Königreich Britannien

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    Re: Königreich Britannien

    Marius - 22.02.2007, 15:08

    Königreich Britannien

    Dorian Gray



    David Talbot



    Re: Königreich Britannien

    Marius - 08.03.2007, 14:34


    Allgemeines Profil Talamasca



    “Beobachten, nicht einmischen, so lautet unsere Devise, und über Tausend Jahre hat sich diese Devise bewährt."

    Fähigkeiten: Umfangreiches Wissen, Traditionelle Ausbildung, Umgang mit Waffen, Intrigen, Ausgrabungen, Sammlerinsinkt (*g*)

    Magie: Unterschiedlich; Es gibt einige Mitglieder des Verbundes, die in theoretischer und praktischer Magie bewandert sind. Wie weit deren Fähigkeiten jedoch reichen, ist unbekannt. Es wird angenommen, dass den Talamasca eine Reihe alter Riten und Schutzzauber bekannt ist, die ihre Zentrale vor Neugierigen „Außenweltlern“ verbergen.

    Vorteile: Die umfangreichste Bibliothek, die Europa zu bieten hat; die hellsten Köpfe Englands, Italiens, Frankreichs und Deutschlands, eine lange zurückreichende Tradition an Wissen, Forschung und Beobachtungen, Verbindungen überall in der Welt;

    Nachteile: Die Talamasca haben immer mehr Probleme damit, „Nachwuchs“ zu finden, so dass die Vereinigung immer mehr zu einem „Orden der alten Herren“ wird. Da die Talamasca eigenwillig an ihren Grundsätzen festhalten, entwickelt sich der Orden nur sehr langsam weiter, viele seiner Regeln und Ansichten sind veraltet, was dafür sorgt, dass es zu Uneinigkeiten innerhalb des Ordens und dessen Führungsebene kommt.

    Ressourcen: unerschöpflich; Zu den Investoren gehören viele wohlhabende Familien;

    Einfluss: Die Talamasca könnten großen Einfluss auf die Geschehnisse ausüben, aber da die Talamasca sich darauf beschränken zu beobachten, und auf Einmischungen zu verzichten, legt sich die Organisation quasi selbst Fesseln an.
    Was die Talamasca allerdings tun ist, die sichtbaren Spuren der Paranormalen Welt aus der Welt der „normalen“ Sterblichen zu tilgen.

    Verbindungen: Verbindungen zum Rat der Wächter, den Freimaurern und früher auch zu den Illuminaten und den Templern sind/bzw. waren vorhanden.

    Feinde: Es gibt diverse Unsterbliche, die die Talamasca und deren Splittergruppen als Gefahr betrachten. Zudem gefällt dem Vatikan nicht, womit sich die Organisation beschäftigt und es gibt auch vereinzelte, aber einflussreiche Menschen vorzugsweise verschiedener Adelsdynastien, denen die Talamasca ein Dorn im Auge sind.

    Interessen: Sämtliche Vampire, Dämonen, Erzengel und andere Unsterbliche Wesenheiten, und alles, was mit diesen zu tun hat (Das schließt Legenden, Prophezeiungen, Sagen und Mythen, sowie die Geschichten um die Entstehung der Welt, der Menschheit und Gut und Böse mit ein)

    Besonderheiten: Aus den Talamasca entstanden mehrere Splittergruppen, darunter Alexander Corvinus’ „Cleaner“, sowie der „Rat der Wächter“ in London.

    Bekannte Mitglieder des Bundes: Alexander Corvinus, Daniel Lancester, Desmond Kincade



    Re: Königreich Britannien

    Daniel Lancaster - 08.03.2007, 20:52


    Profil Daniel Lancaster

    Name: Daniel Lancaster

    Fähigkeiten: Daniel verlor bei einem seiner Einsätze das Augenlicht, was dazu führte, dass sich seine restlichen Sinne schärften. Sein sensibles Gespür für seine Umgebung ist außergewöhnlich und birgt den Vorteil dass er sich größtenteils ohne fremde Hilfe zurechtfinden kann, was ihm jedoch auch ein hohes Maß an Konzentration abverlangt. Selbst im Umgang mit Waffen ist er nicht zu unterschätzen, doch ein Kampf ermüdet ihn schnell, da dadurch alle seine verbliebenen Sinne stärker als sonst beansprucht werden. Zu guter letzt verfügt er noch über die Fähigkeit übernatürliche Phänomene wahrzunehmen.

    Magie: keine magischen Fähigkeiten

    Vorteile: Daniel besitzt eine sehr große Willenstärke und Intelligenz. Diese beiden Talente haben es ihm wohl auch ermöglicht, den Talamasca beizutreten. Im Laufe der Jahre vergrößerte er sein Wissen über Vampire, Geister und andere übernatürliche Erscheinungen enorm. Der Unfall, der ihn erblinden ließ, führte jedoch dazu, dass er sich zurückzog und nur noch ab und zu in beratender Funktion tätig wird. Kein Mitglied der Talamasca weiß darüber Bescheid, welche Fähigkeiten Daniel seit er sein Augenlicht verlor, erworben hat und er setzt auch alles daran, dieses Geheimnis zu wahren.

    Nachteile: Daniel kann oft überaus ehrlich sein, was ihm einige Probleme einbringt. Er gerät leicht in Zorn und wird dann auch ausfallend gegenüber Leuten, die er nicht leiden kann oder die ihm einfach nur egal sind. Durch diese Art hat er einen verschwenderisch hohen Verbrauch an Hausangestellten und persönlichen Assistenten. Diese Letzteren bekommen vor allem dann seinen Unmut zu spüren, wenn er sich ihnen durch sein Handicap unterlegen fühlt.

    Ressourcen: ausreichend, um davon ein sorgloses Leben zu führen, doch er strebt nach mehr und versucht bei jeder Sache immer einen persönlichen Vorteil für sich herauszuschlagen.

    Einfluss:. Seit er sich zurückgezogen hat, ist auch sein Einflussbereich kleiner geworden, was ihn jedoch kaum stört.

    Verbindungen: Daniel hält noch immer den Kontakt zu seinen Talamasca Kollegen, zu Außenstehenden hingegen hat er fast alle Verbindungen abgebrochen.

    Feinde: Er hat sich durch seine verletzende Art einen durchaus ansehnlichen Feindeskreis geschaffen, der sich jedoch größtenteils auf Personen aus seinem früheren Umfeld beschränkt.

    Interessen: Obwohl er den Talamasca nicht mehr aktiv zur Verfügung steht, beschäftigt Daniel sich weiterhin mit deren Studien. Um die von ihm zusammengetragenen Unterlagen jedoch auswerten zu können, ist er auf Hilfe angewiesen. Aus diesem Grund benötigt er auch persönliche Assistenz, wenn es darum geht, Schriftstücke zu lesen oder Brief aufzusetzen.

    Ava wird noch nachgereicht!



    Re: Königreich Britannien

    Desmond Kincade - 09.03.2007, 13:21


    Profil Desmond Kincade

    Beschreibung:
    "Die Sonne ging gerade auf, als ich ihn das erste Mal sah.
    Genau genommen, war es nicht das erste Mal, dass ich ihn sah, sondern das erste Mal, dass ich ihn auch wahrnahm.
    Dass ich feststellte, dass er da war.
    Die Sonne war gerade dabei, aufzugehen, und für mich war es an der Zeit mich zurückzuziehen.
    Für ihn war es nur der Anbruch eines weiteren Morgens in einem, wie ich glaube, armseligen Leben.
    Er stand an der Bar und in seinen schlanken, aber kräftigen Händen hielt er ein Glas.
    Mein Geruchssinn verriet mir, dass es sich bei der golden schimmernden Flüssigkeit um Whiskey handeln musste, und es wirkte auch mich, als wäre es nicht das erste Glas.
    Seine Haut war hell, beinahe so hell wie meine, doch das mochte eine Täuschung sein, hervorgerufen durch die ersten Strahlen der blutroten Morgensonne, die mich mahnte, endlich zu verschwinden.
    Er war etwa Anfang dreißig, ein wenig heruntergekommen, wirkte rau, aber dennoch attraktiv… gut aussehend, wie die Menschen es nannten.
    Er war völlig in schwarz gekleidet, hätte jeder Beerdigung Ehregemacht. Die Rüschen seines Hemdes waren schwarz. Hose und Stiefel ebenso wie die Handschuhe, die neben ihm auf dem Tresen lagen.
    Und auch der lange Mantel aus Samt, den er trug, war schwarz.
    Ich konnte erahnen, dass er groß war, schlank, aber von kräftigem, sehnigem Wuchs und ich nickte leicht.
    Sein dunkelbraunes, ein wenig gewelltes Haar hing achtlos auf seine Schultern herab, und ich bemerkte auch den unsauber rasierten Bart, der deutlicher als alles andere sagte, dass es sich bei ihm lediglich um einen weiteren, betrunkenen Sterblichen handelte.
    Und trotzdem wurde ich das Gefühl nicht los, dass ich damit falsch lag.
    Und es sollten Monate vergehen, ehe ich erfuhr, wie falsch ich damit gelegen hatte."

    Name: Desmond Jason Kincade (Spitzname „Des“)

    Fähigkeiten:
    Des verfügt über einen wachen Verstand und eine gute Auffassungsgabe.
    Wie bei allen Talamasca und denen, die es noch werden wollen, reicht sein Wissen in der Mystik und den paranormalen Lebensbereichen recht weit; Sein Spezialgebiet allerdings bilden klar und deutlich die okkulten Riten, seine besondere Aufmerksamkeit galt von jeher den Hexenprozessen und den Nachfahren jener Wesen in der jetzigen Zeit.
    Zwischen Schule und College tingelte Desmond erst einmal einige Zeit durch die Welt, bereiste Orte wie Stonehenge, denen besondere magische Fähigkeiten nachgesagt wurden, und landete während dieser Reise sowohl in Ägypten, als auch am Amazonas, wodurch er lernte, wie man auch in der Wildnis am Leben blieb, sowie sich mit Waffen zu verteidigen, oder aber auch zu improvisieren.

    Magie:
    Keine intuitive Magie, dennoch sind rudimentäre Fähigkeiten und Kenntnisse vorhanden, sie anzuwenden erfordert jedoch viel Kraft und noch mehr Konzentration, und sind zu mehr als Vorführungszwecken kaum geeignet (sieht man von einigen nützlichen Ritualen ab, die Mr. Kincade inzwischen vertraut sind.)

    Vorteile:
    Desmond kann ziemlich stur sein. Hat er sich etwas in den Kopf gesetzt, so zieht er das für gewöhnlich durch.
    Er ist bei bester Gesundheit und gut konditioniert, was darauf zurück zu führen ist, dass er sich regelmäßig verschiedenen selbst erdachten Fitnessprogrammen unterzieht, die seine Reflexe und Fähigkeiten verbessern sollen.
    Inzwischen spricht er außer den für die Talamasca üblichen Sprachen (Französisch, Deutsch, Englisch, Italienisch, Latein und Griechisch) auch Ägyptisch, Sumerisch und Arabisch. Er lässt sich nur schwer unterkriegen, und ihn einzuschüchtern ist keine leichte Angelegenheit.

    Nachteile: Des hat manchmal Probleme damit, Anordnungen zu befolgen, oder Befehle auszuführen.
    Obwohl er das Kodex der Talamasca kennt, handelt er nur selten danach, wenn er jemanden dadurch in Gefahr sieht.
    Seine Einmischung wiederum verstößt klar gegen den Kodex, was nicht wenigen ein Dorn im Auge ist.
    Aus diesem Grunde wurde Desmond bislang noch nicht zu einem vollwertigen Mitglied der Talamasca erklärt. Außeneinsätze sind damit für ihn tabu.
    Ein weiteres Problem stellt sein manchmal überschäumendes Temperament dar, welches er oft nur schwer im Zaum halten kann, und das meist in den miserabelsten Situationen die Oberhand über seinen Verstand erlangt, was dann durchaus dazu führen kann, dass er sich mit Personen anlegt, denen gegenüber er mal besser geschwiegen hätte.

    Ressourcen:
    Relativ viel, was auch der Grund sein dürfte, dass die Talamasca ihn nach wie vor beschäftigen.

    Einfluss:
    Innerhalb der Talamasca wenig, auch innerhalb der Londoner Gesellschaft wenig, da er als „abgedrehter verzogener Sohn“ aus reichem Hause gilt; Nichtsdestotrotz werden seine Theorien und Ausarbeitungen in den richtigen Kreisen hoch gehandelt und geschätzt.

    Verbindungen:
    Desmond kann über seine Familie und deren Ruf Verbindungen zu allen wichtigen Institutionen in Britannien und über Britannien hinaus herstellen, wenn es sein muss. Freiwillig wird er dies allerdings nur tun, wenn es ihm von persönlichem Nutzen ist.

    Feinde:
    Es gibt Leute bei den Talamasca, die ihn lieber hinter Büchern sehen, als sonst wo. Zudem hat er sich auch im Rest der zivilisierten Welt einige Feinde geschaffen, da er ein recht rebellisches Wesen hat. Durch seine Forschungen und Abhandlungen hat er außerdem die Aufmerksamkeit einiger ausgewählter Angehöriger der katholischen Kirche auf sich gezogen.

    Interessen:
    Des bemüht sich ganz intensiv um die dunkle Magie, was von der Kirche nicht gerne gesehen wird.
    Trotzdem werden seine Forschungen in diesem Bereich von den Talamasca gefördert.
    Als Gegenleistung beschäftigt er sich mit anderen Themenbereichen, die den Talamasca am Herzen liegen.

    Geschichte:
    Desmond hatte das Glück, als Sohn eines reichen Aristokraten und einer wohlhabenden Adeligen geboren zu werden.
    Obwohl seine Mutter „blaublütig“ war, vererbte sie ihren Adelstitel weder Mann noch Sohn.
    Nach dem mysteriösen Tod seiner Mutter schloss sein Vater sich der Vereinigung der Talamasca an, um herausfinden zu können, was tatsächlich mit seiner Frau geschehen ist.
    Sein Vater gehörte bis zu seinem Tod etliche Jahre später den Talamasca an, hatte sich selbst in eine der führenden Positionen gebracht, und diesen Weg auch für seinen Sohn vorgezeichnet.
    Desmond entwickelte sich allerdings anders als erwartet, und nach dem Tod seines Vaters brach vollends das rebellische Wesen des jungen Mannes hervor; Er entschwand zunächst den Ereignissen der Weltgeschichte, und war ein knappes Jahr lang verschollen – ein Jahr, von dem niemand weiß, was genau ihm dort widerfahren ist.
    Als er wieder auftauchte, war er entschlossener denn je, den Talamasca beizutreten, und genoss in diesem Zuge die breite Ausbildung, die jedem potentiellen Anwärter zu Teil wurde.
    Durch seinen nicht ganz leichten Charakter kam es allerdings häufiger zu Eklats, nicht zuletzt auch mit einem der führenden Köpfe der Organisation, als Desmond eine These aufstellte, von der er nicht abweichen wollte, die von den verantwortlichen allerdings als Lüge ad acta gelegt wurde.
    Unsicher darüber, wie man den jungen Mann im Zaum halten sollte, wurde beschlossen, dass man ihm anders beikommen wollte.
    Man teilte ihn Daniel Lancaster als persönlichen Assistenten zu;
    Sollte er drei Jahre lang an dessen Seite durchhalten, so versprach man ihm ihn zu einem vollwertigen Mitglied der Talamasca zu machen – mit der Berechtigung für tiefer gehende Nachforschungen und Außeneinsätzen.
    Es war ein Angebot, dem sich Desmond nicht entziehen konnte.



    Re: Königreich Britannien

    Der Tod - 09.03.2007, 18:28


    Mithras und seine Prophezeihung...

    ... die noch kommen wird.











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