Verkorkster Glaube, verkorkster Jaluk

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    Re: Verkorkster Glaube, verkorkster Jaluk

    Anonymous - 28.02.2007, 22:32

    Verkorkster Glaube, verkorkster Jaluk
    Direkt nach dem abschließendem Gebet des Glaubensunterrichts trat sie an die zu ehrende Ilharess des Qu'ellar Pharn heran mit der Bitte, dieses Schreiben der ehrwürdigen Ulathallar Halisstra T'Sarran zu übergeben. Es sei von äußerster Dringlichkeit, es würde nicht auf sich warten lassen, ...es ging doch um die Ilythiiri, dachte sie sich letztendlich.



    Venduí ehrwürdige Ulathallar T'Sarran,
    usstan als waelin Yathrin schreibe Euch in einer äußerst pikanten Angelegenheit. Zwar mag ein Sargt'lin naut unbedingt in dosst Aufgabenbereich gehören, doch sind es die Taten welche ussa zu diesem Schreiben bewegten.

    Es handelt sich also um den Sargt'lin des Qu'ellar Pharn, Shek'Tar.

    Nachdem usstan mit der Jabress Ankh'ila und Velvel aus den Tiefen der alten Stadt zurückgekehrt war, um dort etwas für weniger Störenfriede zu sorgen, entschieden udos uns in die Akademie zu gehen um noch etwas zu üben, die Beiden Schüler der Veldriss Yasraena mit dem Schwerte und usstan mit dem Sargt'lin den udos dort trafen im Stabkampf. Die Kämpfe waren relativ schnell vorbei und usstan entschied ussa, mit dem Sargt'lin ein paar Worte zu wechseln, weshalb udos uns entschieden, einen Raum ein Stockwerk höher aufzusuchen, da das Gerede dort naut vom Kampfeslärm übertönt wird.

    Usstan sprach den Sargt'lin auf ussa Stellung an, welche Rechte und Pflichten ussa besitze und das ussa naut mehr anmaßend sein werde, und z.B. keinen Ul'Saruk zu irgendetwas auffordern werde, da dieser von der allmächtigen Lloth selbst etwas Segen empfing und somit auch respektiert gehört, Jaluk hin, Jaluk her. Usstan meinte, dass usstan auf gewisse Persönlichkeiten im Tempel zu hören hätte und im gleichen Atemzug, dass jedoch auch ussa gewisse Ilythiiri unterstehen würden, so wurde ussa erst letztens gesagt, dass ussa einen S'lat'halin oder gar einen Sargt'lin in gewissen Situationen und Dingen befehligen könne. Gestützt auf den Glaubensgrundsatz, dass der Mann der Frau zu jeder Stunde zu gehorchen hat, er kein Recht auf Widerspruch hat und wenn er dies doch tut, aktive Ketzerei betreiben würde am Tempel der Lloth und somit auch am weiblichen Geschlecht, verlangte ussa, dass sich der Jaluk ussa Wünschen beugt, mit dem Hinweis, dass er xas naut einmal an ussa denken müsse, während er ussa Verlangen stillen würde, lediglich befriedigen.

    Usstan fuhr fort, mit dem Hinweis, dass der Jaluk die von ihm offensichtlich begehrte Jabress am meisten unter einer Verbannung leiden würde, welche ihm unweigerlich droht, bei einer Missachtung der Gesetzte des Tempels und der Göttin. Usstan sprach kurz über die Gefühle, was aus ihr werden mag, so sie ihn naut mehr sieht – dank dieses Fluches, von dem beide besessen zu sein scheinen...

    Der Sargt'lin des Qu'ellar Pharns, Shek'Tar, lehnte ab.

    Er forderte ussa in einem für eine Priesterin unwürdigen Ton auf, ussa einen anderen Jaluken zu suchen, da er naut das Verlangen verspüre, auf dies einzugehen, womit er definitiv gegen einen der Grundsätze des Glaubens der Lloth verstieß. Usstan sollte ussa von dieser Vorstellung verabschieden. Mit der Zeit zischelte der Sargt'lin ussa bedrohlich an, als ich ihm erneut vor Augen hielt, dass das Gesetz von Lloth in dieser Stadt gelten würde und er dieses zu beachten habe, doch es war dem Sargt'lin egal.

    Statt ussa ussa Wunsch zu erfüllen, drohte er ussa mit ussa Tod, sofern ussa eine der ihm genannten Konsequenzen machen würde, wie z.B. wenn Ankh'ila etwas geschehen sollte, was im Anbetracht der Tatsache, dass er sie im Moment am meisten mit seiner Anwesenheit und seinem ihr Hinterherstellen schwächt, ziemlich weit herbei geholt ist. Usstan wies ihn darauf hin, dass der Jaluk ussa Wahl sei und dass er sich von seinem lächerlichen Schwur gegenüber der Jabress nicht von soetwas abhalten lassen solle, da dieser naut vor der Göttin vollzogen werde, mit dem Hinweis, dass naut usstan der Jabress schade, sondern er selbst. Usstan zischelte erneut ussa Forderung, nach einer Vereinigung und fragte ihn, ob er naut wüsste, was eine Verbannung bedeuten würde. Usstan ging erneut auf die Jabress ein, doch dem Jaluken schien ein unwichtiger Eid, unwichtig für Lloth, wichtiger zu sein als die Grundsätze des Glaubens. Er drohte ussa erneut mit dem Tode, ...und ihm wurde bewusst gemacht, dass er beinahe die ganze Stadt würde auslöschen müssen, denn es gibt niemanden der es wagen würde, außer ihm, sich gegen den mächtigen Tempel zu Ilhar Oloth zu stellen.

    Im nächsten Moment spürte usstan seine Hand an ussa Hals und ussa wurde nicht gerade leicht gegen die Wand gedrückt und er fragte ob er mich sofort töten solle, er scheint verblendet, er sah naut ein, dass er im Unrecht war und er stellte ussa zwei Möglichkeiten, nachdem er ussa mit einem festen Griff an den Hals den Atem etwas geraubt hatte.

    Möglichkeit 1: Usstan verabschiede mich von dem Gedanken ihn jemals wieder zu ussa Befriedigung oder zur Zeugung von Kindern für Lloth zu nutzen und suche ussa einen anderen Jaluken und stelle fest, dass ussa damit gut bedient bin.
    Möglichkeit 2: Usstan halte an ussa Wunsch fest und unternehme zusammen mit dem Tempel Schritte gegen ihn, indem usstan ihn anprangere oder anklage – egal was, er würde den Weg zu ussa finden und ussa den Lohn dafür zukommen lassen.

    Der Gedanke an eine Verbannung, war ihm egal. Lloth, egal. Er zerrte ussa nachdem usstan ihn nochmals daruaf hinwies, dass er mit der Jabress niemals bekommen würde, so wie er es sich zu wünschen scheint, in Richtung des Übungsraumes wo sich die Jabress und Velvel aufhielten. Im Raum angekommen, wollte er, dass usstan ussa Anliegen vor den Beiden vortrage. Usstan versuchte ihn nochmals kurz auf den richtigen Weg zurück zu bringen, doch ließ er ussa reden. Er ließ ussa reden und erkannte, durch die Worte der Jabress, dass er falsch gehandelt hat und auch, dass er so naut mehr in Ilhar Oloth wird leben können. Er wurde von seinem gottlosen Eid gegenüber der Jabress von dieser entbunden und erwähnte dabei, dass es sein Wille sei, naut eine Frau der Jabress jemals vorzuziehen, egal in welcher Beziehung. Die Jabress riet ihm, zu tun, was zu tun war, doch der Sargt'lin verließ die Akademie in Richtung des Qu'ellar Pharns ohne ussa Körper auch nur etwas nähergekommen zu sein.

    Zuletzt möchte usstan noch erwähnen, dass usstan von der Veldriss Yasraena selbst darauf hingewiesen wurde, dass usstan in z.B. Vereinigungsangelegenheiten die Jaluken im Range eines S'lat'halins oder Sargt'lins zu ussa holen kann, als ussa von einem Ul'Saruk mit einer Klinge bedroht wurde, wohl ob irgendeines Mittels was er ussa verabreichte – vorher verwies ussa dieser Saruk selbst noch an den Sargt'lin.


    Nun, usstan habe nur noch eine bitte an Euch und war diese Angelegenheit unter Beachtung des folgenden Absatzes zu untersuchen:

    Ich verurteile den Sargt'lin Shek'Tar aus folgenden Gründen und sähe die Strafe der Verbannung als gerechtfertigt. Er verstieß gegen die Glaubensgrundsätze, missachtete den Tempel und somit unsere heilige Mutter Lloth, er stellt einer Jabress nach, auf die er völlig in Wahnsinn fixiert scheint, schwor einen Eid, der dem seinen Hauses im Gegensatz fragwürdig gegenübersteht und übergeht die Macht des weiblichen Geschlechts. Sein Verhalten ist somit ein Frevel gegenüber allem, was uns heilig ist und gehört ausgemerzt!


    Lloth tlu malla.

    Yah'Drathir, waelin Yathrin des Tempels zu Ilhar Oloth



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