~*Deathly Love, Deathly Powers*~

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    Re: ~*Deathly Love, Deathly Powers*~

    flairy - 23.02.2007, 22:03

    ~*Deathly Love, Deathly Powers*~
    Hey!
    Na da hab ich mir mal gedacht, doch gleich mal mit gutem Beispiel vorranzugehen und hier ist meine 1. (eigentlich ja schon 3., wenn man meine HP's dazu zählt) FF.
    Egal, lasst euch einfach mal überraschen!! :)


    Titel: Deathly Love, Deathly Powers
    Genre: FF mit eigenem Chara, Love, Action, Fantasy
    Charakter: Vanessa, die Charmed Charas
    Pairings: Vanessa (own Chara) und Chris
    Episoden:
    1. Episode: Neuanfang - Was kommt noch?!
    2. Episode: Ein Morgen mit Schrecken
    3. Episode: Vertraust du mir?


    Episode 1: Neuanfang - Was kommt noch?!

    Eigentlich sollte ich mich doch irgendwie glücklich schätzen. Ich meine, es ist doch alles okay.
    Meine Mam ist glücklich, mein kleiner Bruder eine fürchterliche Nervensäge und mein neuer Stievvater ist auch ganz okay.
    Warum kann ich mich nicht glücklich fühlen? Woran liegt das?
    Vielleicht, weil ich gerade in einem Land bin, dessen Sprache ich nicht beherrsche? Vielleicht, weil ich in diesem Land zukünftig leben werde? Vielleicht, weil meine Eltern sich ganz plötzlich getrennt haben und meine Mutter direkt nen neuen hatte? Vielleicht, weil ich gerade in einer Klasse stehe, in der mich alle Schüler fragend anschauen und eine Antwort auf die mir eben gestellte Frage erwarten, dessen Fragestellung ich schon nicht kappiert habe und somit keine Antwort darauf weiß? Sind das etwa ausreichende Grüne??
    Nein, natürlich nicht! Ha, wäre ja auch gelacht, wenn da nicht noch mehr kommen könnte. Ich meine, ich bin ja auch erst 16, mitten in meiner Pupertät und reagiere ja auch emotional nur über, stehe allein hier und habe soeben tausend Papiere, Bücher, Hefte, Mappen und sonstigen Kram in die Hand gedrückt bekommen. - natürlich auf Englisch! Ist doch klar!!
    Achja, nicht zu vergessen, die 9. Stunde musste ich ebenfalls noch da bleiben, weil mich da ein Detuschlehrer, der leider kein einziges Wort verständlich aussprach, mir die Schule zeigte, um mir den Einstieg zu erleichtern. Was war denn das bitteschön für ein schöner 'Neuanfang', von dem meine Mutter da sprach, hä?!
    Aber gut, ich lies also tausend Worte auf mich einströmen, die nicht Englisch, aber auf keinen Fall Deutsch waren, und verabschiedete mich nachher noch höflich von dem sogenannten Mr. Gran.
    Mir reichte das erstmal. Den Weg nach Hause wusste ich zwar, aber.... Ich konnte jetzt nicht zu den Personen, wegen denen ich nun den ganzen Stress hatte. Die Personen, die ohnehin immer auf Geschäftsreisen waren und denen mein Leben kein bisschen interessierte.
    Ich beschloss einfach, nicht aufzusehen. Ich ging einfach gerade aus. Durch entlose Wege, durch Gassen, durch einkaufstraßen, zwischen unzähligen Menschen hindurch, einfach weiter. Gab es hier denn nichts ruhiges???
    Ich schaute mich nach einem Stadtplan um. Leider konnte man in diesem Gedränge nichts finden. Also fasste ich allen Mut zusammen und stammelte mir sinnlose Fragen nach einer Karte zusammen.... Die Menschen müssen gedacht haben, ich käme vom Mond. Was ist denn nur mit mir?? Sonst... ich war die beste in Englisch... Nur jetzt... vielleicht lag das an meiner momentanen Situation... Vielleicht... Egal. Ich beschloss einfach mal vom Weg abzugehen, durch kleine Seitengassen.
    Sie würden mich schon irgendwo hinführen.
    Nach etlosen Wegen kam ich dann an einem Ort an, der wesentlich ruhiger war. Hier wuchs sogar Gras und... ja. Ich hatte doch tatsächlig Meer gefunden. Meer in LA? mh. Okay, nehmen wir so hin!
    Als ich sah, wie die Sonne im orange gefärbten Mond versank, musste ich unweigerlich lächeln.
    Vielleicht war es ja doch gar nicht mal so schlecht und... Meine Familie ist glücklich... Aber... wie geht es wohl meinem Vater in Deutschland? Wird er darüber hinwegkommen? Die Trennung war nicht lange her und...
    Mir wirbelten tausend Dinge durch den Kopf. Gedankenverloren gab ich mich meinen Träumen hin. Inzwischen hatte ich mich auf eine Mauer an der Küste gesetzt und schaute verträumt auf das Meer hinaus.
    Ich hatte gar nicht gemerkt, dass sich jemand neben mich gesessen hat.
    Erst, als eine Stimme etwas vor sich hinmurmelte, drehte ich mich erschrocken zur Seite: "Schön hier, mh?". Ich sah diese Person an.
    Sie schaute nach vorne, wurde von dem Licht sanft angestrahlt, dieser Blick, so beruhigend, so... liebevoll, so...
    "Ähm... ja... Sehr schön...." Stammelte ich auf Englisch."Bist du schon lange hier?" fragte ich. "Gerade erst hier hin gesetzt." Jetzt wendete er sich zu mir.
    Und... Oh mein Gott, ich sah in diese Augen und plötzlich fing mein Herz an so laut zu klopfen, ich lief knallrot an, weil ich dachte, er würde es hören...
    "Ich bin Chris, darf ich deinen Namen erfahren?", fragte er und lächelte mir entgegen.
    "Ähm ja, äh... ich heiße Vanessa und.. äh ich komme aus Deutschland.." , ich musste schnell nach unten gucken, sonst hätte ich das Gefühl gehabt, gleich in diesen Augen zu versinken...
    "Deutschland... mh, das ist ziemlich weit weg..." jetzt wendete er sich wieder dem Meer zu. "Mh, ja. Wir sind erst seid kurzem hierhergezogen, heute war mein erster Tag in der Schule, es war grausam..." Ich wusste gar nicht, warum ich ihm das eigentlich erzählte. Ich kannte ihn doch gar nicht, außerdem war er nicht in meinem Alter, und er hatte sich vorher eigentlich ziemlich dreist ohne zu fragen zu mir gesetzt, aber.... naja, ich fühlte mich irgendwie total wohl. Ich hatte das Gefühl nie. Wenn ich an meine Mutter dachte, da kam mir nur Kälte entgegen, meinen Vater, ja, den vermisse ich, aber so viel... bedeutete er mir nun auch nicht und mein Bruder... der war ja noch so klein...
    Und er, Chris, irgendwie... Ich fühlte mich so geborgen.
    "Weißt du, ich glaube... du brauchst Abwechslung, dann fühlst du dich gleich viel besser. Komm mit!" Er stand auf und nahm meine Hand, um mich hochzuziehen. Woah, mir ging ein angenehmer Schauer über den Rücken. Was machte diese Person nur mit mir? Was hatte er an sich, dass es eine so fast magische Wirkung auf mich hatte?
    Ich lies mich einfach mitziehen.

    Nach einiger Zeit kamen wir dann in einem kleinen Irish Pub an und Chris zog mich in eine kleine Niesche irgendwo am Rand. Daraufhin bestellte er irgendwelche alkoholischen Getränke und wir fingen an zu labern.
    Über alles. Ich erzählte ihm von Deutschland, meiner Familie, welche Probleme ich dort hatte und wie ich mit der Gesammtsituation zurecht kam. Es tat so unglaublich gut, das alles von der Seele zu reden. Und obwohl Chris ein völlig fremder Mensch für mich war, fühlte ich mich trotzdem verstanden. Und er war so lieb, lies mich immer ausreden und versuchte mir immer wieder Mut zu machen. Vor allem war er ganz normal zu mir und sah mich nicht, wie eine Person von einem anderen Planeten, die anderen sprachen ja extra langsam, damit ich auch ja alles verstehe... nein, Chris war ganz anders und bald waren wir in ein sehr tiefes Gespräch vertieft und hatten schon das ein oder andere Bier hinter uns. Gar nicht zu schweigen von den ganzen anderen unaussprechlichen Getränken...



    Soooo das wars erstmal! Schreibt mir doch, wie ihrs fandet, freue mich über nette Kommis ;)



    Re: ~*Deathly Love, Deathly Powers*~

    flairy - 04.03.2007, 14:04

    Kapitel 2:
    So, hier kommt dann mein 2. Kapi.
    Die andere FF füllt sich ja immer mehr, da muss ich jetzt mal was nachholen.
    Ich hab sie gestern geschrieben. Allerdings auf Papier und jetzt muss ich sie abtippen... *nerv*


    Also, viel Spaß:


    Kapitel 2: Ein Morgen mit Schrecken

    Die Sonnenstrahlen kitzelten an meiner Nase.
    Ein zufriedeners Lächeln formte sich aus meinen Lippen.
    Man war das ein flauschiges Bett, ich fühlte mich wie eine Königin. Hachja...
    Öhm... halt... moment mal... wo...
    Ich öffnete meine Augen, sah mich erschrocken im Zimmer um.
    Wo... wo war ich? Panisch setzte ich mich auf und schmiss meine Bettdecke ein Stück nach vorn.
    Der Raum war groß, freundlich, aber auch ein wenig altmodisch eingerichtet, passte aber zu dem Haus, denn das schien, so weit ich das beurteilen konnte, ebenfalls älter zu sein.
    Ich befand mich womöglich in einem Gästezimmer, da hier keine persönlichen Sachen rumflogen.
    Mh... ich dachte angestrengt nach. Aber abgesehen von den Kopfschmerzen erinnerte mich nichts mehr an gestern.
    Was hatte ich denn nur gemacht?
    Als ich meinen Gedanken nachging, hörte ich plötzlich eine Stimme. Sie war... männlich, schimpfte, war aber nur schwach zu hören.
    Ich befand mich wahrscheinlich oben. Die Stimme kam nämlich von weit unten.
    Plötzlich schossen mir wieder alle Bilder und Gedanken durch den Kopf. Klar!
    Ich war mit Chris weg. Mit der Person, die ich nicht kannte, der ich aber dennoch alles anvertraut habe, was mich bewegte und was mich ausmachte.
    Vorsichtig stand ich auf und machte mich auf zur Tür. Erst öffnete ich sie nur einen Spalt, schließlich machte ich sie dann ganz auf.
    Ich stand schließlich in einem langen Flur an dem viele Türen andockten.
    Barfuß tippte ich den Holzboden entlang, bis ich zu einer Treppe kam.
    Sollte ich nun runter gehen?
    Ich wusste ja nicht, was auf mich zukommen würde, aber die Stimmen kamen jedenfalls immer näher.
    Ich nahm schlussendlich all meinen Mut zusammen.
    Als ich auf die erste Stufe trat, fing sie leise an zu knatschen.
    Ängstlich zuckte ich zusammen, mein Herz pochte gewaltig.
    Ancheinend war es jedoch unten nicht angekommen, da sich die Personen unbeirrt weiter unterhielten.
    Endlich konnte ich auch verstehen, was gesagt wurde:
    "... aber Mum! Sie ist völlig okay! Außerdem weiß sie doch gar nicht..."
    Als ich Chis' Stimme hörte, schweiften meine Gedanken wieder nach gestern abend... Es war ja so schön gewesen...
    Er wurde jetzt aber unterbrochen. Warscheinlich von seiner Mutter.
    "Chris, es ist einfach unverantwortlich, eine Unschuldige mit hier her zu bringen! Vor allem in dieser Situation! Du weißt doch ganz genau..."
    "Und was ist mit Wyatt?! Warum darf der immer neue Frauen mitbringen? Habt ihr bei ihm jemals gemeckert??"
    "Das ist was ganz anderes. 1. ist Wyatt älter..."
    "Jaja, guter Grund!"
    "Und 2. bringt er ja immer unseres Gleichen mit!"
    "Ob Hexe oder nicht, wo liegt da der Unterschied?"
    Ich verstand nur Bahnhof von dem Gespräch. Chris bezeichnete anscheinend die Freundinnen seines Bruders als Hexen. Ich wollte mir jetzt endlich selbst ein Bild machen.
    Also tapste ich leise weiter, bis ich plötzlich eine Stufe erwischte, die ziemlich laut knatschte.
    Erschrocken kniff ich die Augen kurz zusammen.
    Chris und seine Mutter schauten mich erstaunt an. Unschuldig blickte ich zu ihnen und Chris fing lieb an zu lächeln, als er mich sah.
    "Vanessa..."
    Er wollte gerade auf mich zukommen, als vor ihm etwas weißes auftauchte. Viele weiße Punkte...
    Ich hörte noch ein "Oh nein" von Chris, konzentrierte mich dann aber wieder auf die Punkte, die sich zu..... einer Person(?!?!?!?!) zusammen fügten??????!!!!


    So, das wars dann erstmal :)



    Re: ~*Deathly Love, Deathly Powers*~

    flairy - 13.03.2007, 18:06


    Hi Leute, so dann kommt hier mal mein dritter Teil! Es geht also weiter!
    Über Kommis würde ich mich übrigens auch freuen -.-
    Außerdem dürft ihr auch gerne selbst FF schreiben! =)

    (geht bald weiter, ich hab leider erst den Anfang, aber ich beende diese Epi noch!!!!)


    Episode 3: Vertraust du mir?

    Ich sah geschockt zu der Person, die sich gerade aus weißen Pünktchen gebildet hat.
    Diese sah mich irgendwie fragend an. Als wäre es ganz normal.
    Es war ein Mann und er hatte erst irgendetwas verwirrtes in seinem Blick, als wenn ihm mein Schock überraschen würde, dann schaute er fragend zu Chris und dessen Mutter. Diese guckten irgendwie verzweifelt.
    Alles was ich noch mitbekam ist, wie derMann fragte: "Ist sie eine..." und die beiden Gefragten den Kopf schüttelten.
    Dann kam ich mir so vor, als würde ich bald umkippen, meine Gedanken konnten das nicht mehr ordnen... Ich... ich war in einem fremden Haus, habe gesehen, wie sich plötzlich ein Mensch gebildet hat, ich...
    Mein Gehirn stellte sich völlig aus, ich handelte nur noch. Panisch lief ich wieder nach oben, die anderen riefen mir nach, aber ich hörte nicht auf sie, ich war etwas benommen, ich lief einfach, ohne zu wissen, wohin, warum und wie.
    Ich erreichte wieder die Tür, aus der ich kam, lief rein, drehte zittrig den Schlüssel um und lies mich an der Tür niedersinken.
    Heftig atmend lehnte ich mich an und wollte mich etwas beruhigen...

    Ich atmete immer noch schwer. Mit offenen Mund schaute ich durchs Zimmer.
    Dann hörte ich schnelle Schritte, die sich auf die Tür zubewegten.
    Ein leises Klopfen, gefolgt von einer einfühlsammen Stimme, die leise und beruhigend auf mich ein sprach: "Vannessa... Vanessa, bitte.... bitte mach auf."
    Ich antwortete nicht. Ich konnte nicht. Ich wusste nicht was. Ich...
    "Vanessa, hörst du mich?" Stille. "Bitte hör mir zu. Du brauchst keine Angst haben, es ist alles in Ordnung, mach bitte die Tür auf, lass mich zu dir."
    Sollte ich? Konnte ich? Was ist, wenn... meine Hände bewegten sich zittrig zum Türgriff. Die anderen zum Schlüsselloch.
    Bevor ich den Schlüssel drehte fragte ich wie im Trance: "Ich... hast du das auch gesehen? Hast du... ich bin... ich bin verrückt, ich... was hast du mir verschwiegen? Wieso, was."
    "Ganz ruhig, es ist alles okay, Vanessa, ja, ich habe das auch gesehen. Mach bitte die Tür auf." Das klang so beruhigend, so nah.
    Mein Gewissen sagte, dass Chris Gefahr ist, meine Hände achteten da nicht drauf. Sie drehten den Schlüssel um. Sie öffneten die Tür. Meine Augen schauten in die Augen vor mir.
    In sanfte, vertraute Augen. Ich konnte nicht anders, die Tränen schossen mir ins Gesicht, ich verstand das alles nicht, das war. Das war so irreal, ich tat einen schnellen Schritt nach vorne, in die Arme meines Gegenübers. Ich vergrub mein Gesicht in dessen Pullover und ich schluchtzte irgendetwas vor mich hin.
    Chris hielt mich fest, und ich hielt ihn ganz doll fest, das einzige, was mir noch normal vorkam, sollte sich nicht plötzlich auch noch auflösen.
    Ganz doll fest...

    Nach einer Weile hatte ich mich wieder etwas gefangen. Chris strich mir noch beruhigend durch die Haare. Ich Genoss die Wärme und die Geborgenheit. Aber ich wusste auch, dass wir hier nicht ewig stehen könnten. Außerdem wusste ich nicht, was vorgefallen war und... wie ich wieder nach Hause kam.
    Ich löste mich etwas von ihm und schaute zum Boden.
    Chris legte seine Finger unter mein Kinn und hob es etwas an. Jetzt schaute er mich wieder an. Soo... unbeschreiblich...
    halt! was? Unbeschreiblich??? Ein Junge schaute mich an und zwar unbeschreiblich? Oh mein Gott, hatte ich mich etwa.... Nein!
    "Vanessa, du brauchst keine Angst haben, ja? Ich werde dich immer beschützen. Immer. Aber du musst mir vertrauen. Okay? Vertraust du mir?" ein fragender Blick. Ein fragender, süßer Blick. Halt! Schon wieder!
    Ich nickte nur stumm.
    "Gut. Ich zeige dir was, ja? Aber du musst mir vertrauen. Und.. du bist sicher bei mir, okay?"
    Ich riss mich etwas zusammen. Diesmal kam zu dem Nicken noch ein leises angedeutetes "Ja".
    "Okay, komm mit." Chris nahm meine Hand und ging mit mir durch den Flur. Wir kamen an einer Treppe an, die diesmal nach oben führte. Er nahm mich mit hoch.

    ...Ende der 3. Epi....



    Re: ~*Deathly Love, Deathly Powers*~

    paige07 - 23.03.2007, 19:09


    [color=red][/color] hey ich finde deine FF echt cool!! freu mich schon auf den nächsten teil!! :D :D :!: :!:



    Re: ~*Deathly Love, Deathly Powers*~

    flairy - 26.03.2007, 17:34


    Dankeschön, paige!
    Ja, ich bemühe mich mit dem weiterschreiben. Ideen hab ich schon,
    aber jetzt bin ich erstmal 2 wochen im Urlaub.
    Danach schreib ich aber weiter, versprochen!! :)
    Schön, dass die die story gefällt :)

    --- am nächsten Tag:
    So, das 3. Kapi ist jetzt beendet, das nächste kommt dann erst in 2 Wochen.



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