise dissoziationsstrategien bei denen sie sich vollkommen von weltmarkt abkoppeln und ihre eigene wirtschaft aufbauen
    geht nur mit entsprechenden resourcen also müssten es mehrere arme länder machen und sich zusammenschließen
    um mal ein zitat von büchner weiterzuführen
    wenn man unter gleichen umständen und bedingungen aufwächst wird jeder mensch gleich
    also wäre jeder von uns genauso korrupt wie die regierung in afrika wären wir wie einer von denen aufgewachsen und jeder von uns würde sie ausbeuten wenn wir wie ein monopolboss gelebt hätten



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