Glaub oder Stirb (Killerspiele)

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    Re: Glaub oder Stirb (Killerspiele)

    Herbert - 25.02.2007, 22:36

    Glaub oder Stirb (Killerspiele)
    RADIKAL-CHRISTLICHES "KILLERSPIEL"
    http://www.spiegel.de/netzwelt/spielzeug/0,1518,454316,00.html
    Das kann doch nicht sein.
    Demnächst werden solche Spiele neben den Kerzen in der Kirche verkauft.
    Ich seh´s schon vor mir Amokläufende Kirchengänger.
    Und später sagt man wir haben euch doch gewarnt.
    Wir wollten nur euer bestes !!
    So werde das Spiel dann mal testen. :wink:

    http://www.kreuzforum.net/showthread.php?tid=1213&page=1



    Re: Glaub oder Stirb (Killerspiele)

    IronColonel - 25.02.2007, 22:44

    Re: Glaub oder Stirb (Killerspiele)
    Herbert hat folgendes geschrieben: Demnächst werden solche Spiele neben den Kerzen in der Kirche verkauft.

    Na soweit wirds wohl nicht kommen.
    Seit Jesus den Tempel gereinigt hat, darf in der Kirche nichts mehr verkauft werden, man hat dafür extra Ladengeschäfte eingerichtet, wo man Devozionalien und Zeugs verkauft.
    Z.B. im Domshop und anderen Orten der Finsternis:



    Re: Glaub oder Stirb (Killerspiele)

    Herbert - 26.02.2007, 00:04


    Schreibt man Devotionalien nicht mit "t" !



    Re: Glaub oder Stirb (Killerspiele)

    IronColonel - 26.02.2007, 01:28


    Herbert hat folgendes geschrieben: Schreibt man Devotionalien nicht mit "t" !
    Natürlich.
    Kommt daher, dass ich mich mit Esotherischem Zeugs nicht wirklich auskenne.



    Re: Glaub oder Stirb (Killerspiele)

    Herbert - 26.02.2007, 01:59


    Es heißt "esoterisch" ohne "h"
    oder meintest du ätherisch ? :41545

    Zitat aus Wikipedia:
    "Eine Devotionalie ist ein Gegenstand, der die Frömmigkeit (lat. devotio - Hingabe, Ehrfurcht) fördern soll, z.B. Kreuz, Rosenkränze, Heiligenfiguren, Weihwassergefäße, Segensspruchtafeln, Ringe und Medaillen mit religiösen Motiven."

    Man beachte das "fördern soll".
    Das heißt so viel wie es bereichert in erster Linie die Kirchenkasse oder die Händler.
    Denn viele glauben man kaufe sich damit frei.
    Doch das ist ein Irrglauben.
    Meiner Meinung nach ist es ein Gegenstand der die Unterwerfung fordert.
    Die Unterwerfung gegenüber der Kirche.



    Re: Glaub oder Stirb (Killerspiele)

    Anonymous - 26.02.2007, 03:08


    Das Thema mit dem Killerspiel hatten wir auch schon in der veralterten Version des Forums......

    Ich find das ja eigentlich gar nicht so schlimm.
    Aber kennt vieleicht jemand Spiele wo es anders rum abläuft?
    Wo man Kirchen ausräuchern oder Haufenweise Bibeln abbrennen kann....und wenn man ein Level aufsteigt kriegt man ne satanische Verse......

    wär ja mal cool



    Re: Glaub oder Stirb (Killerspiele)

    Herbert - 27.02.2007, 06:59

    Tja Klassiker sterben halt nie......
    Nein ich weiß nix von "islamischen" Mordspielen.
    Aber Left Behind scheint wohl doch sehr gut zu sein.
    Mir geht es auf die Nerven ständig nur Monster zu töten.
    Im Grunde genommen find ich diese Art von Spielen besser als ihr "Ruf".
    Wie so oft wird lediglich ein Feindbild gesucht !
    Die Herrschaften machen es sich zu einfach.
    Oder erscheint nur mir das so ?



    Re: Glaub oder Stirb (Killerspiele)

    Herbert - 09.03.2007, 19:54

    Nach dem Amoklauf: Rufe nach mehr Netzüberwachung
    Zitat:

    Nach dem Amoklauf: Rufe nach mehr Netzüberwachung und "hartem Durchgreifen"

    Die Bundesregierung will in einer Kehrtwende zu ihrer bisherigen Position nach dem Amoklauf in Emsdetten gegen so genannte Killerspiele "hart durchgreifen". Dies erklärte Regierungssprecher Ulrich Wilhelm gegenüber der Welt. Er wies auf den Koalitionsvertrag von Schwarz-Rot hin, in dem ein Verbot angestrebt wird. Union und SPD hätten generell vereinbart, den Schutz von Kindern und Jugendlichen deutlich zu verbessern. Eine Bestandsaufnahme, die als Basis für ein mögliches Verbot dienen soll, erstellt momentan das Bundesjugendministerium. Sie wird laut Wilhelm aber erst im Herbst 2007 fertig sein.


    quelle http://www.heise.de/newsticker/meldung/81507



    Re: Glaub oder Stirb (Killerspiele)

    Herbert - 09.03.2007, 19:56

    sind killerspiele böse? müssen killerspiele verboten werden?
    Zitat: die diskussion um ein verbot von killerspielen, ist wieder ein mal in die heisse phase eingetreten. der unentschuldbare amoklauf von sebastian b. ist der anlass.

    eine derat grausame tat, menschen gezielt töten zu wollen, aus rache, ruft unverständnis und fassungslosigkeit hervor. völlig zu recht. niemand hat das recht ein menschenleben zu nehmen.
    viele die leben verdienen den tod. und manche, die sterben, verdienen das leben. kannst du es ihnen geben? dann sei auch nicht so rasch mit dem todesurteil! [hdr]
    der fall “amoklauf in emsdetten” reiht sich in eine ganze reihe ähnlicher amokläufe nahtlos ein. jugendliche, im matrix-outfit stürmen schwer bewaffnet ihre schule, um ihnen bekannte lehrer und mitschüler gezielt zu töten. sie haben killerspiele gespielt…

    wer ist schuld.

    sind die killerspiele schuld? und jetzt einfach mal kurz darüber nachdenken, ob sie nicht doch ein werkzeug sind, die killerspiele, ob sie nicht vielleicht doch die hemmschwelle senken? ist es nicht so, dass viele jugendlich diese spiele täglich stundenlang spielen, schon lange bevor sie das “killerspiel” gem. altersfreigabe überhaupt kaufen dürfen? ist es nicht so, dass gewaltverherrlichung für jugendliche im computerspiel-alltag zu normalität wurde?

    und im gegensatz zu filmen und musik, ist hier das zielen und abdrücken durch den spieler erforderlich. machen wir uns nix vor: killerspiele simulieren das töten… und das: möglichst nah an der realität.

    wer will dafür sorge tragen, dass killerspiele nur von denen gespielt werden, die damit umgehen können? der staat? die bundesprüfstelle? ein verbot von killerspielen wird nichts bewirken. ausser, dass sie den reiz erhöhen, den reiz der von verbotenem ausgeht. kennen wir doch auch, wenn wir ehrlich sind. also, wenn usk-freigaben und verbote nur werbung sind, wer ist dann für den verantwortlichen umgang mit killerspielen verantwortlich?

    Ein gesellschaftliches Problem kann nicht von oben behoben werden, es entsteht aus der Mitte der Gesellschaft und kann nur aus ihr heraus heilen. Zivilcourage, Null Toleranz, soziales Engagement, persönliche Initiative… [zielpublikum]

    die welt in der wir leben ist leder nich so swarz und weiss, wie wir sie gerne hätten. nur weil die mehrheit der killerspiel-spieler mit den eindrücken umgehen kann, heisst das noch lange nicht, dass sie ungefährlich sind. sebastian b. (residentx) war gerade 18 jahre alt, und hat mit seine ersten ego-shooter erfahrung wohl nicht erst in diesem lebensjahr gesammelt…


    quelle
    http://www.problematik.net/2006/11/25/sind-killerspiele-boese-muessenkillerspiele-verboten-werden-wird-man-durch-killerspiel-zum-moerder-sinkt-die-hemmschwelle-wegen-der-killerspiele-sind-die-killerspiele-schuld/



    Re: Glaub oder Stirb (Killerspiele)

    Herbert - 09.03.2007, 19:59

    Bundesregierung sieht keinen Bedarf für Verbot von "Kil
    Zitat:
    Das Bundesjugendministerium sieht keine Notwendigkeit für gesetzliche Verschärfungen in Richtung eines Verbots von "Killerspielen". Dies geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der FDP-Bundestagsfraktion zum Jugendmedienschutz und dem Verbot von Computerspielen hervor, die heise online vorliegt. Demnach funktioniert das in Deutschland seit 2003 eingeführte System der "Co-Regulierung" von Staat und Wirtschaft im Rahmen der Freigabe und Indizierung von PC-Spielen gut. Auch eine weitere Verschärfung des Strafgesetzbuches (StGB) zur Bekämpfung gewaltverherrlichender Medien hält das Bundesjugendministerium nicht für erforderlich.
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    Die klare Ansage der Bundesregierung stellt einen Dämpfer für die Bemühungen von CDU-Landespolitikern aus dem Innen- und Kulturbereich sowie Abgeordneten der Unionsfraktion im Bundestag dar, die ein Verbot so genannter Killerspiele fordern. Schon 2003 fasste der Bundesrat auf Antrag Bayerns unter diesen Begriff neben reinen Computer-Games auch moderne Varianten von "Räuber- und Gendarm"-Jagden wie wie Gotcha, Paintball und Laserdrome und wollte diese untersagen lassen. Die geforderte Verschärfung des Jugendschutzes scheiterte damals am Widerstand der rot-grünen Regierungskoalition. Ein entsprechender Eckpunkt zum "Verbot von Killerspielen" im Rahmen einer schnellstmöglichen Überprüfung der Jugendschutzgesetze findet sich auch im schwarz-roten Koalitionsvertrag.

    Die aktuellen Bestimmungen zum Jugendmedienschutz (Jugendschutzgesetz, JuSCHG, und Jugendmedienschutzstaatsvertrag, JMStV) traten am 1. April 2003 in Kraft, nachdem der Amoklauf an einem Gymnasium in Erfurt 2002 für heftige Diskussionen über die Gefährdung von Jugendlichen und Kindern etwa durch Computerspiele und Internseiten gesorgt hatte. Nach dem Jugendschutzgesetz des Bundes müssen auch Computerspiele wie zuvor Kino- und Videofilme mit einer Altersfreigabe gekennzeichnet sein. Alle neuen Medien, auch Internetseiten, können zudem auf den Index gesetzt werden und Sperrungsverfügungen unterliegen. Erweitert und verschärft wurden außerdem die Verbote für schwer jugendgefährdende Medien. Der Jugendmedienschutz-Staatsvertrag der Länder verpflichtet Anbieter von "Telemedien" unter anderem, Jugendschutzbeauftragte zu bestellen oder sich an eine Einrichtung der freiwilligen Selbstkontrolle anzuschließen und lizenzierte Filterprogramme einzusetzen, um Kindern und Jugendlichen den Zugang zu pornografischen, aber auch allgemein "entwicklungsbeeinträchtigenden" Inhalten zu verwehren. Der Staat überwacht mit Hilfe der Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) die Einhaltung der Regeln.

    Das Bundesjugendministerium lobt das Modell der "regulierten Selbstregulierung" nun als eine "adäquate Handlungsform des modernen Regierens, mit der den sich schnell wandelnden Problemstellungen der Informationsgesellschaft rasch begegnet werden kann." Insbesondere im Bereich des Jugendmedienschutzes könnten auf diesem Weg "Anbieter und Hersteller bereits vor der Veröffentlichung ihres Angebots erreicht" und für mögliche Risiken ihrer Medientitel sensibilisiert werden. Konkret verweist das Ministerium darauf, dass ihr Haus mit den für Jugendschutz zuständigen Landesministerium im Mai festgestellt habe, dass mit der Alterskennzeichnung der Computerspiele durch die obersten Landesjugendbehörden gemeinsam mit der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) und der Wirtschaft ein System aufgebaut worden sei, "das weitgehend auf eine hohe Akzeptanz und Anerkennung stößt". Unter anderem durch Kooperationen mit der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (BPjM) sei ein hohes "Qualitätsmanagement" erreicht worden.

    Von einer Überflutung des Marktes mit "Killerspielen" kann zudem nicht gesprochen werden. Von den 2686 im Jahr 2005 von der USK geprüften Titeln erhielten allein 30 Spiele keine Altersfreigabe aufgrund möglicher Jugendgefährdung. Die Zahl der problematischen Games bewegt sich damit im Promillebereich des im Handel verfügbaren Angebots. Weiter hat die BPjM 2005 gemäß der Antwort 29 Computerspielen indiziert, von denen die USK ihrerseits 17 bereits für eine Verkaufskennzeichnung abgelehnt hatte.

    Das Jugendministerium betont weiter, dass es derzeit "keinen gesetzgeberischen Handlungsbedarf im StGB im Hinblick auf Unterhaltungssoftware" sieht. Der erforderlich Jugendschutz werde durch Paragraph 131 des Strafgesetzbuches gewährleistet. Ihm zufolge wird die Verbreitung von "Schriften" einschließlich von Bildträgern und Datenspeichern verboten, die grausame oder sonst unmenschliche Gewalttätigkeiten gegen Menschen oder menschenähnliche Wesen in verherrlichender oder verharmlosender Art schildern oder in einer die Menschenwürde verletzenden Weise darstellen. Zuwiderhandlungen können mit bis zu einem Jahr Gefängnis oder mit Geldstrafe geahndet werden. Ende 2003 sei der Tatbestand auf die Darstellung von Gewalttätigkeiten gegen "menschenähnliche Wesen" erweitert und so eine Lücke im Bereich der Computerspiele geschlossen worden.

    Bei konkreten Zahlen zu Verurteilungen aufgrund des einschlägigen Paragraphen hält sich die Bundesregierung bedeckt. Sie informiert allein darüber, dass 2004 bei den Landgerichten zu entsprechenden Vergehen 693 Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaften "erledigt" worden seien. Inwieweit sich diese auf einzelne Computerspiele beziehen, geht aus der Antwort nicht hervor.

    Im Bereich der Forschung zur Wirkung von Games und dem Zusammenhang von virtueller und realer Gewalt verweist das Jugendministerium schließlich auf ein breites Spektrum von Ergebnissen, das "von keinerlei Auswirkung über Aggressionssteigerung, Verrohung bis zum Aggressionsabbau" reiche. Eine Übersicht gebe die im Auftrag der Bundesregierung erstellte Studie "Medien und Gewalt".

    Der FDP-Bundestagsabgeordnete Hans-Joachim Otto sieht mit der Regierungsposition die Haltung der liberalen Medienkommission bestätigt. "Alle populistischen Schnellschützen müssen beschämt sein", erklärte er gegenüber heise online. Die Antwort sei eine "Ohrfeige" insbesondere für die CDU-Innenpolitiker, denen zufolge die Kontrolle durch die USK "sehr mangelhaft" sei. Den Unionsvertretern empfiehlt er ein rhetorisches "Abrüsten". Generell müssten alle, die weiter gegen das auch von der EU-Kommission gelobte Modell der "Co-Regulierung" vorgehen würden und damit einen "Exportschlager" in Gefahr brächten, "mit einem feuchten Klammerbeutel gepudert sein".


    Quelle
    http://www.heise.de/newsticker/meldung/76492



    Re: Glaub oder Stirb (Killerspiele)

    Herbert - 09.03.2007, 20:01

    Kriminologe Pfeiffer fordert rigides Vorgehen gegen "Ki
    Zitat: Kriminologe Pfeiffer fordert rigides Vorgehen gegen "Killerspiele"

    In einem Streitgespräch auf der CeBIT hat der Kriminologe und Jugendforscher Christian Pfeiffer ein rigides Vorgehen gegen Computerspiele im Kinderzimmer gefordert. Der frühere Justizminister Niedersachsens empfiehlt, den Medienkonsum von Jugendlichen mit Hilfe von Verordnungen und dem Schulgesetz einzudämmen. Generelle Verbote von so genannten Killerspielen, wie in der Koalitionsvereinbarung der Bundesregierung angeführt, brächten dagegen gar nichts: "Das ist Quatsch." Statt dessen sollte über Änderungen der Schulgesetze "jungen Leuten die Gelegenheit zum Spielen" genommen werden, sagte er der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung (HAZ) in dem heute veröffentlichten Interview.

    Quelle http://www.heise.de/newsticker/meldung/70701



    Re: Glaub oder Stirb (Killerspiele)

    Herbert - 10.03.2007, 00:05

    Killerspiele? Doch keine Gefahr für die innere Sicherheit ?
    Quelle: http://www.golem.de/trackback/49123



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