Ein sehr krankes Tier

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  • Alle Beiträge und Antworten zu "Ein sehr krankes Tier"

    Re: Ein sehr krankes Tier

    Golden Sky - 28.02.2007, 20:40

    Ein sehr krankes Tier
    verdrängt seine Krankheit, lt. TK gespräch ist für das Tier alles in Ordnung.

    Es hat Schmerzen, aber das Tier lässt es sich nicht anmerken, es humpelt, liegt aber nicht mit Schmerzen 'in der Ecke'.

    Dieses Tier hat Schmerzen, starke Schmerzen.
    Das ganze Bein ist inzwischen ein Tumor, Metastasen in der Lunge.

    Es ist nicht bereit zu gehen und verdrängt alles.

    Es ist nicht so, wie ich immer dachte, das Tier weiss es vor uns und wird die reale Welt verlassen.
    Bei diesem Tier ist es nicht so, es will Leben.

    Es wurde geraten, den letzten Gang zu gehen, das Tier ist nicht bereit.

    und jetzt?



    Re: Ein sehr krankes Tier

    Nanouk - 28.02.2007, 23:39


    Was willst du tun?
    Dich über den Willen des Tieres hinwegsetzen?
    Das Tier will nicht - haben wir dann ein Recht es einzuschläfern?
    Ich denke schon, dass das Tier es weiß. Es will es aber nicht wahrhaben.
    Die Entscheidung ist schwer. Ich bin mir nicht sicher, wie ich entscheiden
    würde. Aber ich kenne jemanden, der gerade sein Tier hat so sterben
    lassen. Und es war für alle Beteiligten gut so.



    Re: Ein sehr krankes Tier

    Tanja - 01.03.2007, 08:21


    Hallo Conni!
    Ich hoffe nur, es ist nicht das Tier, welches ich vermute... :cry:
    Aber egal, - ich würde auf jeden Fall in engem Kontakt zum Tier bleiben. Denn Tiere können ihre Meinung auch schnell ändern.
    Und wenn das Tier partount nicht gehen will, dann hängt es auch mit davon ab, inwieweit die Besitzer das laaaaangsame sterben aushalten können!
    Auch das sollte man dem Tier zu verstehen geben. Denn wohl kein Tier möchte, dass seine Menschen nach seinem Fortgehen als psychische Krüppel zurück bleiben...



    Re: Ein sehr krankes Tier

    Mikesch - 01.03.2007, 09:15


    Ich würde dem Tier die Möglichkeit geben selbst zu erkennen, daß es leider gehen muß und das Ergebnis nicht vorwegnehmen.
    Allerdings nur in einem für das Tier erträglichen Rahmen.
    Auch würde ich mich intensiv mit ihm beschäftigen und ihm mit meinen Worten sagen was leider sein Weg ist und man ihm nich helfen kann ausser unnötiges Leid zu verhindern.

    Es wird sicher kein leichter Weg für die Besitzer werden.

    Nein dieses Tier will nicht sterben. "Ich will das nicht." "Das ist nicht meins."
    Und doch ist es manchmal so.
    Ich denke nicht das es etwas mit wissen oder nicht wissen zu tun hat, sondern mit annehmen.

    Es ist schon ein paar Wochen her. Corinna habe ich davon erzählt.
    Ich hatte mich grad mit unserer Momo beschäftigt und auf einmal empfing ich ein Gedicht von ihr.
    Es ging um Freund Hein, so nennen wir Gevatter Tod hier oben.
    Wenn jemand im sterben liegt heisst es "Freund Hein" schleicht schon ums Haus.
    Von eben diesem Freund, der der Tod ja auch sein kann handelten Momo´s Verse. Und von dem Spaß den sie hatte, daß sie ihn schon ein ums andere Mal davon geschickt hätte.

    "Setz fort deine Reise und nehme mit andere Greise"
    Auch sie sieht es nicht ein jetzt schon zu gehen. Sie würde geliebt und hätte es im Gegensatz zu vielen anderen Hunden sehr gut in ihrem zuhause. Ausserdem hätte sie noch viel zu tun.
    "Sag ihm das ich noch nicht mitkomme"

    Mich hat es sehr überrascht und gleichzeitig auch bestätigt in dem Gefühl welches wir manches Mal hatten.



    Re: Ein sehr krankes Tier

    Tanja - 01.03.2007, 12:29


    Puh....schwierig!
    Aber bei dem von Conni genannten Tier ist es ja leider nun mal so, dass der Körper in Kürze versagen wird.
    Und was, wenn das Tier dann plötzlich den Körper verlassen MUSS und noch nicht dazu bereit ist?
    Ich mein, es ist jetzt auch einfach eine Zeitfrage! Wäre es mein tier. Gefährte, - ich würde es ihm schon erklären! Mit der Option, in einem neuen Körper wieder kommen zu dürfen, sofern es denn dann noch möchte.
    Was passiert, wenn der Körper versagt und das Tier es immer noch nicht annehmen will?



    Re: Ein sehr krankes Tier

    Anneyla - 06.03.2007, 20:41


    Zitat: Was passiert, wenn der Körper versagt und das Tier es immer noch nicht annehmen will?


    Hallo,

    ich habe darüber nachgedacht. Ich glaube, dass das Tier es dann schon annehmen will. Denn wenn der Körper versagt, gerade wenn es ein "langsames Sterben" ist, ist die Seele auch bereit zu gehen. VIelleicht hat das Tier jetzt noch irgendwas zu erledigen u. will deshalb noch nicht gehen.

    Ich habe vor kurzem einen Kater mit CNI mit Reiki begleitet, die Nieren waren fast nicht mehr da, kurze Zeit zuvor ist ein anderer junger Kater eingezogen. Er hätte ihn gerne noch erzogen u. hat es einige Tage getan. Dann fühlte er sich dazu nicht mehr in der Lage (körperlich). Die Seele war hin- und hergerissen, wollte schon noch bleiben, andererseits aber auch nicht, weil der KÖrper nicht mehr mitmachte. Er ist dann gegangen, war völlig ausgetrocknet.....und hinterher erleichtert.

    Mal dazu was anderes: In der Homöopathie gibt es ein Mittel zur Entscheidungshilfe (Anja? Weißt Du welches? Ich weiß nicht wie es heißt). Vllt wäre das eine Hilfe?

    LG
    Anne



    Re: Ein sehr krankes Tier

    Mikesch - 06.03.2007, 22:20


    Zitat: Mal dazu was anderes: In der Homöopathie gibt es ein Mittel zur Entscheidungshilfe (Anja? Weißt Du welches? Ich weiß nicht wie es heißt). Vllt wäre das eine Hilfe?
    LG
    Anne

    Ich vermute du meinst Opium?

    Es gibt auf jeden Fall auch die Möglichkeit ab einem bestimmten Zeitpunkt Bachblüten einzusetzen.



    Re: Ein sehr krankes Tier

    Golden Sky - 07.03.2007, 17:33


    Das es Raja ist, brauche ich wohl nicht zu erwähnen.....

    Sie liebt ihr Zuhause, ihren Jedi, den grünen Rasen und die blauen Blumen (Deko).

    Ist es nicht so, dass man die BB einsetzt, wenn der Mensch noch nicht bereit ist, das Tier gehen zu lassen?

    Aber hier ist es so, dass Raja noch nicht will???

    Wenn sie noch eine Aufgabe hätte, warum hat sie uns das nicht mitgeteilt?



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