Was für ein verrückter Tag!

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    Re: Was für ein verrückter Tag!

    Gina - 23.02.2007, 13:11

    Was für ein verrückter Tag!
    Voller Tatendrang radelte ich heute mit Anubis zum Stall. Für Februar war es super warm und die Sonne schien. Bei gutem Wetter habe ich immer sofort gute Laune und so strahlte ich mit der Sonne um die Wette.
    Am Hof angekommen, stellte ich mein Rad in eine Ecke und begrüßte als Erstes meine Stuten. Da Jake und Lars gerade die Pferde auf die Koppeln brachten, packte ich schnell mit an und führte Azziza, Fantasy, Paula und Dew selbst auf die Weide. Auch die Pferde freuten sich über das frühlingshafte Wetter und meine sonst so braven Stuten tänzelten ungeduldig, bis ich endlich die Stricke löste und sie über die Wiese bocken konnten.
    Anouk und Ohio standen zur Zeit noch auf TS Sonnenglanz zur Weiterbildung. Die beiden würde ich aber am Nachmittag abholen, da Toni mich gestern angerufen hatte, dass die beiden fertig ausgebildet waren. Ich freute mich schon, meine beiden Damen wieder in Empfang zu nehmen.
    Ich beschloss, heute mal wieder etwas Springtraining mit Westwind zu machen. Nachdem der Hengst reitfertig war, führte ich ihn auf den Springplatz. Mit viel Mühe und Not kamen wir dann auch dort an, aber ich zweifelte schon, ob das eine gute Idee gewesen war… Westwind wuchs mir oft mal über den Kopf, da er einfach zu aufgedreht war und genau weiß, dass ich kräftemäßig nichts gegen ihn ausrichten kann. Er tänzelte neben mir und riss immer wieder aufgeregt den Kopf in die Luft. Als ich aufsaß, legte er sofort einen Blitzstart hin und war schon fast eine halbe Runde um den Platz getrabt, bis ich meine Bügel gefunden und die Zügel sortiert hatte. „Westwind!“, schimpfte ich und mühte mich erstmal eine Viertelstunde ab, ihn in einen halbwegs ruhigen Schritt zu bekommen. Bei jeder Kleinigkeit trabte er wieder an und sein Schritt ähnelte eher einem Stepptanz… Schließlich gab ich auf und trabte an. Immer noch war der Fuchshengst äußerst unkooperativ und wie schon so oft überlegte ich, ob ich ihn nicht doch hergeben sollte. Aber andererseits reizte er mich immer aufs Neue. An ein entspanntes vorwärts-abwärts war heute nicht zu denken, also gab ich WW die Galopphilfen. Der Vollbluthengst explodierte regelrecht unter mir und raste in einem Höllentempo buckelnd um den Platz. Mehr als ein Mal brachte er mich in Wohnungsnot und nach einigen besonders hohen Bucklern war ich wirklich überrascht, mich noch im Sattel zu befinden. Westwind dachte aber nicht daran, sich wieder durchparieren zu lassen, im Gegenteil. Er riss nur den Kopf hoch, drückte den Rücken weg und biss sich auf dem Gebiss fest. Als er dann bockend auf ein Hindernis zubretterte, aber kurz zuvor dann doch abstoppte, hatte er sein Ziel erreicht… In bester Springmanier verließ ich den Sattel und segelte über die bunten Stangen… „Autsch!“, stöhnte ich, als ich mich auf der anderen Seite wieder aufrappelte. „Alles okay?“, rief mir da Markus zu, der meinen Sturz wohl vom benachbarten Stall aus beobachtet hatte. „Ja! Alles noch dran!“, rief ich zurück und schnitt eine Grimasse. Westwind jagte noch ein paar Runden um den Platz, dann gelang es Markus und mir, ihn einzufangen. „Du bist eine Katastrophe! Spinner!“, schimpfte ich mit dem Hengst, den das absolut nicht störte. Im Gegenteil, ich konnte mich des Eindrucks nicht erwehren, dass er mich schadenfroh angrinste. „Der Bursche hat wohl zu viel Pepp, was?“, grinste Markus. „Das kannst du laut sagen! Das Problem ist, dass er genau weiß, dass er mehr Kraft hat als ich…“, seufzte ich. „Hm, na ja, wenn du willst, kann ich mich ja mal drauf setzen“, bot er mir an. „Echt? Das wäre super!“, ich verspürte keine große Lust, mich wieder auf dieses Rodeopferd zu setzen. Ich drückte Markus meinen Helm in die Hand und hielt WW so ruhig wie möglich, als er aufsaß. Die beiden schenkten sich nichts und ich war wirklich froh, nicht selbst oben zu sitzen. Aber irgendwann musste mein Hengst dann einsehen, dass da jemand oben saß, der eindeutig mehr Kraft hatte als ich. Markus konnte sogar ein paar Sprünge mit ihm nehmen und Westwind zeigte sich endlich wieder von seiner guten Seite. „Klasse!“, freute ich mich, als Markus den inzwischen weiß geschwitzten Hengst vor mir durchparierte. „Uff, der hat wirklich Charakter“, meinte er geschafft. „So kann mans auch nennen…“, bestätigte ich. Markus überließ mir den Hengst wieder und ich konnte ihn ohne Probleme in den Stall zurückführen. „Vielen Dank, mich hätte er heute sicher noch ein paar Mal abgesetzt!“, bedankte ich mich überschwänglich bei Markus. „Kein Problem, wenn du mal wieder Hilfe brauchst, melde dich – ich brauch jetzt was Flüssiges…“, wehrte der ab und verschwand Richtung Reiterstübchen. Lächelnd sah ich ihm nach… Ein energischer Nasenrempler riss mich aus meinen Gedanken und ich beeilte mich, Westwind das Sattelzeug abzunehmen und ihn mit einer Abschwitzdecke in die Führanlage zu stellen.
    In der Zwischenzeit schnappte ich mir Francesca und longierte sie etwas. Die Stute kann nach ihrem Unfall wieder leicht auftrainiert werden und wer weiß, mit viel Pflege wird sie vielleicht sogar wieder reitbar. Nachdem Cesca versorgt war, konnte ich auch Westwind wieder aus der Führmaschine holen und auf die Koppel bringen.
    Nun schnappte ich mir meinen kleinen Shettyhengst Lord. Der knuffige Kerl hatte mal wieder nur Unsinn im Sinn und so gestaltete sich schon das Putzen sehr lustig. „Lord, wo bitte ist mein Gummistriegel???“, erkundigte ich mich zum x-ten Mal. „Hahaha, Gina, vermisst du was?“, lachte Steffi sich schlapp, die gerade mit Farouk den Stall betrat. „Ja, hast du meinen Striegel gesehen?“, erkundigte ich mich, während ich meinen Putzkoffer durchwühlte. „Meinst du den, den Lord so dekorativ über die Halfterhalterung gehängt hat?“, fragte sie grinsend. „Was? Wo?“, überrascht hob ich den Kopf und entdeckte den Striegel wirklich hinter Lord an der Box. „Du Schlingel! Wie machst du das nur immer?“, lachend zerzauste ich Lords hellen Schopf. „Na, du musst aber zugeben, da gehört auch einiges an Geschick dazu!“, mit diesen Worten verschwand Steffi mit Farouk in dessen Box. Endlich hatte ich Lord fertig geputzt und machte ihn longierfertig. Für den Kleinen stand heute mal wieder Doppellonge auf dem Programm. Auf dem Dressurplatz übten wir das Fahren vom Boden aus, was Lord inzwischen wirklich gut macht. Er entwickelt immer mehr Schwung und Ausdruck, sodass man manchmal fast vergessen kann, wie klein er eigentlich ist. „Klasse Knirps!“, lobte ich ihn sehr zufrieden. Ich trainierte noch etwas das Kompliment. Lord lässt sich immerhin schon mit dem Leckerli komplett hinunter locken, bleibt aber noch nicht lange unten. Als ich gerade fertig war, hörte ich plötzlich ein schrilles: „Och, ist der süüüüüß!!!“ Irritiert sah ich auf und entdeckte eine seltsame Frau, die neben Bibs auf und ab hüpfte und jetzt strahlend auf uns zugelaufen kam. Lord war wohl ebenso überrascht wie ich und sprang erschrocken zurück. „Ach Gott wie knuffig! Ist der nicht süüüüß, Bianca?“, quietschte die seltsame Person weiter. Mit einem mehr als fragenden Ausdruck sah ich Bibs an, die nur resigniert mit den Schultern zuckte. ‚Wer zum Teufel ist das?’, fragte ich mich. „Ähm… Entschuldigung, aber könnten Sie bitte mein Pferd in Ruhe lassen?“, bat ich vorsichtig, da die Frau begeistert um Lord herumwuselte und es dem Knirps deutlich zu viel wurde. „Der ist klasse! Weißt du was, Bianca, ich hab eine tolle Idee! Den nehm ich mit, der passt perfekt in meinen Vorgarten!“ – Das war ja wohl die Höhe. Mein Shetty als Rasenmäher??? Ich wollte gerade energisch protestieren, da nahm Lord die Sache in die Hand. Gezielt schlug er einmal nach hinten aus, knapp an der Frau vorbei, dann drehte er blitzschnell den Kopf und zwickte sie ordentlich in den Arm. „Aaaahhh!!!“, schreiend sprang sie einen Satz zurück. „Das Biest ist ja allgemeingefährlich! Der gehört zum Schlachter!“, brüllte sie aufgeregt. „Jetzt reichts! Wenn ich Sie noch ein Mal bei einem meiner Pferde erwische, dann gibt’s richtig Ärger!“, schnauzte ich sie wütend an. Verdatterte Blicke folgten mir, als ich mit Lord vom Platz stolzierte – vorbei an einer knallroten Bibs, die nur mit Mühe einen Lachanfall unterdrücken konnte. „Was ist das denn für eine spinnerte Kuh?“, wunderte ich mich allerdings. Schnell war mein „allgemeingefährliches Biest“ versorgt und stand zufrieden auf seiner Koppel.



    Re: Was für ein verrückter Tag!

    Bibs - 23.02.2007, 13:23


    *loool* armer kleiner lord ;) super beri maus



    Re: Was für ein verrückter Tag!

    Gina - 23.02.2007, 13:24


    Och, keine Angst, die Quittung kommt sofort... Und er weiß sich ja zu wehren!



    Re: Was für ein verrückter Tag!

    Gina - 23.02.2007, 13:26


    „Hi Gina!“ Auf dem Rückweg traf ich Bibs – ohne ihren seltsamen Anhang. “Hallo Bibs! Wer bitte war das eben?” – „Jasmin.“ Bibs Gesicht sprach Bände. „Hast du Lust auf einen Ausritt? Ich muss ihr unbedingt mal eine Weile entkommen“, flehte sie. „Klaro, immer gerne doch! In einer halben Stunde auf dem Hof?“, willigte ich freudig ein. „Klasse, bis gleich!“ Während ich noch überlegte, wen ich für den Ausritt nehmen sollte, hörte ich, wie Bibs Jasmin bedauernd erklärte, dass ich sie quasi zu einem Ausritt gezwungen hatte, weil ich mit meinem Pferd alleine nicht klar komme… Grinsend schnappte ich mir schließlich Shaheen für den Ausritt. Kurze Zeit später traf ich mich mit Bibs auf dem Hof. Sie hatte sich heute für ihren Schecken Rashiid entschieden. Als wir außer Hörweite waren, erzählte mir Bibs von Jasmin und so wurde es ein sehr lustiger Ausritt. „Sie nervt mich schon die ganze Zeit, weil sie unbedingt auch mal reiten will. Aber sie hat absolut null Ahnung von Pferden – hast du ja gesehen!“, stöhnte Bibs. „Na ja…“, überlegte ich. „Ja? Hast du eine Idee?“, fragte Bibs hellhörig. „Hm, meinst du, wir bekommen sie auf Krümel? Der Knirps wird ihr schon zeigen, dass sie so nicht mit Pferden umgehen kann! Und richtig verletzen kann sie sich ja eigentlich nicht, wenn sie runter fällt – und das wird sie!“, überlegte ich nicht ganz ohne Gehässigkeit. Dafür, dass sie meinen Liebling Lord zum Schlachter schicken wollte, hatte Jamsin eine gründliche Lektion verdient! „Bestimmt! Wenn wir ihr erklären, dass du leider nicht mit ihm klar kommst, aber sie doch sicher…“, Bibs war sofort mit von der Partie. Also versorgten wir schnell unsere Pferde, dann luden wir Jasmin zum Ausritt ein.
    Sie war Feuer und Flamme, dann natürlich würde sie mit dem gefährlichen Hengst klar kommen, das war doch keine Frage! Schon beim Putzen hörte ich sie ständig schimpfen und grummeln, da Krümel sein ganzes Repertoire an Sticheleien abzog. Sobald sie sich umdrehte, zwickte er sie in ihren (nicht gerade kleinen) Hintern oder klaute ihr das Putzzeug. Ich putzte Snack, Bibs stand neben mir und machte Nabil reitfertig. Wir konnten uns unser Grinsen nur seeehr schwer verkneifen… Endlich waren wir fertig und während Bibs Jasmin weglockte, sattelte und trenste ich meinen Shettyhengst schnell neu – dieses Mal korrekt. „Tut mir Leid, Süßer! Tu dir keinen Zwang an, zeig ihr, was du von ihr hältst“, flüsterte ich ihm zu und bildete mir wieder ein, dass er zustimmend schnaubte. Wir saßen auf und ritten los. Im Schritt war ja alles noch okay, Krümel folgte uns brav und so ritten wir in den Wald. „Können wir nicht schneller machen? Der Hengst braucht Bewegung, der ist total unausgelastet!“, jammerte Jamsin dann aber. Ich warf Bibs einen Blick zu und sie nickte. „Okay!“, wir trabten los und Jasmin wackelte auf meinem Kleinen herum, dass er mir richtig Leid tat. Bisher störte es Krümel aber nicht wirklich. Er streckte fröhlich den Kopf in die Luft, verbiss sich auf dem Gebiss und wurde immer schneller. Mit einem Blick waren Bibs und ich uns einig und wir bogen auf einen Weg ein, der zu einer großen Wiese führte, die allen Pferden als Galoppwiese bekannt war. Auch Krümel kannte diese Wiese nur zu gut. Kaum kam sie in Sicht, galoppierte er an und nichts konnte ihn mehr aufhalten. Begeistert jagte er los und nahm Jamsins entsetztes Gekreische nur als Ansporn, noch schneller zu rennen. Eigentlich war es ja nicht lustig, aber Bibs und ich hingen lachend in den Sätteln unserer Pferde, die überrascht dem verrückt gewordenen Pony nachsahen. Krümel freute sich sichtlich, mal wieder zu tun, was er wollte. An einem kleinen Graben legte er eine Vollbremsung ein und Jasmin segelte wenig elegant ins Gestrüpp auf der anderen Seite. „Autsch, das hat weh getan“, kommentierte Bibs das Geschehen. „Oh ja!“, nicht sehr begeistert dachte ich an meinen eigenen Sturz heute Morgen. Krümel stand zufrieden mit seinem Werk ein paar Meter neben dem Graben und graste. „Komm, sammeln wir die zwei wieder ein“, meinte ich und wir trabten hinüber. Wir saßen ab und halfen der kleinlauten Jasmin aus dem Gestrüpp hoch. Sie weigerte sich strikt, wieder auf das gefährliche Pony aufzusitzen und so musste sie eben hinter uns her laufen. Zu ihrem Glück war es nicht weit zum Gestüt, wo sie Krümel ohne Kommentart in seine Box stellte und verschwand. „Gut gemacht!“, lobte ich den Kleinen und versorgte ihn. Gut gelaunt machte Bibs sich daran, ihre Pferde zu versorgen und ich nahm mir Paula her und longierte die kleine Stute.



    Re: Was für ein verrückter Tag!

    Bibs - 23.02.2007, 13:30


    *loool* wie geil *5geb*



    Re: Was für ein verrückter Tag!

    Gina - 23.02.2007, 13:45


    :D Wie sind sooo mies - aber sie hats verdient!



    Re: Was für ein verrückter Tag!

    Bibs - 23.02.2007, 13:47


    joah echt..du solltest mal der echten über den weg laufen....da kommst dir vor wie der schlimmste schwerverbrecher ^^



    Re: Was für ein verrückter Tag!

    Gina - 23.02.2007, 13:48


    Ich war gerade fertig, da fuhr Toni mit ihrem Hänger auf den Hof. „Hi Gina!“, begrüßte sie mich und stieg aus. „Hi Toni, schön dich zu sehen!“, freute ich mich. Gemeinsam luden wir Ohio und Anouk aus und brachten sie ihn ihre Boxen. „Hallo? Wer hat hier ein neues Pferd?“, erklang plötzlich Kathis Stimme vom Hof her. Ich musste lachen. „Niemand!“, rief ich ihr übermütig zu. „Toni hat mir nur Ohio und Anouk zurückgebracht!“, erklärte ich ihr. „Ach so, wir langweilig“, zwinkerte sie mir zu. „Wann bekommst du denn endlich mal wieder ein neues Pferd?“, erkundigte sie sich dann. „Nix da, ich hab mehr als genug!“, wehrte ich sofort ab. „Ja, ja, das sagen alle…“, irgendwie zog mein Argument bei Kathi nicht. Warum nur? :wink:
    „Musst du gleich wieder zurück?“, fragte ich Toni. „Nein, ich hab heute nicht mehr viel zu tun.“ – „Super, hast du Lust auf einen Ausritt?“ – „Okay!“ Sie half mit noch, meine 2-jährigen Faizah, Aanisah und Freudentänzer rennen zu lassen, dann zeigte ich ihr Explorion, mein zur Zeit einziges Fohlen im Stall.
    „Wen willst du reiten?“, wollte ich dann wissen. „Du hast die Auswahl: Amir, Boy, Dew, Magic, Azziza, Fantasy, Holiday oder Storjan.“ Toni entschied sich für den Friesen Storjan, den ich vor einiger Zeit bei ihr gewonnen hatte. Ich nahm Magic und wir machten einen schönen, langen Ausritt – dieses Mal ohne besondere Vorkommnisse *gg*.
    Nachdem Toni sich wieder verabschiedet hatte, stellte ich nur Boy, Amir und Holiday noch in die Führmaschine. Dew, Azziza und Fantasy hatten heute Pause. Nachdem also alle meine Pferde versorgt waren, machte ich mich auf die Suche nach netter Gesellschaft. Ich fand die Mädels im Reiterstübchen, wo wir noch einen sehr lustigen Abend hatten – wenn auch auf Kosten von Jasmin, die längst daheim war und ihre Wunden leckte… :wink:



    Re: Was für ein verrückter Tag!

    Bibs - 23.02.2007, 13:50


    *looooooooooooooL*



    Re: Was für ein verrückter Tag!

    Gina - 23.02.2007, 13:55


    *gg* Wir können so gehässig sein...



    Re: Was für ein verrückter Tag!

    Bibs - 23.02.2007, 13:59


    wir? nöööö :twisted:



    Re: Was für ein verrückter Tag!

    Gina - 23.02.2007, 13:59


    Wir sind die Wölfe im Schafspelz! :lol:



    Re: Was für ein verrückter Tag!

    Bibs - 23.02.2007, 14:02


    engelchen im teufelskostüm *gg*

    Desert Daughters mit Keiras Aussehen *lool*



    Re: Was für ein verrückter Tag!

    Gina - 23.02.2007, 14:07


    *looooooooooooooool*



    Re: Was für ein verrückter Tag!

    Melle - 23.02.2007, 14:41


    waaa zuuu geil der beri super ginalein!! :)
    die armer arme Jasmin.. *gg*



    Re: Was für ein verrückter Tag!

    Gina - 23.02.2007, 15:04


    Wer meine Shettys als "allgemeingefährliche Biester" beschimpft und schlachten lassen will, der hat nichts anderes verdient! :evil:



    Re: Was für ein verrückter Tag!

    Anna - 23.02.2007, 18:34


    *lachanfallhab* Mensch seid ihr mies xD



    Re: Was für ein verrückter Tag!

    Gina - 24.02.2007, 20:40


    *gg* Jepp, sind wir! Aber nur manchmal und nur, wenn man uns reizt...



    Re: Was für ein verrückter Tag!

    Bibs - 24.02.2007, 21:24


    eben gina ;)



    Re: Was für ein verrückter Tag!

    Gina - 24.02.2007, 21:45


    Sonst sind wir völlig harmlos!



    Re: Was für ein verrückter Tag!

    Bibs - 24.02.2007, 21:49


    eben...engelchen halt :twisted:



    Re: Was für ein verrückter Tag!

    Gina - 24.02.2007, 21:54


    Jaaa!!! *gaaaaaanz unschuldig guckt*



    Re: Was für ein verrückter Tag!

    Bibs - 24.02.2007, 22:05


    *lool*



    Re: Was für ein verrückter Tag!

    Gina - 24.02.2007, 22:05


    Glaubst du mir das etwa nicht? *empört tut*



    Re: Was für ein verrückter Tag!

    Bibs - 24.02.2007, 22:07


    natürlich :roll: glaub dir alles 8)



    Re: Was für ein verrückter Tag!

    Gina - 24.02.2007, 22:08


    Dann ist ja gut! *lol*



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