Kapitel 49

Mc Leods Töchter
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    Re: Kapitel 49

    Claire - 27.02.2007, 18:05

    Kapitel 49
    Nick wacht am morgen auf und streckt sich. Er steht auf, nimmt sich seine Sachen und geht duschen. Er macht sich danach für den Tag fertig und zieht sich an. <<So frühstücken und dann ran an die Arbeit>> Er geht in die Küche und macht Frühstück. Als er grade die Hälfte seine Toast gegessen hat, klingelt das Telefon. Nick geht dran.

    "Wilgul Nick Ryan."
    "Guten Tag Mr. Ryan, hier spricht Mr. Dane vom Flughafen in Fischer. Ich muss ihnen leider sagen das, das Flugzeug in dem ihr Vater saß abgestützt ist. Es tut mir sehr Leid, aber Harry Ryan ist tot"
    <<Dad ist tot>>
    Nick lässt sich auf den Stuhl sinken.
    "Mr. Ryan sind sie noch da?"
    "Ja ich bin noch da. Wirklich tot?"
    "Ja, das Flugzeug hat Feuer gefangen. Wenn den Berggunstarbeiten beendet sind, schicken wir ihnen und ihre Familie die Überreste zu. Mein herzliches Beileid."
    "Danke"
    Nick legt auf und legt den Kopf in die Hände.

    Dave wird durch das nervigste Geräusch auf der ganzen Welt wach: seinem Wecker. Blindlings haut er den Wecker weg. Jetzt piept er irgendwo im Zimmer vor sich her >>>Super Brewer>>> denkt sich Dave und schwingt sich in die horizontale Position. Er sucht nach dem Wecker und macht ihn aus. Dann schnappt er sich seine Klamotten und macht sich auf Richtung Badezimmer. Auf dem Weg kommt er am Wohnzimmer vorbei und sieht Nick auf eine Stuhl sitzen, das Gesicht in der Hand. "Hey guten morgen Nick. Ist der Kopf so schwer am frühen Morgen oder was ist los?" Dave runzelt mit der Stirn.

    Nick sieht Dave an. Man sieht das seine Augen voller Tränen sind. "Morgen Dave. Nein mein Kopf ist nicht zu schwer. Ich hab grade erfahren, das mein Dad bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen ist."

    "Oh Shit.....!" Dave legt seine Sachen auf den Tisch und setzt sich gegenüber von Nick hin. "Hast du es gerade erst erfahren? Ist es denn sicher dass dein Dad....naja du weißt schon...gibt es denn keine Überlebenden?" Dave sieht Nick mitfühlend an. Er ist ein wenig hilflos. "Kann ich irgend etwas für dich tun? Weiß dein Bruder schon Bescheid?"

    "Ich hab vor 5 oder 10 Minuten einen Anruf von Flughafen in Fischer gekommen. Und ja es sicher, durch das Feuer sind alle ums leben gekommen." "Ich weiß nicht ob Alex es weiß, im Moment weiß ich gar nix."

    "Warte ich komm gleich wieder" Dave geht zum Wohnzimmerschrank und holt den Whiskey raus. Er füllt zwei kleine Gläser und geht damit zurück zu Nick. Er hält Nick das Glas hin und sagt :" Hier Nick, trink davon einen Schluck. Das lässt dich deine Nerven behalten." Dave trinkt ebenfalls von dem Whiskey und muss sich leicht schütteln. "Soll ich Alex anrufen Nick? Ich kann mir freinehmen, das wär absolut kein Problem!"

    "Danke Dave." Nick sieht ihn an und trinkt den Whiskey.
    <<Widerlich>> "Ja, obwohl es sein kann das er es auch schon weiß." Nick macht den Fernseher an und sieht, das eine Sondermeldung zum abgestürzten Flugzeug läuft. "Wenn das schon im Fernsehen ist weiß er es."

    Dave geht zum Telefon und wählt die Numer von Killarny. Niemand hebt ab. "Hey Nick, bei deinem Bruder geht aber gar keiner dran...?" Er geht zu Nick zurück. "Hörzu, ich zieh mich schnell an. Gibt es wirklich nichts was ich für dich tun kann?"

    "Dann schläft Alex noch, oder ist Arbeiten." sagt Nick leise.
    <<Der Glückliche>> "Ja ist gut. Du könntet höchstens Riley wecken, damit er an die Arbeit geht. Ich kann das heute bestimmt nicht." Nick sieht Dave an und trinkt einen Whiskey. "Und dein Angebot ist sehr nett, aber du kannst ruhig arbeiten gehen."

    Tess kommt auf Wilgul an und kommt ins Haus gerannt direkt auf Nick zu. "Ich hab es gehört, es tut mir so Leid." sie nimmt Nick fest in ihren Arm.Dave sieht Tess an, als diese reingestürmt kommt. "Hallo Tess" sagt er leise. "Ich lass euch dann mal alleine" Dave geht zu Riley und weckt ihn. Er erklärt ihm kurz was passiert ist und bittet ihn, sich um die Tiere zu kümmern. Dann setzt er sich in seinen Wagen und fährt zu einer Farm in der Nähe, die diese Nacht Lämmer erwarteten.

    "Ich bin so froh das du da bist." Nick lässt seinen Tränen freien Lauf und weint sich ans Tess´s Schulter aus. "Ich bin immer für dich da Nick." sie streichelt seinen Rücken und wischt die Tränen weg. Nach einer Weile trocken seine Tränen und Tess geht mit ihm in die Küche. "Iss was." Nick setzt sich hin, zieht Tess auf seinen Schoß und isst was. <<Großen Hunger hab ich nicht>> "Mehr esse ich aber nicht-" sagt er und geht zurück mit Tess ins Wohnzimmer wo sie in einfach nur hält.



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